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Filo Rings

7. Februar 2015
50,6 MP Fotografie – Canon EOS 5DS

Pixel satt - EOS 50,6 MP Kameras

Neue Runde im Pixel-Rausch.

Canon 5DS R – S soll dabei für hohe Auflösung stehen (Canon intern = Superior), wie es schon bei der EOS 1DS der Fall war. Ich habe es immer als ein S für Studio- oder Stativ-Kamera interpretiert und liege damit genauso richtig. Was fehlt wäre mal eine Kamera mit einem SP für Sports und eine mit AN für Animals & Nature!
Das R steht für  steht durch den schwachen Tiefpass-Filter für Resolution – also eine nochmals gesteigerte Detailschärfe.
Die Canon EOS 5D3 wird einstweilen weiter im Sortiment bleiben, als etwas schnellere, lichtempfindlichere Kamera zum günstigeren Preis. Sie ist jedoch 3 Jahre alt. Sie könnte irgendwann durch eine 5D4 mit etwas gesteigerter Auflösung und neuen Features abgelöst werden, aber das fällt in den Bereich Träume, Wünsche Hoffnungen. Im dunklen Schreiberwald sind Vermutungen um eine baldige Ablösung aufgetaucht, ich vermute im Spätherbst wird zunächst eine verbesserte

Ich weiß das die erfolgreichsten und besten Tier- & Natur-Fotografen häufig mit schweren, soliden Stativen und Köpfen arbeiten. Sie wollen und müssen das, um abblenden zu können und größere Schärfentiefe zu erreichen.

Ich tue das bewusst meistens nicht, ich nutze kein Stativ, bzw. allenfalls bei zu hohem Objektivgewicht ein Einbeinstativ, und ich blende selten überhaupt ab. Denn ich will den Augenblick einfangen, ich will das maximale Loslösen und Isolieren von der Umgebung. Das gelingt sehr selten mit Dreibein-Stativen. Denn die behindern.
Zusätzlich helfen Stative allenfalls beim Gewicht, aber nicht bei der Bildschärfe, wenn Sie Verschlußzeiten von 1/1000 Sekunde und kürzer verwenden. Sicher fällt das Beobachten mit dem Stativ wesentlich leichter, alles ist eingerichtet, wenn das Tier da auftaucht wo man vermutet – wenn…
Sonst bin ich schneller und genauso scharf. Das beweisen zigtausend Fotos aus den letzten Jahren.

Ich bin vom schweren 2,8/400 mm L IS II auf das erheblich leichtere 2,8/300 mm L IS II umgestiegen. Möglich wurde das durch höher auflösendere Kameras, die Ausschnitte erlauben, wie die 5D3 und die 7D2 und vor allem die 1DX.

Für alle Fotografen die jetzt 22 und sogar 50 Millionen Pixel ausreizen wollen und noch schärfere, detailreichere Fotos wollen, gibt es außer diesen extrem kurzen Verschlußzeiten in Verbindung mit leistungsfähigsten Bildstabilisatoren, nur eine Möglichkeit das zu erreichen: Eine sehr ruhige, konzentrierte Arbeitsweise mit stabilem Dreibein-Stativ und Kopf und einer Fern-/Selbst-Auslösung.

Mit der Kamera in der Hand bei 1/250 Sekunde, Bildstabilisator und dem Finger auf dem Auslöser – werden keine detailreicheren Fotos entstehen. Mit dieser Arbeitsweise entstehen nur erheblich größere Bilddateien – die aber nicht wirklich detailreicher sein können, als Aufnahmen mit 6-16 MP Sensor. Diese Erfahrung habe ich auch schon mit der schwereren Pentax 645Z gemacht und die wird sich sicher mit der EOS 5DS R wiederholen.

Wenn Sie bisher eine Canon EOS 5D oder 7D fotografieren, können Sie sich durch den schnelleren und merklich präziseren Autofokus und die aufwendigere Belichtungsmessung, die jetzt als AF-Zielerkennung funktioniert, verbessern durch den Kauf einer EOS 7D2 oder EOS 5DS oder EOS 1DX. Nur nützt es wenig einen Porsche 911 zu kaufen, wenn Sie die Geschwindigkeit nicht brauchen oder nicht damit umgehen können oder die Straßen keine hohe Geschwindigkeit erlauben. Genauso ist es mit diesen drei Canon Kameras.
Es gibt weltweit 3 besonders geeignete Kameras für Dämmerungs-Fotografie und Situationen mit wenig Licht, die Sony Alpha 7s (12 MP, langsamer AF), die Nikon D4s (16 MP, schneller AF) und die Canon EOS 1DX (18 MP, sehr schneller AF). Abgesehen von Mittelformat und der noch geringeren Schärfentiefe, gibt es jetzt die Canon EOS 5Ds und EOS 5DS R, die Auflösungen bis 50,6 MP erlauben. Das ist noch einmal eine wesentliche Steigerung zu den 36 MP den Nikon D810/D800 Kameras. Die Pixelgröße ist dennoch auf etwa gleichem Niveau wie bei der EOS 7D2 und etwas größer als an jeder Halbformat-Kamera mit 24 MP oder gar 28 MP (Samsung NX1) – die praktisch 65 MP auf Vollformat entspricht. Es sollte nicht verwechselt werden, das die Auflösung des Kamera-Sensors nur selten mit der Auflösung der damit erstellten Fotos entspricht. Um 50 MP im Bild sichtbar zu machen braucht es viel mehr als ein Motiv und gutes Licht.

