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Filo Rings

Kategorie ‘General’

30. August 2015
System Nachteile

Da die herstellende Industrie selbstredend immer nur Vorteile bewirbt, hier mal einige, je nach Präferenz und Arbeitsweise – bestehende Nachteile:

canon-7d-mk2-18-135mmWichtigste Kamera im ANON EOS-System: Canon EOS 7D Mark II
schnellste und leistungsfähigste Halbformat-Kamera am Weltmarkt.

Canon EOS
– EFs Objektive nicht kompatibel mit Vollformatkameras
– Blitztechnik & Blitzsteuerung – Nikon & Panasonic besser
– höchstmögliche Belichtungsdynamik – 11,3 – Nikon & Sony = 14
– bewegliche Monitore & Touchscreen nur in der Einsteigerklasse

Besser nicht kaufen: EOS 6D
EF 2.8/20 mm – EF 1.4/35 mm – EF 1.4/50 mm  – EF 2.8/16-35 mm – EF 4.0/24-105 mm –

Nikon-D750-1
Wichtigste Kamera von NIKON:
Nikon D750
kompletteste und preiswerteste High-End-Kamera im Vollformat.

NIKON AF
– schwere, dicke Kameras (DSLR)
– völlig veraltetes Bajonett
– bei den Premium-Objektiven oft 3-5 Jahre hinter Canon
– öfter unlogische Bedienung/Menüs – unausgereift
– Service zweitklassig
– oft überhöhte Preise
– fast nur einfache Polycarbonat-Objektivfassungen, haptisch schwächer

Besser nicht kaufen: Nikon D610 – Nikon DF
AF-S 4.0/16-35 mm – 2.8-4.0/24-85 mm – 3.5-5,6/28-300 mm – 2.8/70-200 mm – 4.0/200-400 mm

Wichtigste Kamera von SONY: Sony Alpha 7R II
erste ernsthafte Vollformat-Kamera ohne Spiegel.

Sony Alpha

– bisher keine herausragenden Tele Objektive
– keine modernen Macro-Objektive
– extrem teure Objektive & Zubehör
– keine optimale Software/Firmware (Nikon, Pentax meist besser)
– verspielte, technische Bedienung
– zu kleine Baugröße, teilweise zu leicht, schwache Ergonomie
– hoher Stromverbrauch – schwache Akku-Leistung
– weniger exzellente Objektive
– sehr mäßiger Service

Besser nicht kaufen: Alpha 7 – Alpha 7R – Alpha 99 – Alpha 77II
2.8/20 mm – 2.0/24 mm – 2.8/28 mm – 1.4/35 mm – 1.4/50 mm – 2.8/50 mm Macro – 2.8/85 mm – 2.8/100 mm Macro – 

Wichtigste Kamera von PANASONIC: Panasonic GH4, GX8
kompletteste und schnellste spiegelfreie System-Kamera.

Panasonic mFT

– Sensoren mit zu deutlichem Bildrauschen ab 1600 ISO
– Farben nicht immer optimal
– nicht komplett kompatibel zu Olympus-Objektiven

Besser nicht kaufen: G6 – GX7
4.0-5.6/45-200 mm 

Wichtigste Kamera von OLYMPUS: Olympus E-M5II, E-M1
technisch sehr innovative spiegelfreie System-Kamera.

Olympus mFT

– neuere Gehäuse extrem Kratz- & Abriebsempfindlich
– sehr kompliziertes Menü
– sehr kleine, gestauchte Bauart, schwache Ergonomie
– IBIS nur gut bis 150 mm Brennweite
– Sensoren mit zu deutlichem Bildrauschen ab 1600 ISO
– Objektive oft überteuert, Materialqualität nicht optimal
– sehr leistungsschwache Akkus

Besser nicht kaufen: E-M5 – E-PL7
2.8/17 mm – 3.5-6.3/12-50 mm – 4.0-5.6/14-150 mm – 4.8-6.7/75-300 mm

Wichtigste Kamera von FUJIFILM: Fujj X-T1
exzellente Farben, geringstes Bildrauschen – die moderne Kamera mit klassischer Bedienung.

