Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 15 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
Fotografie draußen, NaturFoto, NaturBlick, FotoMagazin, Phototechnik International, Photographie, FotoPraxis, Markt&Technik, PhotoScala, HarrysInFocus, u.v.a.
Hier finden Sie die
umfangreichste und ausführlichste Test-Sammlung
aller Autofokus-OBJEKTIVE
im Internet – Weltweit! 383 Tests!
Alle Berichte auf Deutsch und für jeden verständlich –
Alle bedeutenden Autofokus-Objektive in der Praxis getestet und beschrieben – unabhängig
und nicht erzwungen wirtschaftlich korrekt; alle Berichte ständig erweitert und ergänzt –
nur hier ungekürzt und klar!
& persönliche Beratung für jedes System und alle Objektive!

 

21. Juli 2025
AI 2025 – Verarsche & Zahlenspielchen überall

Ich muss es so hart sagen: Verarsche überall:

Die problematische Seite an uns Menschen ist – wir alle glauben immer das was wir glauben wollen und verteidigen es gegen jedes bessere Wissen.
Ich kann mich selbstverständlich nicht komplett davon ausnehmen. Nur viel lesen und nachdenken und ausprobieren, kann einen etwas vor den eigenen Fallen retten…
Trauen Sie keinen Influenza, keinem der mit dicken Autos zum testen fährt, sich von exotischen Orten mit einer Meinung zu neuem Equipment meldet, keinem, wenn gleichzeitig 30-100 verschiedene FotoMännchen mit neuen Videos und Berichten auftauchen.
Das ist alles IMMER von der Industrie gesponsert, gekauft und verändert. Die Leute werden an schöne Plötze geflogen, versorgt, mit Kameras und Objektiven eingedeckt und sollen sich dann kritisch äußern 🙂 – nicht selten werden die Ausrüstungen nicht einmal mehr zurück verlangt.
So geht das heute. Ich bin nicht neidisch, denn damit wird die Person, die Stimme, die Meinung, das Video komplett gekauft.
Ich hatte auch meine Phasen, wo die Industrie mir alles angeboten hat, aber sie mußten eben auch meine Empfehlungen oder Kritik verkraften. Man konnte mich wohlwollend einstimmen, aber nie kaufen – was nicht taugt, taugt eben nichts.
Also bitte, an alle der Rat: Bei Neuheiten cool bleiben und erst einmal 6 Monate abwarten – ob es dann immer noch ein Produkt mit echten Verbesserungen ist, das man vielleicht kaufen sollte.
Die Zeiten, wo von Canon und Nikon echte Innovationen kamen, sind längst vorbei.
Und selbst Sony wärmt bei Kameras immer nur die alten Sensoren auf und feilt etwas an den Kameras – am Ende sehen sie doch sehr ähnlich aus und es ist gar nicht so viel neu daran.
Canon verspricht die perfekte Ergonomie – da lachen ja die Hühner, Nikon und Panasonic und Leica den perfekten Autofokus – wenn es nicht so traurig wäre, man müßte ihnen echt helfen.
Echtes Understatement gibt es kaum noch, Sigma und Tamron sind heute auch großspurig, mir fallen fast nur OMDS und Pentax ein, die sich etwas zurückhalten.

RAW ist immer noch und stärker als je zuvor ein Selbstbetrug und Wettbewerbsverzerrung der Hersteller.
RAW-Dateien zu entwickeln, zu sichern und zu erhalten braucht viel mehr Zeit , Ressourcen und Geld als wir alle zugeben wollen und die Zukunft ist höchst unsicher, viel unsicherer als bei JPEG. Es ist kein Format für alle Fälle!
Auf mich wirken Menschen die laut RAW als einzigen, gangbaren Weg zur Qualität proklamieren wie unerfahrene Idioten – denn es stimmt einfach nicht. Was für kontrastreiche Motive und Landschaften gelten mag, lässt sich nicht auf alle anderen Motive übertragen. Diese Leute suchen einfache, sichere Lösungen – beides existiert jedoch nicht!
JPEG schaffen sowieso 11 Blenden Dynamikumfang und wenn man es richtig macht und herauskitzelt sogar 14 Blenden.
Der begrenzende Faktor bei allen Diskussionen um RAW sind auch heute noch die Wiedergabe auf Monitoren und die Fähigkeit zur Aasbelichtung auf Papier. Deshalb ist auch weiterhin jeder Qualitätsvorteil von RAW reine Theorie und nicht praxisrelevant!

Adobe ist eine der unangenehmsten und geldgeilsten Firmen überhaupt.
Jeder sollte sich sehr gut überlegen, ob er da ein Abo abschließt und sich in Klauds locken lassen will. Ich bin da bisher nicht drin und versuche alles um da nicht zu landen – denn ab dann wird man ausgequetscht und geschreddert. An jedem Apple-Rechner läuft Lightroom schneller und sicher als an jedem Windows-Rechner – das sollte man wissen.

Der technische Aspekt der Fotografie oder der Filmerei wirkt durch so viele Zahlenfallen, da ist es auch für mich nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
Hier alle wichtigen Zahlen von Fotogeräten für den besseren Durchblick:

DIE AUFLÖSUNG DES SENSORS:
Alles begann so richtig mit 1 Million, dann bald 4 Millionen und bei 6 Millionen sollte dann Schluss sein mit lichtempfindlichen Bildelementen auf einem Sensor.
Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und Olympus, Sony, Apple und andere Wegbereiter haben einfach weiter die Pixel erhöht bis heute 150 Millionen Pixel.
Den allermeisten Fotofreunden reichen heute 20-24 Millionen Pixel für eine kaum zu beschreibende Bildqualität und Vergrößerungsmöglichkeiten bis 200% am Monitor und 90×120 cm große Poster. Für kleine Darstellungen im Internet sind immer noch 2-6 MP satt ausreichend.
Trotzdem, mehr Auflösung bringt bei entsprechenden Objektiven und Licht immer noch mehr sichtbare Details im Bild!
Und wenn man nicht mit schweren und langen Teebrennweiten fotografieren/filmen will, ist eine Auflösung von 20 MP auf kleinen Sensoren (1″ Zoll und MFT) erstrebenswert.
Ganz wichtig, um bei entsprechend größeren Aufnahmeformaten oder gar Ausschnittsvergrößerungen diese hohe Auflösungen zu erhalten, wird im Quadrat multipliziert.
20 MP MFT entsprechen 40 MP im Halbformat entsprechen 80 MP im Vollformat und 105 MP im kleinen Mittelformat.
(ich lasse dabei jetzt der Einfachheit halber die verschiedenen Bildseitenverhältnisse 4:3 – 2:3 – 16:9 außer acht!)
Inzwischen ist Panasonic mit seinem MFT-Sensor noch einen Schritt weiter gegangen und bietet 25 MP was im Vollformat schon 100 MP bedeuten würde.
Diese Auflösungszahlen sind trotzdem auch eine Illusion, weil abgesehen von neuartigen monochromen Sensoren, die echte Detail- und Kontrastauflösung fällt um Faktor 3-4 geringer aus. Alle Pixel immer noch der Bayer-Anordnung beugen müssen, am Ende bleiben pro Farbe nur 5 bis 6,6 Millionen Pixel übrig – aber das nur am Rande.

DIE AUFLÖSUNG DES SUCHERS & MONITORS:
Es ist gut zu wissen, dass auch diese Auflösung für 3-4 Farbpixel angegeben wird und die echte Detail- und Kontrastauflösung daher um Faktor 3-4 geringer ausfällt.
Und je mehr Pixel, desto stärker die Erwärmung und desto höher der Stromverbrauch.
Aus den letzten Gründen blieben die Auflösungen bei der Bildanzeige in der Kamera lange nur bei einer Million, später 2 Millionen Pixeln.
Heute bieten Sony Sucher bis zu 9 MP und Monitore bis zu 2,4 MP. Aber auch Sucher mit nur 3-5 MP sind keineswegs gravierend schlechter, wie die Beispiele von Nikon und Canon zeigen.

DIE BILDSTABILISIERUNG IN DER KAMERA:

Dank Olympus und Pentax verfügen heute die allermeisten Kameras über einen internen Bildstabilisierung – IBIS genannt. OMDS ist darin bis heute Führend in der Effektivität und Canon rückt inzwischen auf, Nikon, Sony, Fuji sind da noch etwas schwächer. Bis zu 8 Licht-Stufen verspricht OMDS.

 

Der kommende Zwang zur Authentizität – und zur Offenlegung aller eigenen Daten

Dennoch könnte der Trend so weit gehen, dass bald in allen digitalen Kameras derartige Zwangs-Technik für einen sündhaften Aufpreis eingebaut werden. Von dort ist es danach nur ein kleiner Schritt bis zur totalen Überwachung der Fotografen und Videografen. Denn GPS-Daten mit gesicherter Aufnahmezeit lassen sich dann immer und von jedem in allen Ihren Fotos und Filmen sehen. Leugnen ist zwecklos.

Und auch jede Änderung in der Software kann dann laut Adobe jeder nachvollziehen. Da wird unser gesamtes angelerntes Wissen frei publiziert. Kurzum: Jeder kann sich auf den Zentimeter exakt an die Stelle stellen, wo wir standen, und mit exakt unseren Kameraeinstellungen das seltene Tier etc. aufnehmen und danach mit allen in teuren Kursen erlernten Software-Tricks genauso bearbeiten.

Allerdings kommt es noch schlimmer, denn jeder kann so anhand unserer Fotos die eingebrannten Gesamtdaten Ihre technischen Ausrüstung ablesen, sich den Wert zusammenrechnen und daraufhin entscheiden, ob sich ein Einbruch oder bewaffneter Überfall lohnt. Dafür wird es sicherlich bald KI-Tools für die organisierte Bandenkriminalität geben, welche automatisch das ganze Internet scannt, um dann den Verbrechern unsere Namen und Adresse sowie den aufaddierten Wert der Ausrüstung zu liefern. So etwas können Suchmaschinen schon lange. – Exakt deshalb löschen oder ändern viele Fotografen seit Jahren ihre EXIF-Daten an Fotos, oder ersetzen sie durch standardisierte mit nur bestimmten Inhalten.

Lassen wir uns nicht von den angeblich freiwilligen und abänderbaren Kriterien der c2pa täuschen. Hart in einem Chip in der Kamera eingebaut, ist nichts mehr freiwillig oder vom Laien veränderbar. Das widerspräche auch der angeblichen Schutz-Logik. (Die Version 1.2 wurde binnen weniger Monate mehrfach ersetzt durch inzwischen die Version 2.0. So wenig Verlass ist auf diese angeblichen Standards.)

Im Übrigen war es bisher in meiner Erinnerung jedes Mal so, dass, wenn das Wort ‘Schutz’ für den Kunden oder Schutz der Kunden verwendet wurde, dann wurde jene Technik bald gegen alle Kunden und Nutzer missbraucht (siehe Aufrüstung aktuell). Denn jede Änderung am Bild respektive den Metadaten führt zum Verlust des Gütesiegels. So sind z.B. Ihre Personendaten zwingend erforderlich. Für die Ausgabe von erforderlichen Zertifikaten müssen wir uns übrigens bei sogenannten CAs (certification authority) anmelden, die das definitiv nicht kostenlos anbieten werden. Ferner müssen wir einen großen Aufwand zur Zertifizierung treiben, welche die meisten Amateure wohl kaum technisch, zeitlich oder finanziell leisten können.

Ein weiteres daraus resultierendes Problem wird alle Besitzer alter Kameras betreffen – alt im Sinne von, dass sie diese Zertifizierungstechnik nicht besitzen. Man wird alle Fotos daraus dann pauschal für Fälschungen halten und eine Zeit danach schlichtweg online (mit den von den Grünen in Europa für den Urheber-/Verleger-Schutz bereits eingeführten Upload-Filtern) verbieten. Das wird folglich nochmals Millionen Fotografen und Videografen dem Hobby entfremden.

Bärendienst und Eigentor?

Wer somit weiterhin in der Fotografie oder Videografie mitspielen will, wird sich eine neue Kamera nach CAI kaufen müssen – unabhängig vom zuerst vorgegebenen dokumentarischen Fotostil. Er wird für viel Geld und Zeit sich bei CAs kostenpflichtig registrieren und überwachen lassen müssen.

Da jedoch CAI in seiner derzeitigen Form nachgewiesener Maßen nicht sicher ist, wird – wie bei Adobe üblich – bald eine CAI 2.0 und dann 3.0 usw. eingeführt werden. Für jeden neuen Standard wird entweder eine neue Kamera mit Hardware-Chip oder eine kostenpflichtige Firmware-Update-Version gekauft werden müssen.

Da kommen auf Fotografen und Videografen sehr hohe Kosten zu. Da viele sich das finanziell nicht leisten können, werden sie sogar aktiv ausgeschlossen – sozial diskriminiert.

Aber es kommt sogar noch schlimmer. Viele wollen das nicht. Denn das ist rein gar nichts Positives, welcher die Fotografie und Videografie weder inhaltlich noch sonst weiterbringt, sondern nur der extremen Kommerzialisierung dient. Die ständig schrumpfende Restmasse an Kunden soll maximal gemolken werden.
Das könnte tatsächlich die freie Fotografie und – vor allem das Hobby – endgültig zerstören.

Das wird der letzte Tropfen sein, der das (Gedulds-) Fass vieler treuer Kunden endgültig zum Überlaufen bringt. CAI in seiner heutigen Form wird definitiv GenKI nicht verhindern. Ganz im Gegenteil werden noch mehr (nicht nur arme) Fotografen und Videografen dazu übergehen. Denn, wenn auch echte Bilder willkürlich von nicht gewählten und folglich nicht demokratisch kontrollierbaren, sondern rein kommerziell und willkürlich agierenden Firmen als gefälscht gebrandmarkt werden, dann kann man sie auch gleich als solche bequem im Warmen sitzend, schnell und billig mit Generativer Künstlicher Intelligenz erzeugen.

Wenn jedoch die sowieso stetige Abwanderung zu GenKI durch die Authentizität á la CAI beschleunigt wird, dann rutscht die Restkundschaft ganz schnell unter die kritische Masse ab, welche die Kamerahersteller zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion benötigen. Das retten dann auch ständige Preiserhöhungen nicht mehr. Denn die durch Abrutschen unter bestimmte Größenklassen explodierenden Preise der Kameras wollen zum Schluss auch keine Berufsfotografen mehr bezahlen/absetzen.

 

 

24. August 2018
Nikon NEU Z6 & Z7 & viele neue Objektive & 5.6/500 mm PF

Gleich vorweg – wo ist der Widerhacken, den man in all dem Glanz nicht gleich erkennt:
NIKON hat es geschickt verstanden, die D850 nicht vom Thron zu heben, denn wer vermutet die Z7 entspricht auch außer dem 46 MP Sensor der D850, der wird leider ausgebremst.
(5,5 B/Sek Bildserien, kleiner Speicher, weniger Performance in AF-Continuous, 1/200 Blitzsynchro etc)
Das ist nicht der XQD Speicher, nicht nur die fehlenden Tele-Objektive und nicht der sehr ungewöhnliche AF – nicht der “alte Akku” mit halbierter Reichweite der neuen Sony Kameras, nicht der fehlende, voll bewegliche Monitor –

aber Nikon spart hier bei Z7/Z6 massiv am Speicher, 27 RAW/NEF Bilder in Folge sind ganz und gar nicht profigerecht.
Schade das Nikon-Marketing ein bisschen bei der Serienfunktion mogelt, neuesten Informationen zu Folge sind die Z Kameras beileibe nicht so schnell wie eine D850 (von der D5 ganz zu schweigen) – denn wer volle Auflösung (uncomressed RAW mit 16Bit) und aktive Belichtungsmessung will, landet bei:
Z7 = 5,5 B/Sek
Z6 = 9 B/Sek
kein Beinbruch, aber eben doch deutlich langsamer als beworben. Hier wurde am internen Speicher deutlich gespart.
Jeder der auf schnelle Bildfolgen wert legt oder auf eine Kamera, die zumindest so viel Geschwindigkeit wie die D850 leistet, könnte leicht, zu dem Schluß kommen:
Nikon, diese Kamera ist leider D.O.A. – Dead on Arrival, wenn sie nicht ausreichend schnell volle Bildqualität in Serie speichern kann!
Das mag bei einer 1000€ Kamera ok sein, aber nicht bei knapp 4000€.
Ich habe sie jetzt bestellt und dann sehen wir weiter – sie sieht auf jeden Fall haptisch besser aus als jedes Gehäuse von Sony.
Ich bin gespannt welche Schatten noch alle auftauchen.
Der Adapter ist auf jeden Fall das problematischste Teil – wenn damit nur Nikon AF-S und AF-P Objektive flott bedient werden (also sie schnell wie an DSLR-Kameras) und die von Sigma und Tamron nicht und AF-D und Nikon AF-Objektive sowieso nicht unterstützt werden, bin ich da sehr skeptisch.
Das mit AF und AF-D Motoren ist für mich nicht tragisch, weil die Stangenantriebe aus der AF-Anfangszeit bei Nikon auch schon ab der D300 sehr problematisch waren und diese Objektive in den allermeisten Fällen ohnehin keine Gute Figur an hochauflösenden Sensoren mehr machen.
Aber das Bajonett ist nicht offen für Zweitanbieter (wie bei Sony und MFT) und das könnte allen, die AF und Bildstabs nutzen wollen doch große Probleme bereiten.

Warum hat kein japanischer Mensch den Mut und stellt sich vor die Kaufinteressenten und nennt nachvollziehbare Gründe warum eine Kamera so ausgestattet ist, wie sie ist und warum selbstverständliche Eigenschaften fehlen. Ich kann doch nicht eine D850 mit neuem Bajonett spiegelfrei umsetzen und lasse den größeren Speicher einfach weg.
Wenn die einen Grund liefern können, sonst wird die Kamera zu warm, wir haben keinen Platz gefunden, die Preise für diese Speicher sind so stark gestiegen, wir wollten den Kunden keinen Endpreis von 4500€ zumuten…
Nein, da wird einfach die Kamera kastriert.
Und alle die jetzt sagen, brauche ich nicht, das ist sowieso quatsch mit den Serienbildern, die sind bei einer solchen Kamera mit angeblich 9 B/Sekunde ohnehin beim falschen Gerät – denn die müssen auf eine Z60 warten die dann maximal 5 B/Sekunde bei 24 MP schafft und da reicht dann auch der unterdimensionierte Speicher. Aber in einer High-Technology- und letztlich auch High-Speed-Kamera, kann ich so einen Fauxpas einfach nicht akzeptieren!

