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Kategorie ‘News-Blitzlicht’

25. Mai 2021
close… Sony A1

Ich bitte um Nachsicht – April-Mai sind einfach Monate intensiv am Motiv! Da komme ich kaum zum auffrischen der Homepage und notiere nur Gedanken und Feststellungen im Smarty.
Also wer konkrete Fragen und Wünsche hat – bitte mailen, die werden alsbald möglich von mir auch beantwortet.

Bei diesem Nah-Motiv war es nicht so schwer, das Auge ist groß, da schafft auch die R5 die genaue Fokussierung in der Serie – solange das Motiv nicht abtaucht um zu fressen – dann muß sie ganz neu suchen und schon werden eine ganze Reihe unscharfe Fotos gespeichert, bis sie endlich wieder das Auge im Fokus hat. Wenn Sie mit viel Brennweite sehr nah am Motiv sind, wird das Fokussieren keinesfalls einfacher, die kleinste Bewegung und Sie sind out of focus!

Ich komme jetzt von knapp einem Jahr Canon R5 – Canon hat heute 2 der besten Tele-Objektive aller Hersteller (100-500 mm & 800 mm) und eine brauchbare Kamera, an die man sich gewöhnen kann und muss, wenn man mit dem Bajonett und den Objektiven arbeiten will.
Was sofort auffällt, bei Canon müssen 2 Tasten gedrückt werden um Bewegung zu erkennen und zu speichern – also scharfe Fotos zu bekommen, es genügt nicht alleine den Auslöser du drücken. Sie brauchen eine weitere Taste zur Erkennung des Motivs, der Augen.
Das gibt es bei Sony nicht. Sony unterscheidet jetzt grob zwischen Mensch – Tier – Vogel. Vögel sind schon sehr speziell, ich stelle meistens Tier ein und Menschen werden dann oft auch erkannt. Es bleibt dabei, wenn sie Tiere, Menschen, Pflanzen oder Dinge in Bewegung fotografieren und der Bewegung schnell folgen wollen – können Sie Canon, Nikon, Fujifilm, Panasonic, Olympus verwenden und auf Glück hoffen und viele Versuche machen. Oder Sie verwenden gleich Sony.
Ja ich weiß wie das klingt – und für die meisten Fotografen gehen mit Canon oder Nikon alle Motive wunderbar scharf in den Speicher, schließlich bewegt sch nicht alles um einen herum nicht rasend schnell und kaum jemand verwendet häufig Brennweiten ab 400 mm und große Blendenöffungen mit geringster Schärfentiefe.
Nur wenn es alleine um das technische Können geht, A1 und A9II können Bildserien liefern, die keine Kamera der Konkurrenz heute liefern kann – das ist seit 4 Jahren so und wird sich so leicht nicht ändern. Eine EOS R3 wird versuchen das einzuholen, aber auch sie wird Limits haben und dafür deutlich schwerer und größer sein und sicherlich kaum unter 6000€ kosten.
Also wo Canon ständig hinhält und seine “Fangemeinde” anzählt, es wird die großartige Kamera kommen, um sie bei der Stange zu halten – gibt Sony die Technik vor und bemüht sich Nikon mit aller Kraft zum Glanz der D500 und D5 zurück zu finden und zu Sony aufzuschließen.
Auch früher gab es scharfe Fotos, Fotos die präzise auf die Pupille fokussiert waren – allerdings nicht in Bewegung und nicht in schneller Serie – Porträts wurden nicht umsonst immer mit f:8-f:11 und Stativ gemacht, Tierfotografen wie Art Wolfe haben bewußt auf f:8 bis f:16 abgeblendet, um ja das Auge scharf zu bekommen. Heute nutzt man diese Blenden allenfalls um mehr Schärfentiefe zu erreichen.
Trotzdem, es ist nicht wirklich einfach geworden, dem zum tollen Foto gehört viel mehr – alles muss passen und wenn einem die Kamera schon mal das Fokussieren auf das Auge abnimmt, kann man sich besser auf Hintergrund, Licht, Kontrast, Ausschnitt, Schärfentiefe, Farben und Umgebung konzentrieren.

Rechtfertigung: Warum ich glaube eine Alpha 1 zu brauchen

Wie versuche ich einen Preis von gut 7000€ zu rechtfertigen?

Viele meiner Fotos geschehen lautlos und ungebremst! Die A1 bremst mich bei keiner Aktion mehr aus!
Anders als bei 7IV, 7RIV, R5 und Z7II kann ich hier aus dem Vollem schöpfen, jederzeit zum Ausschnitt 1.5x oder zurück wechseln, zum Filmen, zum Menü – alles ohne Verzögerung, selbst wenn ich gerade eine schnelle Serie mit 10-20-30 BpS speichere. (ich spreche aber immer von JPEG – bei RAW können Pausen entstehen, wenn ich hunderte Bilder in Folge speichere).
Die Alpha 1 schlägt in allen Geschwindigkeitsdisziplinen alle anderen Kameras des Marktes, ganz gleich ob DSLR oder DSLM.
Braucht man die Ausschnitte nicht, reicht auch eine Alpha 9II aus.

Motiv: Grünspecht
Wer, wie ich, kein ausgesprocherer Vogelfan ist, wird vermutlich trotzdem wissen, dass er so einen Vogel kaum jemals zu Gesicht bekommt – er ist sehr scheu und schneller weg, als man „piep“ sagen kann. Wer sich auskennt mit Vögeln, weiß zusätzlich, dass Grünspechte zwar nicht klein sind, aber bestens getarnt in der Wiese sitzen und eine sehr hoche Fluchtdistanz haben und man mit 600 mm Brennweite gar nicht erst losgehen braucht. Und selbst aus getarntem Versteck ist es schwierig sie gut scharf und groß genug abzubilden.

Originalbild – A1 bei 600mm Brennweite x1.5 – 900 mm Ausschnitt (6.3/200-600 mm G)

starker Ausschnitt mit Zunge – A1 bei 600mm Brennweite x1.5 – 900 mm Ausschnitt (6.3/200-600 mm G)

Auch bei scheinbar ruhigen Motiven hat die Alpha 1 sichtbare Vorteile:
Durch den Autofokus entstehen fast keine unscharfen, fehlfokussierten Fotos – von Canon, Nikon, Panasonic, Fujifilm kann ich das ganz und gar nicht bestätigen.

1: “Mama gib Gas! Nur weg aus Coronien!”
1: “Wie weit ist dieser Ballermann? – Sollen wir da nicht besser hinpaddeln, Mama?”
2: “Was? Ballermann? Da komm ich aber auch mit!”
Backbord oder Steuerbord – egal Hauptsache fort!
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(die harte Wirklichkeit – die wir nicht gerne sehen, sieht allerdings ganz anders aus –
Mama hatte 5 jungen Haubentauchern, im Zebrakleid mit Herz auf dem Kopf, aus dem Ei geholfen- am folgenden Morgen waren es nur noch zwei – der Hecht hatte vermutlich zu leichte Beute… so ist Natur – jederzeit gefährlich und nur eine Minderheit wird älter.
Wir haben das Prinzip umgekehrt – leider allerdings zu erfolgreich.)

 

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16. Mai 2021
Leicht und nicht so leicht

Ehrlich zugegeben fällt es mir ja nicht so leicht, mir einzugestehen, dass ich trotz A1, sehr gutem 100-400 mm GM und 200-600 mm G viel seltener damit unterwegs bin, als mit R5 und 100-500 mm.
Ja ich ärgere mich jeden Tag, besonders bei jedem plötzlichen Motiv, wenn ich die R5 nur einschalten muss und dass schon auf kurzen Wanderungen der Akku nicht viel hergibt. Ohne Ersatzakku oder Zweitausrüstung unterwegs zu sein, ist für mich mit Canon kaum denkbar, deshalb auch meine Manie mit dem ständigen An- und Aus-Schalten.
Noch schlimmer war es nur mit Fujifilm X-T3 und auch X-T4 und besonders auch Olympus E-M1III.
Was brauche ich, wenn ich unterwegs bin und kein spezielles Motiv in der Nase habe, aber gerüstet sein will und trotzdem wenig Ballast haben will?
Gehäuse jenseits 40 MP oder kleinerer Sensor mit 20 MP und extralanger Brennweite.

Aus den Vollformatkameras hole ich gute Ausschnitte heraus und habe den besseren Sucher, den viel besseren Autofokus und die erheblich größere Trefferquote bei bewegten Motiven als mit allen Kameras von Fujifilm, Olympus und Panasonic. Da hilft dann auch ein 1350g leichtes 6.3/100-400 mm an Olympus, ein 1000g leichtes Panasonic 6.3/100-400 mm oder ein 5.6/100-400 mm an Fuji mit 1460g nicht wirklich, sie sind und bleiben bisher in den entscheidenden Situationen den deutlich teureren Vollformat-Kameras und auch der preiswerten Sony RX10 wesentlich unterlegen.
Das habe ich jahrelang durchexerziert – das Ende vom Lied ist, ich bekomme mit VF einfach mehr scharfe Fotos, die meistens technisch besser aussehen und mit großen Suchern mehr Freude machen beim Auslösen.
Doch auch beim Vollformat gibt es Unterschiede.
Nikon Z und Panasonic-L-Bajonett scheiden noch aus, weil es keine langen Telezooms ohne Adapter gibt.
Es bleiben in der Saison 2021, für hohe Ansprüche für mich nur Sony und Canon, übrig!
Warum bevorzuge ich nun die ungeliebte R5 häufig?
Weil 800 mm Bildausschnitt (100-500 mm) besser sind als 600 mm Bildausschnitt (100-400 mm GM) und beide erheblich leichter sind als ein 6.3/200-600 mm G.
Und deshalb wird mich auch das kommende Tamron 6.7/150-500 mm für Sony da nicht umstimmen, denn knapp 1800g sind gut 400g mehr als bei Canon.
Die beste Lösung für Sony scheint mir das sehr leichte und konstruktiv gelungene Sigma 6.3/100-400 mm DG DN mit nur 1140g und als Schiebezoom entwickelt, doch auch an der A1 bleibe ich damit bei 600 mm Bildausschnitt hängen, zumal es bisher keinen passenden Konverter dafür gibt. Canon bietet aber 800 mm und sogar Konverter, bei sehr gutem Licht.
Die Lösung letztes Jahr war die Sony 7RIV mit 61 MP – aber Rolling Shutter und etwas mehr Bildrauschen können bei schnellen Bewegungen eben auch tückisch sein.
Von Sony sehe ich sobald kein Tele-Zoom mehr bei den Neuheiten, ausser vielleicht einmal ein 4.5/100-400 mm oder 5.6/200-560 mm mit Konverter im fünfstelligen Preisniveau.
Ein Leben ohne Kompromisse ist kaum denkbar… ein Leben ohne Klettern kaum erstrebenswert…

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

 

15. Mai 2021
Mai-Neuheiten

Ich war für 2 Stunden im Schwarzwald – spannend was man da alles sieht…

Die Pandemie gräbt alles um, das zweite Jahr in Folge geschieht ja fast nichts wie erwartet, erscheinen ja zumeist auch nicht die Produkte, die erwartet werden, die logisch wären.
Letztes Jahr wäre Olympia-Jahr gewesen, hat nicht statt gefunden und Canon, Nikon, Sony haben alles gestoppt und verschoben und dieses Jahr geht das in die zweite Runde, denn dieses größte Sportfest der Welt steht immer noch auf der Kippe und die maßgeblich japanischen Firmen zögern und zaudern. Nur Sony hat sich aufgestellt.
Canon hat immerhin seine 2 Super-Teles an das R-System „adaptiert“ und stellt eine R3 in Aussicht, aber noch keine R1 – sehr seltsam.
Nikon bastelt fieberhaft an einer Z9 und vergisst hoffentlich nicht die Z500, die wirl viel lieber hätten. Die Preise laufen Amok…
Sony hat als einziger wie erwartet geliefert, ein A1 mit 7300€ Preisticket. Nur ausgesuchte Spezialisten können von den Vorteilen dieser Kamera wirklich profitieren und so wird es auch mit R3, R1, Z9 kommen.
Jetzt will Sony wie erwartet eine schnellere Halbformat-Kamera A6900 dazu platzieren, leider wird diese wieder auf kleine Baugröße optimiert. Sie wird weder paralaxenfrei (also Sucher in der Mitte, direckt über dem Objektiv) noch wirklich „professionell“, ausfallen.
Canon hat seine R7 Halbformat verschoben und es sieht nicht mehr danach aus, als erleben wir sie in 2021. Und Nikon scheint eher das preiswertere Einstiegssegment im Blick zu haben und eine Z30 oder ähnliches, zum Sommer vorzustellen.
Also bleibt im wichtigen Halbformat nur Fuji, wenn man sich mit den Sony-Konstruktionen nicht anfreunden mag. Und die X-T4 überzeugt eben nicht komplett, auch nicht für 1300€. Ihr Prozessor ist zu langsam, der Akku zwar verbessert, aber längst nicht auf Niveau von Sony, Was sie entscheiden besser kann, ist der Sucher. Aber mir reicht das nicht. Die Objektive werden jetzt Zug um Zug endlich erneuert und ein 150-600 mm wird kommen – und wohl dann Anfang 22 mit der X-H2 zur Verfügung stehen. Erst dann lohnen sich wieder Überlegungen hinsichtlich Fujifilm.
Die spannende Frage bleibt, was macht Nikon?
Jetzt hat der kleine Profi-Hersteller doch noch deutlich Preisreduktionen (Cashback) auch für Z6II und Z7II eingeführt. Jeweils 200€ und mit 4/24-70 mm 400€ CB. Nur da die Preise bei Nikon ohnehin völig verkohlt sind, wird es auch jetzt schwer das Feuer für das Z-System neu zu entfachen. Wer sich eine Z6/Z7 vor 2 Jahren gekauft hat, wird sich rußschwarz über Nikons Z5, Z6II und Z7II ärgern, von den absurden Objektivpreisen ganz zu schweigen.
Also preislich waren Sony und sogar Canon da erheblich fairer.
Nur Panasonic und Leica schlagen noch deftiger zu, als Nikon, aber deren Anteil und Marktbedeutung ist ohnehin so gering, das sie nicht wirklich ins Gewicht fallen. Das einzige was am L-Bajonett spannend werden kann, ist das Engagement von Sigma, die noch langsam aber stetig für sehr gute Objektivauswahl zu bezahlbaren Preisen sorgen.

Bei der spontanen Umfrage (Photo- Grafix) wurde das wichtigste vergessen, eine Altersangabe – auch wenn die nicht immer wahrheitsgemäß beantwortet wird – hätte die gezeigt wie es sich wirklich am deutschen Fotomarkt entwickelt – alle jüngeren Fotofans bevorzugen eindeutig Sony, die Markt-Dominanz von Canon ist gebrochen, ältere Fotofans bevorzugen MFT und L-Bajonett, Mittelformat und Canon EOS M spielen praktisch keine Rolle. MFT wird hier besonders verzerrt wieder gegeben, denn sie liegen beim Käuferwillen sicher nicht vor Canon und Nikon und kaum vor Fuji, aber auch nicht so weit davon entfernt – Sony ist am stärksten, aber der Vorsprung ist nicht so groß, da Sony bei preiswerteren Kameras um 2000€ bisher schwächelt.

26 Objektive wurden 2021 bereits vorgestellt, aber nur 4 neue Tele-Konstruktionen und auch dafür nur eine (Tamron 150-500 mm) die sich vielleicht zu testen lohnt.
Für die ganzen 14er, 20er, 24er, 35er, 50er und die Zooms lohnt ishc ein aufwendiger Test kaum – denn sie sind natürlich deutlich besser als alles was wir von DSLR-Objektiven kennen.
Warum? Ganz einfach, weil spiegelfreie Systemekameras ganz andere Konstruktionen erfordern und davon deutlich profitieren, so wie es immer bei Leica M war. Leica M Objektive sind eben heute auch nicht mehr optisch besser als neue Objektive für spiegelfreie Kameras von Sony, Nikon oder Canon.
Und die Unterschiede zwischen den drei Herstellern beziehen sich massgeblich auf die mechanische Konstruktion und den Autofokus und da sehe ich regelmäßig Sony mit mehr Liebe zu Technik und Detail. Kaufen werde ich mir jedoch von diesen extrem teuren Festbrennweiten vorerst keine, meine Anwendung für ein 1.8/14 mm oder auch 1.2/50 mm sind zu sporadisch und begrenzt.
Leica stellte ein weiteres 2.8/24-70 mm für L vor, das aber offensichtlich von Sigma entworfen und gefertigt wird, also für Menschen mit zu viel Geld und Geltungsdrang.

ASTRO – Wenn Sie bisher Astro- und Landschafts-Aufnahmen betrieben, verwendeten die entschlossensten Fotografen eine Sony Alpha 7s (12 MP) mit dem Sigma 1.8/14 mm – das ändert sich jetzt, denn eine 7SIII mit dem neuen Sony 1.8/14 mm GM ist heute das beste, das man für Geld kaufen kann.

Man lernt viel, wenn man mit dem neuesten, teuersten Foto-Equipement unterwegs ist.
Im Tele-Bereich beispielsweise:
Es ist kaum noch entscheidend, ob 500 oder 600 mm am Auge liegen, 800 oder 900 mm. Die Blende ist praktisch uninteressant, sie ist offen oder eine halbe bis 1 Stufe geschlossen, mehr schließen bringt ohnehin nichts. Der Unterschied zwischen 1/1000 und 1/1500 kann schon sehr groß sein bei der Bildschärfe und 1/2000 Sekunde Belichtungszeit ist es auf jeden Fall.

Die maximale Öffnung eines Tele-Objektives ab 400 mm Brennweite ist schnell nicht mehr wichtig. F:5.6 – 6.3 – 6.7 – 7.1 – allenfalls das Nutzen von F:2.8 macht da noch einen wesentlichen Unterschied.
Was immer zählt für die Freihand-Tele-Fotografie, ist die Balance zwischen Schnelligkeit und Gewicht. Mit einem 7.1/500 mm bei 1400g ist man immer jedem 6.3/600 mm bei 2.100g überlegen – man folgt dem Motiv schneller und effektiver.
Mit Brennweiten ab 800 mm ist das Verfolgen eines Motives fast unmöglich, da hilft auch ein Stativ kaum.

Noch peinlicher und absurder ist der MicroFourthirds-Ausbau von Panasonic und dem Olympus-Nachfolger. Das Panasonic jetzt eine GH5II bringt, mit gleichem Sensor, Sucher, AF, Prozessor lässt mich fast wortlos zurück. Zumal sie mit dem L-Vollformat-System weltweit keinen Erfolg verbuchen.
OM Digital Solutions will im Mai noch eine Kamera und 1-2 Objektive zeigen.

OMDigital (exOLYMPUS) O-Ton:
– OMD Digital employs 200 people in Europe (before the move to OM Digital they were 400)
– It’s likely we will develop less entry level models
– Smartphones will never be able to track animals at a distance. That’s a niche were MFT will always have it’s advantage also over Full Frame (lighter gear to carry).
– There will be a new Tough camera model
– We can use the “Olympus” name for many years (many more years than actually initially expected).

Die treiben die Bullenkacke immer weiter und treten sie platt – so ein Schwachsinn!
Wir haben heute 50-81 MP am Vollformat, dagegen sieht jedes OMD Viertelformat sehr alt aus. Und ist derzeit deulich schwerer – auch die Objektive als VF. Diese Firma ignoriert permanent die Möglichkeit mit Ausschnitten zu fotografieren und das VF ja 4x mehr Licht einsammelt.

Also uns bleibt nur, mit dem weiter zu fotografieren, was wir haben oder einen Batzen Geld vor den Banken und Inflation in Sicherheit zu bringen und Sony oder Canon R zu kaufen und damit Freude zu haben.
Ich sehe nicht, wie wir an einer saftigen Mehrwertsteuer-Erhöhnung, Inflation und höhren Zinsen ab 2022 vorbei kommen sollen. Und Bitcoins sind etwas für Leute, die sich gerne selbst betrügen und auch Aktien wie Häuser scheinen mir wieder sehr überhitzt. Es bleibt weiter dabei, die Millionäre werden auf unser aller Kosten Milliardäre und lassen die Welt verbrennen. Geld und Werte zu sammeln ist sinnlos, wir brauchen schöne Tage und Erlebnisse.

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht