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Filo Rings

31. Juli 2013
Panasonic GX7 & Leica 1,2/42,5 mm Nocticron – heiße Eisen

Der neue Weg – die moderne Kompaktkamera: Panasonic GX7

Die GX7 ist inzwischen angekommen, sie liegt schwerer in der Hand, ist lang und nicht so wie die anderen G-Kameras und der G6 fühlbar überlegen. Das Metallgehäuse zeigt Wirkung.

Am spannendsten der neue Sucher. Der G6 Sucher ist sehr gut, sehr groß. Der GH3 Sucher zeigt ein eher kleineres Bild und überzeugt nicht vollständig, ist in der Praxis aber  sehr gut nutzbar. Ungünstig sind die Bildinformationen im Bild, anstatt darunter, wie es Olympus in der OM-D genial realisiert hat. Der GX-7 Sucher ist wirkt klein, aber der Blick hinein ist auch für Brillenträger angenehm und klar und das Bild ist relativ groß – besser als erwartet. Letztlich nur dem Olympus VF-4 und dem E-M1 Sucher unterlegen.
Nur das der Sucher 1,5 cm über das sonst flache Gehäuse hinaus steht, macht sich in engen Taschen nicht so gut.

 

Die Luxusausgabe der G-Kameras heißt jetzt überraschend GX7 – die unterschätzte GX1 gab es vorher. Kaum haben Fujifilm und Sony neue Interessenten für die altmodischen Kameras mit linkem Suchereinblick gewonnen, zieht Panasonic mit und macht es richtig. GX1 war eine unterschätze Kamera, vielleicht weil sich viele den großartigen Sucher dazu nicht angesehen haben, sein tolles großes, klares Bild begeistert mich jeden Tag auf’s Neue. Die brandneue GX7 hat den hochauflösenden Sucher mit dem schnellen Bildaufbau und dem rauschfreien Bild sogar zum Hochklappen konstruiert und trotzdem nicht auf einen Klapp-Monitor verzichtet – Bravo!
Der Klappmonitor hat mir immer wieder bei der GX1 vor allem für Makro-Aufnahmen und auf Reisen gefehlt – jetzt sind endlich Sucher und Monitor beweglich. Eine Einschränkung bleibt aber leider deutlich erhalten, diese Konstruktionsweise erlaubt kein sinnvolles Einsetzen im Hochformat, ist für Porträt-/People-Fotografie und andere Motive die oft Hochformat verlangen kaum geeignet. Hier bleiben eine G6 und eine GH3 weiterhin die bessere Wahl – zumal auch Olympus hier die Kunden im Stich lässt.

Ausflug – Bildformate:

Besonders im Hochformat kann das schönere und harmonischere 4:3 Bildverhältnis aus meiner Sicht seine Vorteile vor 3:2 sehr deutlich ausspielen. Ich mache seither kaum noch Porträts in 3:2. Außerdem habe ich in den 10 jahren mit FourThirds und microFourthirds die Vorteile von 4:3 deutlich schätzen gelernt. Ich finde die Formatfrage wird von vielen Fotografen falsch bewertet – heute sind wir frei von Formaten. das Ideal wäre die Fotografie im Quadrat, auch schon um die Objektivleistung bestmöglich auszunutzen und dann konsequent das für ein Motiv ideale Format aus zu wählen. Ich entscheide heute nach der Aufnahme in 4:3 häufig nur wenige Bilder in 2:3 zu zeigen und dafür häufiger Fotos in 16:9 oder 4:2 und auch 3:3 zu veröffentlichen.

