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Filo Rings

Kategorie ‘General’

2. Dezember 2015
Klare Aufteilung: Spiegelfrei gegen Spiegel

Leider trauen sich jetzt erst Hersteller von spiegelfreien Kameras richtig an ein Super-Teleobjektiv.

Spiegellos = beschränkt?

Hier ein paar Tatsachen die zeigen wo praktisch alle spiegelfreien Kamerasysteme noch beschränkt sind im Vergleich zur DSLR-Kamera mit Spiegel:

– die Kameras sind bis zu 2,5cm dünner = weniger Auflagemaß und dadurch ohne Adapter nicht kompatibel mit SLR-Objektiven
Erst ein Adapter kann das ändern – sonst brauchen alle spiegelfreien Kameras neue Objektive mit verändertem Auflagemaß – die dann teilweise deutlich kürzer und schlanker ausfallen können

– höherer Energiebedarf – besonders bei Kälte kaum ideal
die Kameras sind alle abhängig vom Monitor oder vom elektronischen Sucher, mechanisch funktioniert letztlich nur noch der Verschluss und einige Bedien-Rädchen/-Schalter die Kameras können meistens zwischen 300-400 Fotos mit einer Akkuladung realisieren – einzige Ausnahme: Panasonic GH3/GH4 die dank größerem Akku und geringerem Energiebedarf praktisch die doppelte Auslösezahl mit einem Akku erreichen – bis 800.
Dadurch sind alle Kameras (außer GH3/GH4) ohne Spiegel auch im Winter und in kalten Gegenden kaum eine Freude, die Akkus lassen dann noch viel schneller nach.

– fehlende Griffigkeit & Gewicht
Selbst mit Griff sind weder die Olympus-EM, noch die Fujifilm RX Kameras besonders griffig. Von den kleineren Sony-, Nikon-, Pentax-, Leica-, Canon-Kameras ganz zu schweigen. Mit Ausnahme der Panasonic GH3/GH4 und Samsung NX1 sind Teleobjektive ohne Stativ praktisch nicht bequem und sicher einsetzbar. Kleinere, leichte Kameras sind für die Tele-Fotografie ein erheblicher Nachteil. Die Kameras brauchen praktisch ein “Gegen”-Gewicht zu den Objektiven von zumindest 800-1000g. Die GH4 wiegt mit Griff, 2 Akkus, SD-Karte und Gurt 910g – für meine Hände perfekt. Eine Canon 7D2 bringt es auf 1300g – im Dauereinsatz ebenso perfekt, aber zum rumschleppen in der Stadt einfach schon recht schwer und groß.

– praktisch kaum Super-Teleobjektive
Nur Panasonic hat ein 6.3/100-400 mm (x2.0), Fuji ein 5.6/100-400 mm und Olympus hat neuerdings ein 4,0/300 mm (x2,0). Nikon versucht Käufer für ein Serie 1 4,5-5,6/70-300 mm (x2,7) zu finden. Canon, Sony, Samsung halten sich hier auffällig zurück. Allenfalls lichtschwache f:5,6er Zooms werden bis 300 mm angeboten. Es scheint als haben sich alle verständigt, die modernen Kameras nur mit “Normalen-” und Weitwinkel-Objektiven zu füttern. Sicher sind Superteles nicht wirklich leicht und kompakt zu machen – doch die meist kleineren Sensoren mit schnellem Autofokus würden wirklich eine Bereicherung sein.

Die Industrie scheint auf den Marktführer CANON zu warten. Die haben sich auf die Fahne geschrieben bis 2017 auch Marktführer im Bereich der spiegelfreien Kameras zu sein – bisher sind Sony, Olympus und Panasonic erheblich erfolgreicher. Die M3 ist ein erster Schritt, es fehlen aber zumindest eine besser ausgestattete Kamera mit eingebautem Sucher und eine preiswertere Einsteigerlinie. Und Canon kann kaum ignorieren, das viele Fotografen von Canon auch Vollformat erwarten, sowohl mit höchster Auflösung, als auch mit höchster Empfindlichkeit – so wie Sony das bisher vormacht. Sony bietet das zweifellos kompletteste Angebot an spiegelfreien Kameras. Während alle Hersteller auf APS-C-Halbformat (Canon, Samsung, Fuji, Sony, Leica), mFT-Viertelformat (Panasonic, Olympus) oder gar 1 Zoll-Achtelformat (Nikon, Samsung, Ricoh-Pentax) Sensoren festsitzen hat Sony 4 verschiedene Vollformat-Kameras und 3 Halbformat-Kameras.

Zumindest Canon und Nikon sind herausgefordert auch bald Vollformat-Spiegelfreie Kameras mit neuen Objektiven anzubieten. Bei Olympus, Panasonic, Fuji, Samsung ist diese Notwendigkeit kaum zu erkennen.

Canon ist bisher besonders restrikt.
Das EOS M 4,5-5,6/55-200 mm STM IS zeigt – nicht einmal 250mm wird den EOS M Nutzern gegönnt. Da bleibt dann nur der Adapter und EOS-Objektiv verwenden, aber der AF ist noch nicht schnell genug.
Auch Sony zeigt keinerlei Pläne für die 3 spiegelfreien Alpha-Profi-Kameras über 135 mm hinaus zu gehen.
Und auch für die ehemalige NEX-Baureihe mit kleinerem Sensor gibt es nur peinliches bis 210 mm.
Nikon müht sich mit seiner Serie 1 , hat jetzt immerhin mit der V3 eine schnelle Kamera mit gutem Sucher und Griff, der der 1 Zoll Sensor ist auch microFourthirds weiter unterlegen und das teure Kamerakonzept wird jetzt sogar von der Panasonic FZ1000 (2,8-4,0/25-400 mm Objektiv) entzaubert.

Als Tierfotograf ärgert mich das alles besonders. Erst wenn es für eine Sony Alpha 7 ein eigenes schnelles Tele mit mindestens 4,0/300 mm gibt oder wenn sich Panasonic/Olympus zu Objektiven wie: 2,8/300 mm; 4,5/400 mm; 2,0/35-100 mm; 4,0/25-150 mm; 2,8/80-250 mm  – passiert etwas.
Meine Hoffnungen ruhen auf Olympus und Panasonic und vielleicht setzt Panasonic ja in Zukunft auch noch zusätzlich auf einen Vollformat-Sensor im quadratischen Format…

Bei Brennweiten über 200 mm bin ich weiterhin gezwungen mit Canon oder Nikon DSLR-Technik zu reisen.

Nikon V3 mit 2,8/190-540 mm – nett gemeint, aber weder griffig noch sind Sensor und Handling gut genug

 

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19. November 2015
Mit welchem Fotogerät auf Reisen?

Für Tier-Motive bleibt das Canon EOS-System das non-plus-ultra – meistens perfect in Schärfe und Belichtung
und immer schnell am Motiv
hier mit 2,8/300 mm und 2x Konverter – freihand = 5,6/600 mm

Heute stehen alle Möglichkeiten zur Verfügung, vom Fotohandy, über die kleine Digicam, die speziell abgedichtete Strand- & Taucherkamera, die Systemkamera bis hin zur Spiegelreflexkamera.

AUF Reisen ist eine solide, abgedichtete Kamera mit geringem Stromverbrauch oder langlebigen Akku unerlässlich. Eine Kamera die nicht mindestens 1000 Aufnahmen an einem Tag mit einem Akku Sprechern kann, nervt mich nur. Leider gibt es bisher nur einen Hersteller spiegelfreier Systemkameras, der das verstanden hat: Panasonic GH3 – GH4.
Sicher behelfen sich viele mit zusätzlichen Akkus, die habe ich natürlich trotzdem dabei. Dennoch Kameras von Sony, Fuji, Olympus, Canon EOS M, Nikon 1, Leica T, die schon nach 250-450 Aufnahmen die rote Fahne schwenken sind kaum reisetauglich.

Meine Entscheidung fällt schon seit Jahren zugunsten mehrerer Systeme aus: ich brauche eine spiegelfreie, kompaktere Kamera und professionelle, superschnelle Kameras.

Dieses Jahr werden mich Panasonic GH4 und GX8 begleiten. Und jetzt nach vielen tausend neuen Fotos steht für mich wieder fest, auf Reisen nie wieder mit einer Kamera ohne voll beweglichen Monitor und schnelles Live-View-AF. Ich hatte auch die Eos 70D dabei, die mich aber nicht ganz zufrieden stellen konnte, die GH4 ist da spürbar überlegen und die 5D3 habe ich wirklich nur gerne mit den Tieren eingesetzt und auch da wäre ein beweglicher Monitor oft sehr hilfreich gewesen.

Dank 4.0/7-14 mm – 2.8/12-40 mm – 2.8/35-100 mm – 6.3/100-400 mm – 3.5/8 mm Fisheye bin ich mit einer handlichen Schultertasche überall einsatzfähig, ohne zu sehr aufzufallen oder als Profi kritisch beäugt zu werden und mit bester Technik.

Tatsächlich eingesetzt habe ich bei tausenden Fotos in den USA:
68% – 2,8/12-40 mm
15% – 2,8/35-100 mm
10% – 4,0/7-14 mm
5% – 5,6/100-300 mm
2% – 8mm Fisheye

Zusätzlich hatte ich für einige Aufträge eine Canon Eos 5DSR plus Eos 7D2 mit 2.8/15 mm Fisheye – 4.0/16-35 mm – 2.8/70-200 mm – 2.8/300 mm dabei.

Für die ganzen Straßen-Aufnahmen und im Auto unterwegs ist die GH4 mit 2.8/12-40 mm einfach viel sinnvoller als eine Canon 5DSR mit schwerem 4.0/24-105 mm oder gar 2.8/24-70 mm.
SONNENBRILLE
Nachteilig stellte sich jedoch die Sonnenbrille in Verbindung mit dem elektronischem Sucher dar. Bei meistens 33-47° und viel Sonne war ich täglich mit 85% getönter Sonnenbrille unterwegs. Mit dem tollen, beweglichen Monitor lässt sich in der Sonne nicht immer gut arbeiten, da das Erkennen der gesamten Bildkomposition dann sehr erschwert ist. Und der Blick durch den Sucher wird durch die dunkle Brille sehr verdunkelt, da ja der Sucher nicht wie bei wenig Licht am Motiv, automatisch heller stellt. Man kann den Sucher heller einstellen, aber dann braucht die Kamera schneller neue Accus.

Auch der Einsatz des Pol-Filters ist schwierig zu beurteilen, der Effekt fast nur ohne Brille deutlich zu sehen. Das alles ist mit eine EOS 5DSR und selbst mit der dunkleren EOS 7D2 kein Problem.
Nichts ist ohne Nachteile, trotzdem habe ich 80% meiner Aufnahmen mit der GH4 realisiert und nicht mit den EOS-Kameras.

Panasonic GH3 mit Panasonic 2,8/12-35 mm

Mindestens genauso wichtig wie Kameras und Objektive – ist das richtige Zubehör.

Als Tasche begleitet mich auch dieses Jahr die LowePro Messenger 250 – obwohl mir das langweilige Design und das graue Innenleben gar nicht gefallen, scheint mir die Funktion und Bauart doch sehr vielversprechend. Ich mag keine Schultertaschen die breit auftragen, damit engt man sich selbst ein und die neueren Kameras brauchen auch nicht mehr als 15 cm Breite.

Die Kamergurte bleiben zuhause – dafür kommen 3 Eddycam Ledergurte mit.

Filter benötige ich kaum noch, da fast alles mit NIK-Filtern digital machbar ist. Ein 8x Graufilter und ein Polfilter in Größe 58 mm kommen natürlich zusätzlich mit – denn die kann man immer brauchen.

Auf ein Stativ verzichte ich auf Reisen wann immer es geht  und vertraue auf schnelle Zeiten, Kameras ohne Spiegel und Bildstabilisatoren. Trotzdem gibt es auf Reisen natürlich immer Gelegenheiten, wo ein Stativ unverzichtbar ist. Dafür habe ich das flache und kompakte Cullmann Magic mit dabei. Die Cullmann und andere preiswerte Stativköpfe überzeugen mich nicht, hier muss es zumindest ein bis 3 Kilo belastbarer Novoflex Ball 19P sein. Am wichtigsten ist mein Gimbal-Head Sirup PH20 – der seit Jahren ungeschlagen ist.
Ein Einbeinstativ bringt mir nur Vorteile wenn ich es schnell aufbauen kann, wie das Sirup P204 (Manfrotto Neotec 685b ist mit 71 cm sehr lang und passt nicht in jeden Koffer).

Auf den Systemblitz kann ich manchmal verzichten, zum Aufhellen genügt öfter der kleine Blitz in den Kameras.
Allerdings können hier die Ladezeiten sehr lang sein, besonders in der GH4 und wenn man einige Fotos nacheinander mit Aufhellblitz machen möchte, oft dauerte es endlose Sekunden, bis die Kamera wieder blitzbereit war.

FOTOS Speichern:
Früher hatte ich häufig einen Festplattenspeicher zum sichern der Speicherkarten dabei. Die waren sehr schnell und zuverlässig, aber die Accus sind nach 1-2 Jahren nicht mehr einsatzfähig und inzwischen will man auch keine Ersatzaccus liefern – damit ist die Funktion dann praktisch hinfällig. Inzwischen werden sogar schon Speichergeräte mit unempfindlicher SSD-Speicherplatte geliefert, die noch schneller und sparsamer arbeitet. Aber so lange das Accu-Problem nicht lösbar ist – besser Finger weg.

Deshalb ist jetzt ein Macbook PRO mein Begleiter und ich habe viele 64 GB und 128 GB SD/CF-Karten dabei und werde diese nicht überschreiben und so wie sie sind dann auch archivieren. Inzwischen gibt es schnelle 64 GB für 35€ – da lohnt sich die direkte Archivierung. (Gut und günstig: Transcend – sonst SanDisk, Lexar, Samsung).
Das hat sich voll bewährt, ich habe die Karten sofort durch den Schieber gegen überschreiben geschützt und verpackt.
Schnelle USB-Sticks mit 128 GB gibt es von SanDisk schon für 30€.
Abends habe ich dann unscharfe und überflüssige Fotos gelöscht, so entstand Platz für einige Bearbeitungen besonders guter Fotos. Auf dem Mac werde ich nur die besonders guten Fotos zusätzlich speichern, alles andere bleibt “für immer” auf den SD-Karten im Schrank.

Putztuch und Einschlagtuch – besonders die blauen Neppern-Tücher von Novoflex schätze ich auf Reisen sehr.
Fernglas – habe ich aus Gewichtsgründen nicht mit geschleppt – das war ein Fehler – nie wieder ohne!

Taschen:
Für Supertele-Objektive: Finde ich dien Tamrac Super Telephoto Lens Pack am praktischsten, auf Reisen bringt er allerdings 2 weitere Kilo mit auf die Waage.

Was freihand mit Eos 5D3 und 2,8/300 mm plus 1,4x Extender möglich ist – ist einfach enorm.

 

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18. November 2015
Canon EOS 5DSR – 51 Megapixel

Canon_5DSR-front

Zwei Dinge gleich vorab:
Da ich immer vergleiche, hier als gegen Nikon D810 und Sony Alpha 7RII, ist es mir komplett unverständlich, das so viele das Märchen glauben, die Sony Sensoren bringen so entschieden bessere Dynamik mit. Das ist – vorausgesetzt ich belichte das Motiv korrekt – für mich in der Praxis nicht nachvollziehbar, die Unterschiede sind marginal.
Der RAW-Fanatismus rührt daher, das vor allem Nikon und Sony – und ja bisher auch Canon, nicht in der Lage waren angenehme Farben und passende Kontraste im JPEG zu zeigen. Das ist jedoch seit der 5D3, 7D2 und jetzt noch deutlicher in der 5DSR erheblich verbessert worden. Die JPEGs sind sauscharf, farbig und der Kontrast passt oft.
Nur der Weißabgleich unterliegt in der Automatik immer noch deutlichen Schwankungen – bei allen Herstellern – deshalb stelle ich ihn immer auf einen festen Wert.
Auch wenn es viele seltsam finden – ich bleibe bei meiner Aussage – RAW ist das digitale Negativ für Menschen die gerne am PC rumspielen und JPEG ist das digitale DIA für alle die die Fotosituation in der Kamera im Griff haben.

L I C H T:

+ viel Leistung und neue Technik zum noch fairen Preis (3700€)
+ endlich ein Technik-Highlight mit ganz neuen Möglichkeiten in der DSLR-Fotografie
+ gleich vertrautes Gehäuse
+ bewährter AF aus der Eos 7D2 mit 64 Messfeldern
+ 51 MP – deren Schärfe man schon auf dem Monitor sieht und die großzügige Ausschnitte zulassen
+ verriegeltes Menü-Rad
+ 18 MP mit 1,6 x Vergrößerungsfaktor
+ Hochformnat-Batterie-Griff erhältlich
+ lange Accu-Ausdauer
+ individuelle Objektivkorrektur: Vignettierung, Farbfehler
+ sehr gute Accu-Leistung im Sucherbetrieb
+ Made in Japan
+ sanfte Auslösung und wenig Spiegelvibration
+ festsitzender Suchergummi / Dioptrieausgleich
+ 7 Kreativ-Filter, jeweils anpassbar und auch nachträglich anwendbar
+ Belichtungskorrektur in 1/2 Schritten +/-5 EV nutzbar
+ HDR-Modus
+ RAW in der Kamera entwickelbar
+ WLAN mit WiFi an Bord
+ bessere Farbwiedergabe als bei anderen Canon-Kameras aber schwächer als Olympus/Pentax

 

Schatten:

– nur 1 Jahr Garantie bei allen Canon-Produkten – nicht zeitgemäß, nicht wettbewerbsfähig
– kein voll beweglicher Monitor mit AF und Touch-Screen-Auslöser
– Gehäuse fast ein bisschen langweilig für Canon-Nutzer
– kein Miniblitz eingebaut und keine wireless Steuerung
– lange Dunkelpause im Live-View Betrieb
– Bildserien im Live-View praktisch nicht möglich – nur blind
– hohes Bildrauschen ab 1000 ISO
– Live-View-AF ist lichtstärkeabhängig, bei f:5,6 und 400 mm Brennweite deutlich langsamer
– Live-View mit 31 Messfeldern, zu groß und nicht präzise einsetzbar
– leise Verschlußauslösung verlangsamt Bildserie und AF-Servo
– inkompatibles EFs Objektivsystem zu EF-Vollformatkameras
– immer noch kein JPEG 2000 in der Kamera
– Ein-/Aus-Schalter links ist alles andere als ideal
– kein TAV-Programm das es erlaubt gleichzeitig Blende und Zeit zu verändern durch ISO-Anpassung
– sehr hoher Stromverbrauch im Live-View – nur 200-300 Bilder
– nur 17 RAW in Folge – nur 8 RAW/JPEG in Folge
– beim Wechseln Kreativ – in Automatik-Bereich muß Live-View immer wieder neu gestartet werden
– Horizontwippe nicht im Live-View Betrieb – nicht im Hochformat
– AF-Hilfslicht nur mit Blitz
– nur ein Custom Mode
– Dioptrieausgleich viel zu leichtgängig und zugänglich
– Löschvorgang langsam und 3 Tasten nacheinander drücken
– automatische Helligkeitsanpassung am Monitor fehlt
– nur Kurzbedienungsanleitung ausgedruckt als Beigabe
– 468 Seiten Bedienungsanleitung nur auf CD
– Joystick neigt zum Abbrechen

 

Veröffentlicht in General, Kameras im Test, News-Blitzlicht