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Kategorie ‘News-Blitzlicht’

24. Oktober 2018
Das Dilemma

es ist noch schlimmer als ich prophezeit habe…

Sony’s Marktanteil ist inzwischen seit dem ganzen Jahr 2018 auf über 40% gestiegen, Canon verliert kontinuierlich ist liegt bei rund 34% und Nikon kann ja kaum liefern und erreicht nur 24%.

Die Canon EOS R wird zwar jetzt viel gelobt, von Canon-Süchtigen und bezahlten Schreiben und Videojunkees, aber die Wahrheit sieht anders aus.
Der AF ist gut, die Bedienung eine kleine Katastrophe, der Preis stimmt einfach nicht und es gibt ja keine bezahlbaren Objektive dafür.
Inzwischen haben meine bekannten Händler alle Lieferungen von verschiedenen Versionen im Regal – Kunden kommen und schauen sie sich an – nur gekauft hat die letzten 4 Wochen seit der Messe in den Läden noch keiner – keine einzige EOS R wurde verkauft (bei Händlern die sonst mehrere EOS-Kameras am Tag verkaufen).
Also Blei ist nichts dagegen.
Einerseits ist die Notwendigkeit nicht da, die Kamera bietet keinen neuen Sensor, keinen der irgendwie besser wäre und die erfahrenen Fotografen haben schon bei EOS Lehrgeld bezahlt und wollen kein neues Bajonett mit Adapter oder fast doppelt so teure R-Objektive.
Canon und die R-Generation – Jetzt kokettieren Canon und Nikon damit, daß größere Bajonett mit dem kürzeren Abstand zum Sensor zu bieten. Das soll bessere Objektivkonstruktionen ermöglichen wie vor allem das 2.0/28-70 mm L & 1.2/50 mm L Canon und künftige 1.2/24 mm, 1.2/35 mm, 1.2/85 mm demonstrieren – leistungsgerechter bei doppelter Lichtstärke als bisherige 2.8/24-70 mm L Konstruktionen.
Auf der Schattenseite hat das Zoom aber eben auch entscheidend weniger Bildwinkel und ist 625g schwerer, 3 cm länger, 1,3 cm dicker bei schwächerem Abbildungsmassstab! Ganz abgesehen, eine Preisdifferenz von 1000€ (Liste) zum Canon 2.8/24-70 mm L II. Auf der Innovationsseite profitiert das 28-70 mm von einem schnelleren NanoUSM-AF und einer noch mal gesteigerter optischen Leistung. Schon bei voller Blendenöffnung ist das 2.0/28-70 mm in seinem gesamten Bereich etwas besser als das 2.8/24-70 mm bei f:2.8 schon war.
Nicht realisiert wurde weiterhin eine Bildstabilisierung – weder im Objektiv, noch in den bisherigen Kameras. Das wird sich mit den kommenden EOS R Kameras ändern müssen, um Sony und Nikon auf gleichem Niveau zu begegnen.
Sony hat bei seinem 2.8/24-70 mm GM außer dem Preis nicht alles mögliche ausgeschöpft und wird hier von Canon und sicher auch bald Nikon düpiert. Aber der Trend zu längeren, schwereren Objektiven setzt sich trotz neuer Bajonette fort, schuld sind die extremen Sensorauflösungen und die Geldgier.
Was hat Canon für die erste EOR R noch geändert? Canon kehrt zum Blendenring zurück, weil es inzwischen fast alle Hersteller tun und einen zusätzlichen Ring für Blende oder programmierbare Funktionen anbieten. Das kann jetzt endlich auch wieder der ehemalige Marktführer. Zusätzlich kann die Blende künftig in 1/8 Blendenstufen eingestellt werden – für mich ist das Schwachsinn, ich habe schon ⅓ Blenden für mich nie akzeptiert. Die Kamera behält einen linken Hauptschalter (katastrophal!), vernichtet das berühmte Menürad und sogar das große Daumenrad. Canon tritt vermutlich deshalb so vorsichtig mit nur einer Kamera im R-Bajonett auf – weil alles vertraute geändert oder über Bord geworfen wurde. Das ist eine harte Pille für jeden bisherigen Canon-Nutzer!
Canon wird die ganzen Veränderungen so kaum gegen die Kunden durchsetzen können. Die EOS R ist nicht wirklich mutig, wie es die EOS 620 war – sie büßt den Zauber von EOS ein, Canons Objektivabteilung wird viel Mühe haben, diese Fehlentwicklung wieder ein zu bremsen, denn bei Objektiven war Canon immer innovativer und besser als bei Kameras, das zeigen auch die ersten R-Objektive. Doch der schwere Fehler mit den neuen Super-Tele für das alte Bajonett wird sie viele Kunden kosten – die nicht mit Adapter arbeiten wollen (wenn ich mir ein Flugzeug leiste, montiere ich da auch keine Autoreifen mit Alufelgen). Auch das jetzt noch 16-35 mm und die 70-200 mm für das alte EOS-Bajonett waren im Grunde Quatsch und hätten gleich für R kommen müssen. So wird Zeit verloren, die Sony gut macht.
Canon hat mit der R auch einiges sehr gut gelöst.