Nikon zündet ein Neuheiten Feuerwerk:
– zwei Z- Kameras
– ein neues superleichtes Supertele
– neue XQD-Speicherkarten von Nikon
– Zieleinrichtung für Super-Tele-Objektive
– die Aussicht auf 12 kommende Z-Objektive
eine solche Neuheiten-Fülle hat es lange nicht gegeben und erinnert fast an die 80iger Jahre.

Der  Preis der beiden neuen Gehäuse fällt höher aus als erwartet und höher als die Preise von Sony – Z7 = 3850€ – zusammen mit 24-70 mm = 4350€ (jeweils imcl. FTZ-Adapter)
wer da etwas anderes erwartet, wird enttäuscht. Es ist Nikon und die Firma muss schnell viele Entwicklungskosten einsammeln.
Die Gehäuse haben auf den Fotos eine angenehme Haptik und eine viel bessere Größe als die zu heiß gewaschenen Sony Alpha Modelle und werden sicher besser in der Hand liegen, auch mit schweren Objektiven.
– Ein Fünf-Achsen Bildstabi ist wie erwartet an Bord!
– Ein Hybrid PDAF auf dem Sensor wird natürlich auch alle bisherigen F-AF-S Objektive unterstützen bzw. fokussieren.
– Viele AF-Sensoren, werden zukünftige Objektive viel schneller und sicherer fokussieren als es in DSLR bisher möglich war:
Z7 46 MP mit 493 AF-Sensoren – 5,5 B/Sek ab Ende September – 3850€
Z6 24 MP “nur” 273 AF-Sensoren – 9 B/Sek ab Ende November – 2450€

– beide wiegen 675g – das sind wie vermutet gut 250g weniger als die DSLRs – ein guter Kompromiss.
– Sucher – Auflösung beider Kameras: 3,6 MP
– klappbarer Touch-Monitor mit 2.0 MP Auflösung – also erheblich mehr als Sony und Co.
– bewährter EN-EL15 Nikon Akku! (Wie D850, D500, D750)
– ISObereich: 64 – 25.600 (Z6 = 100-50.000 ISO)
– 90% Sucherabdeckung mit den AF-Feldern bis -3 EV!
– eine Gesichts- und Augenerkennung ist mit an Bord – aber da müssen wir auf Firmware-Beschleunigung warten
– nettes Gimmick, Blende oder Belichtungszeit können auch auf den Fokus-Ring programmiert werden!
– voll abgedichtet gegen Regen und Nässe
– Nikon setzt weiter auf die hochprofessionelle XQD-Katen – zum Glück! Wann erkennen das endlich Sony und Canon?
– 1 Speicherkarten Schacht für 1x XQD, und später CFExpress  – das ist wirklich professionell – wie man es von Nikon erwartet! Auch wenn jetzt viele ihrer SD-Karte nachweinen.
(Delkin und der neue Besitzer von Lear werden bald zusätzlich XQD Karten anbieten) Alles geht, nichts muss – Danke Nikon!
– der 5-Achsen-Stabi schafft 5 Stufen und wirkt auch mit angesetzten F-Objektiven, dann macht er nur 3 Ebenen und die anderen beiden schafft das Objektiv – damit ist die Bildstabilisierung dann deutlich wirksamer als an DSLR-Kameras – auch für F-Objektive!
– Nikon hat natürlich einen besonderen Sucher eingebaut, der Sony und Co zeigen wird wie es geht
– leider noch kein Touch-AF zur Verfolgung von Motiven – großer MIST!
– Z7 nur 27 RAW Bilder in Folge – OBERMIST! damit scheidet die Kamera für mich gleich aus, es sei denn sie schafft über 100 Bilder in JPEG.

Die VERBINDUNG zu dem bisherigen DSLR-System bleiben der gleiche AKKU und die Blitze!
Das ist immerhin ein Trost und wenn der Adapter wieder Erwarten doch weitgehend problemlos und schnell mit AF-S und AF-P Objektiven arbeitet – dann ist das für Nikon-Fotogrfaen schon sehr viel. Zum AF: Der kann natürlich nicht wirklich schneller oder besser werden als an einer D750, D850, D5 – denn die Objektive geben die erreichbare Geschwindigkeit vor. Bedeutet im Umkehrschluß, alle Z-Objektive werden deutlich schneller fokussiert.
Die Präzision sollte an der Z-Kamera steigen und AF-Fehler sollten sinken, weil künftig direkt auf dem Sensor fokussiert wird – kein Spiegel ist im Weg.

Ein Pendant zur D5 oder zur Alpha 9 wird es dann Ende 2019 geben müssen, rechtzeitig zur Olympiade in Japan. Also werden wir in einem Jahr wohl eine schnelle Z9 erleben und Sony wird dann schon die 9II zeigen.
Die Z7 erfüllt leider nicht die Schnelligkeitswünsche und kann nicht mit einer D850 und ihrem großen 200 Bilder Zwischenspeicher konkurrieren!
Hier hat Nikon drastisch gespart, weil zwischen 23 und 200 Fotos ist ein gewaltiger Unterschied.

Aber… der größte Haken bleibt – es fehlen Objektive die Sony längst hat und was der Adapter kann, erfahren wir erst in der Praxis.

Nikon will sich vor allem mit besserer Haptik und dem besseren Ausblick auf das Motiv von SONY absetzen. Der Sucher der Z6 löst höher auf als der in der Alpha 7III und macht diese damit kaputt.
Er sollte wohl auch besser sein als die Sucher von Sony insgesamt – weil das Nikon immer ein Anliegen war, die besten Sucher zu bauen.
Auch der Monitor löst mit 2 MP deutlich höher auf und ist mit 3,2″ auch größer als die kleinen Check-Bildschirme die Sony bietet. Die Touch-Funktion ist auch gleich mit an Bord.

Canon wird endlich nervös (da haben sie allen Grund zu!), die Super-Tele 2.8/400 mm IS III und 4.0/600 mm IS III sollen zur Photokina gezeigt werden, das L habe ich absichtlich weg gelassen, weil nicht klar ist, ob das DO-Rechnungen sind oder ob Canon Zeit hatte auch die Konstruktion mit deutlich weniger Gewicht und viel besserem Schwerpunkt von Sony nach zu ahmen…

Ich hatte gestern die Gelegenheit mit allen Sony Objektiven und Kameras zu testen und zu üben, die Kameras gefallen mir nach wie vor wenig, aber die Technik darin und das 2.8/400 mm Tele oder das 100-400 mm mit 2x Konverter – Wahnsinn! Also da sehe ich den Fuchs im Hühnerstall und schon Canon und Nikon kopflos rumlaufen…

Nikon AF-S 5.6/500 mm VR PF für Nikon F-Bajonett  für rund 4000€ (wer soll das kaufen?)