Den Sensor hat Panasonic weiter verbessert aber an der Auflösung nichts verändert – 16 MP Live-MOS ist weiterhin die Technik. Panasonic hat sich hier ganz offensichtlich durch die bejubelten Panasonic Nex 7 und Nex 6 Kameras inspirieren lassen. Das Nex-System ist mit den Objektiven insgesamt wenig überzeugend und kaum ernsthafte Konkurrenz in Sachen Bildqualität und AF-Präzision. Auch Olympus tut sich schwer mit seiner Hochpreispolitik, denn die Pen 5 mit Sucher kostet deutlich mehr als die GX7 mit eingebautem Sucher.
Der Preis dürfte bei rund 1000€ liegen und es wird einen Kit mit dem neuen 1,7/20 mm X II für vermutlich 1300€ geben.
(Genaues steht erst nach der Pressemitteilung fest)

Die Kamera verfügt außerdem über weitere Optimierungen:

– Ganzmetall-Gehäuse, sehr klein, flach und handlich

– 1/8000 Verschlußzeit & 1/320 Blitzsynchronzeit!

– 16 MP Sensor ohne AA-Filter

– Empfindlichkeit bis 25.600 ISO

– bewegklicher Sucher mit 2,76 MP (fast gesamter Adobe-RGB Farbraum!)
(tolle 0,7x Vergrößerung, aber leider wenig Brillenträger freundlich!)

– beweglicher Monitor mit 1 MP

– 400g leicht

– Silent-Mode von 200-3200 ISO (elektronischer Verschluß, nur  für unbewegte Motive!)

– das hintere Einstellrad lässt sich durch Drücken wieder zur Belichtungskorrektur +/- 5 EV einsetzen

– Fokus-Peaking bei manueller Fokussierung

– Panorama Funktion

– 22 Kreativ-Filter

– Wifi mit NFC

– Sensor-OIS für alle Objektive

Vor allem mit der erstmaligen OIS-Bildstabilisierung in der Panasonic-Kamera wird es schwer für Olympus. Damit ist das letzte Argument vielleicht eine Olympus-Kamera vorzuziehen Geschichte – Panasonic kann zumindest mit der GX7 beides. Es kann ab sofort jedes Olympus und per Adapter jedes manuelle Objektiv bildstabilisiert eingesetzt werden.

Mit dieser Kamera wird jede Olympus Pen oder OM-D Kamera für mich überflüssig. Nachdem mich die OM-D gar nicht begeistert hat, weil sie einfach mit meiner Arbeitsweise wenig harmoniert, würde ich allenfalls eine E-P5 für manuelle und Macro-Fotografie verwenden – weil da der eingebaute Bildstabilisator Vorteile verspricht. Da Panasonic jetzt zwei unterschiedliche Möglichkeiten der Bildstabilisierung anbietet – werden LUMIX G-Objektive mit O.I.S. an der GX7 verwendet, erhält die objektivspezifische Bildstabilisierung automatisch Vorrang.
Da Panasonic dieses Gebiet jetzt auch abgrast, kaufe ich lieber die GX7 als eine Olympus.
Aufgrund meiner Erfahrungen der letzten 2 Jahre arbeite ich ohnehin nur noch mit 4 Olympus Objektiven : 9-18 mm; 12-50 mm; 60 mm Macro; 1,8/75 mm und setze bei den Zooms vor allem auf Panasonic.n Sowohl 2,8/12-35 mm, 2,8/35-100 mm als auch 4,0/7-14 mm; 5,6/100-300 mm  und 5,6/14-140 mm sind Olympus weit überlegen.

Optimierungsbedarf?
– ich hätte mir einen großen Drehring am Bajonett gewünscht, zum Einstellen von Blende oder Zeit

– wieder nur die unpraktischen Ösen für die Gurtaufhängung (Bohren sich in Handballen)

Der spannendste Abschnitt aus dem Pressetext:
Das Kontrast-AF-System der LUMIX GX7 zeichnet sich aus durch erhöhte Schnelligkeit und Präzision dank eines schnellen digitalen Signalaustauschs zwischen Kamera und Objektiv entsprechend 240 B/s. Mit Funktionen wie Low-Light-AF, Pin-Point-AF, Mehrfeld- oder Spot-AF wird das AF-System den unterschiedlichsten Motiven gerecht. Der wachsenden Bedeutung mobiler Kommunikation wird die GX7 mit WiFi- und NFC(Near Field Communication)-Technologie gerecht. Benutzer können die Kamera mit ihrem Smartphone oder Tablet einfach über eine kurze Berührung der Geräte verbinden, und das nicht nur, um Bilder zu übertragen. Es ist vielmehr möglich, ein Smartphone oder Tablet als multifunktionellen Fernauslöser und Monitor zu verwenden. Die Instant Transfer Funktion erlaubt es, Fotos unmittelbar nach der Aufnahme automatisch direkt an ein Smartphone/Tablet zu senden. Zudem ist die Übertragung von Fotos und Videos über ein WLAN-Heimnetzwerk (Router) direkt zum Sichern und Archivieren auf einen verbundenen Computer möglich.

AUTOFOKUS
Überlegene Autofokus-Leistung und Reaktionsgeschwindigkeit

Alle LUMIX G-Kameras arbeiten mit einem Sensor-Kontrast-AF-System zur Ermittlung der optimalen Schärfe. Dies garantiert eine größere Genauigkeit der Entfernungseinstellung im Vergleich zum klassischen Phasendetektions-System. Das gilt ganz besonders beim Fotografieren mit lichtstarken Objektiven bei großer Blendenöffnung.

Der blitzschnelle Kontrast-Autofokus der LUMIX GX7 wird auch schnell bewegten Motiven gerecht. In Genauigkeit und Geschwindigkeit übertrifft er selbst High-End-DSLRs mit Phasendetektionssystem. Um die AF-Reaktionszeiten zu minimieren, tauschen Kamera und Objektiv ihre digitalen Signale bis zu 240 Mal pro Sekunde aus. Das ermöglicht mit der LUMIX GX7 die High-Speed-Bildserien mit 5 B/s bei voller 16-Megapixel-Auflösung. Mit AF-Tracking erlaubt der schnelle Autofokus der GX7 Serienbelichtungen mit bis zu 4,3 B/s* bei Schärfeverfolgung bewegter Objekte. Maximal 40 B/s sind mit elektronischem Verschluss möglich.

Der schon aus LUMIX G6 und GF6 bekannte Low-Light-AF-Modus verbessert außerdem die AF-Leistung unter schlechten Lichtverhältnissen auch ohne Hilfslicht. Er erlaubt die automatische Fokussierung in bis zu -4 EV dunklerer Umgebung, was der Helligkeit einer Landschaft bei klarem Sternenhimmel, ohne weitere Lichtquelle, entspricht.

Die Funktionalität des Pin-Point-AF wird mit der GX7 weiter verbessert. So kann die Vergrößerung auf dem Monitor von 3x bis 10x in 1/10-Stufen variiert werden. Bild-im-Bild-Darstellung ist mit 3x- bis 6x-Vergößerung möglich, wobei die Rahmengröße stufenlos von 1/80 bis 1/24 gewählt werden kann. Der One-Shot-AF-Modus erlaubt es, im MF-Modus den Autofokus schnell durch einen Druck auf die AF-Speichertaste zu aktivieren um eine schnelle Vorfokussierung vorzunehmen und dann manuell fein zu fokussieren.

Außergewöhnlich reaktionsschnell ist die LUMIX GX7 auch mit ihrer Einschaltzeit von nur 0,5 s**; bei Verwendung von UHS-I (Ultra High Speed I) SDXC/SDHC werden die Dateien selbst im RAW-Modus schnell gespeichert.

DER SUCHER
Die LUMIX GX7 ist mit einem integrierten, um 90° nach oben klappbaren LVF (Live View Finder) im 16:9-Format ausgestattet. Er bietet eine ungewöhnlich hohe Auflösung von 2.764.800 Bildpunkten und bildet fast den gesamten Adobe-RGB-Farbraum ab. Die visuell angenehme Suchervergrößerung von effektiv 0.7x (entsprechend 35mm KB) und circa 17,5mm Austrittspupille erlauben eine entspannte Betrachtung des 100%-Bildes. Der kippbare LVF erlaubt den Einblick von oben für unauffällige Aufnahmen aus Brust-Perspektive. Ein Augensensor sorgt für automatische Umschaltung zwischen Sucher- und Monitorbild. Bei Blick in den Sucher wird automatisch der Autofokus aktiviert, damit die GX7 sofort aufnahmebereit ist. Die Empfindlichkeit des Augensensors ist in zwei Stufen regelbar. Um unbeabsichtigtes Umschalten bei Bedienung die Kamera über den Touchscreen-Monitor zu vermeiden, lässt sich der Sensor auch abschalten.

MONITOR
Der 7,5cm große, elektrostatische Touchscreen-LCD-Monitor mit 1,04 Millionen Bildpunkten zeigt circa 100 Prozent des Motivs und ist um bis zu 80 Grad nach oben und 45 Grad nach unten klappbar. Seine Frontscheibe ist direkt, ohne eine Luftschicht dazwischen, auf dem neuen LCD-Panel mit integrierter Touch-Sensorik befestigt. Das verringert Reflexe deutlich. Zusammen mit der um etwa 13 Prozent erhöhten Auflösung und um 20 Prozent verbesserten Farbwiedergabe liefert der LCD-Monitor der GX7 ein besser erkennbares Bild als ältere Monitor-Generationen. Eine verbesserte Hintergrundbeleuchtung sorgt für einen vergrößerten Blickwinkel und einen um 25 Prozent geringeren Energieverbrauch.

Beim Autofokus per Touchscreen kann für eine präzisere Scharfstellung der Zielpunkt für die Fokussierung einfach mit einer Fingerbewegung vergrößert dargestellt werden. Die Empfindlichkeit des Touch-Pad-AF wurde bei der GX7 erhöht, so dass er noch schneller reagiert.

Focus-Peaking-Anzeige
Für eine präzise Kontrolle der Scharfstellung ist die Focus-Peaking-Anzeige der LUMIX GX7 äußerst praktisch. Sie funktioniert sowohl im AF-MF wie im MF-Modus und zeigt die Motivkanten, auf denen die Schärfe liegt, farbig an. Die Anzeige lässt sich in zwei Stufen regeln, abschalten und in der Farbe zwischen blau oder orange variieren, damit sie vor unterschiedlichen Hintergründen immer gut erkennbar bleibt.

Ich bin neugierig ob es in der Praxis nochmals spürbare Unterschiede zu meinen frischen GH3 und G6 Kameragehäusen gibt.

L I C H T:

+ guter Sensor, der auf der Höhe von APS-C ist

+ Metallgehäuse das gut in de rHand liegt

+ kleiner aber scharfer Sucher mit guter Übersicht

+ beweglicher Sucher & Monitor mit AF und Touch-Screen-Auslöser

+ schwergängiges Menü-Rad

+ 16 MP Sensor mit 2,0 x Vergrößerungsfaktor

+ Miniblitz eingebaut und wireless Steuerung

+ individuelle Objektivkorrektur: Vignettierung, Farbfehler

+ Made in Japan

+ sanfte Auslösung

+ festsitzender Suchergummi / Dioptrieausgleich

+ 20 Kreativ-Filter, jeweils anpassbar und auch nachträglich anwendbar

+ HDR-Modus

+ RAW in der Kamera entwickelbar

+ WLAN mit WiFi an Bord

 

Schatten:

– mit 1000€ Gehäusepreis relativ kostspielig

– Rot-Tendenz weiterhin  zu hoch im Jpeg

– Bildrauschen im JPEG relativ hoch, ab 800 ISO sichtbar, bei 3200 ISO schon deutlich

– immer noch kein JPEG 2000 in der Kamera

– scheußliche Gurt-Aufhängung

– kein TAV-Programm das es erlaubt gleichzeitig Blende und Zeit zu verändern durch ISO-Anpassung

– hoher Stromverbrauch im Live-View – nur 300-400 Bilder

– nur 17 RAW in Folge – nur 8 RAW/JPEG in Folge

– Kamera immer noch relativ laut

– nur ein Custom Mode

– Löschvorgang langsam und 3 Tasten nacheinander drücken

– nur Kurzbedienungsanleitung ausgedruckt als Beigabe- Bedienungsanleitung nur auf CD

 

Freie Formate:
Die Ressentiments gegen kleinere Sensoren und gegen Olympus verstehe ich ja noch – aber die immer wieder kehrende Ablehnung vom Format 4:3 – was den Bildkreis viel besser ausnutzt und letztlich viel mehr Formate mit guter Auflösung liefert – sind mir ein ewiges Rätsel.4:3 sieht bei den meisten Porträts und vielen Strassenszenen besser aus, passt auf die meisten Seiten und Cover besser und ansonsten ist schnell ein 16:9, ein Quadrat oder was auch immer daraus gemacht.Das Festhalten an 2:3 als absolutem Format ist für mich absolut antiquiert.Eigentlich sollten schon längst alle Sensoren quadratisch oder zumindest 4:3 sein – hier sind alle anderen Hersteller auf dem Holzweg und haben DIGITAL noch nicht konsequent umgesetzt und mit Objektiven vernetzt – so lange die eine runde Öffnung haben ist 2:3 ein fauler Kompromiss!Wen Sie eine zehrgute Systemkamera suchen, schnell, mit voll beweglichem Monitor und Sucher – die Panasonic G6 mit 5 Jahren Garantie ist jetzt bei mir zum Sonderpreis im Flohmarkt erhältlich:

Panasonic GX7 – NEU, original verpackt =1000€  oder mit 1,7/20 mm II = 1200€

auch die GX7 können Sie hier bei mir bestellen:

Leica DC 1,2/42,5 Nocticron OIS

Mist – das wirkt preistreibend!
Das Leica das Glas berechnet klingt zwar erst einmal verlockend, aber damit dürfte der Preis durch die Decke gehen, was sonst für 700-900€ vermarktbar wäre, wird jetzt denkbar vierstellig.Und wie die beiden Konstruktionen 2,8/45 mm Macro-Elmar und 1,4/25 mm Summilux für Panasonic zeigen, kocht hier Leica auch nur mit Wasser und ist optisch kaum besser als Olympus und Zeiss und lässt mechanisch zu wünschen übrig!
Auf jeden Fall eine konsequente Idee ist der Blendenring, der endlich wieder vorne am Objektiv zu finden ist – dafür schon einmal danke!
Ob sich ein Objektiv – dass wie ein 2,4/85 mm im Vergleich zu Kleinbild wirkt – zum hohen Anschaffungspreis wirklich lohnt, bleibt fraglich. Bei hellem Licht können Menschen nur toll freigestellt werden mit starkem Graufilter vor dem Objektiv (was kaum ohne Auswirkung auf optische Leistung und Farbwiedergabe machbar ist) – die große Blendenöffnung bringt als nur Abends deutliche Vorteile. Als Benutzer eines Canon EF 1,2/85 mm L II habe ich Zweifel, ob dieses Objektiv mir besonders tolle Aufnahmen ermöglicht. Auf jeden Fall ist die Brennweite und Lichtstärke weit stimmiger als die des superscharfen Olympus 1,8/75 mm (3,6/150 mm KB), das für Porträts nicht selten schon zu scharf ist und eine zu lange Brennweite hat.

Der Preis steht noch nicht fest, ich vermute es platziert sich in der 1000€ Region. Der Liefertermin ist ebenfalls unbekannt, ich rechne nicht vor ende Dezember damit.


Veröffentlicht in General, Kameras im Test, News-Blitzlicht