Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2024
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 14 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon wird wohl am häufigsten besprochen, weil Canon das bei weitem größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste, innovativste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 25 Jahren „InFocus“ schreibe und 12 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 28 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
Fotografie draußen, NaturFoto, NaturBlick, FotoMagazin, Phototechnik International, Photographie, FotoPraxis, Markt&Technik, PhotoScala, HarrysInFocus, u.v.a.
Hier finden Sie die
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aller Autofokus-OBJEKTIVE
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15. Mai 2024
Mai – Regen anstatt Wüste

Anfangs war ich sehr begeistert von einigen neuen Foto-Kameras, doch wie bei ausnahmslos allem im Leben, wenn man in die Tiefe vordringt, bleibt davon oft nicht mehr so viel übrig – wenn man ehrlich ist.

Der Jahresanfang brachte mir einige Foto-Enttäuschungen.
Und zeigte mir wieder, wie wichtig mir besonders gute Sucher und ein schneller, präziser Autofokus sind.
Und beides ist bei nicht vielen Kameras zu bekommen.
Eine Leica Q3 und Fujifilm X-100 VI, die ich jüngst testen konnte, haben beides nicht. Und auch Canon R8 oder Nikon Zf lassen mich enttäuscht zurück. 
 Canon R7 hat sich für mich mit schnellen Motiven nicht bewährt. Jetzt mögen meine Forderungen vielleicht auch zu extrem und abgehoben vorkommen.

Ganz gleich wie sehr hochgelobt, viele Produktneuheiten erfüllen nicht einmal die Basisfunktionen sehr gut!
Ich habe mich zuletzt viele Jahre an Vollformat-Digital-Kameras abgearbeitet.
Das findet langsam ein Ende.
Bisher hat Sony die Innovationen voran getrieben und mit seinen Sensoren für Nikon, Fuji, Pentax fast alles beliefert.
Nach CMOS, kam BSI und Stacked und jetzt wird mit Global Shutter wieder eine neue Elektronik-Lösung von Sony angeboten.
Die weitaus meisten Kameras stecken noch bei BSI fest – was für die meiste Gebrauchsfotografie beste Fotos sicher stellt.
Doch Stacked-Sensoren lassen ganz andere Reaktionszeiten zu.
Inzwischen werden die auch für Microfourthirds und Halbformat angeboten – aber nur in 2 Kameras eingesetzt.
Deswegen bin ich kein Befürworter von Panasonic und Leica mehr und Fuji hat nur die X-H2s, Pana und Leica setzen aus meiner Sicht auf das falsche Pferd. Jetzt fehlt die Technik noch für Mittelformat – das würde jeden 100 MP Sensor beflügeln.
Und auch Canon tappt außer bei der R3 noch im Nebel und ebenfalls neue Sensoren und Technik. Da wird uns gerne alte Technik im aufgehübschten Gehäuse verkauft.

In Zukunft werde ich mich weniger mit Vollformat beschäftigen, weniger in Artikeln und Tests und auch weniger persönlich, da ich selbst die Kameras immer weniger brauche. 
Entweder sind sie kollosal teuer, überfordern ihre Objektive und bieten zu wenig “Gewinn” für die Nutzung.
Ich weiß heute nicht mehr, was ich mit 60-120 Objektiven verschiedener Hersteller soll.

25 passende Objektive reichen völlig aus und mehr als 5 für den aktuellen Bedarf zu kaufen ist ohnehin auch oft eine Belastung – es braucht genau genommen einen Verleih mit fairen Preisen. Aber da es hochempfindlich Hightech-Produkte sind und allenfalls ⅓ aller Fotografen wissen, wie man damit behutsam umgeht, wird das wohl ein Traum bleiben.
2024 wird ein Canon Jahr, denn Canon wird mindestens 3 neue Kameras bringen – hoffentlich mit Verbesserungen.
Trotzdem hat sich C zu viele Fehler geleistet und die Liebe ist bei vielen Nutzern aufgebraucht.
N konnte diese neu entfachen und S erobert junge Foto-/Video-Fans im Sturm.