Die Dynamik konnte in diesen Kameras wieder nicht gesteigert werden, sie wird sich auf dem Niveau einer EOS 5D3 bewegen und damit behalten Sony und Nikon hier einen Trumpf im Ärmel.
Entgegen aller Gerüchte wird auch dieser 50,6 MP Sensor komplett von Canon entwickelt und gefertigt – glücklicherweise!
Weil nur noch Sony-Sensoren wären sicher ein großer Nachteil für den gesamten Fotomarkt.

Wenn Sie sich jetzt der Möglichkeiten und Risiken bewusst sind und eine Canon EOS 5DS wollen, sollten Sie, die Canon EOS 5DSR bestellen.

Die EOS 5DS ist nur dann die bessere Wahl, wenn Sie häufig Stoffe, Kleidung, Dinge im Studio oder andere Motive mit größerem Moiree-Risiko fotografieren. Landschafts- und Architektur-Fotografen sind mit der EOS 5DSR besser beraten.

Früher kaufte man eine Kamera und dazu je nach Motiv und Helligkeit den passenden Film. Auch heute gibt es keine Digitalkamera die für jedes Licht und jedes Motiv gleich gut geeignet ist. Da wir die Sensor nicht wechseln können und Filme nicht hinein passen müssen wir heute von Kamera zu Kamera wechseln.
Es gibt besonders lichtstarke Kameras, die haben eine normale Auflösung bis 18 MP.
Es gibt sehr schnelle Kameras, die haben Auflösungen bis 20 MP.
Es gibt sehr hochauflösende Kameras mit bis zu 50,6 MP, die können dann nicht mehr schnell sein und sind bei wenig Licht zu lichtschwach.

Bringt eine neue Kamera mehr als ein besseres Objektiv?

Ich habe bis letzten Sommer mit der Canon Eos 5D3 gearbeitet, schon während der Indien-Reise war ich mir sicher überm Limit mit der Kamera zu sein. Sie war mir nicht mehr schnell genug, die Bedienung nicht wie ich sie brauchte und der Autofokus lag trotz korrekter Justierung immer mal knapp daneben – vor allem auffällig in schnellen Bildserien. Ich mochte sie nicht mehr, sie musste weg.
Eine Eos 6D kam aber mit dem langsamen AF und Verschluß auch nicht in Frage – blieb nur die Eos 1DX – die teuerste, lauteste, schwerste EOS, die es je gab, mit der für mich „bescheuerten“, alten Knöpfchen-Bedienung – eine Kamera die ich so nie wollte. Trotzdem, die Bildqualität stieg wieder (mit den gleichen Objektiven) mehr Schärfetreffer, weniger Belichtungsausreißer und endlich leidlich schnell und der Puffer nicht so schnell voll. Für mich ist die Canon EOS 1DX bei weitem keine ideale Kamera und eine perfekte schon gar nicht – aber ich komme damit zu besseren Fotos von bewegten Motiven.

Vor allem in der Dämmerung bringt sie das beste Bildergebnis, dass ich bis heute gesehen habe. Die Eos 70D war gut – doch die 7D2 ist viel schneller, der AF ist viel besser, mindestens auf dem Niveau der Eos 1DX – in manchen Situationen sogar überlegen. Die Bedienung und die unauffällige Art der Kamera überzeugen, sie ist leise und leicht genug – so das ich auch ab und zu mal wieder den zusätzlichen Griff verwende. Also nutze ich häufig die 7D2 – das der Monitor unbeweglich ist, ärgert mich zwar massiv, aber es gibt eben für meine Fotografie derzeit keine Alternative.

Ich werde mir zwar die Nikon D750 genau ansehen und sie mit 24-120 mm; 80-400 mm und 4,0/300 mm PF eintesten – aber dafür 6500€ – das ist nur für die Option des Klappmonitors reichlich übertrieben, zumal die Kamera wieder nicht wirklich schnell ist.
Nikon schien vorne mit den Kameras – aber jetzt zeigen sich die großen Lücken, die D810 ist langsam, die D750 auch, die D610 sowieso; die D7100 ist sehr langsam und dann bleibt nur noch die D4s und die hat dann doch nur 16 MP Auflösung.
Wobei mir auch klar ist, das die Auflösung des Sensors zwischen 16 MP und 24 MP keine Kaufentscheidung beeinflussen darf – die Unterschiede sind zu gering und meist nicht nutzbar. Das sieht bei einer 50 MP Kamera natürlich anders aus, das ist ein relevanter Sprung – aber die schnelle, lichtstarke EOS 1DX gegen eine 5DSR tauschen?

