NACH diesen 3 Tagen Sony-Intensiv bin ich ehrlich gesagt heilfroh jetzt mit einer leichteren, schnelleren, problemlosen Panasonic G9 und zusätzlich eben mit der genialen DSLR Nikon D500 wieder zu meinen Motiven zu können. Dann schleppe ich eben weiter 2 grundverschiedene Kamerasysteme mit herum, eins mit Festbrennweite und eines mit Zoom – das spart das wechseln der Objektive – denn eine Kamera alleine leistet das geforderte bisher nicht. Sobald genug Licht da ist, sind alle mFT-Geräte eine großartige Erfahrung und wenn Licht fehlt, weiß ich mir mit Nikon und Fuji zu helfen.
2018 ist bisher kein gutes Jahr im Kamerabau.
Ich war bereit eine Fujifilm X-H1 zu kaufen, aber der echte Fortschritt ist nur schwach erkennbar und sie liegt nicht gut in meiner Hand.
Ich hätte mir aus alter Verbundenheit auch eine schicke, kleine Canon EOS M50 gegönnt, aber was Canon da fabriziert und zusammengeschmolzen hat weiß mich gar nicht zu begeistern.
Eine Pentax K1II lockt mich immer noch nicht wieder zu Pentax, was weniger an der gelungenen Kamera als am System liegt.
Und ich hätte auch den größeren Sprung endlich zu Sony gewagt, wenn meine Canon Objektive weitgehend problemfrei eingesetzt werden könnten, aber dem ist nicht so und die Sony 7III enttäuscht wieder mehr als ich kurz beschreiben kann.
Also es kann ab Herbst nur besser werden, aber meine wichtigste “Foto-Jahreszeit” (April bis Oktober) gehört auch dieses Jahr weiter Nikon, Panasonic, Olympus und ein bisschen Fujifilm.
Sony, Canon, Leica spielen auch in diesem Jahr keine Rolle für mich 🙂
Es sei denn Canon traut sich noch kurzfristig an eine 90D oder 5DV – was ich nicht glaube.