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Kategorie ‘Objektive im Test’

2. Februar 2018
Filter-System: Manfrotto Xume


Manfrotto XUME Filteradapter

Ein magnetischer Filteradapter hätte schon vor Jahrzehnten erfunden und gut umgesetzt werden müssen. Ist das Manfrotto jetzt gelungen?
Das XUME System (wer denkt sich solche Namen aus?) besteht aus letztlich vier Teilen: Objektivadapter – Filterhalter – Filter – Deckel

Für meinen Geschmack sind das gleich 2 Teile zu viel.
Das System soll seine Vorteile überwiegend im Weitwinkelbereich mit Neutralgrau- und POL-Filtern ausspielen. Doch genau da ist nicht selten entscheidend wie dick das aufgesetzte Filtersystem ist – denn sonst drohen Randabschattung oder zumindest Vignettierung.
Aus den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, verwende ich heutzutage praktisch gar keine mechanischen Filter mehr – ich filtere nachträglich in aller Ruhe mit NIK-Filtern am Bildschirm. Zugegeben, völlig polarisieren oder Reflexe beseitigen gelingt mit Software nicht immer zufriedenstellend.
Die ganzen tollen Super-Weitwinkelkonstruktionen, die es heute gibt, haben oft eine gewölbte Frontlinse – davor lässt sich fast nie sinnvoll ein Filter anbringen.
Polarisationsfilter filtern das Licht ohnehin nur gleichmäßig, wenn die Brennweite am Vollformat nicht weniger als 28 mm oder 74° beträgt. Schon bei 84° (24 mm) kann nicht mehr das gesamte Bild gleichmäßig polarisiert werden. Viele wissen das nicht oder ertragen diese Ungleichheit, aber spätestens unterhalb von 90° wird das ein Problem im Bild. Mal ganz abgesehen davon, dass die Weitwinkel-Fotografie heute besonders „in“ ist und bis in Bereiche von 11 mm (VF) ausgelebt wird – was nur wenigen Motiven gut tut.
Auffallen um jeden Preis ist heute die Devise.
Ich habe auf Reisen maximal ein 4.0/16-35 mm Weitwinkel-Objektiv dabei – wenn ich mehr ins Bild bekommen muss, bewege ich mich oder mache mehrere Aufnahmen.

Gerne vergessen wird auch, das Fusel, Staub, Haare und Kratzer auf so weitwinkligen Objektiven schon leicht abgeblendet schnell sichtbar werden. Das Problem verstärkt sich noch mit dem Einsatz von Filtern – denn die staubfrei zu halten ist sehr aufwendig.

Was Manfrotto da zum gesalzenen Preis vorgestellt hat (33€ + 15€ + 15€ plus Filter) ist eine nette Idee, aber für mich nicht wirklich zu Ende gedacht.
Da die Objektive meist nicht von Hause aus magnetisch sind, braucht es natürlich einen zum Filter-Durchmesser passenden Adapter – doch an dem müßte ein magnetischer, quadratischer Filter in ausreichender Größe platz finden. Alles andere macht für mich wenig Sinn. Ein dickes System aus 3 Teilen vorschrauben und dann noch einen Deckel davor anbringen – nein Danke.

Objektive mit deutlich konvexen – gewölbten Frontlinsen:
Sigma:
2.8/4.5 mm
3.5/8 mm
2.8/10 mm
2.8/15 mm
1.8/14 mm
2.8/20 mm
1.4/24 mm
1.4/35 mm
4.5-5.6/8-16 mm
4.0/12-24 mm
4.5-5.6/12-24 mm

Tamron:
2.8/15-30 mm
3.5-5.6/10-24 mm

Nikon:
2.8/14 mm
1.8/20 mm
1.4/24 mm
1.8/24 mm
2.8/14-24 mm
4.0/12-24 mm
4.5/8-15 mm
3.5-5.6/10-24 mm
2.8/14-24 mm
4.0/16-35 mm

Canon:
2.8/14 mm
4.0/17 mm T-SE
1.4/24 mm
3.5/24 mm T-SE
4.0/8-15 mm
4.0/11-24 mm
2.8/16-35 mm

Fujifilm:
1.4/16 mm
4.0/10-24 mm

Olympus:
1.8/8 mm
2.8/7-14 mm

Panasonic:
4.0/7-14 mm

Sony:
4.0/10-18 mm
4.0/12-24 mm
2.8/16-35 mm
4.0/16-35 mm

Samyang:
3.5/7,5 mm
2.8/8 mm
2.8/10 mm
2.0/12 mm
2.8/14 mm

Iaowa:
2.0/7.5 mm
2.8/12 mm
2.0/15 mm

Irix:
4.0/11 mm

Tokina:
3.5-4.5/10-17 mm
2.8/11-16 mm
2.8/11-20 mm
4.0/12-28 mm
2.8/16-28 mm

Zeiss:
2.8/15 mm
2.8/18 mm
3.5/18 mm

und noch einige mehr! Ich meide diese Konstruktionen wann immer es geht – aber genau die sind heute besonders begehrt für Effekte, für Himmelfotografie, für Unterwasser, für Landschaften, um Tieren dicht auf die Pelle zu rücken.
Trotzdem – Filter schmälern hier nicht nur die Abbildungsqualität erheblich, sie führen auch zu weit mehr optischen Schwierigkeiten, als das sie nützen.

 
 

13. Dezember 2017
Leica DG 2.8/200 mm Elmarit Power OIS mFT

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Olympus 4.0/300 mm im Vergleich mit Leica 2.8/200 mm Leica OIS hier mit Konverter 1.4x 

Wir leben jetzt in einer Weitwinkelzeit.
Wir müssen froh sein, wenn überhaupt neue, innovative Tele-Objektiv-Konstruktionen vorgestellt werden. Zumindest empfinde ich das so!
Ausgelöst durch die Möglichkeiten und die Filme der 80iger und 90iger Jahre lebten wir lange in einer Tele-Zeit, doch das wurde durch neuartige WW-Konstruktionen wie 2.8/16-35 mm – 2.8/14-24 mm – 4.0/11-24 mm – 1.8/20 mm – 1.4/24 mm verändert. Die Sehgewohnheiten haben sich nicht zuletzt auch durch die Smartphones verändert. Heute wird der weite Bildwinkel sogar bei Gesichts-Porträts weitgehend akzeptiert – verzerrte Wirklichkeit. Heute wollen viele alles mit im Bild haben, viel Raum, viel Tiefe. Das echte Tele, jenseits 200 mm hat spürbar an Attraktivität eingebüßt. Selbst Tierfotografen versuchen heute nicht selten mit dem Ultra-Weitwinkel-Zoom das Motiv in den Sensor zu saugen. Doch ein bisschen Distanz, die Konzentration auf das Wesentliche und eine gigantische Detailgenauigkeit ist weiterhin bin jedem Teleobjektiv möglich.

Ich freue mich sehr, daß Leica und Panasonic ein neues 2.8/200 mm Microfourthirds-Objektiv entworfen haben und sogar 2 neue Konverter dazu liefern. Der 1.4x wird sogar mit dem Objektiv zusammen verkauft.

Doch bei aller Freude frage ich mich, warum es so eine olle, langweilige Brennweite und nicht wenigstens ein 2.8/250 mm oder noch besser ein 2.0/180 mm geworden ist – das dann einem 5.6/500 mm Super-Tele oder 2.0/360 mm Lichtriesen entspricht.
Canon und Nikon bieten seit langem 2.8/200er oder 2.8/180iger Objektive an, sie sind noch heute erhältlich für deutlich unter 1000€. (allerdings sind sie vor Jahrzehnten entworfen und nie für digitale Sensoren gedacht gewesen – trotzdem schlagen sie sich optisch noch sehr gut!)
Ich weiß, ich bin ja nie zufrieden – letztlich brauchen viele für den Telebereich auch für die kleinen Sensoren ein 2.8/300 mm um in der Bereich von 600 mm und sogar 1200 mm vor zu stoßen.
Ein 4.0/300 mm, wie das von Olympus ist noch keine perfekte Lösung, auch wenn es relativ kompakt, leicht und schnell ist. Gerade an kleinen Sensoren ziehe ich häufig die Lichtstärke der Brennweite vor und f:4.0 ist für Tiermotive schon grenzwertig, sowohl in der Dämmerung, als auch um schnelle Zeiten für Bewegung zu erreichen.
Die Lichtstärke f:2.8, die kürzeste Belichtungszeiten erlaubt, ist einfach oft zwingend notwendig.
Das Leica schafft 6.5 Stufen Bildstabilisierung an der G9 – GH5 und E-M1II werden per Firmware-Update folgen. Das ist bisher unerreicht im Telebereich und schlägt sogar das erstaunliche 4.0/300 mm PRO IS, das 5-6 Stufen liefern kann.

Ich hatte Gelegenheit das neue Leica Objektiv mit dem 300 mm von Olympus zu vergleichen:

 

Leica-Panasonic DG 2.8/200 mm Elmarit Power OIS
3000€ – 1250g – 17,4 cm – 1:2.5 –

Licht:
– relativ kurz
– sehr solide Metallverarbeitung
– 6.5 Stufen 5-Achsen-Bildstabilisierung an der G9
– kleine Stativschelle, die kaum stört
– endlich wieder Blendenring
– lange, solide Sonnenblende
– winziger 1.4x Konverter mitgeliefert

Schatten:
– nicht wirklich leicht
– nur 1:2.5 Abbildungsmaßstab verglichen mit KB
– keine so schnelle Umschaltung auf manuelle Fokussierung möglich
– Blendenring nur mit 1/3 Werte – Blödsinn
– Sonnenblende nicht eingebaut
– Stativschelle klickt nicht und dreht ohne Wiederstand durch
– 1.4x Konverter mit allen anderen Objektiven bisher nicht kompatibel
– sehr hoher Preis

 

Olympus 4.0/300 mm PRO IS
2600€ – 1475g – 22,7 cm – 1:2.1 –

Licht:
– sehr scharf und kontrastreich
– auch mit 1.4x Konverter noch sehr gut
– Sonnenblende eingebaut und ausziehbar
– 1:2.1 Abbildungsmaßstab verglichen mit KB
– 5-6 Stufen 5-Achsen-Bildstabilisierung an Olympus-Kameras

Schatten:
– nicht wirklich leicht
– kratzempfindlich
– kein Blendenring
– AF-MF-Ring verschiebt sich zu leicht
– Stativschelle abnehmbar, klickt nicht
– kein 2x Konverter verfügbar
– hoher Preis

Das Leica ist 5,3 cm kürzer, hat den schlechteren Abbildungsmaßstab und wiegt nur 225g weniger.
Ich liebe den Blendenring und mich nervt nur das beharren auf 1/3 Klicks – ein Blödsinn der offensichtlich nicht auszurotten ist – 1/2 Werte sind optimal. Wenn ein Blendenring am Objektiv ist, nutze ich meist die offene Blende und drehe am Ring nur, wenn es das Motiv zwingend erfordert.

Der Leica-Preis von 3000€ schreckt mich ab und ich stelle mir auch die Frage, ob mir der winzige 1.4x Konverter die 400€ Aufpreis wert sind, zumal ich lieber das Objektiv gleich mit 2x Konverter kaufen würde. Offensichtlich ist er auf geringe Stückzahlen zurück zu führen, zumal das 100-400 mm Leica-Zoom relativ fair ausgepresst ist und wohl wesentlich häufiger Käufer findet.

