Diese Woche ist die Fujifilm X-H1 die Königin.
Da mich das mit dem alten, kleinen Akku sehr ärgert, habe ich mich bei Fujifilm selbst schlau gemacht.
Jetzt zum Verkaufstart (ändert sich vermutlich nach einer kleinen Weile) wird das Gehäuse X-H1 mit Booster VBP-X-H1 verkauft für 2200€ – damit werden DREI Akkus ausgeliefert!
Damit soll ich jetzt mundtot gemacht werden 😛
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Kamera dann stolze Profi-Gehäuse-Abmessungen und rund 350g Zusatzgewicht (Incl. Akkus) hat – also das Gehäuse ist dann schon 970g scher Incl. 2 Akkus – mit 3 Akkus noch einmal 50g mehr.
Fuji NP-W126s = 1200mAh bei 7.2Wh und wird beim größten Akkuhersteller der Welt: Panasonic gefertigt und kostet rund 60€ oder 1100mAh bei 7.9Wh Patina China Akku ohne Garantie.
Warum aber Fuji nicht wenigstens den NP-T125 Akku (1250 mAh – 12,6V, 80g, fast doppelt so dick und 1 cm länger – 5,4×3,5×2,5 cm) der GFX50s auch für diesen Body genommen hat, bleibt ein Rätsel.
Ein erster Handling-Test war sehr vielversprechend, das Serienmodell gibt es ab Mitte März 2018.
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im Vergleich, Fujifilm GFX50s Mittelformat.
Zu schade das weder Akku, noch Gutaufhängung noch Wechselsucher auch in der X-H1 angeboten werden.
Aber dafür ist sie die Neuheit wesentlich schneller, vor allem auch in der automatischen Fokussierung, hat den IBIS und Objektive und Zubehör sind weniger als halb so kostspielig.
Nutzer der GFX50 werden sich sofort mit der X-H1 zurecht finden.
Digitales Mittelformat hat fast genau 4x so viel Sensorfläche wie Halbformat-APS-C. Also wer mehr Qualität sucht, braucht als Fuji-Anwender gar nicht an Vollformat zu denken.