OMDigital
OM-1II und Olympus OM-1
Es gibt neue Firmware, die je nach Erfahrung auch den AF mehr oder weniger stark verbessert. Das wurde so von OMDS nicht kommuniziert, sondern nur das es ein neues Update zur Fehlerbehebung und weitere Schwierigkeiten mit MAC-PC’s gibt.
Irgendwelche Foren sind darauf hin übergelaufen und alle möglichen „Ahnungslosen“ und oft unerfahrenen Tierfotografen mussten darauf etwas zum AF schreiben, der jetzt erst funktioniert und Motiven folgen kann. Insbesondere Penandtell viel mir da wieder sehr unangenehm mit sehr unrealistischen Versuchen auf, die jedem Eingeweihten sofort bestätigen dass der Mann keine Ahnung von Tierfotografie hat, gerne mit 100% (komplett absurd) Einschätzungen bei Bildserien um sich schmeißt und nicht genug über den AF mit schnellen Motiven weiß. Mit was wurden denn die Bildserien am Ententeich gemacht, mit wieviel BpS? Mit 5 oder 6? Auch mal 15-30 BpS ausprobiert? Ach nee, das macht ja mit ollen Fourthirds-Konstruktionen gar keinen Sinn, das können die ja nicht und auch ein altes 1.8/75 mm oder das von Sigma entwickelte 100-400 mm Olympus mFT werden sich da schwerer tun.
Also ich könnte das jetzt weitgehend wiederlegen, aber das lasse ich sein, dafür ist mir mein Restleben zu schade – in der Zeit kann ich fotografieren.
Ich möchte nur sagen, seit bitte vorsichtig mit dem „Genuss“ solcher Schreiber und haltet nicht alles für zutreffend, auch nicht wenn es logisch verpackt wird.
Bisher waren bewegte Motive mit der OM-1 ähnlich gut und treffsicher wie Nikon Kameras und einer Canon R3, R5 oder Sony A1 nur selten unterlegen und dem L-Bajonett und Fujifilm fast immer überlegen. Wer das nicht glaubt, kann gerne vorbei kommen und ich führe es vor.
Das man mit den Kameras keine Menschengesichter richtig scharf fokussiert bekommt, ist ohnehin von Anfang an ein Märchen.
Also gut wenn OMDigital sich heimlich besonnen hat und auch der OM-1 jetzt ein deutliches Firmware-Update verpasst hat, womit sie der OM-1II kaum noch nachsteht.

Objektiv-Rekordversuche
Jetzt wird schon wieder aufgeregt darum diskutiert, ob von Canon ein 1.4/35 mm L oder gar ein 1.2/35 mm L kommen müsse. Und Sony wird ein 2.0/24-70 mm vorstellen und Canon sein doofes 2.0/28-70 mm doch rasch verbessern – bald haben wir die Leica-Verkaufs-Preise eingeholt!
Auch Sony bleibt davon nicht verschont, da Canon und Nikon mit 1.2/85 mm in die spiegelfreie Zeit gestartet sind und sogar Olympus 17mm, 25 mm, 42,5 mm mit jeweils f:1.2 anbietet und auch Fujifilm schon lange ein 1.2/56 mm und sogar 1.0/50 mm anbietet. Keiner will da vor Leica oder China-Anbietern zurück stecken. Doch ist das auch sinnvoll?

Ein kleiner Rückblick:
Canon war schon immer auf Lichtstärken-Rekorde bei Objektiven aus:
1.0/50 mm – 1.2/85 mm – 1.8/200 mm
Doch was ist daraus geworden? Optisch waren die frühen EF Lichtriesen 50 mm und 85 mm sehr langsam im Fokus und sehr matschig in der Bildwiedergabe. Bei Porträts war das zuweilen nützlich, aber sonst waren die Objektive nicht wirklich scharf zeichnend.
Das 1.0/50 mm L war so kontrastarm, dass es durch ein 1.2/50 mm L USM abgelöst werden mußte und selbst das war vielen noch zu weich und zu wenig hochauflösend. Nur beim 1.2/85 mm folgten noch 4 Versionen und es hält sich bis heute hartnäckig in 2 Versionen für das RF-Bajonett.
Das 1.8/200 mm war nicht nur teuer und schwer, auch seine Balance und das 3,5 KG Gewicht haben sich kaum durchsetzen können und so wurde es durch 2.0/200 mm und ein 2.0/135 mm abgelöst.
Nikon hatte seine NOCT-Objektive, ist aber sonst wegen dem schwierigen, kleinen F-Bajonett die letzten 30 Jahre nicht mitgezogen.
Und jetzt ein manuelles NOCT zum Leica-Plus-Preis ist kaum attraktiv.
Sony hielt sich zurück, baute lieber leicht und kompakt und sehr scharf – was sich weiter für viele auszahlt.