Fujifilm XT

– Festbrennweiten ohne Bildstabilisierung
– AF meist sehr langsam mit Festbrennweiten & ersten Objektiven
– kein leistungsstarker Blitz mit Highspeed für Porträts bei Offenblende
– old fashioned, manchmal mehr Design als Sein
– weichere Farbabstimmung
– sehr leistungsschwache Akkus

Besser nicht kaufen: X-Pro 1

 

Wichtigste Kamera von SAMSUNG: Samsung NX-1
die technisch innovativste, moderne System-Kamera.

Samsung NX

– kaum richtig gute Objektive
– kein langes Tele, kein spannendes Superweitwinkel
– sehr staubempfindliche Sensoren
– weniger schöne Farbwiedergabe
– teilweise noch hohe Preise
– Serviceprobleme – kein PRO-Service

Wichtigste Kamera von PENTAX: Pentax K3
kleine, robuste DSLR-Kamera.

Pentax DG
– technisch zu sehr Underdog, 3-5 Jahre hinter her
– sehr hohe Objektivpreise
– uneinheitliche, manchmal schwache Objektivauswahl
– IBIS nur für Teles bis 200 mm gut nutzbar
– Blitzsystem nur eingeschränkt gut
– AF bisher nicht auf der Höhe der Zeit
– Abhängig von Sony-Sensortechnik
– große Qualitätsschwankungen
– schwacher Service

 

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4. August 2015
3x neue Objektive von NIKON

NIKKOR-200-500mm

die gute und wichtige Baureihe der Lichtstärke f:1.8 wird vervollständigt mit dem :

Nikkor 1.8/24 mm G ED

Das ist sicher eine der wenigen Festbrennweiten, die ich mir bei Nikon kaufen würde. Dazu das 1.4/58 mm und 1.8/85 mm… was jetzt noch dringend fehlt ist das 1.8/135 mm – go Nikon go!

Der Preis ist mit rund 850€ bei weitem kein Schnäppchen und wo Canon auf IS setz, lässt Nikon weiterhin den VR vermissen. Die Blende hat 7 Elemente, nicht weltmeisterlich, aber ind dem Brennweitenbereich üblich.

NIKKOR_24mm

Nikkor 2.8/24-70 mm VR ED

Danach haben alle geschrien, warum kein Reporter-Zoom mit VR? Da ist es und jetzt werden alle schreien – warum so lang, so schwer, so teuer…

1070g Netto – also Kampfgewicht mit Sonnenblende gut 1200g
15,5 cm lang – ohne Sonnenblende – das ist enorm lang, wie ein Tele-Zoom
1:3,7 Abbildungsmaßstab, das ist gut.
Der Bereich ist mit nur 70 mm Endbrennweite wie immer zu knapp.
9 Blendenlamellen sind zu begrüßen.
Aber die Verwendung einer Asphäre wird zeigen – das die Hintergründe und Bokeh recht unruhig werden – wirklich schöne Bilder sind damit nur schwer möglich.
82 mm Filter – leider sehr dick.
rund 2500€ teuer.
Die Baulänge von 15,5 cm ist noch einmal 2 cm länger als die bisherige Version und 4 cm länger als das anerkannt beste 2.8/24-70 mm L II von Canon. Also da bleibt nur zu hoffen, dass Sigma für dieses wichtige Presseobjektiv eine kompaktere, leichtere und preiswertere Lösung einfällt.Sigma ist verdächtig still, hat zwar gerade ein 2.0/24-35 mm gezeigt, aber das kann kaum ein Ersatz sein – es sollte noch ein 3.2/24-90 mm OIS folgen – wenn es als f:2.8 zu schwer wird. 
Wer sich jetzt fragt wie Tamron das gleiche Zoom für 900€ verkaufen kann… mit lahmen AF, der häufiger zum manuellen Fokussieren zwingt, aber optisch ist es so gut wie es sein kann.

Die unpraktische Grenze bei 70 mm muss endlich fallen – Canon und Nikon wollen das ja nicht verstehen, bzw. ihr Kunden immer schön unzufrieden halten. Ein 4.0/24-120 mm ist leider kein vollwertiger Ersatz, optisch schwächer bei halbierter Lichtstärke kann es wahrlich nicht jeden überzeugen.

NIKKOR_ 24-70mm

Und noch eine ungewöhnliche Überraschung:

Nikkor 5.6/200-500 mm VR ED

4.5 Stufen VR
2300g schwer
27 cm lang
95 mm Filterdurchmesser – keine Filterschublade
“nur” 1600€ teuer

doch wer soll das kaufen? Die die bereits sehr zufrieden mit Tamron/Sigma 6.3/150-600 mm fotografieren? Oder mit dem Nikkor 5.6/80-400 mm VR II oder gar die mit dem Nikkor 4.0/200-400 mm VRII?
Irgendwo sieht Nikon dafür Käuferpotential – in Europa wohl kaum.
Ein 5.6/50-500 mm wäre spannend gewesen, ein 5.6/100-600 mm ebenfalls – aber ein 200-500 mm kommt Jahre zu spät.

Das war es dann für dieses Jahr bei Nikon – die Objektive sind durch – immerhin hat Nikon jetzt die neueren, leichten Supertele – zum verrückten Preis.

Nächstes ja sind dann einige Oldies dringend fällig:

Nikkor 2.8/70-200 mm VRIII oer wie wäre es mal mit 2.8/50-200 mm VR?
Nikkor 1.8/135 mm VR
Nikkor 3.5/180 mm Micro
Nikkor 4.0/14-24 mm VR
Nikkor 2,8/15-30 mm VR

aber bisher nur Wunschdenken von mir.

 

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1. August 2015
Kamera-Gurt von Eddycam – Der bequeme und natürliche Kamera-Gurt

Kamera-Gurte probiert man im Fotografenleben viele aus – Kameras beigelegte Kameragurte befriedigen am wenigsten und nicht jeder mag als Werbesäule für Kameramarken herum streunern. Unter den Kunstfaser-Gurten schwitzt man, sie kratzen, scheuern und drücken und sitzen nie perfekt. Meistens sind die Gurte zu schmal und mit reichlich Werbung bedruckt.

Was macht einen wirklich guten Tragegurt aus?
– Tragekomfort – er gewährleistet auch schwere Kamera bequem und gut sitzend über die Schulter oder um den Hals zu tragen
– Haltbarkeit – ein verschleißarmes angenehmes Material
– Sicherheit, er schütz die Kamera wirkungsvoll und dauerhaft vor Stürzen
– Rutschsicher auf der Schulter
– schnelle und einfache Einsetzbarkeit der Kamera

wenig bequem und nicht sonderlich schön – aber an der Klippe ist Sicherheit das Wichtigste

Heute wird, wie bei vielen Dingen unserer Zeit, der Schnelligkeit eine hohe Priorität eingeräumt. Deshalb sind schnelle Gurte mit Schraube für den Stativanschluß unter der Kamera gerade besonders “in”. Die sogenannten “Straps” sind gut gepolstert, etwas sperrig in de Fototsche und kosten leicht über 60€. Die Kamera wird sinnvollerweise nur an der Seite, quer über dem Brustkorb getragen und ist durch einen Griff und schnellen Zug gleich am Auge auslöse bereit.
Vorteil: die Hände bleiben vom Gurt weitgehend ungestört. Die Kamera ist unauffälliger an der Seite aufgehoben. Doch diese Gurte haben alle einen riskanten Nachteil, die Schraube kann sich von der Kamera unbemerkt lösen und die wertvolle Ausrüstung fällt.
Meine Langzeiterfahrungen damit sind nicht wirklich zufriedenstellend – vor allem der vielgelobte SunSniper ist für mich das Geld nicht wert. Die teure Kamera dreht sich gerne los und macht den Abflug. je mehr man damit arbeitet, desto schneller macht man diese, sehr unangenehme Erfahrung… ich habe jedenfalls diese Gurte schnell eingemottet.
Auch beim Blackrapid besteht dieses Risiko, aber er gefiel mir als Gurt schon besser. Diese Straps sind für Reporter vielleicht ganz spannend, wenn sie im Getümmel die Zeit finden immer wieder die Verschraubung zu kontrollieren.
Für alle anderen Fotografen ist die Aufhängung am Kameraboden eher hinderlich und das Sicherheitsrisiko letztlich zu groß. Auch der Tragekomfort ist nicht überragend.

Zuletzt waren Neopren- oder Aircell-Gurte in Mode . Sowohl das Neopren-Material als aur die luftgepolsterten Aircell-Gurte waren beliebt um schwere Kamera-Objektiv-Kombinationen über 1,5 Kilo noch bequem tragen zu können. Doch die Haltbarkeit der meistens verwendeten Kunststoff-Verschlüße ist manchmal kürzer als vermutet. Die Gurte von Op/Tech gibt es in verschiedenen Breiten, Längen und Farben. Vor allem mit den moderne Systemkameras fällt auf, dass die Straps und Neopren-Gurte viel Platz in der Kameratasche wegnehmen und beileibe nicht für jeden Einsatz optimal sind.

Viel früher gab es Leder- und Wildleder-Gurte – was hat uns eigentlich von diesen Naturprodukten weg gebracht? Der Preis und die Massenherstellung vermutlich.
Während Leica-, Zeiss  und Voigtländer Fotografen meistens auf Ledergurte setzen, sind alle anderen Fotofreunde oft mit den Kunststoff-Gewebegurten der Hersteller oder den Neppern-Gurten zufrieden.
Für meine ausgedehnte USA-Sudwest-Reise durch die Canyon- und Wüstenlandschaften und die Mega-Städte wollte ich meine System- (Panasonic GH3) und meine DSLR-Kamera (Canon EOS 5D3) angenehm tragen. Die Firma Eddycam fiel mir dazu ein. Die Preise für diese echten Elchleder-Gurte werden Schnäppchen-Jäger irritieren.
Doch wenn man den Elchleder-Gurt als lebenslangen, universellen Begleiter, handgenäht aus einem Naturprodukt sieht – ist er doch schnell ein perfektes Geschenk für die meisten Foto-Liebhaber.
Den Eddycam gibt es in 3 Breiten und drei längen, monochrom und 2 farbig – er kostet ab 89 €.

Schmal S 3,3 cm breit  (für Digicams) -89€ einfarbig – 119€ zweifarbig
Medium M 4,2 cm breit (für Systemkameras) – 129€ einfarbig – 149€ zweifarbig
Breit B 6,0 cm breit (für DSLR & Mittelformat-Kameras) – 149€ einfarbig – 179€ zweifarbig€
Die Länge variiert von 1,0 m bis 1,40 m.

Das weiche Leder gibt es in folgenden Farben:

schwarz, anthrazit, dunkelbraun, hellbraun, dunkelgrün, dunkelblau, rot und weiß.

Ein Kameragurt ist an den modernen Kameras nicht selten lästig, es sei denn sie setzen ihn als stabilisierende Unterstützung ein (fotografieren mit dem Monitor und spannen den Gurt stramm um den Hals – wirkt sehr gut, vor allem im Nahbereich).

Baumelt er rechts, behindert er sehr am Handgriff der Kamera, baumelt er links, kann er am beweglichen Monitor stören. Dennoch finde ich eine Gurtbefestigung nur an zwei Punkten der linken Seite der Kamera am praktikabelsten.

Leider wird das von der Fotoindustrie bisher nicht erkannt!
Canon hat für die EOS M endlich wieder die praktischen Gurtbefestigungen von der Pentax LX eingeführt, aber leider nur an 2 Punkten oben, anstatt an vier Punkten vorne an der Kamera und an 2 Punkten am Akku-Griff.
Alle anderen schlafen noch, am schlimmsten finde ich die dicken silbernen Kameraösen, die sich rechts schön in den Handballen bohren. Zwei Metallbügel, die dicht an der Kamera anliegen sind allemal besser. Trotzdem für Menschen, die die Kameras häufig wechseln oder eine Kamera mal mit Akku-Zusatz-Griff und mal ohne verwenden ist es sehr lästig ständig den Gurt um zu montieren.
Hier muss endlich eine schnelle Lösung ersonnen werden. Das Klicksystem von Op/Tech ist ein guter Ansatz, der Gurt kann schnell und einfach stark verkürzt werden
Ich hatte Neopren-Gurte in allen Varianten und derzeit sind gerade die Einschraubgurte zum swingen für den Stativanschluß “in” .

Dagegen ist Eddycam ein sehr edler und zuverlässiger Voll-Leder-Gurt.

Das verwendete Elch-Leder ist dick und weich und sehr hochwertig vernäht, man bekommt ihn einfarbig oder  mit 2 unterschiedlichen Lederfarben. Da kann sich jeder seine Lieblingskombination aussuchen. Die Grün- und Blau- Varianten haben mir nicht so zugesagt. Weiß macht den Eindruck schneller zu Verschmutzen, ist aber in Wahrheit eine der haltbarsten Farben. Schwarz und Anthrazit wirken da fast schon langweilig, aber helles und dunkles Braun oder Braun in Kombination mit Rot gefällt mir sehr gut.Es gibt inzwischen einen rotschwarzen Canon Gurt und ein gelbschwarzer Nikon-Gurt wird bald folgen. So findet jeder eine Farbe für seinen Geschmack.

Ich war 6 Wochen mit dem schmalen Gurt an der Panasonic GH3 in den Canyons, Wüsten und Cities der USA unterwegs.

Der Eddycam trägt sich ganz deutlich besser als die mitgelieferten Gurte. Wobei Panasonic zur GH3 auch einen breiteren, dickeren Gurt mit ausliefert. Aber schon der deutliche Werbeauftruck ist nicht jedermanns Sache, da ist der Eddycam viel zurückhaltender und macht andere Fotografen eher neugierig.

Nach 6 Wochen mit großer Hitze bis 44 Grad Celsius und einer Ausbeute über 8500 Auslösungen mußte der Eddycam einiges mitmachen – er sieht nicht mehr ganz aus wie neu, einige feine Risse und kleine Abschabungen sind bei sehr genauem Betrachten schon zu sehen – aber insgesamt scheint er wenig verwüstlich.

Man schwitzt natürlich unter dem Leder auch und je nach Farbe kann es auf heller Kleidung auch etwas abfärben – aber er trägt sich trotzdem angenehmer als die üblichen Kameragurte.
Um mich ganz zufrieden zu stellen, müsste die zeitraubende Einfädelei durch eine durchdachte Gurtbefestigung abgelöst werden – das ist so nicht mehr zeitgemäß. Eddycam hat auch das rasch erkannt und bietet jetzt für 8 € zwei Sicherheitshaken, die sich schnell an Kamera oder Griff einhaken lassen.

Wer teure Kameras im Wert von 1000€ bis 6000€ und wertvolle Objektive trägt, sollte am Gurt sicher nicht sparen und der Eddycam löst das Versprechen nach bestem Sitz, Tragekomfort und Langlebigkeit zweifelsfrei ein.
Und wem es Überwindung kostet, einen wertvollen Gurt selbst zu kaufen, der sollte ihn sich einfach schenken lassen.
Da die Gurte angenehme Begleiter auf meiner Reise und im täglichen Fotoeinsatz sind empfehle ich sie gerne weiter und Sie können sie gleich hier bei mir bestellen.

Meine Empfehlung: Eddycam

http://www.eddycam.com

Zum Elchleder sagt der Hersteller:
Ist die Verwendung von Elchleder moralisch vertretbar?

 

  • Das Unternehmen EDDYCAM bezieht das Elchleder von einer Gerberei in Finnland.
  • Zur Produktion wird ausnahmslos skandinavisches Elchleder verwendet.
  • Die Häute stammen von frei lebenden Elchen, die unter strengen Auflagen gejagt werden.
  • Der Elch ist eine in Nordeuropa häufig vorkommende, nicht gefährdete Tierart.
  • Aufgrund fehlender natürlicher Feinde müssen Elche bejagt werden, um die Population in Grenzen zu halten und den Schutz der Wälder zu gewährleisten.
    Warum gerade Elchleder?
    Elchleder ist eines der dicksten Leder. Das macht den Gurt stabil und nahezu unverwüstlich. Gleichzeitig gibt es kaum ein Leder, das so fein und weich ist wie Elchleder. Dadurch ist EDDYCAM angenehm zu tragen und außergewöhnlich anschmiegsam.Was macht EDDYCAM zu einem besseren Kameragurt?
    Drei Gründe sprechen für EDDYCAM:
    Der Gurt ist äußerst komfortabel zu tragen, extrem belastbar und zudem ein sehr individuelles Kamerazubehör.
    Mit EDDYCAM kann man seine Kamera stundenlang tragen, ohne dass es im Nacken oder in der Schulter zieht und drückt. Das liegt am ungewöhnlich weichen Elchleder, den präzisen Einstellmöglichkeiten mittels hochwertiger Edelstahlschnallen sowie dem eingearbeiteten Polster aus Naturkautschuk. Zudem ist der Kameragurt sehr belastbar. Das extrem widerstandsfähige Elchleder ist solide verarbeitet, alle Komponenten sind sehr robust. So sind zum Beispiel die Anschlussbänder mit Spezialgarn mehrfach mit dem Gurt vernäht. Schließlich ist EDDYCAM ein individuelles Kamerazubehör: Der Kameragurt ist in über 40 Ausführungen erhältlich.

    Wie werden die außergewöhnlichen Produkteigenschaften erreicht?
    Zum einen wird die hohe Qualität durch die verwendeten Materialien erzielt. Die Gerberei in Finnland wählt nur die besten Häute für die Verarbeitung aus. Zum anderen werden die Kameragurte zum größten Teil in Handarbeit hergestellt. Produziert wird in einer kleinen Manufaktur in Bayern, die auf Elchleder spezialisiert ist. In die Konzeption des Gurtes floss jahrelange Erfahrung ein.

    Warum wird EDDYCAM in Handarbeit hergestellt?
    Die Verarbeitungsqualität von EDDYCAM ist nur durch einen hohen  Anteil an Handarbeit zu erzielen. Das Leder wird von Hand zugeschnitten, der Gurt mit Spezialgarn vernäht. Dies führt zu außergewöhnlicher Passgenauigkeit und Strapazierfähigkeit.

    Für welche Einsatzgebiete ist EDDYCAM geeignet?
    Der Elchleder-Kameragurt kann überall eingesetzt werden. Egal ob drückende Hitze, eisige Kälte oder hohe Luftfeuchtigkeit – EDDYCAM ist (fast) unverwüstlich. Das Leder wird mit Spezialwachs beschichtet und kann ganz einfach mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.

    Ist die Verwendung von Elchleder moralisch vertretbar?
    Das Unternehmen EDDYCAM bezieht das Elchleder von einer Gerberei in Finnland. Zur Produktion wird ausnahmslos skandinavisches Elchleder verwendet. Die Häute stammen von frei lebenden Elchen, die unter strengen Auflagen gejagt werden. Der Elch ist eine in Nordeuropa häufig vorkommende, nicht gefährdete Tierart. Aufgrund fehlender natürlicher Feinde müssen Elche bejagt werden, um die Population in Grenzen zu halten und den Schutz der Wälder zu gewährleisten.

    Welche verschiedenen Ausführungen gibt es für den Gurt?
    EDDYCAM wurde für anspruchsvolle Individualisten mit ganz unterschiedlichen Vorlieben und Bedürfnissen entwickelt. Die Kameragurte sind in drei verschiedenen Modellreihen erhältlich: eine einfarbige Serie sowie zwei zweifarbige Serien mit den Kontrastfarben Braun, Schwarz und Weiß. Den Gurt selbst gibt es in acht Farben – insgesamt 16 verschiedene Farbkombinationen. Jede Variante ist in drei Breiten und drei Längen verfügbar, abhängig vom Gewicht der Kamera und der Größe des Trägers. Der EDDYCAM Elchleder Gurt ist auch für Ferngläser geeignet.

Alle EDDYCAM-Gurte können Sie ab sofort bei mir kaufen.

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.