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Archiv für Januar 2024

26. Januar 2024
Januar 2024

Mancher mag es lieber scharf – ich finde immer, scharf kann jeder 🙂


Wenn die Foto/Video-Industrie (eigentlich muß es inzwischen längst VIDEO/foto heißen) mal wieder zuhören würde und bedarfsorientiert produziert, würde nicht schon wieder so ein uferloser Wirrwarr an Kameras und Objektiven die Welt fluten.
90% Unsinn wird da produziert und immer schön neu, neue Maschinen und Ressourcen verschwenden.
Canon:
Es sind doch zweifelsfrei die R6II (Amateure) und die R3 (Pro), die die zwei wichtigsten Märkte bedienen. Eine R70 (denn der Name R7 ist schon falsch) Halbformat und eine R8 für preisbewußte sind beide um 1000€ zusätzlich gut platziert.
Eine R5II muss im Gehäuse einer R3 auftreten, genauso wie die vielleicht jemals erscheinende R1. Alles andere ist doch Mumpitz.
Denn mit dem Gehäuse der R6II und R3 kann Canon alle Mitbewerber das fürchten lehren.
Allerdings, eine R3 mit “nur” 24 MP brauchen nur sehr wenige Pro-Anwender.
Eine R1 soll jetzt mit 30 MP kommen – prima – auch so einen Quatsch brauche ich nicht.

OMDigital sendet Lebenszeichen
Im Januar werden 6.3/150-600 mm IS und 5.6/9-18 mm vorgestellt – beide aller Wahrscheinlichkeit von Sigma hergestellt.
Das ist nicht so schlimm, zeigt aber auch, das bei OMDS noch nichts wirklich Neues selbst produziert wird!?
Das ist dann wohl die übereilte Antwort auf Canons 6.3-9.0/200-800 mm – das an der R7 immerhin den Ausschnitt von 320-1280 mm zeigen kann.
Das Sigma OMD kann es mit 6.3 doppelt so lichtstark und zeigt 300-1200 mm Ausschnitt.

Sigmas 150-600 mm zoomt nicht intern und ist auch nur 5cm kürzer. Allerdings wird es gut 5000€ preiswerter als das Olympus 150-400 mm. Mir ist das Sigma zu schwer und es hat auch wie das Canon Konstruktionsmängel.

Preis: 2700€

Außerdem kommt überraschend eine OM-1II für 2400€ – die dann kein Olympus-Logo mehr trägt, den internen Speicher verdoppelt, den AF beschleunigt und einige Dinge mehr.
Im Herbst könnte noch eine OM-X dazu kommen und eine OM-10 ist ebenfalls in Vorbereitung.
Immerhin. Bloß wo sind die avisierten 2 Telezoom-Objektive?

Einbein-Stativ
Wer lange Teles verwendet und selbst wenn sie nur 2-3 Kilo wiegen, wird diese nicht ständig aus freier Hand nutzen wollen und können. Drei zusätzliche Beine brauchen wir für lange Beobachtungen und wenn wir bewegungslos auf der Stelle ausharren sollen.
Sonst reicht ein zusätzliches Bein.
Ich verwende seit einigen Jahren Einbeinstative mit 3 zusätzlichen Klappfüßen, die kann man bei ruhigem Wetter auch einmal alleine stehen lassen. Neulich hat es mich aber auch erwischt, ein Windstoß warf mir meine schwere Kombi von 5 Kilo mit Einbein um, als ich 5 Sekunden einen anderen Akku aus der Tasche holte. Der Schaden blieb zum Glück begrenzt, das teure Objektiv ist weich gelandet.
Das bewog mich meine Taktik neu zu durchdenken, denn die 3 Füße vom Tiltall sind nicht wirklich immer stabil stehend, weil zu kurz und keine verschiedenen Rastpunkte. Und es ist schwer den kleinen Hebel zur Freistellung der Mittelsäule mit dem Fuß zu erwischen.
Da alle seit 2-3 Jahren viel von Cobra der Firma IFootage aus den USA reden, habe ich dort Kontakt aufgenommen.
Dummerweise werden dort fast ausschließlich Einbeinkonstruktionen mit Hebeln bevorzugt – oder eben auch Fingerquetschen. Ich bevorzuge aber schon seit 25 Jahren unbedingt Drehverschlüsse, da mir meine Hände wichtig sind. Außerdem vertreibt IFootage sein einziges Cobra mit Drehringen nur als Alu-Stativ.
Auch so einen “Mist” verwende ich schon seit gut 20 Jahren nicht mehr, schön billig und umweltbelastend in der Herstellung, immer kalt und schwer. Nein, bei mir muss es Carbon sein – aber die Carbonrohre gibt es nur mit Fingerquetscher.
Bestellt habe ich also wiederwillig das CB3 A180T Cobra 3 mit Fuß für 110€.
Das A180T ist mir 400g zu schwer und nein, die Zeit von Alu ist vorbei, ich habe es retournieren müssen.
Den Fuß von Cobra 3 Base-P für rund 70-90€ finde ich am spannendsten, denn er hat einen großen Hebel, mit dem sich die Stativsäule schnell lösen und feststellen lässt. Sie kann gelöst mithilfe eines Kugelgelenks in alle Richtungen bewegt werden und spart so oft einen zusätzlichen Neigekopf ein!
Mit Hilfe des separat für rund 30€ lieferbaren Adapters, lässt sich dieser tolle Fuß problemlos mit 3/8 Zoll Gewinde an mein leichtes Tiltall Carbon verschrauben (leider nicht verdrehsicher). So hat man immer auch ein Kleinstativ zum bodennahen Einsatz oder auf Tischen, Steinen, etc. dabei – Praktischer geht es kaum.
Ich spare nie an diesen Dingen, Taschen, Gurte, Handschlaufen, Stativadapter, Stative, Köpfe müssen mich nahezu zufriedenstellen – alles andere nervt nur, vor allem auf Reisen!

Mittelformat:
Liebe auf den dritten Blick?
Kein kleinklein mehr, ab jetzt teste ich die GFX100II ein.
Ja es ist sauteuer und hat je nach dem einen hohen Wertverlust – ähnlich wie Produkte von Leica.
Man sollte sich schon sehr sicher sein, mit der Freude, die es einem macht (und nicht ausbremst und die Kompromisse kleinhält), der Handhabung und das man die Kamera und das System länger als 2-4 Jahre halten will. Bei der Handhabung scheidet Leica für mich sofort aus, ganz gleich ob S, SL, Q oder M, das ist nicht meine Welt – das ganze Bauhaus-Styling passt für mich nicht zu Kameras.
Und da die meisten Leica-Objektive an anderen Kameras genutzt werden können – gibt es aus meiner Sicht auch keinerlei Grund mehr für solche unsympathischen Gehäuse von Leica. Warum deutsche Prominenz, wie jüngst Lanz, Nuhr und Co sich das antun, kann nur mit dem Markennimbus zu tun haben. Mir würde im schlimmsten Traum nicht einfallen mit der Leica um den Hals durch US-Vorstadt Slums zu wiseln. Das finde ich zum fremdschämen.
Ich habe sehr viel zu Fujifilm GFX gelesen und auch schon einiges selbst ausprobiert.
Leider kann ich denen nicht Wiedersprechen, die den Kopf schütteln und meinen, dass ich damit auch nicht froh werde und das Ganze einfach weiterhin zu kostspielig ist.
Ich hatte vorher alle anderen GFX-Kameras kurz und 2 sogar länger getestet und alles war mir zu behäbig.
Der erste Grund, mich selbst dafür wirklich zu interessieren war, als ich im Herbst auf der Photopia die GFX100II in die Hand bekam. Das Anfassgefühl und dann der Sucher sind einfach ohne jeden Vergleich. Dagegen sieht keine Z9 (am ehesten), keine R3 und erst recht keine A1 oder gar Leica/Panasonic einen Stich. Und wann man dann einige Fotos mit den Fujinon Objektiven macht – zugegeben, 5-8 BpS sind heute alles andere als schnell – sieht man unsere Welt völlig neu.
Und dann kommt das zweite Erwachen, zu Hause am richtig großen Monitor ein Bild öffnen. Ich habe mir, nachdem die Idioten von Apple keinen IMAC mit großem Monitor mehr herstellen, einen sehr guten 32″ Monitor von BENQ geleistet.
Ich habe mir von den 100 MP nicht so viel versprochen – denn ich bin 50 und 61 MP gewohnt.
Es ist allerdings so, als könne ich in den Fuji Landschafts-Aufnahmen spazieren gehen, als sei ich mitten im Geschehen. Das hatte ich sonst nur mit 9×12 Großformat in meiner Frühzeit erlebt und da gab es weder Sucher noch schnelle Fotos. Da braucht mir auch keiner mit der Leica M zu kommen, trotz der sehr guten Objektive und scheinbar etwas mehr Tiefe in den Bildern, ist das kein Vergleich. Und die Leica S hält hier nicht mit.
Aber die Hürde türmt sich schnell auf 15.000-25.000€ auf und was ich sehe, werden sonst kaum Menschen in den Fotos sehen. Zum Angeben oder für Fotoaufträge dient das also kaum. Es ist eher das totale Understatement im Vergleich zur Leica.
Auch zum Filmen werde ich eher eine Nikon Z9 und ein IPhone verwenden.
Es kann also nur um die Lust an den Motiven und am Ablichten dieser, gehen.
Am schwersten ist die Entscheidung für die “richtigen” Objektive. Ich wollte das nicht mit Zooms anfangen, egal wie gut sie sind.
Jedoch ist das 4.0/20-35 mm alternativlos und ein weiteres Zoom wäre zumindest komfortabel – um nur mit einem Objektiv unterwegs zu sein.
Also nehme ich das 4.0/45-100 mm dazu. Dafür verzichte ich dann doch auf das 1.7/80 mm – es ist mir einfach zu rau im AF und nicht wirklich sicher im Fokus. Das 1.7/55 mm ist mir zu kostspielig und das 2.0/110 mm liegt mir einfach mehr – also das 110er kommt als einzige lichtstarke Alternative derzeit in Frage.
Ist Mittelformat für Reisen geeignet und vielleicht sogar für Tierfotografie?
Hier einmal ein anderes Beispiel, welche Dynamik im MF mit 1 Klick auf Automatik erreichbar ist, die wir so weder mit Vollformat noch mit MFT erreichen können:

Reise, Reise
Ich bin immer noch unentschlossen was ich mit auf die große Tour nehme.
Ich mache es mir sicherlich selbst schwer, mit meiner Aufteilung nach besten Brennweiten und der Vermeidung eines Gesamtsystems.
Ich brauche aus Erfahrung vermutlich auch dieses Mal die folgenden Objektive:
1. 2.8/70-200 mm / 2.8/40-150 mm OM
2. 4.0/14-35 mm RF / 4.0/20-35 mm MF / 2.8/16-35 mm GMII
3. 4.5/150-400 mm x1.25 OM / 6.3/180-600 mm Z / 7.1/100-500 mm RF
4. 4.0/24-120 mm Z / 2.8/12-40 mm II

Die ganzen Tele-Festbrennweiten werde ich nicht mitnehmen, denn Nikon liefert mir in kurzen Bildserien weiterhin zu viele unscharfe Fotos und Pixelmatsch, auch mit dem neuen Z 6.3/180-600 mm hat sich das leider nicht gebessert (was jedoch keineswegs an den sehr scharfen Objektiven liegt).
Für Brennweiten weit jenseits 400 mm habe ich meist ohnehin kaum Motive, denn in Nordamerika kommt man auch an kleine Vögel und sonst scheues Wild meist viel dichter heran. Das kann nur bei Krokodilen und Schlangen mal gefährlich werden.

Manueller Eingriff in den Autofokus (override)
Bei mir kristallisiert sich immer mehr ein AF-Problem heraus. Je mehr der Schund Fokussier-Algorythmus fremdgesteuert wird und selbstständig erkennen und entscheiden will, desto mehr scheitern die Kameras in besonderen Situationen oder an besonders tollen Motiven. Der kleine Eisvogel im dichten Astgewirr ist für die Kamera praktisch nicht zu erkennen oder wenn nur kurz zu halten. Wenn wir aber manuell fokussieren oder eingreifen, ist alles einfach.
Besonders gemein ist, wenn wir im Autofokus-C Verfolgungsmodus bei halb gedrücktem Auslöser manuell nicht in die Fokussierung eingreifen können. Bei Canon RF geht das nicht in AF-C sondern lediglich in AF-S! Bei Sony E gelingt es so leidlich, aber der AF springt immer wieder an, obwohl man manuell eingestellt hat, auch bei Fujifilm G und GF ist es nicht einwandfrei gelöst.
Bei Nikon und OMSystems klappt das allerdings am besten! Das wäre ein weiterer Grund sich eine spezielle Arbeitsweise anzueignen und Nikon’s Z Tele-Objektive zu verwenden. Anstatt bei Canon oder Sony immer erst in MF umzuschalten.

Die Foto-Maschinen haben sich seit meinen Anfängen mit SLR 1980 sehr verändert
Wir haben automatische Belichtungsmessung, automatische Fokussierung, Digitalisierung mit Auto-Empfindlichkeit und Speicherkarten, Spiegelfreiheit, Monitore anstatt Reflexsucher, elektronischer Verschluss und nicht zuletzt KI-Unterstützung bekommen.
Trotzdem haben sich bis heute für die meisten erfolgreichen Berufs-Fotografen ein paar Dinge nicht verändert:
Die schärfsten Fotos in vielen kritischen Situationen entstehen immer noch dadurch, dass wir schnell den AF-Schalter und den manuellen Fokusring am Objektiv finden.
Szenen vor hellem Hintergrund müssen bis heute schnell und stark durch eine Überbelichtung korrigiert werden.
Es wird schon lange versprochen, das beides automatisch super funktioniert, jedoch ist es nicht so!
Bevor künstliche Intelligenz da dann komplette Bildanalyse mit Ort, Personenidentifikation und geografischen Daten betreibt, wird es gute und bewußte Fotografen brauchen.

KI wird die Kunst der Fotografie zerstören, so wie sie es schon mit dem weit größten Teil der Musik, der Schreibkunst und anderen Künsten getan hat.
Was bleibt uns am Ende, wenn auch keine persönliche Kunst mehr möglich scheint?

Zur Sony A9III mit Global Shutter (digitaler Zentralverschluß)
Es ist so wie vermutet und wie es nicht anders sein konnte, die komplett neue Technologie wirft uns zunächst wieder ein “Lichtjahr” zurück.
In Der Sport und Reportage-Fotografie spielt das eine untergeordnete Rolle – trotzdem die geringere Empfindlichkeit bei 250 ISO (alle anderen “Empfindlichkeiten” entstehen ja nur durch elektronisches Pushen) führt zu weniger Lichtdynamik und in der Folge bei hohen ISO-Zahlen auch zu mehr Bildrauschen.
Mancher mag das marginal nennen, aber es ist unbestreitbar.
Deshalb und wegen der Auslesezeiten wird auch sobald keine A1 GS möglich sein.
Die A9III ist nur eine schnelle technologische Ergänzung zur A1 oder A9 aber nichts was andere jetzt schon nachahmen müßten. Spannend wird das erst wenn man rund 50 MP ohne nennenswerte Verluste erreicht, bis dahin vergehen noch Jahre. Und Sony-System-Fotografen freuen sich mehr auf eine endlich verbesserte A1, die aber wohl erst 2025 erscheinen kann.

Objektiv-Konstruktion:


Etwas besonderes hat Panasonic im Januar für sein L-Bajonett vorgestellt, ein 2.8/100 mm Macro mit halbiertem Gewicht in stark geschrumpfter Baulänge.
13 Linsen in 11 Gruppen (3 asphärische Linsen, 2 UED-Linsen, 1 ED-Linse)
– nur
9 Blendenlamellen/kreisförmige Blende
+/-  8,2 cm lang bei 0,20 cm Mindestabstand zum Sensor bei 1:1 also nur 11 cm von der Frontlinse (da bieten andere Konstruktionen mehr Abstand!)
+/- nur 300g Gewicht
– keine Bildstabilisierung
– keine Stativschelle ansetzbar

Leider haben sie dabei vergessen, das Macro-Objektive für die wenigstens Fotografen leicht sein sollten, sie sind 700g bis sogar über 1000g gewohnt.
Und sie haben aus meiner Sicht andere spannende Möglichkeiten außer Acht gelassen: Canon bietet inzwischen 1,4:1 an, Canon verfügt über DS Bokeh-Kontrolle, auch die Möglichkeit Konverter einsetzen zu können hat Panasonic leider nicht eingebaut.
Als besonderer Vorteil wird auch die sehr ähnliche Konstruktion zu anderen L-Festbrennweiten mit Lichtstärke f:1.8 hervorgehoben – auch das finde ich eher irritierend und in der Praxis allenfalls beim Filtergewinde 67 mm hilfreich.

 

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

 

1. Januar 2024
Meine Tier-Fotografien Gesamtüberblick

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1. Januar 2024
Mein Eichhörnchen-Tagebuch Gesamtüberblick

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