Es erschien 2023 nur eine einzige Kamera, die mich nachhaltig beeindruckt hat und die kommt weder von Sony, noch von Nikon, Canon, Panasonic, Leica, OMDS – es ist die Fujifilm GFX 100II
Ich frage mich häufiger, ob unser Leben nicht aus täglich wiederkehrenden, zahlreichen Einbildungen und Sinnestäuschungen besteht. Wenn ich Kollegen und ihre Statements zur Fotografie und Fototechnik höre, bin ich mir oft ziemlich sicher, dass sie sich nur etwas ein- und schön-reden.
Wir werden heute alle paar Wochen mit scheinbaren Sonderpreisen bombardiert, es wird immer schwerer noch klar abzugrenzen, ob beworbene Artikel wirklich nützlich sind, einen fotografisch/filmisch weiter bringen oder ob es nur ein “HabenWollen” auslöst und am Ende ein Lustkauf wird, der dann nur im Schrank steht und nicht ausgeführt wird.
Ich habe die letzten Jahre nicht mehr so viel neu gekauft, vermutlich aber einiges mehr, als die meisten Leser und andere Fotointeressierte.
Die besten Käufe waren: OM-1, 150-400 mm, Z9, 400 mm, 800 mm, Sony 1.4/24 mm, 1.4/35 mm, Canon 100-500 mm, weil ich die jede Woche nutze und auch Aufträge damit realisieren kann.
Es glaubt mir ja keiner mehr, auch ich wünschte es gäbe ein Fotosystem für alle Motive und alle Licht- & Schatten-Situationen.
So sehr die Systeme auch wachsen und sich weiterentwickeln, es gibt keines. Und auch Fremdobjektive von Tamron, Sigma und Co sind heute keine Unterstützung mehr.
Auf einen Nenner gebracht:
Canon hat keine bezahlbaren Super-Teleobjektive, immer noch bei Sensoren den Anschluß verpasst, jede Kamera ist irgendwo stark beschnitten.
Nikon ist nicht überzeugend im Weitwinkelbereich, hat das Halbformat sträflich vernachlässigt und baut weiter große und schwere Kameras.
Sony strauchelt bei den Updates, hat heute keinen brauchbaren, bezahlbaren Kamerakompromiss und ist im Super-Telebereich schwach aufgestellt.
Fuji überzeugt nicht mehr im Halbformat und auch weniger bei den Objektiven und im Mittelformat fehlt es an Geschwindigkeit und Konsequenz bei den Objektiven.
Leica M ist ein zu kleines Nischen- und Sammlersystem und selbst Leica SL und S bleiben technisch weit unter den Erwartungen.
Panasonic hat größte Mühe aus seine AF-Sackgasse zu wenden, weder MFT noch die S-Kameras überzeugen, die Objektive kranken an Gehäusen und Elektronik.
OM Digital agiert viel zu langsam und mutlos mit Neuheiten. Eine OM-1 reicht nicht jedem. Die Bedienung ist zu wenig an der Praxis orientiert.
Alle außer Canon und teilweise Leica und Panasonic sind abhängig von Sony’s Sensoren und Prozessoren.
Der Kompromiss den ich derzeit fahre: Ich könnte auf beinahe alles von Canon verzichten, auf Sony Kameras und auf Leica und Panasonic sowieso. Nikon kann nicht komplett zufrieden stellen, ist aber heute bei Kameras und Bajonett der beste Kompromiss. Hat die konsequentesten Updates und Tele-Objektive und leistet sich kaum deutliche Schwächen.
Canon R5 oder welche Canon RF-Kamera?
Wieder kaufen? Inzwischen gibt es gebrauchte um 2800€. Aber der Akku und die Bedienung werden mich weiter nerven und ich brauche sie ja hauptsächlich für Weitwinkelfotografie, da ich ein 4.0/14-35 mm habe und mich die Pendants von Nikon, Sony, Tamron, Sigma überhaupt nicht reizen, sie sind allesamt schwächer, erschließen nicht den Nahbereich oder sind wie das 2.8/12-24 mm GM schon zu speziell.
Mit meiner R7 komme ich da nicht weiter, die ist nur gut mit 100-500 mm, 100-400 mm und 100 mm Macro.
Also für den Einsatzzweck dann knapp 3000€ ausgeben? Besser nicht.
Von den 1.2/50 mm, 1.2/85 mm und 1.8/135 mm werde ich von Canon sowieso nichts kaufen. Dagegen habe ich 2.8/70-200 mm, 2.8/24-70 mm, 4.0/24-105 mm schon gehabt und bald wieder verkauft, sie sind auch alle etwas langweilig. Das 2.8/100-300 mm ist zu schwer und wenig handlich und bringt mich nicht wirklich nahe heran, dann nehme ich bei wenig Licht weit lieber mein Olympus 2.8/40-150 mm!.
Also kurz und gut, nachdem ich einige Tests mit der R6, R6II, R und R8 gemacht habe – scheiden R6 und R gleich aus und die R6II ist zu teuer. Der günstige Kompromiss ist die R8. Trotz dem kleinen Akku, der nicht zur R7 passt und dem fehlenden internen IS und Joystick, dem schwächeren Sucher scheinen mit rund 1500€ dort am ehesten angemessen. Sie hat auch keine echte Konkurrenz bei Sony und auch eine Z5 ist ihr unterlegen. Sehr anspruchsvolle Fotografenaugen wird am ehesten der niedrig auflösende Sucher stören, aber Bildergebnis und die Kompaktheit der Kamera sprechen eine klare Sprache. Das alle eine R6II bevorzugen würden, kann ich nicht bestätigen, das wäre eine unnötige Geldausgabe.
Jetzt ist Canon wieder das einzige System, von dem ich 2 Gehäuse habe. Zusammen kosten sie auch 3100€ und trotzdem kam eine gebrauchte R5 oder R3 nicht in Frage. Wenn die R5II endlich erscheint und unter 4000€ mal zu haben sein wird, ändert sich das vermutlich, dann brauche ich wohl R7 und R8 nicht mehr.
Allerdings ist die R8 so kompakt (und trotzdem griffig) und leicht (480g) dass ich sie auch auf Fernreisen problemfrei noch mit nehmen kann.
Bei Canon gilt downsizing. Die kommenden R5II und R1 werden keinen Global Shutter haben! Bei der R5II sehe ich weiter das Risiko, das sie 60+ MP haben wird und für die Tierfotografie dann schlechter nutzbar wird als die jetzige R5 oder R7. Über die R1 weiß ich nichts wichtiges und sie interessiert mich auch nicht.
Objektive: Canon hat sich wieder spannende Objektivkonstruktionen patentieren lassen, ob die jemals ähnlich gefertigt werden?
RF 1.8/80-150 mm DS – RF 2.5/70-135 mm – RF 2-2.8/70-200mm DS und ein Nachfolger für das fette Monster: RF 1.6-2.0/28-70 mm DS
Defocus Smoothing begrüße ich sehr – das nutze ich gerne am 100 mm Macro und ist für mich der schönste Kompromiss. Jedenfalls 100x besser als sich alte Linsenkonstruktionen zu kaufen.
Ein RF 2.0/70-140 mm wird ja schon lange verschoben und wenn ein 1.8/80-150 mm DS kommt, wird das sicher noch schwerer und teurer, trotzdem sehr spannend.
Ein RF 2.0-2.8/70-200 mm wäre die gleiche Augenwischerei bei bei Tamron, aber es scheint tatsächlich ein zusätzliches, lichtstarkes 70-200 mm zu erscheinen.
Canon 9/200-800 mm wird jetzt fleissig für 2500€ bestellt und die erste Charge ist bereits ausgeliefert. Es ist scharf, sehr gut stabilisiert. Ich finde es nur zu schwer und zu Teuerung die f:9 ist ein Kompromiss, der sich auch mit dem 7.1/100-500 mm und TC14 leichter erreichen lässt (10/420-700 mm). Und mit dem federleichten 11/800 mm bin ich weiter viel schneller am Motiv, bei meistens vergleichbarer Abbildungsleistung. Canon geht einen eigenen Weg mit 400 mm, 500 mm und 800 mm Zoom-Endbrennweiten und weniger Lichtstärke. Doch bis keine schnellen Kameras mit besserer Technik verfügbar sind, bleibt das alles halbherzig. Das 200-800 mm macht für mich allenfalls an der Canon R3 Sinn, wenn ich dann keine Bildausschnitte mehr bräuchte. An der R7 macht es gar keinen Sinn, weil die zu früh rauscht und dann die Lichtstärke fehlt. Bei der R8 fehlt es an der Sucherauflösung, bei der R5 an Akku-Power und die R6II ist auch nur ein Kompromiss.
Das kommende RF 2.8/24-105 mm reizt mich gar nicht, das wird zumeist den Filmern Vorteile bringen. Mir wird es zu groß, zu schwer, zu teuer.
Tamron 2.0-2.8/35-150 mm jetzt kaufen?
Ist genau genommen ein 2.0/35 mm plus 2.8/50-150 mm – daran ist schon etwas erkennbar: Wer ein 2.8/70-200 mm (oder 70-180mm) hat, kann bis auf die Reportagebrennweite, alles damit abdecken. Das Tamron ist weder schlank noch leicht, rund 1200g wiegt heute auch fast jedes 70-200 mm und das ist auch kaum länger und weniger dick.
Trotzdem, immer wenn ich es in die Hand nehme, will ich das 35-150 mm unbedingt haben.
Doch auch 1700€ sind heftig und öfter war es mal für 1600€ erhältlich und derzeit gar für rund 1550€ – also was hält mich zurück?
Der Gedanke, dass dieses schwere Zoom meistens zuhause im Schrank bleibt!
Denn mit Sony 2.8/70-200 mm GMII und 1.4/35 mm GM kann es sich gar nicht optisch messen und da brauche ich mir auch nichts über Bokeh vorlügen zu lassen – es schlägt keine 1.4er Festbrennweite und das Telezoom sowieso nicht, denn mehr Brennweite bedeutet immer: Schönere Hintergründe.
Und der erreichbare Abbildungsmaßstab wäre mit Tamron deutlich schlechter.
Wenn ich noch jede Woche Menschen porträtieren würde und Events ablichten müsste, hätte ich es zusätzlich, aber für meine Zwecke ist es schnell überflüssig. Und dafür wären selbst 1300€ zu viel Geld zum herum liegen lassen.
Alle versprechen Wunderdinge, am Ende zählt aber nur ob und wieviel der einzelne es benutzen wird.
Ein 2.8/35-135 mm mit 800g Gewicht oder eben ein 2.0/70-140 mm wären die weit spannendere Wahl.
Ähnliches gilt für mich auch für praktisch alle aktuellen Sigma-Objektiv!
Endlich hat Sigma auch ein 1200g leichtes 2.8/70-200 mm – aber Jahre zu spät und mehr für die verirrten Leica/Panasonic-Vollformatanwender gedacht.
Bei Sony sehe ich keinen Vorteil, zumal es ja noch die GM1 Version preiswert gibt, diese mit den Sony Konvertern arbeitet und keineswegs optisch schwächer ist.
Sigma ist für mich neben Leica die Firma geworden, von der ich seit 10 Jahren entweder gar nicht oder nur für kurze Anwendung Objektive kaufen. Die Preisunterschiede sind auch einfach nicht mehr so gering und beim Wiederverkauf Frist der deutlich geringere Restwert den Vorteil wieder auf. Sigma braucht einmal einen echten Befreiungsschlag und nicht Objektive, die es von anderen längst besser gibt oder Spezialisten-Objektive wie der Trümmer 1.4/14 mm. Sigma braucht Tele-Macros bis 1:1, Sigma braucht ein 2.8/35-105 mm, ein 4.5/50-300 mm, ein 4.0/100-400 mm, ein neues 6.3/200-800 mm!
NIKON. Was von den Neukäufen habe ich bisher kaum verwendet?
Nikon 2.0/40 mm – obwohl es so herrlich klein ist, aber das frisst bei mir kein Brot.
Nikon 4.0/24-120 mm – obwohl es erstmals sehr gut und besser als alle Mitbewerber ist, habe ich wenig Verwendung.
Die Festbrennweiten unter 135 mm gefallen mir nach wie vor nicht und sind zu teuer.
Alle sind begeistert von der ZF und Z8, mich lassen beide Kameras nach einigen Versuchen ohne jede Begeisterung zurück. Die ZF liegt wie ein Ziegel in der Hand, das rettet auch der kleine Griffwulst nicht und die Z8 ist inkonsequent.
Nikon 2024 wird sich anscheinend gegen eine Alpha A9III und R3 positionieren und für die Sommerspiele noch eine Pro-Kamera liefern wollen. Für die meisten ist da nur eine Z9h logisch, aber mir ist nicht klar, welchen Sensor sie bekommen soll, Sony hat nicht über dem A1 Sensor mit 50 MP (weitgehend identisch mit Nikon Z8/Z9) fertig und der Global Shutter mit 24 MP wird vermutlich noch nicht an andere Fabrikanten verkauft. Viel wichtiger wäre aber eine High-Speed Halbformat-Kamera! Ob und wann Z50, Z5, Z6, Z7 Nachfolger erhalten ist ungewiss.
Objektive: Z 1.2/35 mm, Z 3.5-6.3/28-400 mm scheinen ziemlich sicher bald zu erscheinen.
Im Nikon Z 6.3/600 mm sehe ich keinen Sinn, ich erreiche das mit dem 4.5/400 mm & TC14. Hier wäre ein leichtes Z 4.8/600 mm die richtige Entscheidung gewesen.
Nikon Z 1.8/135 mm Plena
Die kritischsten Stimmen beschwören, es sei das optisch schönste Porträt-Tele und selbst Rechnungen wie 1.2/85 mm und 1.8/135 mm Canon, 1.4/85 mm und 1.8/135 mm Sony, Nikon 1.4/105 mm, 1.2/85 mm sichtbar nicht ebenbürtig. Mag sein, dazu muß ich es optisch genau testen.
Nikon Z 6.3/180-600 mm ist inzwischen bei mir im Einsatz. Einige, sehr kritische Fotografen haben es bereits wieder zurück gegeben. Ich habe nicht erwartet, das es optisch besser und einfacher wird als mit den bekannten A 6.3/200-600 mm Sony oder RF 7.1/100-500 mm Canon. Es ist keine S-Klasse (wie 5.6/100-400 mm) und verfügt aber über 6 ED-Gläser. Es ist optisch sehr gut, aber vor allem seine schnelle Brennweitenwahl ist einfach ein Vergnügen. Es hat mit 1:4 den besseren Abbildungsmaßstab und rund 100g weniger Gewicht und bisher weniger Schärfe-Ausreisser und Serienspreizung als Sony.
Nikon für Sammler:
Sony Alpha
Es ist für mich weiter keine gut zufriedenstellende Kamera in Aussicht! Nur 10 BpS nur mechanisch oder mit RS sind nicht tragbar. Und die A1 ohne Updates eine große, teure Enttäuschung.
Die A9III ist mit GS für mich keine Alternative, die meine Arbeit beflügelt.Ich bin eher geneigt mir eine A6700 neben der A7RIII zuzulegen, denn ihr Sucher wurde deutlich verbessert, auch wenn er für mich weiter falsch positioniert ist. Ich habe keine Ahnung welche Kameras Sony für 2024 in der Pipeline hat, erwartet wird eine neue 7S und für 2025 dann eine frische A1. Also für mich trübe Aussichten.
Objektive:
Das 2.8/300 mm ist so leicht und kompakt, es könnte viele Freunde finden. Ich bin heute froh kein schweres 2.8/400 mm mehr zu haben. Vor allem das sehr gelungene 2.8/16-35 mm GM II und sogar das 4.0/20-70 mm G wie auch 4.0/70-200 mm GII Macro hätte ich sehr gerne. Sie gehören für mich zu den spannendsten und wichtigsten Zooms 2023.
OMSystems
Wird immer stärker unterschätzt. Anfang 2024 wird eine OM10 erscheinen und bis Jahresende könnte eine OM-1X erscheinen. Ich vermute sie wird den ersten MFT-Sensor mit Global Shutter bekommen. Die Auflösung wird nicht erhöht und im Bereich der Tier-Fotografie würde mir das noch keine wesentlichen Vorteile bringen. Aber für Blitz-, Porträt-, Landschaft-Fotografie wäre das ein Gewinn. Eine neue Pen-F spukt weiter in den Hirnen der MFT-Fans, aber das wird dann keine High-End-Kamera, sondern ein Design-Modell wie Nikon’s ZF, Zfc. Ich hoffe sehr das auch in den kommenden Monaten die 2 neuen Tele-Zooms präsentiert werden, aber wenn keins von ihnen f:2.8 bei 200 mm Brennweite erreicht, werde ich enttäuscht sein. Weiterhin besteht die Forderung nach 2.0/12-35 mm und 2.0/35-100 mm Konstruktionen und auch ein 4.0/500 mm wäre mutig und wichtig. 2023 war kein gutes Jahr für MFT und das jetzt auch schon eine OM-1 mit starkem Rabatt verkauft wird, ist kein gutes Zeichen, denn ich rechne nicht so schnell mit einem verbesserten Nachfolger. Wichtig wäre ein weiteres Firmware-Update zur Motiverkennung.
Objektiv-Tipps:
Bei den Objektiven bin ich grundsätzlich davon abgekommen Weitwinkel und Superweitwinkel-Konstruktionen für kleinere Sensoren als Vollformat zu kaufen oder auch nur zu testen. Es macht einfach wenig Sinn, denn Landschaften wie Städte auch leben von Details und Sensorpower und da ist eine Fuji GFX mit 100 MP einfach die Königsklasse und in einigem Abstand folgen Sony 7RV, 7RIII, Nikon Z9, Z8 und Canon R5. Alle anderen Kameras und Systeme sind einfach mit sichtbaren Verlusten behaftet. Auch das ansetzen von Halbformat-Objektiven wie Canon RFs und Sony F an Vollformat macht keinen Sinn mehr. Dann kann man gleich sein Smartphone nutzen.
Nah- und Macro-Aufnahmen mache ich ausschließlich mit kleineren Sensoren wie MFT und auch dem Smartphone. Die geringe Schärfentiefe von Voll- und Mittel-Format macht hier selten Sinn.
Starke Ausschnitte aus Vollformatsensoren sind oft noch kritischer als gleich MFT mit sehr gutem Tele-Zoom zu verwenden. Daran beißen auch neueste Zoom-Konstruktionen wie 6.3/180-600 mm; 9/200-800 mm keinen Faden ab! Denn ein f:4.5 bei 800 mm Bildausschnitt und ohne RS ist immer im Vorteil. Einzige Ausnahme, Filmer weidenandere Kompromisse suchen.
Die gute Nachricht: HEIF setzt sich anstelle des alten Jpegs durch. Apple, Canon, Sony und FujiFilm nutzen in den neuesten Kameras zusätzlich das 10 BIT HEIF Kompression-System.Also hier liegt die Zukunft, RAW wird praktisch nicht mehr gebraucht.