Das führt für meine Motive auch nur zu einem Rückschritt und zusätzlich zurück zu statischen Aufnahmen mit Stativ.
Die Technik der EOS 5DS R steckt auch in meiner EOS 7D2 und wenn ich Ausschnitte brauche, kann ich gleich die 7D2 verwenden. Die EOS 5DS R bringt allenfalls im Weitwinkel- und Porträtbereich Vorteile – sie ist perfekt, wo die 7D2 in Ermangelung angepasster Objektive deutlich schwächelt: 4,0/11-24 mm – 4,0/16-35 mm – 2,8/24-70 mm – 4,0/17 mm – 2,0/35 mm – 1,2/50 mm – 1,2/85 mm
= sind die perfekten Begleiter und vermutlich auch alle hochauflösend und randscharf genug (mit Ausnahme der f:1,2 Objektive, die aber unverkennbare Fotos ermöglichen und einen eigenen Charakter haben).
Auch das 2,8/70-200 mm – das 5,6/100-400 mm – das 4,0/200-560 mm und alle Tele-Festbrennweiten fühlen sich sicher sehr wohl an der neuen EOS 5DS R – aber sie fühlen sich alle noch viel besser freihand an der 7D2 an!

Mancher wird erwarten, diese Kamera als Hauptkamera einzusetzen, 1,3x und 1,6x Vergrößerung hat er ja dann immer dabei. Das ist kein dummer Gedanke, wenn man keine schnellen Motive hat und überwiegend große und normale Bildwinkel braucht. Doch schon für Porträts dürfte sie viel zu hochauflösend sein, ich bin gespannt wie Fotos mit f:1,2 bei 85 mm Brennweite aussehen, ob man die überhaupt einer Frau zeigen kann.
Denn bei aller Detail-/Schärfe-Hysterie die neuerdings herrscht, wird gerne vergessen, dass Fotos gerade erst durch Unschärfen wirken, dass Schärfe auch jeden intimen Blick versauen kann. Ob es bei Tieren notwenig ist, noch mehr Details im Fell oder Gefieder oder auf der Haut zu sehen – noch mehr Fliegen, Wunden und Schmutz – da habe ich ebenfalls Zweifel. Wir bekommen heute Möglichkeiten, die wir noch nie hatten, sie sind besonders reizvoll – aber das ist auch nur eine “Mode” die rasch verglüht.
Fotografen werden die hohe Auflösung nutzen um sich von anderen zu unterscheiden – egal ob das dem Motiv gut tut oder nicht – das sieht man auch bei HDR-Fotos, der Panorama-Fotografie und vielen anderen Foto-Moden.
Und von dem neuen Stativ-Boom – der dann bald losbricht – wird wieder die Zubehör-Industrie profitieren.

Ganz zu schweigen von den viel größeren und schnelleren SD-Karten, auf die dann umgerüstet werden muss, die SSD-Festplatten, die schnelleren Computer und Programme – 50 MP wird mit bis zu 88MP -Dateigröße da einiges in Bewegung halten. Demnächst kommen dann IS III Objektive, weil sonst der IS II gar keine Wirkung mehr zeigt, es wird wieder mehr Metall-Objektive geben, weil Kunststoffe die verlange Haltbarkeit und Präzision nicht immer gewährleisten können.
Mit 50 MP wird sich einiges ändern und alle werden nachziehen – bis dann endlich 100 MP kommen…
Nikon sieht plötzlich wieder alt aus, kaum ein Nikon Weitwinkel-Objektiv kann bisher randscharfe Fotos bei zumindest f:8 und 36 MP liefern, wie soll das erst werden, wenn Sony Nikon einen 50 MP Sensor zur Verfügung stellt? Weder das gerne gelobte 2,8/14-24 mm, noch das 4,0/16-35 mm oder PC-E 24 mm oder eine der Festbrennweiten kann bisher eine völlig zufriedene Bildschärfe bis zum Bildrand liefern.
Canon hat da auch lange Jahre nur unbefriedigende Zooms geliefert, mit 2,8/16-35 mm; 4,0/17-40 mm; 4,0/24-105 mm oder gar die alten Konstruktionen wie 3,5-4,5/20-35 mm; 2,8/20-35 mm; 2,8/17-35 mm werden da zufriedenstellen können. Doch die neueren Berechnungen wie: 4,0/16-35 mm und 2,8/24-70 mm werden sicher liefern. Das wird alles nicht preiswert.
Wenn Olympus jetzt statische Höchstauflösung von 40 MP erlaubt (OM-D E-M5II) werden sicher weitere Anbieter folgen. Das ist jedoch nur eine Lösung für Studiobedingungen ohne Wind und vielleicht für einige Architektur-/Landschafts-Motive.