Fotografie heute

Ähnlich ist es auch mit den Naturfotos. Womit soll und kann man heute Menschen noch beeindrucken, verzaubern, die Aufmerksamkeit länger erhalten?
Wovon sollen wir träumen?

Für die Weit- und Superweitwinkel-Fotografie gibt es im Canyon-Gebiet häufig schlicht zu wenige Vordergründe. In jedem engen Canyon ist das kein so großes Problem, dafür sind große Bildwinkel ja gemacht. Aber bei allen anderen Aufnahmen, die viel Gegend zeigen sollen ist es ein Problem. Die Fotos wirken häufig flach oder es muß jeder abgestorbene Baum, jeder herumliegende Stein gesucht und als Vordergrund inszeniert werden.
Und dass führt letztlich zu den immer gleichen Fotos, die sich allenfalls durch Wolken und Licht-Kapriolen mal unterscheiden. So sehr es auch danach klingt, die große Weite des Westens ist oft auch eine große Leere und dann ist man mit Tele-Objektiven besser am Motiv.

Repertoire
Jeder kann seine daheim gebliebenen Freunde auch mit geschickt gemachten Smartphone-Fotos begeistern, wenn viel gewandert und an weniger bekanntere Ecken des Planeten gereist wird. Heute die SP mit 1“ Sensor sind abgesehen von Griffigkeit und Sucher genauso gut und durch Ki besser als jede bisherige Kompaktkamera mit 1“ Sensor (Sony RX100 etc.).
Und man könnte sogar mit einer Leica Q3 im Vollformat mit 61 MP fliegen – die wiegt „nur“ 750g, kostet „nur“ 6000€.
Doch mit einem 1.7/28 mm Festbrennweite würde ich nie froh. Auch wenn das klug gedacht scheint, man könnte sie dank der üppigen Pixel als 1.7/28-70 mm Kamera betrachten.
Doch selbst dann, was fehlt dann? Ein 24 mm WW, 14-20 mm SWW, ein Porträt-Tele, ein Telemacro, ein Supertele – also für mich fast alles was meine Foto-Leidenschaft ausmacht.
Und bevor ich damit losfliege, würde ich immer Leica im Xiaomi 14 Ultra mit 1“ 1.7/24 mm Format wählen. Und gegen eine GFX100 kann sie allenfalls am Abend, Morgen und in dunklen Gebäuden, Höhlen, Schluchten mit der Lichtstärke f:1.7 punkten.

Foto-Fernreisen mit dem Flugzeug sind meistens noch auf 8Kg Mitnahmegepäck bei fast jeder Airline beschränkt (außer Superreiche, die dürfen natürlich viel mehr).
Ich hatte für die USA gut 20 Kg dabei, 5 Kilo alleine schon in meiner Jacke und den Rest auf Risiko zum Verteilen auf meine mitfliegenden. Mit einem Supertele sind 8-10 Kg heutzutage gerade noch zu schaffen, weil die nur noch rund 3 Kilo wiegen, aber die Kamera, Speicher, Laufwerk und Akkus müssen ja mindestens auch ins Handgepäck dann ist das leichteste Handgepäck (das selbst rund 2 Kilo wiegt) schon ausgelastet.
Allerdings, da Mittelformat besonders teuer und auch nicht gerade klein ist, habe ich alles in einen Rucksack bekommen, der dann 9-10 Kilo wiegt.
Trotz meiner Möglichkeiten habe ich Flugreisen mit 2.8/400 mm, 4.0/600 mm oder gar 6.3/800 mm schon seit langem verworfen. Klar der Vogel-Fotograf im Dschungel wird sie vermutlich brauchen, ich habe keins davon ernsthaft vermisst.
Im großen Auto oder WoMo in Europa sind sie allerdings auch bei mir erste Wahl.

