- Canon hält zu schwache Objektive im Programm, wie: 20 mm, 50 mm, 85 mm, und viele Zooms
- Canon macht die EOS 1D noch schwerer und lauter
- Canon konzentriert sich auf Professional Video und bleibt dabei relativ erfolglos
- Canon stellt mit der EOS 5DSR nur einen Versuch vor
- Canon bringt ein drittes Bajonett EOS M ohne ein spannendes Objektiv
- Canon bringt eine völlig überzogen teure 5DIV ohne beweglichen Monitor
- Canon bringt eine schwache EOS 6DII
- Canon bringt keine verbesserte EOS 7DIII
- Canon stellt eine teure, kastrierte EOS R – die sich nur an Amateure richtet – mit nur 4 Objektiven und 3 Adaptern, vor
- Canon stellt 2.8/400 mm und 4.0/600 mm in Leichtbauweise mit altem EOS-Bajonett vor
- Canon hat vorgesehen, dass Canon EOS M und EOS RF-Bajonett getrennt bleiben und EOS R nicht für Kameras mit Halbformat-Sensoren geeignet ist
- Canon wird 2019 wieder langweilige 2.8/16-35 mm – 2.8/24-70 mm – 2.8/70-200 mm RF Objektive vorstellen – angeblich keine neuen EF Objektive – Obwohl 2.8/300 mm und 4.0/500 mm noch in Leichtbauweise fehlen
- Neue RF 1.2/24 mm und RF 1.2/85 mm sowie neue DO Supertele wie 4.0/600 mm DO sollen 2020 erscheinen
Die EOS R ist letztlich technisch noch unter einer Sony Alpha 7III angesiedelt und wir dürfen davon ausgehen, das eine professionelle Kamera dann jenseits 4000€ kostet wird und eine High-Speed-Kamera in der Klasse 1DX dann noch einmal in Richtung doppelter Preis geht (7000-8000€). Aus meiner Sicht wird damit Canon Vollformat unerschwinglich.
Canon wird vorerst EOS EF, EOS EFs, EOS EFm, EOS RF Kameras und Objektive getrennt vorstellen. Nur EOS EF Objektive können mit Adapter an die EOS EFm und EOS RF Kameras angesetzt werden.
Aus meiner Sicht haben Kameras mit EOS EFs, EOS EFm und letztlich auch EOS EF keine Zukunft mehr.
Wer versteht das alles? Für mich sind das alles schwache, wenn nicht gar falsche Entscheidungen, die nicht zur Zufriedenheit der Kunden führen können.
Das es anders geht, zeigen viele andere Anbieter, die eine solche Fehlerserie nicht verantworten.