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Kategorie ‘News-Blitzlicht’

10. Juli 2018
Erdrutsch-Sieg für SONY 2.8/400 mm OSS

Deutschland hat geträumt und ist raus aus dem Spiel – SONY ist im Endspiel!
Sport und Naturfotografen wird man ab jetzt noch oft mit Sony-Ausrüstungen sehen – der Grund sind die Objektive – hier ist das neue
Sony GMaster 2.8/400 mm OSS

Vermutlich wird es in Germany mehr kosten als der US-Preis von 12.000 $ vermuten lässt.
Aber diese Objektive kosten inzwischen jenseits 10.000€.
Sony ist erst der dritte Hersteller, der so ein lichtstarkes Tele-Objektiv mit Autofokus realisiert (Olympus (350 mm) und Zeiss und Leica hatten keinen AF).

Aber das ist ja ein Erdrutsch-Sieg für SONY – 2900g (Canon Nikon = 3900g)
rund 1000g leichter als Canon und Nikon und das Nikon ist auch erst 4 Jahre alt! (wenn da kein Schreibfehler vorliegt)
Es hat eine komplett neue Tele-Konstruktion mit nur 1 großen Linse an der Front und dazu dafür kleinere Linsen weiter hinten – dass ändert Gewicht und vor allem Balance komplett.
Damit wird es erstmals geeignet für Aufnahmen aus der freien Hand – denn 3 Kilo sind handelbar, kopflastige 4 Kilo von Canon und Nikon nicht, oder nur kurz, da hilft alles Muskeltraining nichts.

Der wichtige Abbildungsmaßstab ist etwas schwächer, 1:6.3 (gegen 1:5.9 der Anderen) aus 2.70m von der Sensorebene aus – das ist trotzdem ein sehr guter Wert.

Besonders ist auf jeden Fall die 11teilige Blendenkonstruktion (9 Blenden die Anderen), wenn man denn gewillt ist deutlich abzublenden – was sicher eher selten vorkommt – man kauft so ein Objektiv für f:2.8 und für Konverter.

Jetzt hängt trotzdem alles von der optischen Leistungsfähigkeit und der Zuverlässigkeit des AF ab, eine Alpha 9 ist bisher nicht in jeder Situation pari mit Nikon – bei bewegten Motiven muss Sony noch besser werden.
Canon ist aber abgehängt – aus meiner Sicht sogar ziemlich hoffnungslos.

Also wenn das alles passt und bessere Kameras kommen wird es schwer an Sony vorbei zu kommen.
Allerdings fehlen noch die neuen DO und PF von Canon und Nikon…

Alle Achtung, so sehr ich die Sony-Kameras bisher rupfen mußte, weil sie im Vergleich nicht überzeugen, aber was Sony hier abliefert (wenn alle Daten stimmen) lässt mich große Anerkennung zollen.