Es wiegt nur 1460g bei 24 cm Baukürze und maximal 11 cm Durchmesser! Abbildungsmaßstab 1:5.6 aus 3 m Entfernung – das ist sehr gut brauchbar und besser als alle anderen Super-Tele.
Es kann mit Adapter an den neuen Z-Kameras verwendet werden und es ist optimiert für den Nikon TC14 III Konverter und bietet dann 8.0/700 mm oder an der D500 sogar 8.0/1050 mm.
Von Olympus abgekupfert kommt auch eine Zieleinrichtung Nikon Dot Sight DF-M1 für rund 200€ – mal sehen ob sie noch besser funktioniert wie die von Olympus.


NIKON Z

– heißt die neue Nikon Kameraserie mit deutlich größerem  Bajonett als Sony Alpha – großer Griff, große Sucherhaube
Nikon will neue Rekorde für höchste Lichtempfindlichkeit aufstellen – ein Z AF 0,95/58 mm  – ist in Konstruktion!

Canon ist so verdächtig still— Nikon lässt langsam die Katze aus dem Sack…
am 23. August gibt es die Details.

Ob Nikon mit großem Z- Bajonett für besonders lichtstarke Objektive, damit dem extrem engen Sony FE-Bajonett eins auswichen kann?
Ein quadratischer Sensor wird Nikon auch diesmal wieder nicht realisiert haben und Objektive mit f:1.0 Lichtstärke werden zu fett und zu teuer.
Das im ersten Computerbild zu sehende 4.0/24-70 mm kommt mir extrem lang vor…

Wie vermutet, es kommen:

Nikon Z6 24MP, 12 B/Sek —  2450€ – mit 24-70 mm = 2900€ jeweils mit Nikon FTZ Adapter ab Ende November

Nikon Z7 46 MP etwas langsamer und 3850€ – mit 24-70 mm = 4300€  jeweils mit FTZ Adapter – erste Exemplare ab Ende September
Endlich eine NIKON Roadmap – sogar bis 2020!
Dazu folgende 12 Z-Objektive:

Warum die Objektive zu den Z-Kameras S-Line betitelt sind – wissen wieder einmal nur die Japaner – es scheint mir sehr verwirrend – sie müßten Z-Line heißen.
Besonders heraus gestellt wird das 0,95/58 mm Noct – vermutlich weil es den extremsten Preis bekommt und es niemand wirklich braucht.
Es ist einfach nur ein weiterer Rekord.

Z S-Line AF 1.8/20 mm (in Planung 2020)
Z S-Line AF 1.8/24 mm (in Planung 2020)
Z S-Line AF 1.8/35 mm 950€
Z S-Line AF 1.8/50 mm 680€
Z S-Line AF 1.2/50 mm (in Planung 2020)
Z S-Line AF 0,95/58 mm Noct  (in Planung 2019)
Z S-Line AF 1.8/85 mm (in Planung 2019)

Z S-Line AF  2.8/14-24 mm (in Planung 2020)
Z S-Line AF  4.0/14-30 mm (in Planung 2019)
Z S-Line AF  2.8/24-70 mm (in Planung 2019)
Z S-Line AF  4.0/24-70 mm 1100€
Z S-Line AF  2.8/70-200 mm (in Planung 2019)

Das wird ein richtig teures System – wie ja Sony vorgemacht hat. Ein 1.8/50 mm für knapp 700€ ist ein schlechter Witz, egal wieviel es auflöst. Maximal 300€.
Nikon hält sich Platz für drei Überraschungsobjektive in 2020 und 8 weitere Objektive 2021 oder in ferner Zukunft. Alles hängt schließlich vom Erfolg des Systems ab.
Für die Tele-Fotografen ist nichts dabei und die Schnelligkeit der Kameras kann sich mit diesen Objektiven kaum beweisen. Für mich wird die nächsten Jahre da wohl kein Z-Objektiv dabei sein 🙁
Und die wichtigen Z 1.4/105 mm, Z 1.8/135 mm, Z 2.8/300 mm fehlen!
200 mm als längste Brennweite und dann folgt frühestens 2021 ein 5.6/80-400 mm…
4 Jahre kann ich nicht warten!
Sony bietet ein sehr gutes, kompaktes 4.0/12-24 mm – das sucht man bei Nikon vergebens.
Auch ein Makro ist bisher nicht vorhanden, von Konvertern keine Spur, ein konsequentes 4.0/70-200 mm ist ebenfalls nicht in Sicht.

Der Schwerpunkt von Nikon Z wird bei hochlichtstarken Festbrennweiten liegen – Nikon geht in die gleiche Richtung wie Fuji, nur deutlich teurer und schwerer.

ob das viele Käufer anzieht muss erst die Kameravorstellung zeigen.

Ein 5-Achsen-Bildstabi ist in der Kamera.
Wie wird der AF arbeiten?
Ist der Monitor voll beweglich? Nein, nur zum klappen
Welcher Sucher ist verbaut?
Gehen die Preise durch die Decke?  Ja!

Lichtstarke Brennweiten, wie einst Leica, mögen eine lukrative, kleine Nische sein, nur reicht das nicht.
Auch eine kommende Wiederbelebung der Nikonos Unterwasserkamera und mehr Noct- Objektive werden Nikon nicht wieder groß machen.

Ich bin gespannt was Nikon Z den Berufsfotografen bieten will, bisher ist da nichts in Pandoras Büchse, was notwendig erscheint.

Ein 4.0/12-24 mm – 4.5/50-300 mm – 2.8/300 mm wären für Z jetzt ein spannendes Angebot…

Das dauert aber noch Jahre – bleibt die Chance auf den Adapter und das Nutzen der vorhandenen FX-Objektive.

Ob das die rettende Z ukunft wird?

Jetzt bleibt spannend ob und wann Nikon D550 und D780 angekündigt werden.