Was nehme ich vermutlich auf die nächste Flugreise mit?
1. OM-1 mit 2.8/40-150 mm & 4.5/150-400 mm + TC 14
2. GFX100II mit 4.0/20-35 mm, 4.0/45-100 mm, 4.0/250 mm
3. Fuji 2.0/200 mm oder Sony 2.8/300 mm
4. Vielleicht 2.8/70-200 mm + TC

Das Fernglas habe ich auch dieses Mal wieder kaum gebraucht, in den USA krabbelt und flattert einem ohnehin vieles in den Fotoschoß!

  

Es gibt ja fantastiliardenfach Bilder die nur sagen, hab ich gesehen und bin ich gewesen – das sind aber fast immer keine Fotografien!

Aus dem Handel höre ich Schimpftiraden über die China-Klone der ganzen lichtstarken Festbrennweiten. Viele Fotohändler verabschieden sich inzwischen aus dem Geschäft, da sie von guten in den allermeisten Fällen nach kurzer Zeit retourniert werden. Wen wundert das?
Es ist Spielzeug für klamme Einsteiger ins Film und Foto-Business.
Besser Finger wird.
Auch wenn mir jetzt wiederholt zum Viltrox 1.2/75 mm für Fujifilm geraten wird, vielleicht probiere ich es auch mal aus – aber meinen Ansprüche an präzisen und schnellen Autofokus wird es sicher kaum genügen.

Fujifilm GFX 5.6/500 mm
Dem Himmel sei Dank, ein schwarzes Objektiv! Denn das 2.0/200 mm ist hochempfindlich für Lackabplatzer und extra auffällig, so etwas braucht kein Fotograf.
Sechs Jahre nach dem in Wahrheit sensationellen 4.0/250 mm traut sich Fujifilm endlich an mehr Telebrennweite für sein wundervolles GFX-Mittelformat. Sicher sind die Sport-Boliden mit kleinem Sensor bei AF-Geschwindigkeit, Motiverkennung und schnellen Bildserien immer noch spürbar überlegen, das wird sie auch aufgrund von einer 100 MP Dateigröße kaum jemals wegdiskutieren lassen. Aber Fuji hat hart daran gearbeitet den Vorsprung zu verkleinern und bietet ja auch viel bessere und schönere Bilddateien.
1.380g sind ein Federgewicht für ein Mittelformat-Super-Tele, allerdings auf Kosten der Lichtstärke von nur f:5.6.

LICHT:
+ fairer Preis 3900€
+ angenehm leicht
+ sehr gute Balance
+ Stativ-Griff abnehmbar
+ endlich wieder schwarze, unauffällige Außenhaut
+ Arca-Swiss Fräsung eingebaut

SCHATTEN:
– nur 2,75 m Naheinstellgrenze und nur Abbildungsmaßstab von 1:5
– keine Begrenzung für den Nahbereich (2,75m bis 10m)

Tele-OBJEKTIVE:

Das ist die neue 1400g Super-Tele-Klasse
Sigma 5.6/500 mm, Sony 2.8/300 mm, Nikon 4.5/400 mm; Nikon 6.3/600 mm; Panasonic 2.8/200 mm; Olympus 4.0/300 mm und jetzt Fuji 5.6/500 mm für Mittelformat.
Nur Canon traut sich nicht heran und Sony nur auf Umwegen. Dafür baut Canon 11/600 mm und 11/800 mm – die auch ihren Reiz haben.
Nikon dominiert, Sigma überzeugt mich nicht und das Olympus ist inzwischen veraltet und zu schwer.
Sony soll fieberhaft am 2.8/500 mm für Olympia arbeiten um Canon zuvorzukommen, denn die arbeiten daran auch schon mehrere Jahre. Was wird so ein neuer Lichtriese wiegen? 4.000g oder mehr oder sind sogar nur 3500g möglich? Wir werden es bald erleben.

 

Ich brauche wieder eine hochlichtstarke Telebrennweite.
Nachdem das Sony 2.8/400 mm zu schwer und zu wenig genutzt wurde. Mir ein 4.0/600 mm in vielen Situationen zu lichtschwach ist und ein 1.8/135 mm oder 2.8/70-200 mm auch nicht alles leisten, bleibt nur das neue Sony 2.8/300 mm übrig. Weil alle anderen (von MFT abgesehen) noch schlafen.
Doch da alles bei jedem auch eine Frage des Preises ist:
Sony A1 = 7000€ plus 2.8/300 mm = noch einmal 7500€ – also rund 15.000€ für den Einsatz alle paar Wochen oder einige Wochen im Jahr.
Das ist mir zu viel, wenn auch relativ ideal mit schnellstem und bestem AF und Augenerkennung.
Also mußte eine zweitbeste Lösung zu einem deutlich geringeren Preis her, da bleibt nur die Fuji X-H2s mit 2.0/200 mm + TC14 übrig. Auch das kostet immerhin rund 7000€.
Ich habe das 2.0/200 mm mal ausgiebig getestet und war wenig begeistert. An der X-T3 lies der AF sehr zu wünschen übrig. Eine X-H2s hat dann doch eine erheblich bessere Performance. Trotzdem, das ist kein wirklich schnelles Objektiv, es muß ja auch viel Glas bewegt werden. Und vor allem die Augenerkennung lässt auch in der H2s sehr zu wünschen übrig, wie auch generell die schnelle Motivverfolgung. Hier hilft nur manuelles eingreifen oder zielen mit einem kleinen AF-Feld. Erstaunlicherweise klappt es mit der kleinen, plastikhaften X-T5 deutlich besser, aber die ist nur mit Zusatz-Griffstück vernünftig zu halten.

Ich weiß nicht wie es allen anderen geht, ich bilde mir jedoch ein, immer bestimmte Brennweiten und Lichtstärken zu benötigen.
Heute mit viel Erfahrung in allen System-Objektiven sind das:
1.4/24 mm VF
1.4/35 mm VF
1.4/85 mm VF
1.8/135 mm VF
2.8/400 mm VF
6.3/800 mm
2.8/16-35 mm VF
2.8/70-200 mm VF
4.5/150-400 mm MFT
6.3/150-600 mm HF
1.2/56 mm HF
1.2/75 mm HF
2.0/200 mm HF
6.3/800 mm HF

Wer heute noch eine gute Kompaktkamera sucht, sollte sich das hier durchlesen und anschauen:

Smartphones glänzen bisher fast ausschließlich mit ihrem Hauptobjektiv (meist ein lichtstarkes 23-28 mm bei 12 MP) mit guter bis sogar sehr guter Bildqualität.

Smartphone
Ich zäume das Pferd ja immer gerne von hinten auf, auch im Sinne der Fotoausrüstung. Ich frage mich eben Dinge, die für andere überhaupt nicht in Frage kommen.
Nach 12 Jahren mit Apple Smartphones probiere ich trotzdem immer weiter, was mir andere Anbieter fotografisch offerieren können und teste die jeweils modernsten Smartphones. Ich teste dann ohne SIM-Karte im Schacht, denn ich will nicht das alles gleich in China landet.
Beim Google Pixel 8Pro war ich letztes Jahr schon fast wechselwillig, aber die BQ war mir dann doch oft nicht brauchbar genug. Die AI pfuschte zu oft dazwischen, ähnlich verhält es sich beim Samsung S24 (200 MP für Angeber) Modell.
Dieses Jahr ist dann ein Chinese dran, weil mir das jüngste große Apple 15 zum Platin-Preis bei weitem nicht mehr reicht.
Zur Zeit werden überall Smartphone-Kameras miteinander und jetzt sogar schon mit kompakt-Kameras – also Kameras mit fest eingebautem Objektiv, verglichen. Hier kann man sogar so weit gehen und die Marke Leica vergleichen, also eine Q3 (Vollformat 60 MP mit 1.7/28 mm) gegen das Xiaomi 14 Ultra (1″ 12 MP Sensor mit 1.6/24 mm).
Wie der Vergleich ausfällt? Auf jeden Fall überraschend.
Echte Bild-Unterschiede zum Vollformat fallen erst am großen PC-Bildschirm auf und wenn man auf Details schaut!
Denn ein 1.7/28 mm ist eben nur bei dieser Brennweite ohne Ausschnitt, dank der hohen Auflösung, überlegen. Wenn man in den 70 mm Bereich ausschneidet, ist kaum noch ein Vorteil vor dem Xiaomi mit seinem speziellen 75 mm oder gar 120 mm Objektiven sichtbar.
Und erschwerend kommt hinzu, die Leica Q3 fokussiert langsam und oft unentschlossen – das werden die meisten am Smartphone nicht feststellen.
Erst im Smartphone-Vergleich mit Apple und Google fiel mir auf, das der AF nicht immer so schnell und so präzise ist, wie bei den Konkurrenten.
Aber eine Leica Q3 schlägt das SP Leica allemal sofort.
Also wer gerne an Kamera einstellt und dreht und mit dem schweren Gerät mit dem deutlich abstehenden (nicht versenkbaren Objektiv) vor dem Bauch seine Motive sucht, wird noch eher zur Q3 greifen – allerdings ist der dann auch der vierfache Kaufpreis hinzublättern und sie taugt nicht zum sammeln und wird bald ⅔ des Wertes eingebüßt haben.
Das Xiaomi hat schon nach Kauf ¼ seines Preises eingebüßt, der Konkurrenzdruck ist zu groß, man kann es heute für 1100€ und bald sicher für 1000€ bekommen. Und dann ist es auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung.

 XIAOMI (Schaumi) 14 Ultra

Mein Apple IPhone 14 Pro wiegt schon 240g mit Schutzhülle, doch das Xiaomi-Leica wiegt 220g mit Hülle (mitgeliegfert), 250g mit Fotohülle, 320g mit Griff.
Das hört sich nicht viel an, passt aber auch mit seiner stolzen Länge von rund 16,5 cm (Apple: 15cm) in keine Hosentasche mehr störungsfrei hinein und zieht jede Jackentasche mächtig herunter.
Dafür bekommt man dank Griff die Möglichkeit Filter in 67 mm Durchmesser vor alle Objektive gleichzeitig zu setzen und eisenrichtig guten Auslöser mit Zoom-Wippe und programmierter Taste. Die Handy-Kamera kann jetzt schnell nur durch längeres Drücken auf den Auslöser eingeschaltet werden. Sehr praktisch und viel schneller als alle anderen!

Es gibt einige Irritationen, die man erst nach und nach feststellt.
Ich fotografiere sehr gerne Panorama mit meinem IPhone, schon deshalb weil ich dann eine hohe BQ erwarten kann. Vor allem im Hochformat bringt das erstaunliche Ergebnisse. Apple kann das mit alle 3 Brennweiten – aber Xiaomi nur mit dem Hauptobjektiv – das ist zumindest sehr ärgerlich.

Auch die tolle Kino-Funktion von Apple fehlt hier leider.
Dafür ist die Macro-Funktion gegenüber Apple, Google und Samsung wirklich genial!
Auch der Porträtmodus funktioniert endlich hier bei 23, 35, 50 und 75 mm – das können andere nicht.
Digitaler Zoom bis 120fach – gut das kann man getrost vergessen, aber selbst mit 20fach und sogar 30fach lassen sich brauchbare Fernfotos fertigen, wenn man dem Motiv folgen kann oder ein Stativ verwendet.

Die Kamera:
Es handelt sich um 4 verschiedene Objektive mit eigenen Bildsensoren dahinter!
Hauptkamera: 1″ Sensor mit 1.6-4.0/23 mm Objektiv, Bildstabilisiert, 3,2 um 4 in 1 Pixel 
Superweitwinkel-Kamera: 1.8/12 mm, mit Macro-Funktion
Tele-Kamera: 1.8/75 mm, mit Macro-Funktion ab 10cm Abstand, Bildstabilisiert
Periscop-Kamera: 2.5/120 mm, mit Macro-Funktion ab 30cm Abstand, Bildstabilisiert