Meistens ziehe ich die Lichtstärke der längeren Brennweite vor und empfehle das auch so. Denn besonders in der Tier-Fotografie und bei Sportevents ist die Lichtstärke das wichtigste Kriterium. Durch Ausschnitte erreicht man immer noch einen Tele-Effekt – nur sind da bei dem kleinen mFT-Sensor die Möglichkeiten sehr begrenzt.
Ich habe im letzten Jahr sehr viel mit dem 4.0/300 mm von Olympus gearbeitet und habe häufig sogar mit dem Konverter gearbeitet, auch wenn diese Kombination aus 5.6/840 mm schon sehr grenzwertig ist.
Beim Leica-Panasonic-Objektiv würde ich sicher fast ausschließlich mit 1,4x Konverter arbeiten und mir den 2x Konverter wünschen.
Ob die Kombination dann aber mit dem sehr guten Olympus mithalten kann, konnte ich noch nicht ausreichend prüfen – ein finaler 2x Konverter ist zur Zeit noch nicht lieferbar – ich bin da sehr skeptisch.

Wenn das Leistungsniveau bei 5.6/800 mm bzw. 840 mm Bildausschnitt auf gleichen Niveau sein sollte – hat man mit dem 2.8/200 mm die universellere Lösung, mit kleinerem Packmaß in der Tasche – zum höheren Preis!
An der E-M1II war das Olympus-Tele einen Hauch schneller fertig mit fokussieren – das kann aber bei der G9 ganz anders herum sein. Nur die frühere Logik: “Ein lichtstärkeres Objektiv fokussiert immer schneller als ein lichtschwächeres” – stimmt so heute leider nicht mehr.
Je geringer die Schärfentiefe, desto stärker kann die AF-Präzision leiden – bei mFT ist das aber relativ unkritisch. Hier wird der AF hauptsächlich von der Kamera bestimmt.
Optisch habe ich bei beiden, auch mit 1.4x Konverter noch nichts zum Meckern gefunden – sobald Wetter und Motive es zulassen, werde ich ausgiebig mit dem Leica 2.8/200 mm arbeiten.

 

 
 

17. November 2017
Sigma Abverkauf ab heute


Das Jahr dreht sich bald in seinen 12 Monat und Händler, Vertreiber und Hersteller räumen ihre Lager oder locken mit günstigen Preisen.

Ich will hier nicht – wie alle anderen – irgendwohin verlinken, Traffic herstellen oder selbst etwas anpreisen. Da der eine große Anbieter, der so fleissig allen Fotohändlern das Wasser abgräbt, allgegenwärtig ist, möchte ich ihn hier auch nicht nennen. Es steht ja Jedem frei zu seinem Fotohändler zu gehen und zu fragen ob er auch einen vergleichbar günstigen Preis realisieren kann, oder sich ein ausgesuchtes Objektiv bei mir zu bestellen. Wir alle entscheiden jeden Tag über unsere Gegenwart und Zukunft.
Zur Information, ab heute werden einige SIGMA-Objektive für Canon-Nikon DSLR-Kameras noch günstiger als bisher angeboten.
Von den Superzooms wie 18-250 mm rate ich generell meistens ab, aber sie können für Kinder oder Enkelkinder trotzdem ein tolles Geschenk sein. Alle die erst Blut geleckt haben, oder keine Objektive wechseln wollen, werden damit tolle Fotos realisieren können.

Das 2.8/17-50 mm OS HSM war nie sonderlich überzeugend und vom Bildcharakter eher etwas weicher – trotzdem für 255€ Abverkaufspreis ist es allemal spannender als ältere Varios mit weniger Lichtstärke und wer damit hauptsächlich Menschen und Porträts realisiert wird sich vielleicht sogar über die weichere Abstimmung freuen.
Der Bildstabi ist brauchbar, auch wenn er nur 2-3 Stufen bringt, der AF ist an Nikon-Kameras oft problemlos, bei Canon kommt es häufiger zu Klagen wegen mangelnder Präzision. Der Schnellste ist der ältere Motor natürlich nicht, aber wenigstens beinahe lautlos.

Das Sigma 5.0-6.3/150-600 mm OS HSM C wird öfter unter 900€ angeboten, doch 805€ sind trotzdem sehr reizvoll. Ich habe es bis zum Sommer selbst ständig genutzt und durch das Nikon 5.6/200-500 mm ersetzt. Das Nikon ist nicht wirklich besser, es ist sogar etwas schwerer und hat nicht den schöneren, größeren Zoombereich, aber es harmoniert etwas fehlerfreier mit Nikon-Kameras und 1.7x Extender.
Trotzdem ist das Sigma 150-600 mm ein Super-Objektiv – wie es sich Naturfotografen 3 Jahrzehnte herbei gesehnt haben. Die Lichtschwäche ist häufig unproblematisch und die lange Brennweite wiegt das meist auf, vor allem vom Einbeinstativ und solange sich Tiere nicht schnell bewegen. Den Kauf von der SPORT-Version finde ich unnötig, denn es ist nicht sichtbar besser, nur schwerer und etwas aufwendiger gefertigt – vielleicht geeigneter für den Sport-Fotografen, der damit nicht sonderlich vorsichtig umgehen kann.
Wer denkt er kann mit der teureren Version bei 600 mm und offener Blende etwas mehr Schärfe/Brillanz heraus kitzeln der irrt jedoch, ich habe eher zu Gunsten der C-Version bessere Ergebnisse gesehen.
Das Zoom von Sigma folgte dem Tamron 150-600 mm, doch Sigma erlaubt das bessere Handling, hat den wirkungsvolleren Bildstabilisator und einen gut treffenden AF. Außerdem ist es nicht so empfindlich gegen Staub im Inneren. Erst die neuere Version von Tamron (G2) kann praktisch mit Sigma mithalten, optisch aber auch nicht überrunden und ist deutlich teurer.
Bei Nikon würde ich es sogar dem teuren 5.6/80-400 mm vorziehen.
Canon-Fotografen können derzeit das 5.6/100-400 mm L IS II zum günstigen Preis bekommen, es ist leichter, schneller, präziser mit besserem Abbildungsmaßstab und hat auch mit 1.4x Extender kaum gravierende Verluste und zeichnet dann ähnlich überzeugend wie das Sigma 150-600 mm. Dennoch, wer häufig die Endbrennweite braucht, ist mit dem Sigma besser und günstiger ausgestattet.
Für mich bleibt das Sigma 150-600 mm C einer der wichtigsten Kauftipps aller Super-Tele-Zoom-Objektive – damit kann man nichts falsch machen, sobald man sich an der Gewicht von 2 zusätzlichen Kilos gewöhnt hat.
Ich nutze es sogar meistens freihand, wenn ich nicht auf Motive warten muss und auch an Halbformat-Kameras ist seine Leistung noch sehr gut und bringt uns nahe an 1000mm Bildausschnitt. Selbst ein Canon 4.0/200-400 mm L IS x1.4x ist nicht entscheidend besser – wiegt aber fast das doppelte. Bei aller Kritik an Sigma, das 150-600 mm C ist eines der besten und wichtigsten Objektive im Portfolio – vor  allen ART-Linsen. Heute für 805€ wirklich günstig zu bekommen.
Da können einem alle Sony-Fotografen fast leid tun, denn für die Sony-Bajonette gibt es ein so spannendes Objektiv zum fairen Preis nicht. Es kann an Sony oder mFT adaptiert werden, doch dann wird es spürbar langsamer.

(Ich freue mich – wie immer – über Anregungen oder Kritik! Schreiben Sie mir mal eine E-Mail
HarryPX@T-Online.de)