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9. November 2014
CANON EOS 7DII – zu lange gewartet – überarbeitet

Ergänzt und bearbeitet:

CANON EOS 7D Mark II – zu lange gewartet!

Die Canon EOS 70D Mark II ist für stolze 1700€ in den Geschäften gelandet – ohne beweglichen Monitor und mit 20 MP bekanntem Sensor!
Für mich ist sie leider wieder ein unvollständiges Nischenmodell – So ein Mist!
Besonders bitter finde ich, der bewegliche Berührungs-Monitor mit dem LiveView-AF ist in so vielen Fotosituationen eine große Hilfe und Erleichterung (Presse, Macro, Menschen, Tiere, Events, enge Räume, generell vom Stativ) und jetzt müssen Canon-Fotografen wieder 3-5 Jahre warten, bis ein Nachfolger dann endlich auch diese Erleichterung “spendiert”.

VERGLEICH
zur Eos 1DX
Der Vergleich ist natürlich letztlich unfair, 18 MP Vollformat im schweren Profigehäuse gegen 20 MP Halbformat für Amateure und als Zweitkameraergänzung.
Trotzdem bringt die 7D2 wichtigen Fortschritt beim AF und kann sich mit 10 Bildern pro Sekunde gut mit der 1DX anlegen.
Auf den ersten Blick bringt die 7D2
+ 500g Gewichtsersparnis theoretisch
+ mit Griff und 2 Akkus 1390g – 1DX = 1540g
+ einen eingebauten Blitz mit Steuerung
+ empfindlicherer AF mit weiterer Spreizung
+ mit Programmrad und neuer Wippe deutlich gelungenere Bedienung
+ um ein vielfaches Leiser
+  neue Accu-Technik für mehr Ausbeute
+ Hochformatgriff separat
+ 31 RAW-Aufnahmen in Folge – gegen 39 (1DX)
+ 24 JPEG+RAW Dateien in Serie gegen 18 (1DX)
+ CF und SD Speicher-Schacht

 

Doch die Nachteile sind auch da:
– keine programmierbaren Tasten vorne
– viel kleineres, dunkleres Sucherbild

 

zur EOS 70D
Es ist wie immer, Canon gibt uns anstatt 19 AF-Punkten im Sucher, die bei wenig Licht/Kontrast zum Versagen neigen und nicht so weit gefächert sind

– 65 Felder mit besserer Lichtempfindlichkeit
– viel weitere Spreizung der AF-Felder
– 10 Bilder pro Sekunde anstatt 7B
– 100% Sucher (98% bei 70D) deutlich heller und klarer als 70D
– +/- Anzeige rechts am Rand anstatt unten
– Grafische Anzeigen im Sucherbild einblendbar
– 31 RAW-Aufnahmen in Folge (70D = 16 – 7D = 24)
– ein noch besser abgedichtetes Metallgehäuse mit 150g Mehrgewicht
– noch leisere Auslösung
– Canon hat ein bisschen an der Firmware gedreht um dann doch 51.200 ISO zu erreichen
– einen noch leistungsfähigeren Accu
– SD und CF Schächte
doch Canon nimmt uns auch:
– den voll beweglichen Monitor
– den Touch-Screen
– Bedienlayout leider wieder mit Doppelbelegung
– kein WiFi
– Canon will 800€ mehr.

Sonst hat Canon aber zumindest ein paar wesentliche Dinge verbessert.

Canon hat endlich die neue Eos 7D II aus dem Hut gezaubert – sie soll ein großer Wurf werden, die erste beinahe professionelle Halbformat-Kamera von Canon – schweres Magnesium-Gehäuse aus einem Guss (920g), extrem schnell – 10 B/Sek, Bedienung wie bekannt – zum Preis für rund 1700€.
Damit ist sie eine 1DX für das Halbformat und der Autofokus ist sogar verbessert. An den unpraktischen 6 Cases für den AF hält Canon leider fest, obwohl Nikon  längst zeigt, wie es besser geht – automatisch. Sie hat den Prozessor und die Motiverkennung von der 1DX geerbt und sollte nun endlich Motive durch alle 65 Messfelder erkennen und ihnen folgen können. Auch das automatische Fokussieren auf ein Auge sollte jetzt möglich sein – bin gespannt welche Defizite in der Praxis auf mich warten. Das liest sich auf dem Papier alles sehr gut und in der Messehalle und am Rhein funktionierte der AF so weit besser als der AF den wir bisher von Canon kennen.
Dafür fehlt der bewegliche Monitor der 70D und der Touch-Screen. Außerdem ist Live-View immer noch unbrauchbar für Bildserien, nach jedem Bild bleibt der Monitor schwarz. Die Pause ist zwar etwas kürzer als die in der 70D – aber dennoch ist Live-View so wenig sinnvoll, allenfalls für Einzelbilder.
Sie fasst sich schwer und solide an.
Ein Blitz ist zum Glück an Bord, mit Steuereinheit für externe Blitze.
Es gibt einen neuen Wipp-Ring – mit dem der AF-Modus endlich schneller und leichter gewählt werden kann.
LP-E6n heisst der neue leistungsfähigere Accu. Er hat den identischen Formfaktor und kann künftig auch in der 5D3 und 70D mit mehr Leistung eingesetzt werden.
Die EOS 7DII hat einen CF plus einen SD-Kartenschacht.
IMMERHIN 31 RAW Aufnahmen in Folge sind möglich.
Gehäuse = 910g

Die Eos 7D wirkt dagegen wie aus einem anderen Jahrzehnt, auch wenn sie ähnlich aussehen – die Technik der 7D2 unterscheidet sich ganz erheblich vom Vorgänger, erlaubt schärfere, rauschärmere und schnellere Fotos.
Doch gegen das war derzeit von Panasonic, Olympus, Sony, Nikon und sogar Samsung geboten wird, wirken alle Canon-Kameras sehr altbacken und kaum fortschrittlich.

Zur Ehrenrettung – der AF im Sucher mit Phasenvergleich ist komplett neu, 65 Kreuzsensoren, besonders empfindlich bis -3 EV, sehr gut verteilt, in der Mitte sogar ein Doppel-Kreuz-Sensor bis F:8.

Und die Verteilung ist viel weiter aus der Bildmitte heraus und deckt jetzt wirklich den wichtigsten Teil im Sucher ab, das können weder 1DX, noch 5D3, noch 70D im Sucher. Außerdem verfügt sie über ein intelligentes Motiv-Erkennungs und Verfolgungs-System, ähnlich dem, was bisher nur in der Eos 1DX und vereinfacht in der 70D verwendet wird.
Insgesamt könnte die EOS 7D2 tatsächlich an die Performance der EOS 1DX heran kommen oder in einigen Situationen sogar zuverlässiger nachführen.
Außerdem verfügt sie über den Autofokus der 70D im LiveView, das kann ab und zu sehr hilfreich sein und ist bei wenig Licht und großen Blendenöffnungen präziser als der AF im Sucher. Das gilt aber nicht für den AF durch den Sucher! Das ist es was an den EOS-Kameras in dieser Form so besonders bitter ist – entweder schneller AF mit 65 Messfeldern im Sucher, aber eben nicht wirklich sehr präzise – oder jetzt LIVEVIEW-AF hinten vom starren Monitor ohne die Möglichkeit von Serienfotos – aber dafür meist so präzise, als hätten Sie mit 10fach Lupe von Hand scharf gestellt.
Deshalb, wer denkt, er bekommt mit der 7D2 den perfekten AF im Sucher – der irrt gewaltig.
In einem Prismensucher ist nur Phasenvergleichs-AF möglich und der ist schnell, aber selten so präzise wie der Kontrast-AF – vor allem fällt das bei geringer Schärfentiefe mit hochlichtstarken Objektiven auf.
Das geht jetzt an alle Schärfe-Fans – bessere Sensoren ohne Filter, mehr Auflösung, bessere Ergebnisse im RAW sind letztlich ausschließlich erreichbar, wenn mit Lupe manuell über den Monitor fokussiert wird.
Das ist genau der Grund, warum so viele Menschen von einer E-M1 oder GH4 so begeistert sind von der Micro-Schärfe, wenn sie es einmal verstanden haben. Denn mit den spiegelfreien Kameras gibt es die präzise Schärfe natürlich auch im elektronischen Sucher. Einzige Rettung für markentreue Canon/Nikon-Fans wird daher die EOS M Baureihe sein und wenn Canon dann endlich in einigen Jahren eine spiegelfreie-Vollformat-Kamera liefert.
Der Glassucher hat – leider, leider ausgedient – wenn wir höchste Präzision wollen.
Um Geschwindigkeitsnachteile bei bewegten Motiven auszugleichen hat Panasonic schon die wegweisende Erfindung in die GH4 eingebaut – DFD (Depth from Defocus).

Daher auch mein Gefühl von Canon für blöd verkauft zu werden und meine laute Forderung für den beweglichen Monitor – jeder der behauptet, er braucht ihn nicht und will höchste Microschärfe erreichen, weiß eben nicht wovon er redet.

Das Schaubild trifft nicht ganz die Realität, aber die AF-Felder reichen deutlich weiter bis zu den seitlichen Rändern, als an allen anderen Canon-Kameras – endlich ist die alte Rautenaufteilung, die so unpraktisch war wie kein anderes AF-System – Geschichte.
Hab mir mal etwas Arbeit gemacht – da die 7D2 auf viel Interesse stößt –
so sieht die AF-Verteilung im Sucher tatsächlich aus:

Sie schafft als erste Canon-Kamera unter 2000€ 10 Bilder pro Sekunde. Dieser Wert war wohl notwendig, weit von spiegelfreien Systemen in den Schatten gestellt die inzwischen bis 15 B/Sek bei voller Auflösung mit 28 MB schaffen.
Letztlich kann man, wenn man so schnelle Sequenzen braucht auch mit 30 Bildern pro Sekunde Filmen und wie Panasonic es zeigt, 8MB und demnächst sogar 32 MB Fotos schnell und einfach herauslösen.
Die mechanischen Verschlüsse sind kaum für so schnelle Bildfolgen ausgelegt.

Der Dual-Pixel-CMOS-AF-Sensor rauscht sichtbar weniger als der in der 7D und zeichnet eine sichtbar bessere Schärfe auf. Sein AA-Filter ist offensichtlich erheblich dünner geworden. Aber diese Unterschiede waren schon vor einem Jahr bei der 70D offensichtlich. Canon spricht wieder von einem neuen Sensor – aber der ist vor einem Jahr komplett neu entwickelt worden, erstmals mit 80% Abdeckung mit AF-Pixeln auf dem Sensor. Sicherlich wurde hier in der Neuproduktion noch etwas gedreht, aber es sollte niemand einen anderen Sensor als den der 70D erwarten – der wird zwangsläufig enttäuscht.

Vor allem die lichtstarken Objektive der f:1,2 – f: 1,8 – f: 2,0 – f: 2,8 Klasse profitieren sehr vom Dual-Pixel-CMOS-AF der 70D und 7D2!
Endlich gibt es mehr Konsistenz, mehr scharfe Bilder und Back- und Frontfokus gehören zumindest mit den Canon-Objektiven der Vergangenheit an – für Sigma-Objektive stimmt das leider jedoch nicht wirklich.

Letztlich ist es wie immer seit Canon EOS auf dem Markt ist, Canon will, das wir fast alle Kameras kaufen. An jder fehlt etwas, das eine andere dafür hat.
Die EOS 1DX ist die lichtstärkste und schnellste
die EOS 5D3 die universelle, schnelle, gerade noch bezahlbar für Berufsfotografen
die EOS 6D wunderbar leise und leicht und sehr günstig
die EOS 7D2 richtig schnell mit modernstem AF
die EOS 70D mit voll beweglichem LiveView und sehr günstig mit neuer Sensortechnik
Da können wir schon froh sein, wenn wir uns 700D und 1200D vielleicht sparen können. Alles andere muss von dem, der alle Varianten der Fotografie abdecken will gekauft werden, wenn er keine GH4, E-M1 kaufen will.

Für wen ist die EOS 7DII wichtig?
Für alle 7D Fotografen, die sich die 70D sparen wollten. Für alle die zur 5D3 noch eine schnelle Kamera mit mehr Tele-Effekt und präziserem AF brauchen.

Was muß Canon als nächstes bringen?
Diese total neue Sensortechnik im Vollformat anbieten – eine leise, schnellere 6DII wird kommen mit der Sensortechnik.
Den Sensor vor allem auch in einer EOS M anbieten, damit der AF endlich mit allen Objektiven schnell und treffsicher wird.
Mehr STM-Objektive bringen, da sich STM-Motoren weil besser ansteuern lassen als die jetzt fast veraltete USM-Technik. Diese wird allerdings offensichtlich in den ganzen tele-Brennweiten fortgesetzt, wie das neue 4,0/400 mm DO II IS USM zeigt.

CANON LÄUFT DER ZUKUNFT HINTER HER.

Und eine neue EOS M auf Niveau von Panasonic ist weiter nicht in Sicht, vermutlich nicht einmal zum Weihnachtsgeschäft!

Ich denke, dass sie mit praktisch gleichem 20 MP Sensor wie 70D kommt, Canon baut den aufwendigen 20 MP Double-CMOS-AF der 70D etwas verbessert auch hier ein. Canon muss ihn nur viel schneller auslesen und eben auch Bildserien damit erlauben -o die Eos 70D und 7D2 wieder nur einfache, veraltete DSLR-Kamera geworden sind.

Die 7D2 ist trotz verbessertem AF ein sehr unbefriedigendes Paket.
Ohne beweglichen Monitor mit Touch-Screen kaufe ich keine Canon mehr!
Bis Ende des Jahres sollten sie auch eine stark verbesserte EOS M mit Sucher zu zeigen. Canon kann nicht länger so langsame Kameras bauen (RAW-Serien) und wird seine neueste Sensortechnik (wie in der 70D) und den voll beweglichen Vorschaumonitor integrieren.
Auf Canon lastet viel Druck, die Verkaufszahlen brechen ein, Sony und Panasonic erobern Marktanteile, Nikon hat dieses Jahr 3 Vollformatkameras vorgestellt und macht mit der D810 die Nase lang.
Canon geht immer seinen eigenen Weg – hat erfolgreich viele Objektive modernisiert und sichtbar verbessert.
Eine neue, schnellere 6D mit aller modernen Technik (beweglichem Monitor, Touch-Screen, Blitz, schneller Verschluss etc.) für 1700€ würde ich jetzt am wichtigsten finden. Die jetzige 6D ist in 2 Jahren von 2000€ auf 1400€ gefallen und erschwinglich – aber für ambitionierte Fotografen viel zu langsam und technisch altbacken – nur leicht, leise & WiFi genügen nicht.

DOCH – was soll das alles? 70D, 7D2…
Canon kommt damit 3 Jahre zu spät.
Panasonic GH4 ist leicht und robust, schafft 12 Bilder pro Sekunde, hat einen schnelleren Autofokus und kann fast überall im Bild fokussieren, braucht keine Kreuzsensoren und Firlefanz – AF sitzt praktisch immer, hat WiFi, voll beweglichen Monitor, 4K Video & 4K Photo und schafft 50 RAWs in Folge (wiegt 500g).

Die CANON 2014: Eos 1DX

Mein RAT zum Kauf:
EOS 7D oder andere ältere Kamera, EOS 1D MKIII, EOS 1D MKIV; EOS 5D; EOS 5D2
– ersetzen durch 7D2
Cano EOS 1DX – nicht ersetzen, sondern nur ergänzen durch 7D2
Canon EOS 5D3 – ergänzen durch 7D2
Canon EOS 70D – könnte man ersetzen für besser BQ ab 1600 ISO
Canon EOS 6D ist ein ganz anderes Produkt für langsame Fotos

 

BILDRAUSCHEN

Die Kollegen vergleichen jetzt überall die alte 7D und die 7DII – sorry, das finde ich wenig zweckmäßig, denn das die 7DII nach 5 Jahren deutliche Verbesserungen beim Bildrauschen bringt ist sonnenklar. Bei der 7D konnte man bei guten Licht und normalen Ansprüchen durchaus ISO 1600 verwenden, doch für höhere Ansprüche war meist schon bei ISO 800 Schluss, bzw. sie wurde bei keiner ISO-Einstellung wirklich gut akzeptiert. Ich vergleiche lieber mit aktuellen Kameras, wie der 70D die den gleichen Sensor einsetzt und der bisher rauschärmsten Kamera von Canon, der EOS 1DX.

Vergleich EOS 70D und 7DII

Bei 12.800 ISO sind die Halbformat-Sensoren von Canon schon sehr überreizt. Wenn ich nur die JPEGS mit automatischer Rauschkontrolle nach Hersteller vergleiche, dann sin die Schatten schon sehr grieselig.
Auffällig ist jedoch, das trotz exakt gleicher, definierter Einstellung – die EOS 70D vom Werk aus bunter wiedergibt. Die 70D schmiert mehr, vor allem im roten Bildanteil und das Bild wirkt stellenweise wie mit Tusche gemalt und eben gerechnet.

Die Bilddatei der EOS 7DII zeigt auch erhöhtes Bildrauschen, dass aber deutlich mehr nach sehr feinem Filmkorn aussieht, die Schärfe leidet, aber der pastellige Malereindruck entsteht hier nicht – im Vergleich ist die Schärfe hier deutlich besser. Bei 6400 ISO in der 70D gegen 12.800 ISO in der 7DII nähern sich die Dateien etwas an, doch das Bild der 70D bleibt etwas verwaschen und bunter. Bei 6400 ISO werden die Unterschiede etwas geringer, aber die 70D zeichnet weniger fein und zeigt eher Tuschewölkchen. Dennoch würde ich nicht von 1 Stufe Gewinn für die EOS 7DII sprechen – sie zeichnet nur etwas schärfer und eben mit feinerem Korn – was zumindest auf mich als Dia-Fotograf weit natürlicher wirkt. Bei 3200 ISO sind die Unterschiede noch geringer, wobei ich bei wenig Licht der 7D2 den Vorzug gebe. Mit 1600 ISO liefert die 70D fast ein fertiges Bild und die Datei aus der 7DII will noch nachbearbeitet werden und lässt bei manueller Entrauschung sicherlich Reserven.
Insgesamt ein klarer Sieg für die 7DII, trotz gleichem Sensor und nur 1 Jahr Produktionsunterschied. Hier sieht man was Canon in der Lage ist durch Interpretation der Daten zu verändern.

High-ISO-Vergleich zur EOS 70D

1600 ISO

3200 ISO

6400 ISO

12.800 ISO

25.600 – 16.000 ISO

Und wie sieht dagegen die EOS 1DX aus?
Je nach Licht ist sie 1 – 1 ½ ISO-Stufen rauschärmer – bei gleichem Bildausschnitt –

und doch wenn ich die EOS 1DX Fotos um Faktor 1,6x heraus vergrößere ist praktisch Gleichstand!
Daher die 7D2 hat in der Tele-Fotografie absolut ihre Berechtigung – so wie die EOS 1DX im Weitwinkel- bis Normal-Bereich!
Eine Kamera für alles gibt es eben nicht – da befindet sich Nikon auf dem Holzweg – wenn muß es gemacht werden wie bei Panasonic, alles an einen Sensor anpassen.

1600 ISO

3200 ISO

6400 ISO

12.800 ISO

25.600 ISO

50.000 ISO


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