Was tun? Kaufen oder nicht?
Wer Nikon “helfen” will, besser sofort bestellen.
Alle anderen sollten abwarten wie sich der AF mit den vorhandenen Objektiven zeigt.
Mir bringt sie neben einem kleinen Gewichts- und Geschwindigkeitsvorteil noch nicht die wichtigsten Neuerungen. Endlich ist der 5-A-Bildstabi an Bord.
Aber Eye-AF wurde nicht realisiert, keine Super-Teles, keine Konverter in Aussicht und der Monitor ist wieder nur im Querformat beweglich.
Sony behält für mich 4 wesentliche Vorteile: Mehr Erfahrung mit AF und Bildstabi, Eye-AF, Alpha 9, mehr spannende Objektive sofort verfügbar.
Schwierig sich da gegen Sony und für Nikon zu entscheiden. Und Canon könnte ja noch einen Joker im Ärmel haben – Hybrid-Sucher – Hybrid-Bajonett???

Sayonara NIKON! Sweet dreams.

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

20. August 2018
Photokina 2018

Die Photokina ab jetzt immer jährlich. Das hatte ich schon vor langer Zeit gefordert und bewerte ich daher positiv. Technische Entwicklungen laufen immer schneller und es kommen immer schneller neue Objektive, Zubehör und verbesserte Kameras auf den Markt.
Nur im Foto-Handel, der ja immer weniger in Geschäften existiert, sind diese neuen Dinge oft nicht mehr zu bewundern oder gar anzufassen.
Kein noch so engagierter Fotohändler kann heute alle Neuheiten noch bestellen oder gar „Muster“ für interessierte Kunden bereit halten.

Deshalb wird eine jährliche Photokina eher wichtiger als unwichtiger, wenn man sich für die Foto- & Video-Branche und für Drohnen, virtuelle Realität und neue Technik interessiert.
Sogar große Festivals wie Glanzlichter in Fürstenfeldbruck müssen jetzt ausweichen, denn im Mai fast zeitgleich mit der Photokina um Besucher zu wetteifern macht wenig Sinn, Glanzlichter wird auf Ende August verlegt.

Der Mai-Termin für die Kina ist aus meiner persönlichen Sicht sehr ungünstig gewählt. Für das immer noch wichtige Weihnachtsgeschäft ist er viel zu früh und für meine Fotosaison viel zu spät. Zumal ich im Mai lieber auf Reisen als in Messehallen bin.
Da ist es dann eben spannender mir Neuheiten, die mich nur zweitrangig oder zum Vergleich interessieren, bei den Glanzlichtern oder dem GDT-Festival in Lünen anzusehen.
Nikon und wohl auch Canon haben sich darauf eingeschossen um die Photokina herum ihre wichtigen Neuheiten 2018 zu platzieren – wichtig vor allem für das Weihnachtsgeschäft. Wobei ich bis heute nicht wirklich verstanden habe, warum sich Menschen zu Weihnachten Kameras und Objektive kaufen oder schenken – man kann nicht alles verstehen.
Ich liebe neue Kameras Anfang des Jahres, bevor meine intensivste Fotozeit beginnt. Am liebsten gleich im Januar/Februar, dann ist noch einige Wochen Zeit sich intensiv mit den neuen Geräten auseinander zu setzen.

Ein kleiner Vergleich: (danke an Camerasize!)

Die “Sensorjünger” werden gleich für den großen Sensor der Sony Alpha 9 stimmen. Doch wer genau hinschaut, entdeckt leicht, das die Proportionen hier nicht stimmen!
Die Panasonic G9 halte ich für die griffigste, am logischsten und besten bedienbare Kamera aller spiegelfreien Gehäuse!
Sie sollte das Vorbild für Canon und Nikon sein – den großen Griff, das Display, den voll beweglichen Monitor und ausreichend Platz zwischen Fingern und Objektiv realisieren.
Doch die “Sensorjünger” werden weiter brav mehr das doppelte – 4300€ oder abgespeckt zumindest 2300€ (7III) ausgeben müssen für vergleichbare Technik.
Also wenn Vollformatkameragehäuse kleiner sind als mFT-Viertelformatgehäuse – dann stimmt etwas nicht.

Nikon versteht das:

Was bringt also die Kina 2018?
NIKON lässt die Hosen runter und zeigt ein neues Bajonett und wohl zwei neue Kameras mit 3 neuen Objektiven. Eine dritte Kamera soll Anfang 2019 vorgestellt werden, um sich gleich richtig zu platzieren. Preiswert scheint das alles nicht zu werden, die beiden Kameras werden beide über 2500€ kosten.

Das neue Bajonett kommt und das alte F-Bajonett bleibt nur noch in der Spiegelreflexwelt erhalten. Ein Adapter kommt auch – aber letztlich nur als Trostpflaster, denn neue spiegelfreie Kameras mit hochauflösenden Sensoren machen nur Sinn, wenn man dafür auch neueste, speziell gerechnete Objektive verwendet. Das haben schon Panasonic, Olympus, Leica und Sony bewiesen. Und auch der beste Adapter wird daran nichts ändern können, weder bei Nikon noch bei Canon.

Ein 4.0/24-70 mm wird erscheinen und von 35 mm und 50 mm Festbrennweiten ist die Rede. Für mich sind die alle langweilig und kein Kaufgrund. 50 mm verwende ich viel zu selten und selbst lichtstarke 35iger brauche ich nicht wirklich häufig und ein mäßig lichtschwaches Zoom das dann wieder im spannendsten Bereich bei 70 mm endet, schon gar nicht. Im Gegenteil, diese Zooms waren mir schon immer verhasst. Nur mit dem Canon 2.8/24-70 mm L II habe ich mich zwangsweise angefreundet, weil es noch leicht und optisch einwandfrei und sichtbar besser als alle anderen Canon- Zooms in diesem Bereich ist. Auch Nikon, Sony, Pentax, Leica, und schon gar nicht Sigma oder Tamron haben dem auch nur annähernd Paroli bieten können.
Das neue Nikkor wird vermutlich etwas leichter und hoffentlich optisch überragend – aber es bleibt ein blöder Bereich und bei nur noch f:4.0 werde ich immer lieber das Olympus 4.0/12-100 mm PRO IS verwenden!

Hoffentlich schafft Nikon eine richtig gute, kamerainterne Bildstabilisierung in 5 Achsen, sonst sehe ich schwarz für das ganze Projekt. Daran sind schon Leica und Canon unsinnigerweise mit ihren Konzepten gescheitert (Leica SL, TL, Canon EOS M) und Fuji kämpft mit der X-H1 da auch auf verlorenem Posten. Bildstabilisierung muss heute zwingend in die Kamera und zusätzlich in Teleobjektive – alles andere ist für mich nicht akzeptabel und schon gar nicht zukunftsweisend.
Sony hat es gerade noch erkannt und mittlerweile auch im Vollformat ganz brauchbar umgesetzt (Generation III).

Also bei Nikon wird das Konzept spannend und wenn sie Ausblicke auf das künftige System geben – ich befürchte aber, dass sie sich wie bisher traditionell von ihrer Kundschaft nicht in die Karten schauen lassen.
Das ist dumm und nicht mehr zeitgerecht. Fujifilm und Pentax machen das richtig – transparent zeigen was in Planung ist und abfragen wie potentielle Kunden darauf reagieren.

Panasonic, Olympus, Sony und Canon müssen da auch noch viel lernen!

 

CANON folgt Nikon mit neuem Bajonett und Adapter. Und dazu dann 4 Objektive ankündigen.
Gleichzeitig wird Canon vermutlich seine veralteten DSLR-Gehäuse renoviert neu anpreisen, also EOS 7DII und EOS 80D und auch eine EOS 5DSR- Nachfolge sollte in Realisierung sein.
Die Profikameras von Canon 5D und 1DX und Nikon D5 werden sicher erst im Laufe 2019 überarbeitet und vielleicht erst 2020 zur Olympiade fertig.

SONY wird dann sicher eine Alpha 9II vorstellen. Apropos, Sony wird die CashBack-Aktionen für die Alpha 9 einstweilen auslaufen lassen um dafür den Gehäusepreis erneut zu senken und vor Weihnachten wird es dann sicher zusätzlich wieder CashBack geben. Denn die Kamera muss Verbreitung finden und ins System locken, sonst sterben Sony’s Träume jung. Zur Kina könnte Sony dann die erwartete 7sIII enthüllen und die Videofilmer locken. Offensichtlich wird auch eine Road-Map mit weiteren Objektiven enthüllt (24 mm – 35 mm – 135 mm – 500 mm – 600 mm – 250-600 mm) – die weitere Überraschungen bieten und Canon und Nikon das Leben sehr schwer machen könnten. Durch die veränderte Bauweise und erheblich reduziertes Gewicht könnte Sony schnell zur Nummer EINS im Tele-Bereich aufsteigen und auch das angekündigte 250-600 mm wird den beiden DSLR-Anbietern gefährlich werden.
Es muss auch endlich eine neue Alpha 6000 erscheinen und darüber ist auch noch viel Luft für eine veränderte Bauweise – so wie es Fuji geschickt realisiert hat. Aber dazu gibt es noch keine schlüssigen Informationen.

OLYMPUS hat wohl keine neue Kamera fertig und wird erst Anfang 2019 – zum 100Jährigen Firmenjubiläum präsentieren. Ein E-M1II Nachfolger ist fällig, aber ich vermute, das man Fuji und Panasonic nacheifern könnte und eine neue Kamera-Serie auflegt, noch teurer, größer und besser ausgestattet. Auch ein neues Super-Tele soll kurz vor Fertigstellung sein. Ein 1.2/12 mm ist wahrscheinlich und alles andere bleiben vorerst wohl Wunschträume. Also zur Kina präsentiert Olympus in Halle 1 seinen großzügigen Foto-Playground und einen Kameraverleih aber wohl kaum anfassbare Neuheiten.

PANASONIC hat in den letzten 12 Monaten alles renoviert und verbessert, die wichtigsten System-Kameras sind alle auf aktuellen Stand. Doch als Sensation wird der Einstieg ins Vollformat gehandelt – im Frühjahr 2019 erscheint eine erste Vollformat-Kamera von Panasonic.
Nur bei den kompakten Kameras ist viel Luft für Verbesserungen und in dem Bereich wird es wohl auch Neuheiten geben. Weitere Objektivneuheiten sind mir bisher nicht bekannt.

 

FUJIFILM bringt die X-T3, ich hoffe der neue Sensor bringt echte Verbesserungen und die Bedienung und Akku konnten weiter optimiert werden.
Ansonsten hat Fuji ja die Katze schon aus dem Sack gelassen und kann nur mit Mittelformat noch etwas überraschen.

 

Sensorenfertigung
Machen sie sich frei von dem falschen Gedanken, dass Nikon, Fujifilm, Pentax ihre Sensoren von Sony bekommen.
Das stimmt so nicht und hat nie gestimmt.

 

Tele-Fotografie:

Ich sehe, das Canon und Nikon die schnelle Telefotografie verlieren.
Panasonic, Olympus, Sony und sogar Fujifilm haben DSLR ausgebremst und deren neueste Objektiv-Konstruktionen werden Sigma, Tamron, Canon und Nikon zwingen alles zu überarbeiten und das wird lange dauern.
Bei allen, außer Canon werden die nächsten 4-6 Jahre vergehen, bis diese Hersteller mit leichteren, schnelleren Objektiven zu den jetzigen Neuheiten aufschließen können.
Das ist für Berufsfotografen und Fans eine heute viel zu lange Zeitspanne.
Klar ist Sony zu teuer für sein Vollformat, das werden sich trotzdem nur die wenigsten leisten und auch die anderen drei sind keineswegs preiswert und der Verzicht auf gewohntes Vollformat wird viele schmerzen. Doch ich denke nicht, das sich die Fan-Träume realisieren lassen, nicht Vollformat wird die Fotogrfaie dominieren, sondern deutlich kleinere Sensoren. Das deutet sich mit Smartphones bereits erschreckend an, aber auch 1“ Zoll Kameras liefern fast unglaubliche BQ bis 800 ISO und mFT-Kameras sowieso.

Größere Sensoren als Halbformat werden kaum noch notwendig sein. Auch Sony weiß das und betreibt Vollformat mehr als Prestige-Projekt.
Wenn Nikon und Canon jetzt mutig gewesen wären, hätten sie neue, superschnelle, spiegelfreie Halbformatkameras auf den Markt gebracht. Nur da können Sie Sony schlagen und nur da können Sie ein solides Gegengewicht zu mFT setzen.
Vollformat könnte von Mittelformat gefressen werden, wenn MF preiswerter wird.
Ich vermute ja, die Kina 2018 wird eine Mittelformat-Show mit neuen Kameras von jedem Mittelformat-Hersteller.

Der Anspruch an hochlichtstarke Festbrennweiten wird heute dominiert von den Video-Filmern – leider – denn manuell fokussierende Festbrennweiten sind sicher die Kategorie Objektive die ich am wenigsten brauche und nur sehr ungerne einsetze.

 

SIGMA – sollte uns überraschen, aber vermutlich kommen eben „nur“ 2.8/70-200 mm und 4.0/70-200 mm und 1-2 andere Zooms für DSLR-Kameras.
Ein 2.8/300 mm hat sich durch die Neuheiten gerade selbst überlebt – es wäre jetzt wichtig für spiegelfreie System-Kameras. Für DSLR brauche ich es kaum noch.

 

TAMRON??? Vielleicht wird schon ein 4.0/70-210 für spiegelfreie Kameras angekündigt oder etwas wirklich spannendes, ich weiß es nicht. Fest steht aber bereits ein 2.8-4.0/17-35 mm OSD für Canon- und Nikon-DSLR.
Das brauche zwar nur die wenigsten…
Das 2.8/28-75 mm VC Tamron für Sony FE ist bereits gekloppt und fällt in allen Tests durch. Ich hatte es nur kurz und es macht schon haptisch keinen guten Eindruck. Beklagt werden Vignettierung, Randauflösung und CA.
Schnellschüsse sind selten gelungen…

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

19. August 2018
kleiner Versuch – Megapixel gegen Brennweite

Heute beim Warten auf das Eichhörnchen mit Nikon D850 und Nikon 2.8/70-200 mm FL plus Fujifilm X-T2 mit 100-400 mm und 1,4x plus Panasonic G9 mit Leica 2.8/200 mm plus 1.4x Extender – bei guten Licht und Kontrast.
Ich habe einfach mal frech mit Nikon bei 70 mm und dann bei 200 mm auf den Bildausschnitt der G9 – also 560 mm vergleichbar – heraus vergrößert und wollte wissen was man bekommt.
Ich brauchte ein unbewegliches Ziel, daher leider nur eine Blechkarre mit Nummernschild:

BITTE Fotos anklicken, damit sie in ganzer Endgröße zu sehen sind!

Nikon D850 zeichnet hart und bläulich und kann trotz 46 MP und offener Blende f:2.8 im Bildzentrum nicht die Auflösung der Panasonic G9 bringen.
Auf den ersten Blick sieht es aber sehr gut aus, vor allem mit fast ⅔ weniger Brennweite. Die Nikon Datei hat 688 KB Dateigröße und ist ebenfalls fast um Faktor 2,2x kleiner als die Datei von Panasonic – Leica mFT. Die D850 – mit der sich Motive sehr gut verfolgen lassen, wiegt 2400g mit Objektiv.

Panasonic G9 zeigt schönere Farben, bessere Dynamik und Schärfenverläufe und natürlich mehr Details. Wenn auch nicht so dramatisch viel mehr, wie sich mancher das vielleicht vorstellt. Aber das Bild hat für den Druck und die Projektion ganz klar mehr Potential. Eine Dateigröße von 1,5 MB spricht für sich! Die Panasonic wiegt mit Objektiv & Konverter nur 2100g – leichter und handlicher und schneller als die Nikon – und lautlos.

Soviel nur dazu, ich kaufe mir eine Vollformatkamera in der 50 MP-Klasse (Canon EOS 5DSR – Nikon D850 – Sony Alpha 7RIII) und kann nach Herzenslust heraus vergrößern und schlage damit Halbformat und MicrofourThirds sowieso = MITNICHTEN!
Denn dann schleppe ich auch mit weniger Brennweite mehr Gewicht, zahle gut 6200€. mFT = 4000€ für das bessere, größere Bildergebnis.
Im Telebereich will die Rechnung – großes, hochauflösendes Format einfach nicht aufgehen!
Von 46 MP bleiben schnell nur 12 MP übrig. Wenn Sie aber nur um Faktor 1.5 den DX-Faktor heraus holen und Halbformat APS-C wie auch mFT liefern dann noch 20 MP!

Etwas fällt mir auch sehr deutlich auf – die völlig unterschiedliche perspektivische Wirkung – so viel dazu, ein 280 mm Objektiv (200mm + 1,4x) entspricht einem 560 mm KB-Vollformat – oder der Ausschnitt sieht von einem 200 mm identisch aus . Das Leica 2.8/200 mm Objektiv staucht viel stärker zusammen (Tele-Wirkung) als das Nikon Zoom bei 200 mm.

Gehen wir noch einen Schritt weiter: Fujifilm X-T2 mit 24 MP und Fujifilm 5.6/100-400 mm plus 1.4x Konverter:

Fujifilm X-T2 bringt es auf eine Dateigröße von 3 MP! Dank echter 560 mm Brennweite muss am wenigsten heraus vergrößert werden.
Allerdings landen wir bei einer effektiven Lichtstärke von f:7,2 und erstes Bildrauschen wird hier sichtbar (ISO 1250).
Die Kombination wiegt mit Zusatzgriff und Konverter auch 2200g und kostet 3500€.

Was folgere ich daraus:
Brennweite bleibt immer Brennweite, Auflösung ist immer mit entscheidend, egal ob 20 MP an mFT, Halbformat oder Vollformat bleiben immer 20 MP und bei sehr gutem Objektiv, gleicher Lichtstärke, bleiben allenfalls kleine Unterschiede jenseits 800 ISO bis 3200 ISO im Bildrauschen.
Es macht fraglos Spaß mit der D850 und 2.8/70-200 mm auf die Pirsch zu gehen, aber wenn am Ende ein Ausschnitt gebraucht wird und ein Publisher meine Bilddatei haben will – dann wird er die Datei in diesem Fall von der D850 kaum brauchen können.
Vollformat ist klasse, wenn Sie noch eine Halbformat oder mFT-Kamera für Tele-Fotografie dabei haben!
Canon, Nikon, Sony, Leica, Pentax führen uns mit ihrem Vollformat aufs Glatteis. Höhere Kosten, mehr Gewicht und am Ende kleinere Bilddateien, wenn wir kein Super-Tele jenseits 400 mm verwenden. Wenn ich die Tage dann mit dem Sony 2.8/400 mm fotografieren darf, dem Fliegengewicht, bin ich sicher total begeistert und das ist spannend in der Dämmerung, aber sonst wird es bei gutem Licht immer im Nachteil sein.

und dann kam zum Glück das Eichhörnchen… schauen was ich für einen Quatsch mache…

 

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht