NIKON Z100
Nikon stellt seit 100 Jahren fotografische Kameras und Objektive her, also deutlich länger als jeder andere japanische Konzern.
Länger als Canon, Olympus, Fujifilm und wie sie alle heißen. Davor war Leica.
Um dieses Datum auch im Sinne der Fotografen großartig zu feiern, sollte Nikon eine Kamera präsentieren, die ihren Blick in die Zukunft richtet und die Bedienung der Vergangenheit aufleben lässt.
– Nikon F-Bajonett – leider unumgänglich, obwohl ich es vergrößern würde
– Technisch an die Nikon V3 angelehnt – ohne Spiegel aber mit genug Tiefe, dass alle Nikkor-Objektive ohne Adapter verwendet werden können
– optisch orientiert an der Nikon FA, ohne die Fehler von Fujifilm X-T2 einzubauen
– Sensor im Kleinbildformat mit mindestens 50 MP
– abnehmbarer Sucher mit 4 MP
– die DF war ein passabler Versuch, aber die Kamera muss logischer, aufgeräumter aussehen
– Booster optional erhältlich, mit Arca-Swiss Schiene
– Verschluß mit 1/8000 Sekunde plus elektronischem Verschluß sind Pflicht
– eingebauter Graufilter – machbar?
– ISO-Bereich von 12 ISO bis 51.000 ISO
– 10 B/Sekunde mit großem Puffer für mindestens 70 RAW-Bilder
– Neues Dateiformat
– nur Basic-Filmfunktionen in HD
– Austauschbare Griffe
– Gurtbefestigungen links oben und unten
– tut uns einen Gefallen lasst die dämlichen 1/3 Werte weg, dank Bildbearbeitung braucht die kein Mensch mehr
Bitte nicht mehr so einen Quatsch mit kleinerem Akku – Nichts außer dem EN-EL15 kommt in Frage!
Das Kameragehäuse, ich taufe es einmal Z100 – mit Luft nach oben für eine künftige Y1 und nach unten für eine Einsteiger Z1000 muß mit einem neuen Objektiv geliefert werden.
Logisch ist dabei nur eine Normalbrennweite mit Blendenring!
Also idealerweise ein AF-Z 1.2/43 mm
Groß und nicht zu leicht mit tiefer liegender Frontlinse.
Das eine Objektiv, das alle befriedet, die sonst zwischen 35 mm – 50 mm und 58 mm schwanken.
Das war leider gar keine gelungene Mischung, guter Sensor – aber alles andere… Nikon DF