Ganz ehrlich gesagt:
Total unabhängig von dem was ich gestern noch gedacht und geschrieben habe, (dass heute kein 2.8/400 mm mehr gebraucht wird – denn das bezieht sich auf ein hohes Gewicht und Packmaß – dass Sony bisher keine überzeugende Kamera für mich liefert und viel zu teuer einsteigt und dass Nikon DSLR-Technik so bravourös am Limit funktioniert)
– dieses Objektiv lässt mich unweigerlich die Finanzen prüfen, was ich alles verkaufen kann und wie und ob ich mir doch Sony kaufe. Denn ein Sony 2.8/400 mm in der Weltmeister-Schwer-Gewichtsklasse eines bisherigen 2.8/300 mm und mit zusätzlich besserer Balance und vergleichbarem Abbildungsmaßstab, dass sich erstmals für spontane Action-Fotografie aus der freien Hand eignet, sortiert alle Gedanken neu.
Sicherlich ist da auch eine gewaltige Preis-Hürde – mehr als der doppelte Preis eines 2.8/300 mm und dazu überteuerte Kameras und weitere Objektive wie 4/12-24 mm – 4.0/24-105 mm – 5.6/100-400 mm plus Konverter – damit das System rund wird. Alles in Allem also eine Ausgabe von gut 18.000€ – das klingt natürlich völlig verrückt und wird sich selbst für viele Berufsfotografen nicht schnell rechnen.
Also gut das es Panasonic mFT gibt wo eine vergleichbare Leistung mit Tele-Vorteil und Sensor-Nachteil (bei sehr wenig Licht) für unter 9000€ gibt.
Also, mehr als der doppelte Preis und ein Drittel mehr Reisegewicht für vielleicht 5-10% höhere Bildausbeute – da muss man schon vermögend und stark sein. Oder sich die Frage stellen, ist einem das ein größerer Sensor wert und kann der das überhaupt aufwiegen?
Wenn ich bei Sony Ausschnitte aus Bildern mache, ist mFT sofort im Vorteil und umgekehrt, wenn ich trotz mFT noch Ausschnitte machen muß, gerät mFT in den Nachteil.
Konkret: Wenn ich aus der Alpha 9 50% Bildausschnitt heraushole – lande ich meist bei weniger als 6MP Auflösung und selbst die Alpha 7RIII bringt dann nur 10 MP. Da ist es dann leicht zu verstehen, dass mFT bis 1600 ISO ohne Beschnitt bei 20 MP klar im Vorteil ist und selbst eine Nikon D500 sicher 10 MP bringt.

SONY DSLM:
4.0/12-24 mm – 570g – 12cm = 1600€
4.0/24-105 mm – 660g – 11cm = 1400€
5.6/100-400 mm – 1400g – 20cm = 2500€
2.8/400 mm – 2900g – 36cm = 12000€
TC 2.0x – 210g – 4,3cm = 600€
Alpha 7RIII & Griff – 600g + 300g = 3800€
Vollformat: 6.640g – 21.900€

Canon DSLR:
4.0/12-24 mm – 1150g – 13cm = 1700€ (Sigma)
4.0/24-105 mm – 800g – 12cm = 1000€
5.6/100-400 mm – 1570g – 19cm = 1800€
2.8/400 mm – 3900g – 34cm = 11000€
TC 2.0x – 330g – 5,3cm = 450€
EOS 5DIV & Griff – 890g + 300g = 3500€
Vollformat: 8.640g – 19.450€

SONY spart 2 Kilo Gewicht und kostet 2000€ mehr für modernere, hochauflösendere & schnellere Technik.

PANASONIC DSLM:
2.8-4.0/8-18 mm – 320g – 8,8cm = 1100€
4.0/12-100 mm – 560g – 12cm = 1200€
4.5-6.3/100-400 mm – 990g – 17cm = 1500€
2.8/200 mm – 1250g – 17cm = 2500€
TC 2.0x – 170g – 2,5cm = 600€
Lumix G9 & Griff – 580g + 280g = 1800€
Viertelformat: 4.150g – 8700€

Panasonic/Olympus sparen 2,5 Kilo Gewicht zur Sony und der Preis wird mehr als halbiert.

Das 2.8/400 mm ist eine Bahnbrechende Innovation, die Canon und Nikon unbedingt unterbieten und überbieten müssen – sonst haben sie in der schnellen Berufsfotografie schlechte Zukunftschancen. Canon ist am Zug und braucht sowieso neue Super-Tele, weil alle bisherigen gut 8 Jahre alt sind. Und Nikon kann sich nur mit PF-Linsen retten, aber ein leichtes 5.6/500 mm ist kaum in Reichweite eines 2.8/400 mm.

(trotzdem kann es Panasonic/Leica mit 2.8/200 mm noch einmal 1,75 Kilo leichter, bei exzellenter Leistung und AF – auch wenn das nicht mit dem Konstruktionsaufwand eines Vollformat-Objektives zu vergleichen ist)



 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

 

3. Juli 2018
Sigma 1.4/105 mm ART Kurztest

Sigma 1.4/105 mm ART

Es ist ein hässliches, fettes Teil, wie Nikon ohne Bildstabilisator und zuerst einmal gedacht für Sony E-Bajonett und möglicherweise auch für Canon und Nikon.

