ERWEITERT: 18.08.2021
Alles ist politisch, daher müssen wir alle aufpassen, aufeinander und was mit uns geschieht…
Jetzt haben wir wieder mit voller Wucht den neuen Brennpunkt: Afghanistan und Taliban und letztere wurden von den US-Truppen unfreiwillig und großzügig bewaffnet und können sich jetzt die von uns ausgebildeten Streitkräfte gefügig machen. Das kann sich wirklich zum heftigen Brennpunkt entwickeln. Das wird die nächste Flutkatastrophe – Menschenflut in Westeuropa und unserem engen Land. Wer da ernsthaft fordert hier weitere 5stellige Menschenmassen komplett fremder Kultur zu integrieren (von Extremisten und Schläfern einmal ganz abgesehen) treibt den braunen nur wieder 5-10% Stimmen zu. Trotzdem geht Haiti wieder einmal unter und überall brennen die Wälder und mit jeder Autofahrt und jedem Flug und allen Transporten und Produktionen vernichten wir mit Abrieb und Abgas alles Eis und die Erde darunter. Und die Grünen erklären gar nichts, nicht einmal wie sie die tausenden Windräder auf 2% !!! unserer Fläche, also fast unserem gesamten Autobahnnetz entsprechend, unterbringen wollen. Wieviel Wege, Zuleitungen und wie viel Beoan dafür in unser Land noch gekippt werden soll…
Also in den Regierungen dieses Planten sitzen fast ausschließlich Phantasten oder Abzocker oder saudumme Menschen, die alle anderen belügen und dummes Zeug erzählen.
Nur anprangern ist zu leicht – wo sind die Alternativen? Warum können wir keine Wissenschaftler unterstützen, damit sie in Ämter kommen, wo sie etwas bewirken können und der Dummheit und Gier vielleicht etwas Einhalt gebieten können?
Deutschlang kann viel, wenn man es lässt (grün)…. wieviel Dammsinn können Menschen ertragen? Was sagt das aus? Das alles übelreguliert ist und wir die gelben wählen sollen?
Da sich hier jeder permanent Gesetzeslücken raussucht oder sich auf Dummheit oder Arroganz herausredet, sind wir, fürchte ich , keineswegs überreguliert, sondern unter justifiziert…
Wir müssen schnell lernen alle Regeln zu hinterfragen, alles was wir tun immer wieder auf die Sinnhaftigkeit zu prüfen – was gestern noch richtig und gut war – ist es heute, mit neuen Erkenntnissen vielleicht schon nicht mehr!
Also grün ist etwas für Träumer, die nichts hinterfragen wollen, schwarz hat ohnehin alles erst so weit kommen lassen und rot hat sauber daran mit gearbeitet (grün zeitweise auch), von gelber Weitsicht halte ich nach wie vor überhaupt gar nichts – uns fehlen die Alternativen und die die sich so nennen sind wohl die schlimmste, die man sich ausdenken kann.Ich denke wir alle brauchen keinesfalls mehr Mobilität und Transportwesen sondern erheblich weniger.
Wir sollten uns überlegen, wofür wir erzeugte Energie nutzen müssen, für Wärme im Winter, Kühle im Sommer, zur Erzeugung von Lebensmitteln oder für Produktion und Verkehr und Klauts und Internet…
Die Fotoscene ist ruhig, alle Neuheiten werden weiter geschoben oder sind kaum lieferbar, ich frage mich ob wir da überhaupt noch eine Entspannung erleben… das wird dazu führen das der Fotohandel weiter eingeht und die Preise sehr hoch bleiben. Auch nach einem Jahr sind bei den Neuvorstellungen von 2020 praktisch kaum Preissenkungen zu finden und wirklich lieferbar ist auch kaum etwas. Die Zeit wo alles nach einem halben Jahr 10-30% preiswerter wird (was hauptsächlich durch die Konkurrenz im Handel entstand) scheinen mir zumindest für die hochwertigeren Produkte jenseits 1000€ zu Ende. Selbst Sigma Objektive werden nach 1-2 Jahren praktisch nicht preiswerter.
Sehr auffällig sind besonders gute Zoom-Objektiv-Neurechnungen – daher wieder mein Rat, verkaufen Sie Ihre wenig genutzen DSLR-Objektive jetzt – die Preise werden weiter fallen und der Nutzen ist an hochauflösenden, spiegelfreien Systemkameras praktisch nicht mehr gegeben (Ausnahme, besondere Objektive der letzten Zoom-Generation, die vor 2-3 Jahren erschien). Wobei ich gerne behilflich sein kann.
Was angeboten wird wie sauer Bier: Canon EOS 90D und Canon EOS 6DII und nach meinen Marktbeobachtungen sind Tamron und Sigma DSLR Objektive praktisch tot, selbst die ART-Serie wird zu Hauf angeboten und liegt nach bleischwer in vielen Geschäften. Das war zu erwarten und wer solche Objektive hat, muß sie in vielen Fällen behalten oder wird weit mehr als 50% Verlust hinnehmen müssen – ich hatte gewarnt – im spiegelfreien Zeitalter ist das alles zu schwer und zu unzuverlässig im Autofokus. Auch die Nikon D780 scheint mir nicht der versprochene Renner zu sein – bei Nikon sind weiterhin nur die D850 und Z5 begehrt.
Mit Objektiven wie 4.0/24-70 mm und 5.6/70-300 mm lässt sich heute fast kein Foto-Freund mehr locken, sie stehen zu hunderten mit absurden Preisen in den Elektroläden. Auch die überteuerten Blitze lassen sich nur schwer verkaufen, auch hier haben es die Japaner versäumt endlich einmal modernere Technik (LED) zu bringen oder zumindest auf die chinesische Blitzschwemme etwas zu entgegnen. Ich würde zwar keine 4000+€ Kamera mit einem Billigblitz im Blitzschuh einsetzen aber offensichtlich tun das viele, bis die Kamera glüht.
Land-Wirtschaft
Hier in meiner Nähe sehe ich, dass seit letztem Jahr anders gepflanzt wird. Überall sind plötzlich Abschnitte mit Wildblumen, Sonnenblumen und andere Pflanzungen – deutlich mehr Abwechslung. Felder werden nicht mehr komplett gemäht und auch nicht in einem Zug. Das bringt so schnell nicht mehr Insekten und Vögel – aber es ist doch ein wesentlicher Unterschied und zeigt ein Umdenken.
ERWEITERT:
NIKON – neue Objektive:
Wird bald ein Z 1.2/85 mm S vorstellen, sehr teuer und eigentlich nur dazu gedacht um endlich einmal auf gleicher Höhe mit Canon zu sein, ob es sonstige Innovationen haben wird, müssen wir abwarten.
Dazu soll ein Z 2.8/400 mm +1.4x S vorgestellt werden, erstmals soll der einschwenkbare 1.4x Konverter in einer Festbrennweite verwirklicht werden. Damit die armen Sportfotografen nicht mehr mit Objektiv und Konverter jonglieren müssen und das System in sich dichter ist. Naturfotografen wird das sicher auch aufhorchen lassen – aber
das wäre ja immerhin einmal neu, ein Nikon 2.8/400 mm mit 1.4x – allerdings wird das dann wieder 3.5 Kilo schwer – mir zu schwer und gut 15.000€ kosten.
Also dann mache ich lieber gleich meinen Konverter dran oder kaufe ein 4.0/600 mm mit nur 3 Kilo Gewicht. Wenn Nikon das richtig machen wollte, dann müßte da ein 2x oder zumindest 1.7x Konverter einschwenkbar sein. Im Telebereich „zählt nur“ Verdopplung – alles andere ist Spielkram.
Mit einem Zoom kann ich dagegen lässig jeden Bildausschnitt und jede Vergrößerung wählen. Auch wenn ich 2-3 Blenden einbüße, was am Abend und bei schnellen Motiven eindeutig zu viel ist. Ich habe immer beides dabei, wenn ich mehr Licht und mehr BQ brauche, dann ist die FB dran und vor allem dann, wenn das Motiv ohnehin weit entfernt ist, sehr klein ist, sich voraussichtlich nicht auf mich zu bewegt und die Distanz unüberbrückbar ist (denn je näher am Motive, desto intimer/intensiver immer das Foto).
Bei der leidigen Sportfotografie in begrenzten Arenen sieht das oft anders aus, hier ist das Zoom fast immer überlegen, solange genug Licht hergestellt werden kann und hier helfen hohe Auflösungen des Sensors, wenn die Kamera trotzdem schnell bleibt. In der Tierfotografie, wenn mir 400 mm nicht reicht und ich mit einem 200-600 mm nicht arbeiten kann, dann brauche ich gleich 800 mm und nicht 560 mm.
Und ja, es stimmt, 2x Konverter haben bis heute zu starke, sichtbare Brillanz- und Detailschärfe-Verluste, bei Canon, Nikon, Sony genauso wie bei Sigma, Fuji etc.
Den TC1.7x Konverter von Nikon schätze ich sehr, weil er deutlich besser ist als der TC20 und das wäre hier auch ein Kompromiss gewesen – es sollte optisch eben ausgewogen und nicht mit zu heftigen Verlusten möglich sein. Nikon springt hier für mich zu kurz, mit 1.4x intern, auf größere Distanz ist eben der Unterschied im Bild nicht sehr groß – nur in der Nähe kann er deutlich sein.
Was spricht noch gegen die Konstruktion? Du zahlst nicht nur den Konverter immer teuer mit, sondern auch die aufwendige Schwenkmechanik – das ist eine Innovation von Canon, aber sie bedeutet eben immer mehr Gewicht und erheblich mehr Kosten.
Ich habe lange Jahre mit dem 4/200-400 mm fotografiert, am Ende war es optisch bei 5.6/560 mm nicht mehr besser als ein Sigma 6.3/150-600 mm C – aber weit schwerer und fast 8x so teuer und der Verlust von ⅓ bis 1 ganzen Blende (abgeblendet für noch bessere Auflösung) war zu verschmerzen.
Nikon hat es zwar im 4/180-400 mm mechanisch besser gemacht (Hebel rechts etc.), konnte es aber auch nicht leichter und bei Olympus wird es fast zum Witz mit nur Faktor 1.25x – da lässt fast jeder den Konverter immer im Strahlengang – das ist eine komische Konstruktion, die besser ein 4.5/100-500 mm geworden wäre und dadurch sicherlich leichter und preiswerter.
Ich sehe einen Vorteil für den eingebauten Konverter, er sollte optisch genau auf das Linsensystem abgestimmt sein, so wie es Nikon auch klugerweise beim 5.6/800 mm oder Fujifilm beim 2.0/200 mm machen – einen genau abgestimmten TC mitliefern. Und da er nicht abgenommen werden muss, bleibt er sauber und staubfrei und präzise. Aber bitte mindestens mit TC17x!
Und wann kommt Nikon endlich mit seinen 5.6/100-400 mm und 6.3/200-600 mm Tele-Zooms?
Wann wird ein wichtiges 5.6/600 mm PF realisiert?
Bildrauschen & Sensor-Auflösung
Mir wurde es vor 20 Jahren sehr deutlich bewußt, als nach der Nikon D700 (12 MP) und D3X (25 MP) dann, die D800 (36MP) mit praktisch bis zu dreifacher Pixelzahl erschien und trotzdem verbessertes Bildrauschen in Fotos mit mehr als 800 ISO zeigte.
Ich finde es toll, dass sich die Jungs aus Calgary, Canada (DPr) einmal die Mühe gemacht haben, zu beweisen, das es weiterhin Quatsch ist – was Firmen und Fans behaupten:
Eine Kamera mit einem niedriger auflösenden Sensor hat, ausser der Dateigröße, keine Vorteile beim Fotografieren – besonders nicht beim Bildrauschen!
(nur beim Filmen können Kameras wie Sony 7SIII mit 12 MP und verschiedene andere Modelle mit nur 24 MP noch hervorstechen, weil Daten schneller verarbeitet werden können.)
Es ist schlicht unwahr, dass eine 20-24MP Kamera aktueller Produktion weniger Bildrauschen bei höheren ISO-Empfindlichkeiten erzeugt, als eine Kamera mit 45-61 MP Sensor! Im Gegenteil, für stärkere Vergrößerungen oder Ausschnitte, gewinnt die 45-61 MP Bilddatei immer! Besonders frappierend habe ich das ja bei der EOS R6 gegen die R5 wieder feststellen können, die R6 ist billiger und bietet vergleichbare Technik, aber der Sensor ist nicht auf gleichem Level. Das mit dem Bildrauschen ist sehr einfach: Bis 4stellige ISO-Zahlen muss man sich keine weiteren Gedanken machen, erreichen moderne Kameras 10.000 oder mehr ISO – dann wird Rauschen nervös und bleibt kaum mehr unsichtbar. Und wer immer noch bei 1600 oder 6400 ISO festhängt – macht sich selbst das Leben schwer und wird trotzdem nicht berühmt oder gutes Geld für seine Fotos bekommen.
Ich verstehe die anderen Argumente:
Ich zeige meine Fotos nur im Internet, auf dem Notebook, Smartphone
Ich möchte nicht mehr als 1000-2000€ ausgeben
Ich möchte nicht wieder einen neuen Computer/Monitor/Festplatten/Speicherkarten kaufen
Was bisher weiter eine sichtbare Rolle spielt, ist die Größe des Bildsensors und damit seine Lichtempfindlichkeit. Es ist jedem klar, das ein winziger Smartphone-Sensor bei wenig Licht deutlich schneller zerrissene und verrauschte Bilddateien liefert als ein 1″ Sensor. Dieser 1″ Sensor ist bisher jedoch nur wenig dem mFT-Sensor unterlegen, jedoch sind beide noch sichtbar lichtschwächer und liefern schon bei 1600 ISO schlechtere Bilddateien als Halbformat und Vollformat-Sensoren. Mittelformat verträgt selbst 100 MP auf seiner nur 27% größeren Fläche als Vollformat, aber seine Lichtempfindlichkeit konnte bisher noch nicht so deutlich gesteigert werden, wie die der modernsten BSI-CMOS Sensoren von Sony und Canon R5.
Konkret bietet eine Sony Alpha A1 (50 MP) derzeit den beste Kompromiss mit geringem Bildrauschen, bei Empfindlichkeiten bis 10.000 ISO. Die Canon R5 (45 MP), Nikon Z7II (46 MP) und Panasonic S1R (47 MP) sind nur leicht unterlegen, die Sony 7RIV (61 MP) etwas stärker. Die Alpha 9II, Alpha 7III, 7RIII, Nikon Z5, Z6, Panasonic S1, S1H jeweils mit 24 MP zeigen etwas weniger Bildrauschen bei 25% weniger Auflösung. Die Canon EOS R (30 MP) und R6 (20 MP), Sigma und Leica verlieren hingegen und können ein etwas geringeres Bildrauschen eben nicht gewinnbringend nutzen. Eine Sonderrolle nimmt die Sony Alpha 7SIII mit nur 12 MP ein – sie bringt dem Videofilmer deutliche Vorteile, ist für Fotografen aber bei wenig Licht allenfalls ein Gewinn, wenn er keinerlei Bildausschnitt braucht und die Fotos nicht größer als A3 ausdrucken will.
Die neuesten Sensoren sind hier praktisch immer die lichtempfindlichsten, die am wenigsten Bildrauschen bei hohen Empfindlichkeiten zeigen.
Es gibt eine 6er Steigerung, die ich gut finde, am Anfang hatten Kameras 4-6 MP – dann 12-16 MP – dann 24 – 30 MP – jetzt 45-50 MP – jeweils rund 25% mehr Auflösung, der nächste logische Schritt werden also 90-100 MP sein und die entsprechen der doppelten Auflösung (nicht Pixelzahl!) von 24 MP!
Die Auflösung hat das kleine Mittelformat bereits erreicht und wird auch Vollformat in einigen Jahren sicher stellen. (vermutlich wird es aber halbherzige Zwischenschritte geben, wie jetzt schon 61 MP und kommende 80 MP Sensoren).
Für das Halbformat (APS-C) bedeutet das, es wird sich von 24 MP auf 32 MP steigern und irgendwann auch die 50 MP erreichen, bei geringerem oder gleichbleibendem Bildrauschen.
Für alle kleineren Formate wird die Luft für die System-Fotografie eng – denn 1″ Sensoren werden sich in Smartphones, Drohnen, Überwachungskameras etc. breit machen und für mFT mit rund doppelter Fläche von 1″ seine Nische bei 30-40 MP zu finden und wird weiterhin den beiden größeren Formaten bei wenig Licht sichtbar unterlegen bleiben.
Also Qualität oder geringeres Bildrauschen sind keine Argumente für Sensoren mit geringerer Auflösung. Wenn ich heutige Objektivberechnungen sehe, kann man als Fotofreund nur nach mehr und mehr Auflösung rufen. Alles andere ist Unsinn.
Ich wünsche Canon mit der R3 und ihrem 24 MP-Sensor einen veritablen Flop – wer heute noch eine ambitionierte, neue Kamera mit nur 24 MP vorstellt – hat es nicht anders verdient.
Doch das wird nicht passieren, denn die Markenfans werden alles zusammenkratzen um sich dieses schnelle Prestige-Modell zu leisten und die letzten Presse, Sport und Hochzeit-Event-Fotografenen, sowieso.
Bildrauschen & Lichtempfindlichkeit 2021:
(Details und Farben im Vergleichsmodus bei gleicher Vergrößerung und Empfindlichkeit betrachtet! – alles andere ist Unfug!)
0. Fujifilm GFX 100 – 100s
1. Sony Alpha 1
2. Nikon Z7II
3. Canon EOS R5
4. Panasonic S1R
00. Fujifilm GFX50R – 50s
5. Sony Alpha 7RIV
6. Sony Alpha 9II
7. Sony Alpha 7RIII
8. Nikon Z5 – Z6II
9. Sony Alpha 7III
10. Canon Eos R6
11. Canon EOS R
Die Unterschiede sind oft nicht so groß bei den höchstauflösenden Kameras, eine Alpha 1 ist nicht wirklich weit entfernt von einer Fujifilm GFX100, da muß man schon bei Studiobeleuchtung sehr genau Farben und Details betrachten, aber ab 6400 ISO verliert der große Sensor wieder etwas von seinem Vorsprung.
12. Fujifilm X-H1
13. Nikon Z50
14. Fujifilm X-T4 etc. 26 MP
15. Sony Alpha 6600 etc 24 MP
16. Fujifilm X-T3
17. Canon EOS M6II
18. Canon EOS 90D
19. Olympus E-M1III
20. Panasonic GH5II
Bei diesen letzten Kameras von Platz 12 bis 20 sind die Unterschiede teils sehr deutlich, je nach Alter des Sensors, die Canon M6II liefert deutlich rauschärmere, detailreichere Fotos als die 90D, Die Olympus E-M1III als die Panasonic GH5 und G9