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Kategorie ‘News-Blitzlicht’

30. Juli 2019
Objektive beschränkt oder neues Fass aufmachen

um die Ecke gucken, ist sauwichtig! Bitte nicht die beschränkte Abbildungsleistung beurteilen, die Aufnahme erfolgte durch dickes Glas…

Objektiv Beschränkung – Festbrennweiten ohne Konverter?

Ich finde es extrem beschränkt, das alle Autos praktisch gleich sind, einer Mode folgen und noch viel schlimmer ist das bei Objektiven. Immer wieder 2.8/24-70 mm – 2.8/70-200 mm und dann Festbrennweiten ohne Ende – Japaner wagt doch endlich mal Neues.

Ok, jetzt haben wir endlich leichte 400 mm und 600 mm Super-Tele – alle zufrieden und keiner denkt mehr weiter. Wenn sich Nikon und Panasonic jetzt beweisen wollen und den Kuchen endlich neu aufteilen wollen, müssen sie etwas anderes anbieten.

Nein nicht einfach 300 und 500 mm – sie müssen Super-Tele mit integriertem Konverter anbieten – Festbrennweiten wie 2.8/300 mm und 2.8/400 mm mit 2.0x Konverter zum Einschwenken.

Bitte keinen 1.4x Konverter, das brauchen nur „Angsthasen“, wenn dann richtig.
Die beiden Zooms mit 1.4x Schwenk-Konverter also Canon 4.0/200-400 mm und Nikon 4.0/180-400 mm war spannend, aber viel zu schwer, zu unhandlich und Canon hat den Schwenkhebel für mich falsch platziert. Nikon hat es besser gemacht, bei Sportfotografen finden die Konstruktionen vielGegenliebe, auch wenn sie kaum schärfer als preiswerte Zooms 60-600 mm oder 150-600 mm oder 100-400 mm mit Konverter, sind.
Ich folgere daraus und aus den vielen älteren Fotografen und auch Jungen, die ungerne mit Konvertern hantieren – das es endlich Zeit wird für Festbrennweiten mit integriertem Schwenk-Konverter.
Das beseitigt das Risiko bei der Montage, hält Staub, Schmutz und Feuchtigkeit aus dem optischen System fern, kann kompakter und optisch noch besser (weil angepasst) realisiert werden.
Die Konstruktion müßte nicht so viel schwerer und auch nicht mehr als 500-1000€ teurer werden. Anstatt immer größere Zoom-Bereiche ab zu decken – wäre es im langen Brennweitenbereich für weiter entferte Motive viel sinnvoller neue llichtstarke Festbrennweiten mit integriertem Konverter anzubieten. Also Sigma, Tamron, wo bleiben 2.8/300 mm +2.0x – 4.0/400 mm +2.0x – 2.8/400 mm + 2.0x – 4.0/500 mm + 2.0x?

Aber stimmt – ich soll ja mal zufrieden sein und nicht gleich wieder ein neues Fass aufmachen … sorry, ich bin nun einmal so.

Ich bin sicher Manchem zu brutal und zu indifferenziert,  zu pointiert in meinen Vergleichstest-Ausführungen. Geschuldet der großen Mühe und dem Zeitaufwand, kann ich oft nicht einmal so einfach im Bild belegen, warum das eine Objektiv entschieden besser ist, als das andere. Ich werde aber nach meinen Vorstößen immer wieder, von Menschen mit ausreichend Erfahrungen – gegen alle Marketing- und Finanzmaximierung-Bemühungen – auf wundersame Weise bestätigt. Ich fühle erst, welches Objektiv mir mehr liegt und dann sehe ich es auch sehr rasch in Vergleichsaufnahmen – hier ein paar Erkenntnisse zum beliebten 2.8/70-200 mm – die für meine Leser nicht neu sind – aber kaum anzuzweifeln:

2.8/70-200 mm altbekannt, altbewährt?

R. Cicala, der 2006 LensRentals in Memphis Tennessee hoch gezogen hat, hat die meisten aktuellen Reportage-Tele aktuell neu mit mTF Kurven und knappen Worten bewertet.
Wie in den meisten Fällen, weiß er genau wovon er redet und ich stimme mit ihm in der Theorie – in der kritischen Labormessung unter Idealbedingungen, überein.
Ein 2.8/70-200 mm ist fast immer besser bei 4.0 als ein 4.0/70-200 mm – aber der Unterschied ist mit dem neuesten Canon 4.0/70-200 mm L IS II sehr geschrumpft!
Sony patzt bei diesem Zoomtyp total, sowohl 2.8/70-200 mm GM als auch 4.0/70-200 mm G sind wenig beeindruckend. Optisch nicht, mechanisch nicht und der AF ist auch vergleichsweise lahm und der Abbildungsmaßstab ist schwach – bei beiden Zooms. Ich habe zunächst immer das Canon Zoom adaptiert und seit neuesten nutze ich das beste Tele-Zoom dieser Art, das Nikkor 2.8/70-200 mm FL an Sony Kameras. Genauso nutze ich am liebsten das preiswerte und sehr gute 1.8/50 mm STM Canon an Sony Kameras und ganz sicher nicht die 50iger von Sony.
Sony sollte hier unbedingt rasch tätig werden und seine 2 Objektive auf’s Altenteil schicken.
Sigma mag es zwar wieder scharf hin bekommen haben, aber die neue SPORT-Version ist mechanisch wieder so misslungen, das mir nichts positives dazu einfällt, außer das es eben sehr scharf in der Bildmitte ist. Es ist zu schwer, zu lang, zu schwacher Abbildungsmaßstab, zu teuer…

In der Praxis sind jedoch viele kleine Unterschiede gar nicht in einem Foto sichtbar, selbst bei 48-61 MP kaum. Trotzdem, wer es auf die Leistungs-Spitze treiben will und unabhängig von Kamera und Sensor wissen will, welcher Hersteller kann es mit welcher Version am besten:

9. Sony 2.8/70-200 mm GM
8. Tamron 2.8/70-200 mm SP
7. Panasonic 2.8/35-100 mm
6. Sigma 2.8/70-200 mm Sport
5. Pentax 2.8/70-200 mm
4. Fujifilm 2.8/50-140 mm
3. Canon 2.8/70-200 mm L IS III
2. Nikon 2.8/70-200 mm FL
1. Olympus 2.8/40-150 mm PRO

Für Sony sehe ich es genauso, ich würde weder mit dem 4.0 noch dem 2.8 arbeiten wollen und immer Canon oder Nikon adaptieren. Zumal beide Sonys nicht überzeugend schnell fokussieren. Tamron und Sigma sind noch sehr gut. Für Pentax gilt das ähnlich, aber es gibt für das System keine Alternative. Panasonic baut superklein und leicht, aber zu teuer und erreicht nicht den Bildausschnitt. Fujifilm sollte niemand unterschätzen, die Schärfe und Handling sind super. Nikon schlägt hier erstmals Canon deutlich bei 200 mm.
Und Olympus ist der Joker, das Bokeh nicht so überzeugend – aber dafür der Bildausschnitt von 80-300 mm bei der hohen Lichtstärke – das ist unschlagbar! Und es gibt endlich 1.4x und 2.0x Konverter mit schnellem AF.
Ich bin sehr gespannt auf das neue, versenkte 2.8/70-200 mm L R und ob Nikon den gleichen Weg einschlägt…

Und wer wirklich Bokeh und Hintergrund-Trennung braucht – der fotografiert heute viel sinnvoller mit 1.8/135 mm – 2.8/300 mm oder 1.4/85 mm.
Wenn man f:2.8 nicht permanent braucht, lohnt es sich das leichtere, kompaktere Canon oder Nikon 4.0/70-200 mm zu kaufen.

 
 

27. Juli 2019
Kino – Gedanken an einen ganz bedeutenden Schauspieler

Für mich ist Ridley Scotts unvergleichliches Meisterwerk: Blade Runner auch 37 Jahre nach seinem ersten Flimmern auf der Leinwand, der beste Kinofilm, den ich je gesehen habe.
(auch wenn ich die erste Kinofassung mit Off-Dialogen und dem tröstlichen Ende viel bedeutender Finde als den Directors Cut)
Massgeblichen Anteil daran hat RUTGER HAUER, der jetzt mit 75 Jahren verstorben ist. (Harrison, Ford, Sean Young und andere in diesem Film waren auch bemerkenswert gut, aber auch viele andere Schauspieler hätten ihre Rollen ausfüllen können – bei Rutger Hauer wäre das kaum möglich.

Blond, groß, athletisch, Niederländer, entdeckt von einem weiteren Meister, von Paul Verhoeven. Menschen gebohren in den 60iger Jahren werden ihm vielleicht in zahlreichen Filmen begegnet sein und allen anderen ist er sehr zu empfehlen. Mein Leben hat er entschieden bereichert, er war nie so eindeutig fest zu machen als gut oder böse, er hat immer aller heraus geholt und selbst viele kleine, billige, sogar schrotige Produktionen oft bereichern können. 

In 172 Rollen hat er sein Herzblut und seine Kraft hinein gespielt, vieles davon Trash, aus Spaß am Spiel, doch dabei sind einige bemerkenswerte Filme die heute nicht zu unrecht Kultstatus haben.

Hier meine 10 Filmtipps um diesen Schauspiel-Gigant kennen zu lernen:

1. Der Blade Runner
2. 
Hitcher – Highway-Killer
3. 
Türkische Früchte
4. 
Flesh & Blood
5. Diese vitale Wut (Lina Wertmüller – Luna)
6. 
Tag des Falken
7. Die Brut des Adlers
8. Spetters
9. Vaterland
10.Heinecken Entführung
11.Soldat von Oranien
12.Ruf der Wildnis
13.Kreuzfahrt ins Jenseits
14.Das Ostermann Weekend
15.Die Jugger

Deckard (Harrison Ford) and Replicant Roy Batty (Rutger Hauer) in the Ridley Scott film Blade Runner

Und seine kurzen, aber sehr erinnernswerten Kurzauftritte in:

Knocking on Heavens Door
Batman Begins
Valerian
Sin City
Bone Daddy
True Blood

In 3 Serien hat er intensiv mit gespielt:
Lexx – The Dark Zone, True Blood &
Floris
die Serie für den ihn Paul Verhoeven entdeckt hatte. (Die Serie gab es anschließend in 19 Teilen aus deutscher Produktion – nicht verwechseln, denn die ist nicht von P.V.)

Darauf folgten 5 gemeinsame Spielfilme. Aber man stelle sich einmal vor, wenn Rutger Hauer anstelle von dem nervösblassen Michael Douglas die Hauptrolle in Basic Instint übernommen hätte, wenn er den maulfaulen, stoischen Arnold Schwarzenegger in Total Recall ersetzt hätte und er wäre sicher auch der bessere Robocop gewesen. Die größten Versäumnisse in seiner Karriere waren jedoch das die 007-Produzenten ihn nicht als Gegenspieler besetzt haben und das Blade Runner 2049 ohne ihn gedreht wurde.

Harrison Ford, Michael Douglas, Bruce Willis sind alles spannende Helden-Darsteller mit mehr oder weniger Tiefgang  doch sind sie aus meiner Sicht auch gerne überschätzt.
D
ie A Klasse mit den meisten unvergessenen Filmen sind für mich neben Rutger:
Michael Caine, Anthony Hopkins, Pierce Brosnan, Sean Connery, Liam Neeson, Al Pacino, Kevin Costner. Clint Eastwood, William Hurt, Gary Cooper, Roger Moore, Lex Barker, Lee Marvin, Franco Nero, Alain Delon, Steve McQueen, Paul Newman, Patrick Macnee

Viel Vergnügen beim Entdecken von Rutger Hauers Filmen – er wird durch sie noch lange unvergesslich bleiben.

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

 

22. Juli 2019
Sony ALPHA 7RIV – sucht erneut die Limits…

Neu ab September 2019: Sony ALPHA 7RIV mit 61 MP – 4000€

Meine Begeisterung hält sich noch in Grenzen – die Fotos ab 3200 ISO müssen zeigen, ob das eine interessante Kamera ist.
Und wieder sollen Fotografen für Video-Innovationen zahlen… verkehrte Welt für mich – Video filme ich nicht mit Fotokameras und Hollywood-Look überlasse ich den gigantischen Produktionen, die damit Ballerfilmchen drehen.

Zu viel wurde wieder nicht verbessert – sie haben nicht zugehört, oder wenn nur den Filmen…
Wo bleibt der voll bewegliche Monitor wie in der A99II?

Der Monitor verfügt weiter nur über 1.4 MP Auflösung! Ein Info-Display gibt es nicht. Das Korrektur-Rad ist jetzt endlich mit Klickknopf verriegelt – Danke Sony.

Waow das Gehäuse wurde 2 mm breiter und 1 mm höher und der Griff ist um 4 mm weiter gewachen, die Knöpfe sind größer und abgedichtet. Die Bodenplatte wurde stabiler gefertigt. Endlich hat die Kamera eine richtige, kräftige Speicherkarten-Tür wie Panasonic mit 2 gleich schnellen Schächten für SD-Karten.

Wo ist das linke Bedien-Rad der A9?
Wo ist das 1cm längere Gehäuse, damit man sich nicht mehr rechts die Finger zwischen Teles quetscht?
Und viele Kleinigkeiten mehr, die das Fotografen-Leben erleichtern könnten.

Immerhin wurden Sucher  = 5.8 MP und AF weiter verbessert und endlich an den duschenden Fotografen gedacht, bessere Abdichtung…
Auch der IBIS wurde endlich noch mal verbessert, mußte er auch, schon wegen der 61 MP!
Weiterhin 10 B/Sek! Es sind 68 RAW aber im Halbformat-Modus mit 26 MP nur noch 30 RAWs in Folge!!!  Aufnahmen in Serie – also 7 Sekunden lang – mit schnellsten SD-Karten möglich und dann dauert es eine halbe Minute pro Bild zum speichern – der interne Speicher ist für RAW definitiv viel zu klein. Wie es sich für meine JPEGS verhält muß ich erst ausprobieren.
Multi-Shot mit 16 Aufnahmen die zu einer 240 MB Aufnahme führen sind nachträglich in der Software möglich. Also jeder Windhauch wird im Landschaftsbild Störungen verursachen. Die Funktion ist mehr für windstille Studio-Fotografie gedacht.
Endlich 2 schnelle SD-Speicherkarten-Schächte – aber wieder kein CFast oder XQD.
Also begeistert bin ich als Sony-Nutzer nicht – auch wenn beim Faktor 1.5x immer noch 26 MP übrig bleiben – solange Objektiv und Bedingungen nahezu perfekt sind.
Erst wenn das sichtbare Bildrauschen dem der 7RIII mindestens ebenbürtig oder geringer ist, wird diese Kamera vielleicht interessant… das deutet sich an, denn die 4 ist wie die 3 mit 100-32.000 ISO angegeben – sie sollten also trotz der deutlich gesteigerten Auflösung vergleichbar wenig rauschen- mal sehen.

Als Ersatz für eine Alpha 7000 – wie ich sie mir wünsche – ist sie mit rund 4000€ einfach zu teuer.

Alle die, denen 61 MP viel zu viel sind, dürfen weiter mit ihren alten Kameras fotografieren, sie werden nicht verstehen worum es geht und was möglich ist. Tatsächlich werden so hohe Zahlen aber immer, immer falsch diskutiert.
Denn 61 MP sind rund 50 % mehr Pixel als die 7R3 bietet – aber NUR 25% mehr Auflösung (bitte immer an das Quadrat denken!).
Die hohe Pixelmenge wird dazu führen das Beugungsunschärfen schon ab f:8 sichtbar werden, das man bei 150 MP Dateien einen neuen PC einplanen muss, das Stative trotz IBIS für hochauflösende Bilder ständige Begleiter werden, Randunschärfen und Objektivtoleranzen werden leicht sichtbar, nur noch wenige Objektive werden bei wenigen Blenden volle Leistung zeigen können… der Preis für 15 Stufen Dynamik ist folglich hoch.

Ich finde, die Alpha 7R4 kommt zu früh – die meisten werden die deutlich verbesserte 7R3 gerade erst bezahlt und warm fotografiert haben, nach nur 20 Monaten kommt jetzt Sony mit einer erheblichen Steigerung – das ist nicht wirklich fair. Auch wenn man die Kamera nicht kaufen mag, so wird doch der Restwert der 7R3 damit fallen und die Kameras davor praktisch kaum noch verkäuflich.
Abwarten was die Sony Alpha 9II bei Vorstellung im September bringt und eine Alpha 7000 wird trotzdem irgendwann kommen.

Also wer dachte, wenn eine neue Sony kommt, springt Harry sofort positiv darauf an, den muß ich leider enttäuschen, ich bleibe kritisch – bei jedem Hersteller.

LICHT:
+ 4 mm tieferer Griff
+ alles im Gefühl überarbeitet, bessere Knöpfe
+ endlich bessere Karten-Tür und Dichtungen
+ endlich mit Klick verriegelbares Korrektur-Rad
+ angeblich gesenkter Stromverbrauch
+ endlich 2 schnelle Kartenschächte
+ verbesserte Verbindungen, WiFi – BluTooth
+ Real-Time-AF auch für Video
+ im Halbformat-Modus 26 MP und 325 AF Felder über die gesamte Bildfläche
+ AF Punkte ab jetzt nicht mehr grau sondern rot oder weiß und gut sichtbar


SCHATTEN:

– extrem hohe Auflösung verlangt beste Objektive, beste Fotografen, oft Stativ, meistens neuen PC
– sehr hoher Preis
– gebremst im Halbformat durch den internen Speicher
– starke Rolling-Shutter Effekte mit dem elektronischen Auslöser
– in der Breite decken die AF-Felder nur 74% des Sucherbildes ab
– sichtbar höheres Bildrauschen als von der 7R3 gewohnt
– EYE-AF noch nicht fehlerfrei, erst recht nicht bei Tieren
– Sucher mit 5.8 MP Auflösung
– Sucher-Auflösung ist abhängig von der Bildrate – hohe Auflösung nur mit 60 B/Sek und bei 120 B/Sek für schnelle Bewegungen ist die Auflösung halbiert
– Pixelshift nur sinnvoll im Studio – sonst eher ein Gimmick
– keine RAW-Bearbeitung in der Kamera
– weiterhin nur 8 Bit oder 14 Mit RAW
– neuer Batteriegriff
– linke Kameraseite leer
– Gutaufhängung…

Ich hatte sie 1 Jahr, dann haben mich Sucher-rieseln bei Halbformat, RS, zu kleiner, interner Speicher ständig genervt und ich habe die schweineteure A1 gekauft. Diese habe ich aber auch nach 1 Jahr wieder abgegeben. Es bleibt schwierig mit den Sony-Kameras.

 

 

Veröffentlicht in General, Kameras im Test, News-Blitzlicht