Es wird schwer die Leistung des Nikkor 1.4/105 mm zu erreichen und die ganz eigene Bildsprache heraus zu kitzeln. Ich habe nach langer Zeit mit dem Canon 1.2/85 mm L II jetzt seit 18 Monaten das 1.4/105 mm ED Nikkor im Einsatz, seit dem sind 1.4/85 mm ganz schön langweilig. Allenfalls das unterschätzte Sigma 1.8/135 mm ART ist da noch ein guter Kauftipp.
Ja – Sigma kann billiger, er wird viel beworben und für 2-3 Bajonette im Idealfall eine größere Stückzahl realisiert – aber fragen sich die ganzen PREISMARDER, die so unbedingt auf Sigma-Art Objektive schwören, auch mal, welche Kabel sie da abnagen?
Denn wenn wir immer brav dem geilen Geizgedanken folgen, dann lassen wir die Auswahl am Ende ausbluten. (seht euch doch Aldi-Amazon und Co an und wie öde unsere Städte sind)
Warum sollten die beiden besten japanischen Vollformat-Objektiv-Anbieter noch weiterhin eigene Objektiv-Kreationen anbieten, wenn sie schon nach kurzer Zeit von anderen preislich zerrissen werden? Oder warum überhaupt noch die besten Kameras der Welt bauen, wenn eh keiner mehr die eigenen Objektive dafür bezahlen und kaufen will?
Sicher hat Sigma viel Innovation gebracht, mußten sie auch, nachdem das Geschäft mit Kit-Linsen und Wackel-Dackel nicht mehr klappte.
Da wo Sigma Lücken schließt, spricht auch gar nichts dagegen die 3 großen wach zu rütteln:
1.8/14 mm – 1.4/20 mm – 1.8/135 mm – 2.8/150 mm Macro – 1.8/50-100 mm – 2.8/120-300 mm – 5.0-6.3/150-600 mm – 5.6/300-800 mm

Also die Geizigen haben noch nie die Welt gerettet, sie machen es meist nur schlimmer und unerträglicher. Sie können und wollen nicht akzeptieren, das Qualität/Präzision/Service mehr Aufwand und Geld kosten. Aber wenn Sigma und Tamron endlich mal Canon und Nikon zwingen könnten, ihre Garantiezeit zu verlängern (Bei Nikon ja zumindest seit 2017 auf ausgewählte neue Objektive der Fall = 5 Jahre!) – dann könnten wir alle profitieren.

Das Objektiv: Sigma 1.4/105 mm

Sigma will es wissen, nach ersten Erfolgen mit 1.4/35 mm, 1.4/50 mm und 1.4/20 mm macht Sigma hier die Art-Linie komplett und tritt in Konkurrenz zu Nikon. Die 2 Jahre früher mit diesem lichtstärksten Porträt-Tele auf den Markt kamen.

Optische Performance:
Sehr gut, sehr scharf, leider etwas zu kühl für meinen Geschmack, im Vergleich zum Nikkor 1.4/105 mm kann es jedoch nicht gleich ziehen.

Autofokus
Ganz ok, aber nicht auf Nikon-Niveau und besondere Schnelligkeit sollte man von einem solchen Licht-Riesen sowieso nicht erwarten. Nur, bei diesen Objektiven ist bei großer Blendenöffnung für den Fotografen am wichtigsten, dass der AF zügig und doch ultrapräzise arbeitet, vor allem auch mit Sensoren außerhalb der Bildmitte – denn Schärfe speichern und rüber ziehen ist damit kaum der richtige Weg – und da setzen meine Zweifel bei Sigma an… denn Sigma muss mit einem fremden AF perfekt harmonieren.

Bildstabilisierung:
Sie fehlt. Das Sigma ist mit 1,5 Kilo zu schwer um es lange aus der Hand zu verwenden. 1800g incl. Sonnenblende sind kein Vergnügen mehr, schon gar nicht bei einem so kurzen, dicken Objektiv.