 

Es wird vermutet, das eine Canon EOS 5DS bei der Bildqualität neue Massstäbe setzen wird – ich denke, das einige Fotografen, bei einigen Motiven  – mit der Kamera sicher neue Massstäbe setzen können – für die allermeisten wird sie aber nur eine weitere “Prestige”-Kamera sein und die vielen Daten werden in belanglosen Fotos untergehen. Es ist aus meiner Sicht keineswegs eine Kamera für alle Motive – sondern im Gegenteil, sie verlangt eine ganz bewusste Auswahl, trotzdem es gerade Mode ist extrem Detailreiche Fotos mit extremem Dynamik-Umfang zu zeigen.

AUTOFOKUS:

Präzise und schnelle Fokussierung sind für mich das A und O – ohne ist jede weitere Diskussion über Auflösungen, Bildschärfe, Sensoren, Kameras, Objektive hinfällig. Wenn mir Menschen erzählen, dass sie mit manuellen Objektiven arbeiten – dann können sie das nur bei völlig unbewegten Motiven und nur abgeblendet tun. Das gibt sicher auch schöne Fotos, aber das ist eben nicht meine Welt, schon mit einem 1,4/50 mm oder erst recht mit einem 1,4/85 mm ist es fast unmöglich ein perfekt scharfes Bild von einem Menschen zu bekommen. Mit AF ist das auch nicht so leicht, aber es gelingen sogar Bildserien, die richtig scharf sind.

Was für die einen ein gelungenes Kamera-Design ist, kommt mir altbacken vor, nicht so schlimm wie die EOS 1DX – aber eben nicht wirklich weiter entwickelt. Der Wipp-Schalter der 7D2 ist nicht zu finden, vom elenden, festen Monitor mal ganz abgesehen. Einen Touch-Screen gibt es aber, mit dem kann man, wie es jüngst ausgerechnet Leica vorgemacht hat, seine benötigten, wichtigsten Informationen arrangieren. Na toll, als wenn das die Kamera besser macht.
Auch der innovative Double-Sensor-AF für Live-View der 7D2 fehlt in der EOS 5DS – sehr unglücklich. Ich bin gespannt ob der Live-View brauchbar ist.

Vergleich der modernsten Kameratechnik: Canon EOS 7D2 – EOS 5DS

Canon EOS 7D2

+ Besserer AF = 65 Kreuzsensoren

+ 10 Bilder pro Sekunde

+ 130 JPEG – 31 RAW in Folge

+ eingebauter Mini-Blitz zum Aufhellen

+ ideal für Tele-Fotografie

+ UHS-I SD Karten Unterstützung & CF Karte

+ Verschluss getestet bis 200.000 Auslösungen

– Faktor 1,6x fest

– kaum sehr gute WW und Normal-Zooms oder Festbrennweiten (10-18 mm – 15-85 mm – 17-55 mm – 24 mm – 60 mm)

 

Canon EOS 5DS

+ 50 MP Auflösung bei vergleichbarem Bildrauschen

+ die besten WW- und Normal-Objektive uneingeschränkt nutzbar (11-24 mm – 16-35 mm – 24-70 mm – 17 mm – 24 mm)

+ Bildausschnitt durch Maske im Sucher – der echte Ausschnitt erfolgt erst in der Bildbearbeitung – oder nicht

+ UHS-I SD Karten Unterstützung & CF Karte

+ Touch screen

+/- vertraute Bedienung

– kein beweglicher Monitor

– 61 Sensoren – 41 Kreuz

– AF Sensoren nicht verteilt bis an die Bildränder

– Auflösungs- und Vergrößerungspotential fast ausschließlich bei Nutzung vom 3Bein-Stativ

– nur 5 Bilder pro Sekunde möglich

– nur 31 JPEG – 14 RAW in Folge

– Verschluss getestet bis 150.000 Auslösungen

– Kippschalter fehlt

– Blitz fehlt

– jede Schwäche wird mit vergrößert

– kaum für den Einsatz von Filtern geeignet

 

ECHO, NACHFRAGE UND BESTELLUNG SIND SCHON JETZT GEWALTIG, wenn Sie im Sommer damit fotografieren möchten, sollten Sie schon jetzt vorbestellen:

Canon EOS 5DS = 3500€ bei mir ab Juni
Canon EOS 5DS R = 3700€ bei mir ab Juni
Canon EOS 7DII – 1700€ – schon lieferbar

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

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