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Filo Rings

5. März 2023
März 2023

Letzte Woche hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit einen Kernbeißer
sehr dicht und lange zu erleben, auf meinem Balkon.

Frühjahrs Neuheiten:
Ich habe mich zu weit vorgewagt, denn ich war mir sicher und meine Informationen besagten es alle, die aufgefrischte Canon R5II erscheint im März 2023. Und jetzt zeigt mir Canon eine lange Nase und senkt seinen Preis noch weiter und verkauft munter die R5. Trotz ihrer Fehler und obwohl es schon eine R6II gibt. An fehlenden Bauteilen und an neuer Technik liegt das sicher nicht.
Die Klasse der +45 MP Kameras ohne Spiegel ist bisher noch nicht wirklich umkämpft.
Das liegt eher an den Mitbewerbern, Nikon hat noch gar nichts auf gleicher Stufe, die Panasonic S1R können nicht viele ernst nehmen, da wichtige Technik fehlt und Sony mit 61 MP Sensor ist trotz 5ter Auflage nicht der große Durchbruch, dafür sind die 61 MP mit deutlich mehr Bildrauschen ab 6400 ISO und der schwache, interne Speicher verantwortlich.
Da Nikon anscheinend noch einige Monate braucht und keiner wirklich weiß, wie eine Z8 ausgestattet sein wird und Panasonic weiter an seinem AF bastelt, hat Canon keine Not eine R5II vorzustellen. Und ich weiß auch, das die meisten Fotografen gut mit der R5 zurecht kommen, sie sich lieber auf den Kauf neuer Objektive konzentrieren, als um immer neue Kameras. Viele sind auch erst mit der R5 frisch in die spiegelfreie Canon Vollformat-Fotografie gestartet, denn die R war unzufriedenstellend und die R3 erst nicht lieferbar und geht für 5000€ auch nicht weg wie frisch geschnittenes Brot.
Ich behelfe mir so lange mit der R7 für die Tele- und Macro-Motive. Wenn es denn Canon sein muß, sind R7 und R5 weiterhin die beste Wahl. Die R3 ist nur besser, wenn man keine Ausschnitte braucht.
Auf Canon R8 und R50 lohnt es sich bisher gar nicht näher einzugehen, aber klasse-Fotos und Videos sind damit sicher möglich.
Ansonsten die übliche Objektiv-Schwemme aus China, Tamron hält sich zurück und Sigma bringt aufgewärmte Altkonstruktionen für Nikon und Fuji und ein 1.4/50 mm.Dagegen schießt dann OMSystems mit seinem 3.5/90 mm wirklich fast die Biene ab – Macro mit 2:1 aus der freien Hand.
Auch Sony hat wieder nur ein 1.4/50 mm GM vorgestellt. Canon hat ein lichtschwaches 6.3/24-50 mm (VF) und ein 7.1/55-210 mm (Halbformat!) mit den neuen Kameras vorgestellt. Nikon brauchte ein 2.8/26 mm Pancake und ein 1.2/85 mm S – mich lassen beide kalt. Da ist das 1.0/50 mm Voigtländer jetzt auch für Nikon Z-Anschluß sicher interessanter – wenn dann richtig.
Alle Konzentration der Japaner liegt auf Video, besonders Nikon strengt sich hier an zu Sony aufzuschließen. Der Fotomarkt ist satt da sind offensichtlich kaum noch Gewinne zu erwarten.

Sony gegen Canon:


Sony wählt mit der 7RV wieder eine neue Richtung.
Wir erinnern uns:
Die Sony 7R       2013.10 – die 1. Vollformatkamera ohne Spiegel – 36 MP
Die Sony 7RII    2015.06 – die 1. VF-Kamera ohne Spiegel mit 42 MP Sensor, 5 Stufen IBIS
Die Sony A9       2017.04 – die 1. Stacked-Sensor Kamera mit 24 MP, 20 BpS, 5 Stufen- IBIS
Die Sony 7RIII  2017.10 – die 1. VF-Kamera ohne Spiegel mit Eye-AF – 42 MP
Die Sony 7RIV  2019.07 – die 1. VF-Kamera mit Eye-AF für Tiere und 61 MP
Die Sony A1       2021.01 – die 1. Stacked-Sensor Kamera mit 50 MP ohne RS, 30 BpS
Die Sony 7RV   2022.10 – die 1. VF-Kamera mit 8 Stufen IBIS & Eye-AF für Tiere und 61 MP
Im Oktober 2023 kann Sony 10 jährige Vollformat-Innovationen feiern, Sony war da als alle noch gepennt, oder mit kleineren Sensoren aufgetreten sind.
Egal was andere Hersteller für das Vollformat bewerben – Sony ist letztlich fast in allen wichtigen Innovationen der Erste und gibt den Kurs vor.
Canon hat vor 2 Jahren für Aufsehen gesorgt und eine R5 mit 45 MP und 8 Stufen Bildstabi angepriesen – allerdings ist der zusammengesetzt aus bestimmten Objektiven und der Leistung der Kamera und Canon zeigt Objektive mit hohem Aufwand und Preis die wiedersinnigerweise mit IS zusätzlich ausgestattet sind – wie 1.8/135 mm L IS, 1.8/24 mm IS, 2.8/100 mm Macro L IS und lässt den IS nur bei den 1.2/50 mm L und 1.2/85 mm L Konstruktionen weg. Wir sollten uns immer klar machen, das IS im Objektiv mehr Glas und somit eine noch höhere Fehler-Korrektur erfordert.
Ich finde es cleverer, wenn man außer bei langen Tele-Brennweiten auf den IS verzichten kann und das hat Sony jetzt in der 7RV vorgestellt und reizt die optische Leistung vor allem bei festen Brennweiten voll aus.

Trotz hoher Bewertung durch andere Testformate lässt eine Sony 7RV bei mir einen sehr zwiespältigen Eindruck zurück.
Sony 7RV – die Schwierigkeiten:
– nur kurze Bildserien,
– extrem teure Speicherkarten (CFE A) u die sind ein Muss
– Sucher-Unruhe,
– kein Stacked-Sensor,
– nur maximal 10 BpS!
– hohes Bildrauschen ab 6400 ISO, schlimmes Farbrauschen – 10.000 ISO unbrauchbar
– höheres Rauschen auch bis 320 ISO
– mit 725g nicht mehr leicht
– etwas reduzierte Akku-Kapazität bzw. höherer Stromverbrauch
– hohe Gefahr von Rolling Shutter, elektronisch Auslösen kaum machbar für Bewegung
– für Video praktisch unbrauchbar
– neuer Klappmonitor bei einigen Kollegen schon defekt und klapprig
– erhöhter Preis
sind für mich nicht gelöst.

LICHT:  Verbesserungen Alpha 7RV:
+ Sucher, sie hat 0.9x Vergrößerung bei 9,4 MP Auflösung für 3 Farben, grieselt aber kaum noch und ist jetzt der A1, A7RIV und A7s sichtbar überlegen, auch und besonders im 1.5x Modus zeigt sie klare Ansicht des Motives mit vielen Details, korrekten Farben und viel Brillanz.
+ Monitor, 2 MP und endlich eine für praktisch alle Zwecke gut geeignete Lösung mit Klapp und Drehmonitor – nur die Touch-Funktionen sind bei einer EOS noch besser gelöst
+ stark verbesserte Motiverkennung und schnellerer AF (schneller u besser als A1)
+ IBIS mit bis zu 8 EV-Stufen jetzt endlich auf neuem Niveau wie Canon und OM-1 und besser als in der A1 oder Z9
+ bewährt logische und bessere Bedienung als alle anderen Kameras – alles programmierbar
+ höchste 60 MP Auflösung mit feinsten Details oder 24 MP Halbformat-Auflösung
+ besonders gute Wiedergabe der Licht-Dynamik wie keine andere Vollformat-Kamera
+ beste Akku-Kapazität aller Systemkameras!
+ System-Griff der anderen Kameras (A1, zRIV, A9) passt weiterhin!
+ praktisch kein RS im Halbformat!
+ bestes Objektivsystem aller Anbieter

Schatten:
– schwache Speicherkarten-Lesung, bzw CFE A Karten weiter extrem überteuert
– mit 4500€ hoher Preis
– inzwischen relativ schwaches Super-Tele-Portfolio (nur 200-600 mm, 400 mm, 600 mm)
– hoher Rolling Shutter im Vollformat und bei Video
– nur 10 BpS – nur 7 BpS in FullRAW

IM VERGLEICH:
Ich bin mit vielem in der Praxis nicht einverstanden, schon gar nicht im Vergleich. Da ich alle Kameras inzwischen sehr gut kenne – meine Bewertung mit roten Strichen:

Ich würde die 7RV gleich vom hohen Podestplatz abwerten, denn Platz nach oben sollte immer bleiben.

Der A1 hat sie vor allem den Sucher voraus, aber die Kosten und die Geschwindigkeit der A1 sind erheblich höher!

Die OM-1 ist erheblich schlechter verarbeitet und weniger ergonomisch, schneidet aber bei wenig Licht und in der Gesamtperformance besser ab und ist im Preis-Leistung-Verhältnis unschlagbar.

Die Z9 ist außer in der Robustheit und Preis-Leistung fast überall deutlich unterlegen. Sie ist nur die bessere Winter/Kältekamera.

Die R5 schlägt sich auch längst nicht mehr so gut gegen die 7RV, vor allem Bedienung und Akkuleistung sind eher schwach.

 

Auf der Haben-Seite liefert sie für frische Einsteiger, die nicht mit einer A1 liebäugeln einiges:
LICHT:
+ Endlich gute Monitor-Beweglichkeit und 3,2″ mit 2 MP
+ Endlich 8 Stufen IBIS (ohne IS im Objektiv!)
+ Kleinere RAW-Dateien, auch im 1.5x Modus
+ am besten personalisierter von allen Kameras
+ endlich neuer mechanischer und leiserer Verschluß
+ 7 bis 10 BpS auch mit Blitzlicht – solange die Blitzakkus mitspielen…
+ deutlich bessere Farbwiedergabe als R5
+ lernfähiger und präzise anpassbarer Autofokus

Die Sony 7RV ist die Kamera für den Landschaftsfotograf, das Schielen zur Mittelformat Fuji GFX100s ist nicht wirklich nötig.
Auf der anderen Seite, ist sie für den Urlaubs-, Nebenbei-, Porträt-, Mode-, Macro-, und Tele-Fotograf kaum ideal.
Denn auch der beste Autofokus wird kastriert durch heutzutage langsame Bildserien mit nur 10 BpS, reichlich RS, einem kaum idealen Sucher für bewegte Motive – alles an der 7RV spricht gegen Bewegung, gegen lebendige Aufnahmen. Es kostet viel Mühe damit trotzdem tolle Tier- und Menschen-Aufnahmen zu machen – was nicht bedeutet, dass es nicht möglich ist.

Trotz mehr Auflösung ist die 7RV einer Canon R5 nicht überlegen, da bei 6400 ISO der Spaß abrupt endet.
Auch der Sucher und die “langsamen” Bildserien sind einer R5 aus meiner Sicht deutlich unterlegen.
Alle 3 Kamerakonzepte (incl. Pana S1R) wagen sich bisher nicht an Stacked-Sensoren heran, sondern nur an deutlich langsamere BSI-Technik.
Da kommen dann Sony A1 und Nikon Z9 oder bei deutlich reduzierter Auflösung auch Canon R3 ins Spiel.
Die Sony 7RV kann ihre 61 MP nur bis 800 ISO ausreizen – darüber hinaus verliert sie so sehr Details, dass eine R5 der überlegenere Kompromiss bleibt.
Wer eine schnelle Kamera mit höherer Auflösung bei geringem Farbrauschen bis 10.000 ISO braucht, findet auch Anfang 2023 in der Canon R5 den besten Kompromiss. Selbst eine Nikon Z9 kann da ab 6400 ISO nicht wirklich mithalten und auch eine Sony A1 tut sich da schwer, löst allerdings etwas mehr Details auf als R5 und alle anderen.
So sehr ich für Sony plädiert habe – ich sehe heute mehr Sony Natur-Fotografen als spiegelfreie Canon oder Nikon Fotografen – so unzufrieden bin ich jetzt mit den Kameras, auch mit der A1 und 7RV für meine Zwecke. Was bringt mir der “beste” Autofokus, wenn die 7RV sonst nicht mithält?
Der Vorteil der hohen Auflösung geht leider ab 1600 ISO bereits deutlich verloren. Da ist sogar die OM-1 mit kleinem Sensor im Vorteil.
Bei dem Objektiv-Portfolio hat Sony weiterhin das Zepter in der Hand, bei fast allen Objektiven!
Die paar Schwächen lassen sich leicht verschmerzen, allerdings ist Sony im Super-Tele-Bereich nicht mehr vorne dabei.
Die 100-400 mm und 200-600 mm Zooms sind den Konstruktionen von Canon (100-500 mm) und Sigma nicht gewachsen und OMDS erst recht nicht.
Und auch bei 400 mm und 600 mm hat sich Sony von Nikon überrunden lassen.
Geplante Sony Neuheiten 2.8/300 mm und 5.6/800 mm kommen 2024 sehr spät. Eingebaute Konverter sind nicht absehbar und auch neue Tele-Zooms noch nicht konkret.
Für fehlende Nikon-Objektive gibt es Abhilfe, nur Canon dümpelt mit den Objektiven gewollt alleine herum.
Ich habe mir einmal genau angesehen was die größte Plattform so resümiert und will anhand dessen auch die Fehler einmal analysieren, die da automatisch ausgeworfen werden – also bitte anschnallen – die Fahrt geht los:
(bitte nicht irritieren lassen von der im weißen Feld zuletzt gemachten Auswahl OM-1! Was zählt ist die grau unterlegte Kamera)

Sony 7RV gegen Canon EOS R5:
Die Kamera-Verarbeitungs-Qualität ist bei der R5 geringfügig anders, sie ist etwas handlicher.
Die Belichtungs- u AF-Genauigkeit ist bei der R5 besser, das ist so.
Die Bildqualität ist im RAW bei der Sony durch die hohe Auflösung im Bereich 400 – 1600 ISO besser – aber nur da!
Die Bildqualität der Sony im JPEG ist durch bessere Farben bis 1600 ISO besser – aber danach nicht mehr
Bei wenig Licht, hohen ISOs ist die R5 aus meiner Erfahrung sehr deutlich überlegen – weniger Farbrauschen! Hier betrügt das Diagramm!
Der Sucher und der Monitor sind bei der Canon deutlich besser – bei bewegten Motiven deutlich zu sehen. Sony hat jetzt endlich eine bessere Bewegung des Monitors, aber die Berührungseinstellung ist immer noch nicht auf Canons Niveau.
Die Gesamtperformance bis 20 BpS und ohne Limit bei JPEG und kaum je sichtbarem RS ist bei der R5 erheblich besser!
Die R5 ist inzwischen 700€ preiswerter!
Also die Gewichtung des Diagramms verzerrt reale Fakten schon erheblich.

Sony 7RV gegen Sony A1:
Spannend – Sony gegen Sony und die A1 zeigt eine andere Farbwiedergabe!
Die Kamera-Verarbeitungs-Qualität ist bei der A1 geringfügig besser (Abdichtung).
Die Belichtungs- u AF-Genauigkeit ist bei der A1 besser, etwa auf dem Niveau der R5, das ist so.
Die Bildqualität im RAW bei der Sony 7RV ist durch die hohe Auflösung im Bereich 400 – 1600 ISO geringfügig besser – aber nur da! Aber auch die A1 schlägt eine R5 in diesem Bereich nicht.
Die Bildqualität der Sony 7RV im JPEG ist durch bessere Farben bis 1600 ISO besser – aber danach nicht mehr und auch die A1 ist der R5 unterlegen ab 6400 ISO.
Bei wenig Licht, hohen ISOs ist die A1 aus meiner Erfahrung sehr deutlich überlegen – weniger Farbrauschen und die R5 ist beiden über.
Der Sucher und der Monitor sind bei der Sony 7RV besser als bei der A1, der Sucher ist bei bewegten Motiven bei beiden Kameras zu unruhig und nicht auf Höhe der der Canon R5. Sony hat jetzt endlich eine bessere Bewegung des Monitors, aber die Berührungseinstellung ist immer noch nicht auf Canons Niveau.
Die Gesamtperformance bis 30 BpS und ohne Limit bei JPEG und kaum je sichtbarem RS ist bei der A1 klarer Sieger, da bleibt auch die R5 etwas zurück!
Die A1 ist mit gut 7000€ zu teuer, R5 ist jetzt der Preis-Joker!
Die A1 überzeugt ab 1600 ISO, bei der Schnelligkeit und verliert bei der BQ im RAW nur sehr wenig – sie ist, wenn Geld keine Rolle spielt, der 7RV weiterhin vorzuziehen, auch wenn der Monitor nerven kann und der AF derzeit nicht mehr ganz mitgeht.
Also die Gewichtung des Diagramms verzerrt reale Fakten zugunsten der A1 schon deutlich, denn es müssen gut 2500€ mehr ausgegeben werden.

Sony 7RV gegen Nikon Z9:
Die Kamera-Verarbeitungs-Qualität ist bei der Z9 ist erheblich besser (+Abdichtung). Aber die Bedienung der Z9 ist auch nicht immer überlegen.
Die Schwächen der Z9 bleiben: Kein Belichtungskorrekturrad rechts, AF-Bedienung links unten, keine permanente Belichtungskorrektur im Sucher sichtbar (erst nach der Aufnahme). Doch das Handling der Z9 ist schwerfällig – schleppen möchte man das Gerät nicht weit.
Doch die 7RV wird mit zusätzlichem Handgriff größer und nur etwas leichter als die Z9 – bei weniger stabilem Auftritt.
Die Belichtungs- u AF-Genauigkeit ist bei der 7RV und A1 besser, als bei der Z9 und Canon R5 ist hier leichter Sieger.
Die Bildqualität im RAW bei der Sony 7RV ist durch die hohe Auflösung im Bereich 400 – 1600 ISO geringfügig besser – aber nur da!
Die Bildqualität der Sony 7RV im JPEG ist nur bis 1600 ISO besser – die Z9 rauscht leider auch mehr als R5 und anders als die Sonys. Also bei 6400 ISO ist auch die Z9 meist am Ende des Erträglichen.
Bei wenig Licht, hohen ISOs sind vor allem R5 und etwas auch die A1 aus meiner Erfahrung überlegen – weniger Farbrauschen.
Der Sucher und der Monitor sind bei der Z9 derzeit das Beste was man kaufen kann – hier liegt DPR komplett daneben. Die Sucher von Sony sind bei bewegten Motiven zu unruhig. Sony hat jetzt endlich auch eine bessere Bewegung des Monitors.
Die Gesamtperformance bis 60 BpS und ohne Limit bei JPEG und kaum je sichtbarem RS ist bei der Z9 klarer Sieger, da bleiben auch die A1 und R5 zurück!
Die A1 ist mit fast 8000€ (+ Griff und 2 Akkus) zu teuer, zu schwer, zu groß – die R5 ist jetzt der Preis-Joker!
Die Z9 überzeugt nicht so sehr ab 3200 ISO, hat aber wesentlich weniger Farbrauschen und verliert bei der BQ im RAW nur sehr wenig – sie ist, wenn Geld & Gewicht keine Rolle spielen, der 7RV weiterhin vorzuziehen, auch wenn AF zu wenige Messfelder hat & derzeit nicht mehr ganz mitgeht.
Das die Z9 mit 94% die beste Kamera ist – sehe ich nicht so eindeutig. Für Video auf jeden Fall, für schnelle Aktion von Tieren eher nicht. Speicherkarten nur CFE B, immer groß, auffällig und schwer, beim AF weiterhin nicht in der 1. Liga – aber dafür bei den Tele-Objektiven. Was vieles raushaut!

 


Sony 7RV gegen OMDS OM-1:
Was hat eine Kamera mit nur ¼ der Sensorfläche hier im Vergleich zu suchen? Bitte nicht so voreilig – denn es kommt wie immer darauf an – auf Licht, Motiv und die Vorteile richtig zu geeichten  das gelingt hier DPR nicht wirklich.
Die Kamera-Verarbeitungs-Qualität ist bei der OM-1 keineswegs besser! Nach einem Jahr zeigt meine OM-1 deutlich Abnutzung, das geht bei abgeätzter (durch Handschweiß) Beschriftung der Tasten los und setzt sich bei abgeschabten Ecken fort.
Die Vorteile der OM-1 sind beste Abdichtung, effektivster Staubschutz, effektivste Stabilisierung und Anti-Beschlags-Okular.
Die Sony-Kameras zeigen alle mehr Abnutzung als die Canon R5 und noch mehr als bei der Z9.
Ergonomie und Handling sind bei der 7RV deutlich besser als bei der kleineren OM-1 mit falschen Hauptschalter und weniger gutem Griff. Auch die Tasten wollen bei der OM stärker gedrückt werden, im Winter mit Handschuhen gewinnt nur die Z9.
Die OM-1 hat von allen Kameras die weitaus meiste Ausstattung und erheblich mehr als jede Sony! Auch hier lügt das Diagramm!
Die Belichtungsgenauigkeit ist kaum besser, die AF-Genauigkeit ist bei der 7RV besser, etwa auf dem Niveau der R5, das ist so.
Die Bildqualität im RAW bei der Sony 7RV ist durch die hohe Auflösung im Bereich 400 – 1600 ISO etwas besser – ist aber klar: 20 MP gegen 61 MP!
Für anspruchsvolle Landschafts-Fotografie und Porträts ist die OM-1 kaum gut geeignet, ausser man verwendet für Landschaften Stacking.
Dafür spielt sie ihre Vorteile mit langen Objektivbrennweiten und im Nahbereich und auf Reisen, aus!
Die Bildqualität der Sony 7RV im JPEG ist bis 1600 ISO besser – aber danach nicht mehr, die OM-1 ziehe ich auch auf 6400 ISO.
Bei wenig Licht, hohen ISOs ist die R5 nur wenn man keine Ausschnitte machen muss am besten – weniger Farbrauschen.
Der Sucher ist etwas kleiner und löst nicht extrem auf und der Monitor lässt sich nur ausklappen und drehen – trotzdem übertreibt es Sony einfach. Bei bewegten Motiven ziehe ich die OM-1, R5 und Z9 vor!
Die Gesamtperformance bis 50 BpS und ohne Limit bei JPEG und kaum je sichtbarem RS ist bei der OM-1 klarer Sieger, da bleibt auch die R5 deutlich zurück!
Die OM-1 ist mit gut 2000€ zu das Preis-Ass!
Also die Gewichtung des Diagramms verzerrt reale Fakten zugunsten der 7RV sehr deutlich, denn es müssen gut 2500€ mehr ausgegeben werden. Der Punktstand 87% gegen 92% ist ein schlechter Witz und nur den 61 MP für Landschaften vom Stativ geschuldet.

Blick in die anderen Kameraklassen für 2023:
Reduzierte Auflösung im Vollformat:
1. Canon R6II
Die Sony 7IV punktet trotz etwas höherer Auflösung nicht so gut und die Nikon Z6II reicht auch längst nicht an die R6II heran.
Preislich wäre die Nikon Z5 interessanter und die Panasonic S5II – allerdings muß man da in jedem Fall sich die Objektiv-Portfolio genau ansehen.

Schnelle Sport-Kamera:
1. Sony A1
Die Sony A9II ist veraltet und fällt auch sehr deutlich gegen eine Canon R3 ab – der beste Kompromiss bleibt der teuerste, die A1. Die Nikon Z9 kann hier auch punkten und ist der A1 nicht so sehr unterlegen, sie rauscht etwas mehr, ist schwer und der AF auch nach Updates nicht ganz so treffsicher.



Liest man die neuesten Spekulationen von Fujifilm – sie wollen eine Mittelformat-Sportkamera herausbringen – kann ich nur lachen, sie haben nichts verstanden, bzw. wollen die Leute zum Ausschneiden bringen.
Denn selbst wenn ein schneller 100 MP Stacked-Sensor im Mittelformat käme, entspricht er trotzdem nur weniger als 20 MP im Vergleich zur MFT-Kamera.
Anders denken – weg vom Vollformat.
Trotz großer Inovationsschritte im Objektivbau, zuletzt durch Sony und Canon, sind die Gewichte für Super-Tele-Objektive weiter zu hoch. Deshalb müssen die Kamera-Sensoren kleiner und hochauflösender werden. Faktor 1.5x ist nicht mehr wirklich spannend, Faktor 2.0x ist schon deutlich vorteilhafter und bei 1″ Sensoren mit Faktor 2,7x wird es richtig spannend. Da reichen dann schon ein 2,8/225 mm um das wichtige 4.0/600 mm zu ersetzen. Und ein 4.0/370 mm wäre gut um die 1000 mm zu erreichen. Dem OM-System fehlen lichtstärkere Tele-Objektive. Man kann nur auf das 2.8/200 mm Leica-Panasonic ausweichen um ein 2.8/400 mm und per Ausschnitt ein 2.8/800 mm zu erreichen.

Bevor die Kamera-Neuheiten dann doch noch auf uns einschlagen, hier einmal ein Versuche das komplexe Systemkamera-Angebot (Kameras mit Bajonett für Wechselobjektive) etwas zu entwirren.
Selbst ich habe ab und an Mühe die Kamera richtig zuzuordnen und anderen klar zu machen, für wen und für welche Motive und Situationen sie gedacht ist. Das liegt wie immer daran, dass die Hersteller viel zu viele unterschiedliche Geräte anbieten. Zu den üblichen Einsteiger-, Für-Alle-, Amateur-, Presse und Pro-Kameras, kommen mittlerweile noch einige Video- und Hybrid-Kameras dazu. Ich beschränke mich auf Kameras ohne Spiegelreflexmechanik, da diese allenfalls noch für Liebhaber von wenigen Herstellern weiter gefertigt werden und schon jetzt technisch nicht mehr Schritt halten können.
Also bevor die gewünschten Motive durch Zuruf am PC entstehen – hier die letzte Kameravielfalt:
Video-Modelle:
Canon R10
Canon M6II
Canon R5C
Nikon Z30
Panasonic GH6

Sony FX30
Sony E10
Sony A7c

Einsteiger-Modelle:
Canon R50
Canon R
Nikon Z50, Zfc
Panasonic G110
Sony 6400

Amateur-Modelle:
Canon R6II
Canon R5
Nikon Z5
Nikon Z6II
Nikon Z7II
Fujifilm X-T5
Fujifilm X-H2
Panasonic S5II
Panasonic S1
Panasonic S1R
OMDS OM-5
Sony 7IV
Sony 7RV

Presse/Sport-Modelle:
Sony 9II
Canon R3

Pro-Kameras:
Nikon Z9
Fujifilm X-H2s
Sony A1
OMDS OM-1

Die vermeintliche Qualität von Kameras und vor allem Kamera-Systemen hängt immer vom persönlichen Betrachtungswinkel ab.
Ich habe einmal über die Gründe nachgedacht, warum ich nicht bei meinem ersten und zweiten Kamera-System-Anbieter geblieben bin.
Pentax – da mußte ich mich schweren Herzen mit einem Zweitsystem anfreunden, weil Pentax einfach mit Aufkommen von Autofokus, die Objektive und vor allem Innovationen vermissen lies. Da war dann nur noch das Mittelformat-System 645 wichtig.
Mit meinen Ausflügen zu Leica und Linhof konnte ich keinesfalls die gesamte Bandbreite abdecken und nicht so fotografieren, wie es häufig auch erforderlich war.
Canon – wurde mit der 620 und RT mein zweites System und mein Einstieg in das AF-Zeitalter, als Nikon, Olympus, Minolta und alle anderen falsche Entscheidungen trafen, denn USM und IS waren bald unschlagbar und es gab Objektivauswahl ohne Ende und als mir ein 35-350 mm und das 4.0/600 mm in die Hände fielen, gab es sowieso keine Alternativen mehr.
Kurze Ausflüge zu Olympus-Digital, Nikon und Minolta haben mich nicht wirklich zufriedener gemacht.
Doch dann wurde noch mehr Qualität verlangt, noch mehr Fehlerfreiheit und ich wollte weniger Ausschuss, nach Indien mit der 5DIII  gab es für mich kein Halten mehr und ein neues Hauptsystem mußte her.
Die intensive Nutzung mit FT und MFT Systemen brachte immer wieder sehr gute und überraschende Ergebnisse, aber schwächerer AF und Sucher, sowie zu hoher Stromverbrauch frustrierten mich immer wieder und es gab nicht genug der lichtstarken Objektive, die ich wollte.
Nikon – konnte mit der D300 und vor allem D500 und D810 mehr Präzision beim AF und bot ein anderes Handling und hatte sogar einige reizvolle Objektive. Doch Nikon verpasste die Vorteile der spiegelfreien Objektive viel zu lange, bzw. setzte sie nur in überteuerten 1″ Kameras ein.
Sony – kam aus dem Nichts und zog mit der dritten Generation an allen im Vollformat vorbei. Ab der 7RIV und A1 waren sie praktisch konkurrenzlos.
Aber nicht fehlerfrei, Sucher und die teure Speicherlösung verärgerten mich auf Dauer zu sehr und als dann eine Konzentration auf Videofilmer und Weitwinkel-Fotografie und fehlende Updates, dazu kamen und Nikon gleichzeitig 4.5/400 mm und 6.3/800 mm zu realistischen Preisen vorstellte, flog Sony bei mir nach nur 4 Jahren schon wieder aus der Fototasche. Zumal mit der OM-1 eine schlagkräftige, leichte Kamera erschien, die weit mehr Vorteile als Nachteile hatte.
Viele Kapriolen kann ich jetzt nicht mehr machen und wenn Canon weiter auf extrem teure Teles oder extrem lichtschwache Teles setzt und auch bei Sony nur sehr teure Teles  zu erwarten sind, gibt es für mich keine wichtigen Gründe mich auf Canon und Sony zu konzentrieren.

Innovation brachte die jüngste Messe nur wenig.
Die echte Innovation findet für mich nicht bei den Kameras statt, sondern beim Zubehör.
Inzwischen gibt es vier brauchbare Griffe für die Smartphones und bei den Stativen tut sich sehr viel. Benro bringt bald das erste motorisch gesteuerte Digital-Stativ, das sich per Knopfdruck immer waagerecht austariert und viele Sonderfunktionen bietet. Mehr dazu, wenn es verfügbar ist.
Auch bei den Einbeinstativen tut sich erstaunliches, Tiffen hat ein Monopod mit Luftdämpfung, das sich mit dem Fuß stufenlos und schnell in der Höhe anpassen lässt. Schweineteuer, aber ich versuche an das gute Stück heran zu kommen, da es vor allem mit schwereren Teles echte Vorteile bringen kann.

Kamera-Fachgeschäfte
Die Saturn/Media-Gruppe geht langsam den Bach runter, in Sachen Foto sind sie bis auf wenige Filialen schon längst nicht mehr interessant. Selbst die große Abteilung in Frankfurt (Saturn MyZeil) wurde inzwischen auf unbedeutend zurückgeschrumpft.
In vielen mittleren Städten gibt es kaum noch kompetente Fotogeschäfte und wenn, sind es nicht selten Halsabschneider, die einfach nur verkaufen, was sie mal billig einkaufen konnten und sie nehmen kaum Rücksicht auf Kundenwünsche.
Mein Lieblingsladen waren immer Foto Meyer in Berlin und Alpa-Foto Neuwied.
(abgesehen von Foto Oehling/Foto Besier, die es nicht mehr gibt)

Calumet / Sauter = Wex außereuropäischen Briten – da kaufe ich nicht.
Foto Gregor = Camera-Express = CoolBlue die vorher viele geschluckt haben, gehört unseren Nachbarn in den Niederlanden
Mit denen habe ich allesamt keine wirklich positiven Erfahrungen.
Ganz anders mit Leistenschneider, da werde ich immer fündig und das Engagement ist auch sehr gut.
Wer von den Großen ist denn noch wirklich Deutsch?
Foto Koch
Foto Leistenschneider
Foto Erhardt
Foto Hamer
Alpa-Foto
AC-Foto
SH-Foto Nürnberg & Filialen: Fotomax Nürnberg und Fotomax Berlin traue ich nicht, macht viel Gewinn mit alten Kameras
fallen mir spontan ein.

Das ersehnte Vollformat wird zur teuren Sackgasse der Fotografie
Erinnern wir uns 10 Jahre zurück…
Wir plagten uns mit den kleinen Suchern, der manchmal zu großen Schärfentiefe und mit dem lästigen Umrechnen der Brennweiten und Blendenwirkungen.
Wir hatten ja Vollformal, aber als DSLR-Technik, immer wieder mußten Kameras justiert werden, vor allem beim Kauf von neuen Objektiven.
Und jetzt?
Wie teuer und groß sollen denn die Objektive und die Kameras noch werden?
Mancher wünscht sich die ultimative Nachtkamera mit wenig aber großen Pixeln auf dem Sensor, also nur 12 Millionen z.B.
Das scheint mir jedoch gar nicht sinnvoll. Wenn ich Kosten u Mühen auf mich nehme und mit VF oder gar MF arbeite, dann will ich letztlich immer mehr Details, mehr Dynamik und nicht weniger!
Und das Märchen – weniger Pixel = weniger Bildrauschen nicht stimmt, ist inzwischen 100fach bewiesen.
Es stimmte mal in der Anfangszeit, heute nicht mehr.
Und eine Nachteulenkamera gibt es mit Kühlung für Wissenschaft und Nasa und wird nicht durch wenig Auflösung auf großer Sensorfläche erreicht – schon gar nicht billig!
Also so wie S-Klasse mit Polomotor nicht von der Stelle kommt, so klappt das auch nicht mit Kameras.
Ich würde heute schon keine 12-24 MP Sensoren mehr verwenden, die Kollegen würden sich schlapplachen über mich. Am endgültigen Ausschnitt brauche ich 12-20 MP zumindest für elektronische Darstellung und bis A3 – aber eben keineswegs als Ausgangsmaterial.
Und ohne Licht gibt es eben auch keine Fotografie…

Die künstliche Intelligenz schlägt jetzt nicht nur bei allen Texten voll rein, sondern auch bei Bildschöpfungen. Fotografie will ich das gar nicht nennen, denn es wird ja im PC nicht mit Licht gemalt!
Aber selbst die mit natürlicher Intelligenz von Menschen erzeugten Bilder regen mich immer stärker auf – es wird nur noch nach einer Mode, nach einem Ideal gestrebt und alles idealisiert – ich sehe da immer weniger echte Auseinandersetzung mit Motiven und Licht.
Wenn man nicht seltene Vögel bei der Balz von der Wasseroberfläche oder gar von unten mit ganz ruhigem Hintergrund zeigt, wird man ja schon angeraunzt. Es ist schon alles so künstlich, kaum noch Raum für Kreativität und jetzt kommt Bild-Software daher und mischt aus Millionen Bildern im Netz einfach neue, schafft Landschaften, Dinge, Menschen, Tiere, alles und nichts davon hat je so existiert. Man möchte im Schwall Würfel erbrechen… der Mensch bringt sich selbst um das wertvollste in seinem Leben – seine Kreativität.
Die Musik ist schon kaputt, freie Texte und Bücher gehen gerade kaputt und Fotos folgen dem jetzt.
Digitale Maschinen können heute alles, uns bleibt nur noch zurücklegen und fressen, um bald gefressen zu werden.
Schon die Beschreibung “Content Creator” spottet Bilder- und Filmemachern den größten Hohn – “Ersteller von Inhalten”. Was soll das sein? Produzenten von Mist?
Die Marketing-Konzepte von Sony und Nikon wie auch Canon sind für mich einfach unpassend und schlecht!
Das Menschen sich heute so nennen und nennen lassen bestätigt nur: Kommerzielle Fotografie ist tot.
Und wenn jemand Filme drehen drehen will, nur um andere zu unterhalten (was ja noch sehr lobenswert wäre)  oder mit der Hoffnung sich die Taschen voll zu machen mit Klimpergeld – dann habe ich für den fast immer nur Verachtung übrig.
Bis auf ein paar halbwegs seriöse, die sich wenigstens Mühe geben und viele Unbedarfte die zumindest etwas anschaulich erklären wollen – kann man das nur als kolossal verschwendete Lebenszeit betrachten.

Wenn ich den Zustand in unserem Land sehe, fühle ich mich wie dieser Fisch:


Politisch scheitern wir hier in Deutschland auch auf ganzer Ebene.
Bin ich froh nicht grün Gewalt zu haben, Özdemir erreicht gar nichts, Habeck reitet jeden Kompromiss tot und erreicht viel zu wenig, nicht die SPD gewählt habe, die Gesundheit bringt uns alle um, der Kanzler ist unfähig sich mitzuteilen, Innenministerium poltert nur und hat keine Lösungen, Justiz sind die Hände gebunden, Verteidigung steht auf verlorenem Posten – keine FDP gewählt habe, Finanzen blockiert alles, Verkehr hat teilweise brauchbare Ideen und wer denkt mit der CDU wäre alles besser – den kann ich nur auf die letzten Jahrzehnte verweisen, da sehe ich noch weniger Sonne, denn schon die Oppositionsarbeit ist erbärmlich. Links und Braun sind außerhalb jeglicher Zumutung.
Wir stecken so tief im Sumpf, es ist zum Fürchten.
Das Weltklima wird nur wenige Menschen schonen, was denen auch nichts nützt, wenn die Artenvielfalt und der Zusammenhalt nicht mehr funktionieren. Nur die Geldgeier kreisen aggressiv weiter.

oder wie dieser Wurm:


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