Im VERGLEICH:
Wenn es preiswert sein muß, würde ich ein Sigma 1.8/135 mm empfehlen und sonst nur Nikon 1.4/105 mm ED – Canon 1.4/85 mm L IS – Sony 1.4/85 mm GM – Tamron 1.8/85 mm VC  für Vollformat oder eben 1.2/56 mm – 2.0/90 mm Fujifilm und für mFT Olympus 1.2/45 mm – Leica 1.2/42,5 mm – Panasonic 1.7/42,5 mm.
Sigma setzt hier keinen Stich und kann nichts besser, sondern nur dicker, länger und schwerer.
Das Nikkor ist schärfer, zeichnet noch schöner und wirkt dagegen geradezu kompakt.

LICHT:

+ noch halbwegs preiswert
+ wenig Vignettierung
+ gute Nahperformance

 SCHATTEN:

– extrem dick und schwer
– 105mm Frontdurchmesser
– kühle Farbabstimmung
– mächtige Sonnenblende
– arbeitet nicht mit Nikon-Extendern

 

Besonders geeignet für:
Studioarbeit vom Stativ

Eher ungeeignet für:
Lange Photosessions, Fotografie mit Offenblende (weil kein Bildstabi)

 Resümee:
Wie viele Sigma ART-Objektive kann auch dieses mich gar nicht erwärmen oder gar zum Kauf animieren. Es ist in allen Punkten des Guten zu viel, einfach übertrieben, so wie schon 1.4/50 mm und 1,4/85 mm. Geiz soll ja geil sein, aber auch eine Ersparnis von 400-500 € kann mich im Vergleich zum Nikon 1.4/105 mm oder Canon 1.4/85 mm keineswegs zum Sigma verführen. Das Handling ist dafür einfach zu schlecht und mit so einem dicken auffälligen Objektiv möchte ich nicht unterwegs sein. Dagegen machen selbst 2.0/200 mm und 1.8/135 mm erheblich mehr Freude und Sinn. Ein solches Porträt-Tele muss man einfach mögen – und ich mag das Sigma einfach gar nicht.

Maximal = 10

Optische Qualität: 7
Mechanik: 8
Autofokus: 6
Preis-Wert: 6
Handling: 3
Spaß-Faktor: 2

 

 

Sigma hat sich früher an Canon orientiert – doch jetzt scheint Nikon als der weit bessere zum Ideen-Geber zu funktionieren. Erst das Sigma 5.0/500 mm Sport OS & 2.8/24-70 mm OS Art
dann ganz neu Sigma 2.8/14-24 mm ART

 

 
 

27. Juni 2018
aktueller Verkauf – Zwergenaufstand

Sony setzt sich in den Verkaufszahlen durch – Zwergenaufstand!

Erst China und jetzt auch Europa und Deutschland. Bei Vollformat-Kameragehäusen ist Sony seit kurzem im Abverkauf konkurrenzlos.
Die Nachfrage nach der Nikon D850 hat sich beruhigt, läuft jetzt normal und Canon verkauft immer weniger Vollformat-Kameras.

Ausgerechnet die Sony Alpha 7III für 2200€ ist der Renner, die Nachfrage kann gar nicht zufrieden gestellt werden und das auf deutlich höherem Mengenniveau als die Nikon D850.
Dadurch bleibt der Preis unverändert.

