wie macht Sony das nur?
Die ganze Fotomarke SONY ist ein Wunder. Durch den Kauf der aufgeblasenen Amateurmarke Minolta, die immer hinter Nikon, Canon und auch anderen zurückstehen musste. Nie war Minolta auch nur annähernd professionell- aber ich habe ab der 9000 immer gerne damit fotografiert.
Sony führte die Kameras fort und baute bald eigene Sensoren ein. Übernahm einige wichtige Objektive und lies von Zeiss neuere entwerfen. Aber das war alles kein Durchbruch.
Dann erschien eine Alpha 9 und bald eine Alpha A1, hochpreisig, technisch mehr als Profis kannten und zu sehr kompakt.
und es erschienen die Sony GM Objektive – auch sie oft ein Wunder von Anfang an.
Vor allen anderen leichte Supertele 2.8/400 mm & 4.0/600 mm und nach der ersten GM Auswahl kam noch viel mehr, immer schneller und optimierter.
die vier Pro-Objektive 2.8/12-24 mm – 2.8/16-35 – 2.8/24-70 mm – 2.8/70-200 mm
Und die 1.8/135 mm, 2.8/300 mm, 4.0/70-200 mm Macro, ein leichtes 2.0/28-70 mm und spannende Neuschöpfungen wie das 4.0/20-70 mm.
Mich nerven diese Vergleiche.
Lasst doch bitte mal den Vergleich mit dem Tamron – der ist ja lächerlich!
Da liegt außer bei kleinem WW-Bereich der Unterschied einer ganzen Blende im gesamten wichtigen Telebereich!
Ich habe es bestellt – mein Leben lang als Fotograf auf so ein Objektiv gewartet!
Mit dieser Vorstellung kann ich Canon, Leica, Panasonic als absolut deklassierte Fotomarken ansehen.
Nikon im Prinzip auch, aber ich kann es ja an Nikon adaptieren.
Dies ist ein Super Objektiv für Events und Portraits zukünftig unentbehrlich, nur ein kleiner Wehrmutstropfen bleibt: keine Konverter einsetzbar.
Der Preis von 4400€ ist mir komplett nebensächlich.
Es ist da, das Zoom was viel mehr kann.
Demnächst mehr Praxiseindrücke.