  • der Sucher ist top
  • Der voll bewegliche Monitor war lange überfällig
  • der mechanische Verschluss zum Schutz des Sensors ist eine gute Idee
  • Sehr hohe AF-Empfindlichkeit
  • Adapter mit Zusatzfunktionen

Auch wenn es auf Canon-Fotografen nicht so wirkt, der Weltkonzern steht unter massivem Druck und ist, bezogen auf aktuelle Fotokameras, längst kein Marktführer mehr und auch technisch von Sony in fast allen Punkten ausgebremst worden.

Bei Nikon läuft es nicht viel besser, die Kamera könnte zwar verkauft werden, aber Nikon liefert ja nur in homöopathischen Dosen aus – das selbe Dilemma wie bei der D850 – Nikon hat nichts zu verkaufen und bekommt keine Stückzahlen in den Handel. Jetzt haben die bekannten Test-Seiten auch fest gestellt, dass der AF große Schwächen gegenüber DSLR oder Sony DSLM aufweist und auch von Canon rechts überrundet wird. Außerdem liefert der Sensor in Grenzbereichen längst nicht, was die D850 liefert.
Die preiswertere Z6 ist noch längst nicht in der Auslieferung.

Als die Firma Leica, die immer 20 Jahre technisch hinter allen anderen her trödelt, 2014 die Leica T und 2015 die Leica SL ohne Spiegel und viel modernster Technik vorstellte, hätten Canon und Nikon wissen müssen, dass da gerade eine alte Dampflock technisch mit Volldampf an ihnen vorbei saust.

Video
Wenn der Preis für schnelles 4K Video die Erhöhung vom Bildrauschen jenseits 1600 ISO zur Folge hat, wie es jüngst die FujiFilm X-T3 zeigt – dann bin ich noch vehementer für die Trennung von Video und Photo! Heute hat doch sowieso jeder mindestens 2 Gehäuse – dann sollen die Video-Filmer auch endlich durch spezielle Kameras bedient werden und in DSLM Kameras reichen VollHD Auflösung und normale Videofunktionen – wenn überhaupt.

Es ist der alte, unendlich wiederholte Fehler der japanischen Industrie = alles in ein Gerät packen zu wollen. Das ist nie gelungen und wird nie zufriedenstellend gelingen!
Sony macht es richtig mit einer 7s – die verrückten Forderungen auch die 7, 7R, 9 mit allen teuren Videofunktionen auszustatten sind dumm und unsinnig! Wer auf hohem Niveau Filmen will, soll sich eine Panasonic GH5s, Sony Alpha 7s oder FujiFilm X-H1 kaufen.

Und an alle die, die dem Gedanken verfallen, “jetzt macht der Harry nur noch auf Sony”, sei gesagt: Nikon D850, Canon 5DSR, Panasonic G9 und Olympus E-M1II bleiben von den Digitalkameras in meinem Schrank und kommen jederzeit zum Einsatz wenn es Motiv oder Licht erfordern. Bei FujiFilm bin ich mir nicht sicher, ob ich die noch brauche.

Wer DSLR liebt, ist bei Nikon und bei Pentax bestens aufgehoben – wer moderner, lautlos, schneller fotografieren will – wird nur von Sony, Panasonic, Olympus und Fujifilm gut versorgt.

 

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21. Oktober 2018
Baumtänzer Herbst 2018

Welches Wissen konnte ich 2018 vertiefen?
Keineswegs ist immer das Super-Tele die beste Lösung – auch das andere Extrem, 24-80 mm und sehr dicht heran ans Motiv ist manchmal sehr wichtig!

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Tarnzelte sind witzig, aber sie helfen wirklich überwiegend in der Vogel- und Wildfotografie – immer wenn sich Tiere nervös bewegen, sind sie so hinderlich wie Stative.
Immer dicht heran ist und bleibt die beste Qualitätssteigerung in der Tierfotografie!

Autofokus muß man heute, mehr denn je, mit jeder Kamera neu lernen – bei spiegelfreien Kameras ist alles ganz anders als bei DSLR.

Ein neues Fotosystem verändert alles, es zwingt dazu alles in Frage zu stellen und neu zu lernen und es lässt durchaus dann auch Leistungssteigerungen zu.
Vorurteile sind und bleiben dumm – sie spiegeln nur das eigene Unvermögen wieder sich mit allem anderen auseinander zu setzen und neu dazu zu lernen.
Kameras sind doof – bis man sie beginnt zu beherrschen.
Die deutlichste Leistungssteigerung haben Kameras und Objektive von Sony und Panasonic geschafft – wobei das bei Sony ja fast kein Kunststück war 😉

Warum ist die Fellfarbe europäischer Eichhörnchen rotbraun?

 

keines der Tiere wurde erschreckt oder gar gelockt, ich habe nicht gefüttert und bin keinem Tier nach gestellt.

Das wichtigste für mich in der Tier-Fotografie:
Keine Jagd, kein Füttern, so wenig wie möglich Beeinträchtigung und Geräusche, die Tiere sollen sich “angstfrei” in meiner Gegenwart aufhalten. Was heute an “sensationellen” Fotos und Filmen geboten wird, entsteht meist gejagt, getarnt, gefüttert und mit allen nur erdenklichen Tricks – dass ist für manches wichtige Dokument sicher nützlich – aber nicht meine Art von Fotografie.
Ich habe die Tiere beinahe jeden Tag besucht und mich mit Abstand zu ihnen gesetzt.
Erst mit diesem Wissen wird etwas klarer was moderne, lautlose Fototechnik für die Tier-Fotografie tun kann:
Sony Alpha 7R + 5.6/100-400 mm GM + 2x Extender – Blende 11 – 1/350 – ISO 4000 – freihand
Die neuen Freiheiten:
– lautlos
– Belichtung und Farben im Sucher vor der Auslösung zu sehen
– AF folgt in vielen Fällen dem Motiv
– Konzentration auf Bildmitte ist wieder möglich (Dank 42 MP und Bildausschnitten)
– Verwicklung ist selten zu sehen
– 800 mm Brennweite sind noch bezahlbar und tragbar
– neue Schnelligkeit dank elektronischem Verschluss

Mancher wird es nicht nachvollziehen können, ich verzichte lieber auf die ultimative Schärfe/Auflösung und rauschfreie Fotos – als das ich die Tiere störe oder da mit Stativ und Tarnzelt hocke.

Dazu gehört auch: You can’t always get what you want


 

Und wer sich fragt, warum ich jetzt viele Objektive meine Canon, Nikon und Fujifilm Ausrüstungen verkaufe, weil ich unvernünftig bin und kommendes Jahr gerne wieder ein 2.8/400 mm und die Alpha 9 einsetzen möchte – auch wenn ich weiß dass ich damit inflexibler bin und weit weniger Aufnahmen belichte, als mit einem 5.6/100-400 mm Zoom-Objektiv.

 

 

 

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16. Oktober 2018
SIGMA – Status Quo

Der Chef des SIGMA-Familienunternehmens gibt wieder interessante Interviews. 

Sie sind froh über die Kooperation mit Panasonic und Leica, arbeiten sonst aber weiter ohne Absprachen an ihren Produkten, planen für kommendes Jahr eine Foveon-Vollformatkameras und speziell dafür entwickelte Objektive (die dann auch an Panasonic/Leica Kameras und wahrscheinlich auch an Canon R & Nikon Z & Sony FE Kameras passen).

Es wird jetzt kompliziert mit viel mehr Produkten für insgesamt 10 verschiedene Bajonette und die Stückzahlen werden dadurch deutlich sinken. Er vermutet das spiegelfreie Objektive bald im Verhältnis 70:30 zu DSLR-Objektiven gefertigt werden.

Ausser FujiFilm XF, GFX, Canon EOS M wird künftig jedes Bajonett unterstützt. Pentax K und Sony A nur noch mit wenigen Exemplaren und auch Sigma SA wird auslaufen.

Ab jetzt wird DSLR immer weniger und es werden künftig viel weniger Neurechnungen dafür erscheinen.

Die wichtigen Fragen wurden mal wieder nicht gestellt:

Warum sind die neuen Sigma-Objektivkonstruktionen alle so schwer und fett?

Warum länger und dicker als aktuelle Canon/Nikon Designs? Sigma sollte sich längst an Sony GM orientieren.

Warum ist die Performance des OS und öfter auch die des AF im Vergleich so schwach?

Warum werden Stativhalterungen wieder schwer und fest verbaut?

Warum muss ein brandneues 1.4/40 mm 1200g wiegen, ein 2.8/70-200 mm 1800g (vorher 1430g), ein 6.3/60-300 mm 2700g (50-500 mm 1970g)?

Warum wird die beste Idee von Sigma im Telebereich nicht stärker heraus gestellt und bei jedem neuen Zoom umgesetzt? Die Möglichkeit das Objektiv als schnelles Schiebe-Zoom zu verwenden.

Wann setzt SIGMA endlich neue Schwerpunkte? Weniger Canon/Nikon, mehr Sony, mFT?

Die 14 Art-Objektive für Sony und künftiges L-Bajonett können ja nur eine kurzfristige Übergangslösung sein. SIGMA hätte längst umswitschen müssen auf leichtere, kürzere Objektive für die spiegelfreie Kamerageneration. Sigma hängt, wie auch Tamron, hinter her. 

Nur Sony und neuerdings auch wieder Canon geben im Objektivbau jetzt den Ton an und verschaffen sich Vorsprung. Sigma sieht da bald alt aus mit seinen schweren Objektiven für DSLR-Kameras.

Die ganze Fotoindustrie propagiert leichter und kleiner und die Smartphones sind vielen genug. Sigma ist aus meiner Sicht auf völlig falschen Kurs unterwegs. Ich kann zwar verstehen, das keine Kompromisse beim Glas und seiner optischen Leistung gemacht werden sollen, aber Sony zeigt mit den GM Objektiven, dass es auch deutlich leichter und kompakter, bei trotzdem höchstmöglicher Performence gelingt. Sigma hat keine Notwendigkeit das zu tun, außer sich vielleicht dick und schwer abzuheben.

Ich bin nicht zuversichtlich, dass Sigma die Kurve bekommt, ich nutze derzeit nur ein einziges Sigma-Objektiv 1.8/50-100 mm – weil es einmalig ist. Das war in 30 Jahren, die ich Sigma AF-Objektive nutze noch nie so. Immer hatte ich ein Sigma Macro, ein Sigma Weitwinkel und ein Sigma Tele mit dabei. 

Das hat bei mir nichts mit Geiz zu tun, sehr wohl aber mit Gewicht und den technischen Eckdaten, die mir bei fast jedem neuen Objektiv nicht gefallen.

Was soll ich mit teuren, voluminösen 1.4/20 mm, 1.4/28 mm, 1.4/40 mm, 1.4/50 mm, 1.4/85 mm, 1.4/105 mm, 4.0/12-24 mm, 2.8/14-24 mm, 2.8/70-200 mm, 1.8/18-35 mm, 2.0/24-35 mm? 

Das ist in den meisten Fällen overkill!

Warum muss heute noch ein neues 2.8/70-200 mm 1800g wiegen? Warum erscheint es überhaupt noch für DSLR?

Sicher, die Kameras mit Spiegel werden nicht wegsterben und noch lange gute Dienste leisten – doch die Zukunft sieht ganz klar spiegelfrei aus!

SIGMA hat einige ältere Konstruktionen jetzt endlich ersetzt, das 60-600 mm löst das alte 50-500 mm ab, das schon nicht mehr im Prospekt ist.

Verschwunden sind auch:

2.8/10 mm Fisheye DC

2.8/300 mm DG

5.6/800 mm DG

4.5-5.6/12-24 mm DG

2.8/70-200 mm DG

4-5.6/70-300 mm DG

Da sind insgesamt 8 Objektive konsequent gestrichen worden.

Und auch folgende machen schon keinen Sinn mehr:

3.5/10-20 mm DC

3.5-6.3/18-200 mm DC

5.6/300-800 mm

Die „neuen“ Objektive mit verlängertem Tubus für Sony FE, Canon R, Nikon Z und Sigma L wiegen jeweils noch einmal 110g mehr und sind 2,6 bis 3 cm länger als die DSLR-Konstruktionen.

Das ist also kaum zukunftsfähig!

Ich würde hier vom Kauf in den meisten Fällen absehen. Da kann es ja sogar sinnvoller sein, die ursprüngliche Canon/Nikon DSLR-Version mit Adapter zu verwenden.

Echte Neuberechnungen für spiegelfreie Systeme kann Sigma nur 6 Stück (DN) für die kleineren Sensoren von Sony E und mFT anbieten: 1.4/16 mm DN – 2.8/19 mm DN – 1.4/30 mm DN – 1.4/56 mm DN – 2.8/60 mm DN

Für Vollformat ist derzeit nichts angekündigt.

Aus meiner Sicht ist Sigma, trotz der offenen, optimistischen Interviews in schwerem Fahrwasser auf Schlingerkurs.

Wo bleiben endlich:

Sigma 2.8/300 mm OS?

Sigma 2.8/150 mm Macro OS

Sigma 2.0/35-105 mm OS

Sigma 4.5/50-300 mm OS

Sigma 4.5/600 mm OS

Wann kommen endlich elektronische Zoom-Motoren?

Auch die Konzentration auf Vollformat-Objektive hat Sigma nicht gut getan. Es müssen jetzt bald modernere Ojektive für alle kleineren Sensoren kommen.

 

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