Ich frage mich nur ob wirklich alle ambitionierten Hobby-Fotografen so blind sind?
Der Sucher ist absolut grausam und nicht nur jeder DSLR weit unterlegen, sondern auch deutlich der Panasonic G9, GH5, Olympus E-M1II und sogar der Fujifilm X-T2 und erst recht der X-H1. Ich würde jetzt an meinen Augen oder Sinneseindrücken verzweifeln, aber ich habe viele verschiedene Menschen durch diesen Sucher schauen lassen und Ihnen die Vergleichskameras gegeben und alle gaben mir unvoreingenommen recht.
Sony-Sucher sind Mist – die elektronischen.
Alle die die Kamera jetzt kaufen, werden auch in 2 Jahren wieder die Version IV kaufen müssen, die dann wohl für 2500€ auch endlich den besseren Sucher der Alpha 7RIII bekommt – nur dann werden alle anderen Firmen vermutlich längst weiter verbesserte Sucher anbieten. Denn da ist insgesamt noch Luft nach oben.
Hochauflösende Sucher werden ja nur aus drei Gründen nicht eingebaut, sie sind noch zu teuer, sie kosten deutlich mehr Akku-Energie und die Bilddarstellung reagiert dann nicht mehr immer schnell genug, wenn nicht ein entsprechend großer Speicher/Prozessor eingebaut werden.

Deshalb rate ich, Finger weg von den „billigen“ (Doppeldeutig!) Sony-Kameras.
Nicht täuschen lassen vom „schweren“ Vollformat-Hype!

Woher nimmt Sony überhaupt das anmaßende Verhalten, dass sie 2013 die richtige Kameraform geschaffen haben, das dreist jede neue Kamera praktisch gleich aussieht?
Genau betrachtet macht Sony bei seinen Kameras kaum eine Entwicklung durch, fließen da Innovation nur in Sensor und Prozessor – die Kameras bleiben niedrig, kurz, wenig griffig und bieten eine sehr gequetschte Form.
Schon seit 2010 behält Sony bei den Halbformatkameras den Mini-Form-Faktor bei, Sucher links, wenig Griff, flaches Deck, Mini-Akku, nur Klapp-Monitor und praktisch für 3 Finger der rechten Hand gemacht. Das spricht offensichtlich viele Foto-Starter an, denen Gefühl und Erfahrung mit richtigen Kameras fehlen – ich finde diese Form extrem lästig und man neigt automatisch dazu, die Kamera zu verreißen.
Alle anderen versuchen der Kameraform und Verteilung der Bedienelemente immer neue Vorteile abzuringen. Panasonic legte den Grundstein und hat für mich die bis heute überlegene Bedienung. Zwar wurden einige gute Einfälle (Drehrad zum Drücken für +/- Korrektur) wieder verworfen und die GH5 ist offensichtlich zu groß, zu dick geraten und zu sehr zur Film-Kamera geworden, aber die G9 macht das dann für Fotografen wieder wett.
Auch Canon und Nikon sitzen auf dem hohen Ross und ändern ihre Kameraformen nur wenig, haben aber auch in Jahrzehnten das heraus kristallisiert was Berufsfotografen am ehesten liegt. Pentax treibt es besonders bunt und Fujifilm ist besonders experimentierfreudig.

Ich schließe keinesfalls aus, mir eines Tages eine größere Sony-Ausrüstung zu zu legen, 4.0/12-24 mm und 5.6/100-400 mm könnten mich schon reizen – aber Sony soll erst einmal eine einzige gute, ausgereifte Kamera herstellen!

Der anhaltende Vollformat-Hype ist für die allermeisten Motive ziemlicher Unsinn.
Mir stehen ja eine Nikon D850 und viele weitere Vollformatkameras zur Verfügung, auf Reisen erziele ich trotzdem die besten und schönsten Fotografien mit dem mFT-System, fast mühelos.
Es gibt Ausnahmen, wie ein 2.8/14-24 mm Nikkor VR, oder das 1.4/105 mm und ein 1.4/35 mm, 1.4/85 mm von Canon, die am Limit und bei wenig Licht noch mehr aus der Scene zaubern können – aber das sind Ausnahmen – nicht die Regel.

Also viel verkaufen – bedeutet noch lange nicht gute Qualität, noch nicht einmal hohe Zufriedenheit – sondern nur das Menschen in Maßen mit einer Mode gehen und sich sehr stark von Werbung beeinflussen lassen und ihren Empfindungen nicht vertrauen.
Mögen alle Käufer glücklich werden, doch ich weiß, die meisten werden es nicht.

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht