Tresor  
Filo Rings

Kategorie ‘Kameras im Test’

17. Oktober 2020
Canon EOS R5 – Schmerzgrenzen

aktualisiert – neue Fotos und Erkenntnisse angehängt – bitte ruhig öfter nach unten rollen lassen…

Was bringt f:11 und warum?
Ist es viel gebräuchlicher als unerfahrene und qualitätsoruentierte Fotografen gerne vermuten?
Schärfentiefe!
Von den Augen zur Nase und von einem Tier zum anderen! Art Wolfe hat mich vor 30 Jahren überrascht, weil er auch mit superlichtstarken Objektiven mit dicken Stativen auf f:8, f:11 und sogar nicht selten f:16 abgeblendet hat. Dann sieht man seine Bücher und der Rest ist Geschichte! Also so viel dazu, dass alle tollen Fotos mit f4.0 und f: 5.6 entstehen – mitnichten. Abblenden bringt Plastizität- 3D-Look!

Leserbrief- Reaktion:
.. deine Hirschtests macht echt keiner sonst, das bringt ja auch kein Geld ein. Sehr aufschlussreich da ich auch oft in Grenzbereichen arbeite. Allerdings kommen so hohe ISO Werte nicht in Betracht. Habe mal überschlagen wie die ISO Werte mit f 4,0 bei 600 mm wären, mit der A9 absolut akzeptabel. Von f 2,8 mit 400 er ganz zu schweigen. Aber die wenigsten können sich das leisten bzw. schleppen. Für mich bleibt das 11/800 trotz allem ein Schönwetter oder Spannerobjektiv ohne Ambitionen. Danke für deine Tests im Sauwetter. Fotomag oder CF würde die niemals veröffentlichen….

Ich:
Ja das freut mich zu lesen, vor allem gerne von Lesern, die die höchsten Gipfel der Fotografie genommen haben und immer wieder mit ausgezeichneten Fotos überzeugen!
Vielen Dank!
zum Schönwetterobjektiv: Das stimmt. Nur ist eben auch für uns Schlepper nicht jeder Tag ein guter Tag und ich bin schon sehr „erleichtert“ wenn ich nur 2 Kilo mit R5 und 800 mm dabei habe  und das Folgen einer Bewegung kann und sollte man lange üben – nur mit Canon gelingt es mir erheblich besser.
Mich bremst die Kamera und ihr AF erheblich mehr als das Objektiv! Und ich vermute für Vögel werden bald alle solche Objektive wollen und auch von anderen Herstellern fordern.
Wild im dunklen Regelwald ist ganz sicher keine Domäne für das Objektiv und auch schnelle Eichhörnchen unter bedeckten Himmel lachen mich gerne aus, mit dem dünnen Rohr.
Nur sind wir alle zu sehr auf 100% und sogar 200% am 27“ Monitor oder gar am 65“ TV fixiert. Wenn ich so ein Bild mit 20.000 ISO ausdrucke, sieht das „klasse“ aus und kaum jemand wird je erraten, das da mehr als 3200 ISO im Spiel waren.
Jetzt ist es wirklich Mist, dass es keinen Adapter auf Sony gibt.
Ich bin noch beim Auswerten. Bald mehr davon.
Bei 1000€ gegen 14.000€ u optisch nicht entscheidend schlechter u abgedichtet u Gewichtsvorteil – wird Canon jeden Kampf um Kunden gegen Sony gewinnen – die müssen mit 8/800mm kontern! Canon löst hier eindeutig mFT ab und verweist die Ambitionen von Olympus für die Tierfotografie in die Märchenstunde.

Ich sehe eben nur sehr kritisch, dass bald jeder Dödel wieder mit dem Ding und Canon herumstolpert und die letzten Tiere ausrottet…

Wenn man seit fast 40 Jahren mit Leidenschaft fotografiert – beginnt jeder früher oder später immer stärker zu selektieren. 
Es gibt die Motive, die man für sich schon abgeschlossen hat und bestmöglich im Archiv hat und es gibt die, die sich immer noch schnell steigern liesen, die, die nie langweilig werden und die die es einem dann weniger wert sind, um große, teure, oder schwere Fotogeräte zu ihnen zu schaffen. Und letztere entdecke ich immer mehr, es sind für mich Städte und Landschaften, einfache Sachfotografie – da muss ein SWW-Zoom reichen. Und es gibt auch die Tiermotive, die mich weniger fesseln, die Vögel, die ich mehr durch Zufall und im Vorübergehen erfasse und ablichte – für die brauche ich auch das lichtstarke 400-800 mm Objektiv nicht mehr. Ganz anders für kleine Säugetiere, für die würde ich alles schleppen. Genauso für Portraits von spannenden Frauen, da habe ich Koffer mit 6-8 Objektiven und einen Haufen Zubehör und Accessoires dabei. Deshalb sind für die anderen Motive ein gebrauchtes 4/12-24 mm, ein 12-100 mm Reisezoom oder 6.3/70-350 mm und ein 11/800 mm genau richtig um mir neue Anreize zu geben und sie müheloser abzulichten.
Das ist, wie alles im Leben, sehr individuell.

Canon Schärfentiefe!

Eifel-Tränke:

Hier im dunklen Wald im strömenden Regen sehen 50.000 ISO blamabel aus, auch 25.000 ISO sind blas und wenig erbaulich.

Dieses Foto habe ich heute früh mit 20.000 ISO realisiert – das wäre in dieser Situation meine entschiedene SCHMERZGRENZE.
Klar, Haare im Fell zählen klappt da noch nicht so gut, aber hier am Bildschirm und erst recht auf dem Smartphone oder Tablet sieht es nich gut aus – finde ich!
Objektiv: R 11/800 mm DO IS bei 1/500 Sekunde – Freihand!

Geköddel bei 16.000 ISO

Vorbei bei 12.800 ISO

Regenbeweis… und keine Wutz weiß, wieso hier Canon AF plötzlich den Fokus verlagert (AF-Automatik, alle Felder, Motiverkennung, Augen-AF) und auch für die kommenden 20 Auslösungen nicht wieder findet (langsame Serie)…

Hier ein Beispiel -Bild unbearbeitet (nur etwas nach geschärft) – Jpeg (selbstverständlich!) – also das die Canon-Farbtunke am Limit besser sein soll, kann ich nicht bestätigen, ich muss mit der Brillanz ordentlich rauf und 10 Punkte gelb hinein schütten um halbwegs auf das Farbergebnis von Sony 7RIV zu kommen – beide im Standard-Farbabstimmung.

32.000 ISO

Regen trinken auf Hirsch-Art

Für die ganz Vorsichtigen – am Limit bei dem Schiet-Wetter sehen 6400 und 8000 ISO doch nun wirklich sehr gut aus, bei 1/250 Sekunde aus freier Hand!

1/90 Sekunde bringt ab und zu noch ein scharfes, umverwackeltes Bild, aber sobald sich die Tiere nur etwas bewegen, entsteht Bewegungsunschärfe.
Bei 1/125 Sekunde bekomme ich dann die Mehrheit der Fotos verwicklungsfrei – wenn ich nicht selbst hektisch bin.
Und 1/250 Sekunde ist bei mir sicher – aber Tiere die sich bewegen brauchen locker 1/1000 Sekunde – dann kann man an das ISO Limit kommen – vor allem bei diesem Wetter und stark bedecktem Himmel.

1/90 Sekunde bei 16.000 ISO – kann klappen, aber 70% Ausschuss

Klappt bei mir sicher: R5 – 11/800 mm – 1/250 – 40.000 ISO

1/180 – bei rund 50% auch brauchbar

Gibt der Bulle Gas, wird es Glückssache – bei 1/180 Sekunde noch ok

So liebe ich meine Foto-Arbeit – am absoluten Limit! Etwas über Kameras und Objektive sagen kann man nicht mit RAW, nicht am Schreibtisch und nicht auf Einladung von Canon in den Zoo – dabei kommt nur Blabla heraus und danach wird über das Anzeigenvolumen für das nächste Jahr geredet – alles super!

Für die Vogelfreunde – R5 und späterem 2x Ausschnitt bei 10.000 ISO – auch wenn sie sicher anderes gewohnt sind – es geht und sieht nun nicht so schlecht aus und die Art ist klar zu bestimmen:

Mit internem 1.6x Ausschnitt wird in der R5 der Autofokus nur vergrößert – also alle Felder – das führt dazu, das kleine Motive, kleine Augen nicht mehr zuverlässig erkannt werden können. Sony macht das ganz anders und liefert auch mit 1.5x Faktor zuverlässig und sehr schnell 1A scharfe Ergebnisse. Hier sieht man ganz klar die Grenzen der Double-CMOS-Technik – da müßte es schon 4x CMOS-Technik sein…
Bitte nicht als “Sony-Werbung” missverstehen – das ist nicht meine Intension! Ich zeige nur die Limits der Systeme – Sony hat auch welche – aber nicht beim Autofokus.

Hier stimmt die Schärfe dann halbwegs mit 1.6x Faktor

20.000 ISO – die Grenze des Zumutbaren

Und dann wieder eine langsame Serie, in der erst nach dem 12, Bild der Hirsch langsam erkannt wird – obwohl er Hauptmotiv ist, große Augen hat, nicht vor ihm stört – Canon-AF!

Wie gesagt, die Schärfentiefe ist bei 800 mm keineswegs unproblematisch, hier hätte ich auch mit 5.6/800 mm auf f:11 abblenden müssen… bätsch!

Wem die folgende BQ bei Regen im Wald nicht ausreicht – alle entstanden bei 4000 – 16.000 ISO – der ist vermutlich falsch beraten mit einer Canon R-Kamera.

Canon? Ich glaub ich kippe…

 

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31. August 2020
Spiegel-FREIE Kameras 2020

Es wird in dieser Zeit, jede Information so lange verwässert bis keine echte Information mehr übrig bleibt – zu viele Meinungen ersticken die aktuell erkennbaren Fakten. (Das trifft für Covid19-Masken, wie Mobilität, Regierungen und auch Fotoprodukte gleichermaßen zu!)

Was habe ich mir dabei gedacht?
Bevor ich immer lang und breit aufdrösele was mich bei welcher Kamera stört und was ich toll finde, hier eine Schnellübersicht.
Mindestens 100 Punkte sollte eine Kamera, die ich kaufen will, schon erreichen.
Der Preis ist wichtig – aber ich lasse ihn trotzdem nicht in die technische Wertung mit einfließen – weil er alles verzerrt.
Das einzige Wesentliche, was ich mir hier gespart habe, SIND DIE BILDFEHLER. Also Rolling Shutter, Banding und starkes Helligkeit- oder Farb-Rauschen – da überlege ich noch, hier fließt das bei Prozessor und Autofokus mit ein. Nur wenn ich noch mehr differenziere, führt das vermutlich eher zu Verwirrung.
Von Links nach Rechts habe ich persönlich gewertet, wie wichtig mir eine Spalte ist.
Was nützt mir ein behaupteter 5-8 Stufen IBIS in 5 Achsen, wenn ich ohnehin kürzer als 1/500 belichte oder vom Stativ filme? Wer Nachts unterwegs ist und unstabilisierte Objektive verwendet, wird das anders gewichten.
Ohne Sucher ist es für mich keine vollfertige Foto-Kamera – auch das sehen Vilmer naturgemäß oft anders.
Sicherlich rauscht eine VF-Kamera mit 12-24 MP etwas weniger (1 Stufen bis 2 Stufen jenseits 6400 ISO) aber dafür bekomme ich kleinere Dateien und verliere oft die Möglichkeit das Motiv zu beschneiden. Deshalb ist für meine Fotografie und sicher für die Mehrheit aller Fotografen, ein Sensor mit 61 MP oder zumindest 45 MP die Königsklasse – wenn man bereit ist dafür zu zahlen u
BQ – Power – Prozessor hängen eng zusammen, ist die Kamera bei einem der drei schwach (Nikon, teilweise Canon) fällt die Kamera in meiner Gunst stark ab.
Genau genommen gehört das Objektiv-System in Spalte eins – aber es geht hier zuerst um Kameras und bei den Objektiven stehen ja alle Firmen bis auf Sony noch ganz am Anfang.

 

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15. Juni 2020
Fujifilm X-T4 immer noch nicht der große Wurf

Fujifilm hat sich seit 2012 die X-Pro 1 mit Wechselbajonett erschien, mit weitgehend klugem Retro-Design (Rückkehr vom Blendenring und +/- Rad) seine Fans erobert und nicht wenige von Nikon abgeworben.
Seit 8 Jahren begleite ich den Weg intensiv, mit X-Pro 1, X-E1, X-A1, X-T1, X-T2 (die erste gelungenere Kamera), X-H1, X-T3 bis hin jetzt zur X-T4.
Doch sie alle waren bisher mehr für Straßen-Fotografen gedacht, keine paßte wirklich gut zu mir, war wirklich griffig, fehlerfrei und schnell.
Immer scheiterte Fujifilm für mich persönlich an Kleinigkeiten, am Auslöser, am Verschlußgeräusch, an der starken Ausleseverzögerung, immer am Stromverbrauch, am Verfolgungs-Autofokus, an der für meine Hand ungenügenden Griffigkeit u.a.m.
Mit der X-H1 kam dann endlich die Bildstabilisierung für alle Objektive und ein größeres Gehäuse.
Die X-T3 verbesserte den AF.
Und jetzt bekam die X-T4 den besseren IBIS, besseren AF, moderneren, leisen Verschluss und neuen Akku und mehr Geschwindigkeit.
Fujifilm ist die Marke der klugen Firmware-Updates und Farb-Filter – doch das reicht eben nicht.

Denn der IBIS der neuesten X-T4 ist Olympus weit unterlegen (bei 4 Sekunden, bei 1 Sekunde und selbst bei 1/15 Sekunde) und er arbeitet wieder Erwarten nicht immer perfekt mit dem OIS der Zoom-Objektive zusammen.
Er muß sogar vor Panasonic, Nikon und Sony einknicken!
Der AF und die Motiverkennung sind immer noch deutlich hinter Sony, Nikon, Panasonic.
Der Akku ist jetzt brauchbar, aber reicht kaum an Panasonic oder gar Nikon’s und Sony’s Ausdauer heran.

Dazu gibt es endlich ein 4.0/16-80 mm OIS, das die Schwächen des 3.5-5.6/18-135 mm OIS vergessen und das 2.8-4.0/18-55 mm OIS optisch schlagen und die schwierige Fokussierung des 2.8/16-50 mm WR besiegen sollte.
Doch in der Praxis ist es anders, das 2.8-4.0/18-55 mm bleibt mit Abstand das schärfste und beste Fuji-Zoom im Normalbereich.
Dem 2.8/16-50 mm nutzt der IBIS nur begrenzt.
Das 3.5-5.6/18-135 mm OIS WR bleibt das schwächste Zoom, doch das 4.0/16-80 mm OIS WR ist nicht so viel besser und überzeugt nicht, weder gegen das Angebot von Olympus, noch Panasonic oder gar Sony.

Es ist prima, wenn eine Marke Fans hat und ich würde gerne damit arbeiten, aber irgendetwas stört an jeder Fuji mächtig und die X-T4 ist davon leider keine Ausnahme und ohne eine Basis an soliden, schnellen und leistungsfähigen Zooms ist sowieso alles vergebens.

Und so bleibt es dabei, Markennamen bringen uns in der Fotografie nicht weiter. Bei schnellen Motiven und Reaktionen bleibt Fuji Schlusslicht. Sicher können erfahrene und findige Fotografen mit Fuji-Kameras tolle Fotos realisieren, aber allen anderen erschwert Fujifilm bisher die Fotografie und den Spaß.

Was mich an Fujifilm sonst noch nervt
Alle Sofortbildprodukte, die Kameras und Filme – die massiv umweltschädlich sind, gehören sofort aus der Produktion – das Fuji so viel Werbung dafür macht und noch mehr Geld damit verdient, sollte dem grünen Konzern mächtig peinlich sein. Ist es aber offensichtlich nicht – sie versauen die Jugend auf der Welt mit schlimmstem Müll – sinnlose, winzige Fotos – für mich der größte Schwachsinn der Fotobranche. Heute hat jedes Smartphone Sofortbild!!!
Ärgernis Nummer 2 ist die Reihe der unheimlich gepushten X100 Baureihe.
Ein dummes Lifestyle-Produkt mit fester (relativ lichtschwacher) 35iger Brennweite – das war in den 70ern super – was soll ich heute damit? Das kann heute auch jedes Smartphone – nur – und das verstehen einfach die Handy-Hersteller nicht – es fehlen die schönen Drehrädchen, der intensive mechanische Kontakt. Hier müssen endlich Griffe erscheinen, die einem SP zu einem angenehmen Gefühlt beim Fotografieren und Filmen verhelfen.

Trotzdem, wenn ich an Drehrädchen spielen will, kaufe ich eine Systemkamera oder hole eine alte Kamera aus den 80ern aus dem Regal.
Keine der X100 Kameras kann irgendetwas richtig gut und schnell. Ja der Hybridsucher ist faszinierend, aber den gibt es auch in der X-Pro Baureihe. Also ich habe es immer wieder versucht und verstehe die scheinbar zwingende Existenz der X100 Kameras nicht wirklich.

Fujifilm will und kann nicht, anspruchsvolle Fotografen zufrieden stellen, sie legen zu wenig Augenmerk auf Prozessorleistung, internen Speicher, Stromverbrauch.

 Auf der Objektivseite bleiben dies meine Fujifilm Favoriten:
1.4/16 mm WR
1.4/23 mm WR
1.2/56 mm
2.8/80 mm OIS WR Macro
2.0/90 mm WR
2.8-4.0/18-55 mm OIS
2.8/50-140 mm OIS WR
4.5-5.6/100-400 mm OIS

Auf die großen Lobgesänge der Fuji-Anhänger kann ich nicht mehr einstimmen. Es gibt ein paar sehr gute Objektive und viele mittelmäßige. Und nur wer die Kameras gemütlich verwendet, wird damit wirklich froh.
Und heute zeigen Sony und Nikon wieder eindrucksvoll, das beide für Landschafts-, Natur-, Tier-, und Action-Fotografie und spezielle Anwendungen viel mehr zu bieten haben. Fujis Domäne ist die Porträt-, Strassen- und Studio-Fotografie.
Es fehlt an vielen Objektiven und andere sind schon wieder veraltet oder eben im Vergleich nicht mehr so “perfekt”.

Wer bereit ist bis 2000-3000€ mit einem Normal-Zoom auszugeben ist mit diesen Kameras am besten beraten:

1. Sony Alpha 7RIII mit 2.8/28-75 mm Tamron
2. Panasonic G9 mit 4.0/12-100 mm Oly oder 2.8/12-40 mm
3. Olympus E-M1III mit 2,8/12-40 mm
4. Sony Alpha 7III mit 2.8/28-75 mm Tamron
5. Sony Alpha 6600 mit 2.8/16-50 mm
6. Nikon Z6 mit 4.0/24-70 mm
7. Canon EOS R mit 4.0/24-105 mm IS
8. Fujifilm X-T4 mit 4.0/16-80 mm
9. Fujifilm X-H1 mit 4.0/16-80 mm

Und wer viel Filmen will, wird weiterhin die Panasonic GH5 stark bevorzugen.

Warten auf den nächsten Fujifilm-Versuch – die X-H2!

 

 

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