PENTAX K3 – jetzt mehr dicht, endlich neuer Autofokus mit 27 Kreuzsensoren, zuverlässigerem Verschluss für 1300€ oder 1350€ mit 3,5-5,6/18-55 mm WR Objektiv.
Ricoh bringt schon wieder eine Kamera, die in Europa kaum jemand braucht und die aus meiner Sicht nicht zu Ende entwickelt ist. Die K3 fällt bei mir schon beim Blick auf die Rückseite durch – kein beweglicher Monitor.
Der Sensor hat jetzt die 24 MP-Auflösung von Sony und Nikon – aber eben kein Vollformat und dafür gäbe es ja auch keine Objektive.
WAS IST NEU?
- 24 Megapixel APS-C CMOS Sensor
- voll abgedichtetes Gehäuse
- Sensor-shift Bildstabilisierung mit Dreh-Kompensation ähnlich Olympus
- Kein AA-Filter – aber dafür eine spezielle Software um Moiree zu bekämpfen
- SAFOX 11 TTL Autofokus System (27 AF-Felder, 25 Kreuzsensoren)
- 3,2 Zoll LCD Monitor in 3:2 und 1 Mio. Punkten Auflösung
- 100 % Pentaprisma – Sucher mit 0.95x Vergrößerung
- 8.3 Bilder pro Sekunde – bis zu 22 RAWs hinter einander
- Pentax DNG-Dateien
- Pentax SV und TAV Belichtungsprogramme
- Neuer, präziserer Weißabgleich
- 1920 x 1080 Video (60i, 30p, 24p)
- Zwei SD Card- Schächte
- Kopfhörer- & Mikrofon- Anschluß
- neuer Lock-Schalter für das Menü-Rad
- WiFi Karte mit der Möglichkeit Live-Bild zu übertragen
- excellenter Handgriff und Zusatz-Batteriegriff
- 3 programmierbare Belichtungsprogramme
- USB 3.0 Ausgang
6 neue Objektive – bzw. alle 6 gab es schon, sie haben aber jetzt rote, anstatt grüne Ringe und tragen eine HD-Bezeichnung – das sie wesentlich besser zeichnen wage ich zu bezweifeln.