SCHATTEN
– sehr hoher Preis 1500 plus 200 Griff
– sehr groß und nicht mehr leicht
– Handhabung weiter nicht ideal (gemessen an Kompaktkameras)
– leider arbeitet Panorama nur mit der Hauptlinse, kein WW und kein Tele möglich
– Die BQ der Sonderprogramme: Panorama, Zeitraffer, Zeitlupe etc ist nicht besonders, es funktioniert auch kein AF!
– Griff wird nur geklemmt
– Griff hat schlechte Ergonomie, schwacher Halt, kleiner Finger muß darunter abstützen

LICHT:
+ Endlich ein lichtstarker 1“ Sensor mit 23 mm Brennweite
+ endlich alle 4 Objektive mit interpolierten 50 MP
+ ein Supermacro, das sehr gut funktioniert
+ Griff hat Zusatzakku
+ Fotografie Kit mit Filteradapter für alle Kameras
+ 16 Bit RAW

Ach ja, fast vergessen…
Canon kündigt seine R1 jetzt offiziell an.
Quadratisch, praktisch gut?
Das wird sich weisen. Das links schräg ablaufende Schulter missfällt mir sofort sehr – da lobe ich jede Nikon Kamera, die dort sinnvolle Bedienungsräder unterbringt. Natürlich musste Canon wieder das Gehäuse der R3 verändern, mal sehen wie sie in Größe und Gewicht ausfällt und ob sie für einen Preis ab 8.000€ oder 10.000€ zu haben ist, was soll der Geiz?
Es ist noch wenig genaues bekannt, auch nicht ob 30 MP oder 45 MP Staked-Sensor eingebaut wird.
Trotzdem, wenn Canon hier keinen Überflieger zusammen gestellt hat, markiert die Kamera das Ende einer Ära.
Heute ist jedes Smartphone schnell und schneller, Sony und Nikon und OMDigital können es sowieso und wer die ultimative BQ sucht wird sich nicht mehr am Kleinbild, sondern am Mittelformat messen.

 

 

28. Dezember 2021
Dezember Ergänzungen

Ich lebe hier im Wald – du auch? Scheint es mich zu fragen.

Ich bin gespannt ab wann erste Sony-Fotografen unbedingt zurück wollen in die Canon-Leibeigenschaft und sich eine teure R5 oder auch nur die R6 bestellen.
Canon sorgt für viel Geschwätz. Wenn nur ein wenig davon stimmt, könnten beide neuen R-Kameras für Fotografie ganz gut taugen und sogar etwas besser abschneiden als Nikon und Sony derzeit.
Ich finde Vergleiche zwischen R5 und Alpha 7RIV bisher nicht wirklich fair – wenn müßte mit der 7RIII verglichen werden und dann ist der Rausch und Dynamik-Vorteil von Canon gleich wieder Geschichte.
Die IV bietet 16 MP mehr, das sie etwas mehr rauschen kann, ist also nicht verwunderlich. Das es an Schärfeunterschied fehlen soll oder die Canon Farben besser seien, halte ich für irrelevant. Farben entstehen bei mir im PC und selbst die Schärfe generiere ich durch „unscharf Maskieren“ nach der Aufnahme.

Immerhin soll Canon beim Autofokus aufgeschlossen haben und Nikon jetzt im Hintertreffen sein – aber wenn alle drei auf neuem Niveau sind, ist ja alles prima und ein Ansporn für Sony noch einen Schritt weiter zu gehen.

Denn ganz egal wie Influenza, Canon-Fans oder Marketing die Situation jetzt darstellen – Sony hat einen Frühstart hingelegt und wird sich seinen Vorsprung kaum so schnell streitig machen lassen. Die Arbeit an den 7IV, 9III, 8 Gehäusen laufen sicher auf Hochturen – die wollen ihren Objektiv-Vorteil wahren.
Denn bei Canon sieht das ja noch sehr dünn aus und bei Nikon stellt die mögliche Auswahl auch noch nicht zufrieden.

Dieses permanente Lauern
Kennen Sie das, wenn Ihnen bewusst wird, das die Industrie nur unfertige, nicht wirklich in der Praxis getestete und überlegte Produkte bringt? Das begleitet mich fast ein Leben lang. Mit Sony bin ich so zufrieden wie fotografisch noch nie zuvor, denn es gibt die Objektive, die vieles leisten. Bei den Kameras gibt es noch einige Baustellen. Bei der 7RIII war das bis auf den Sensor noch stark ausgeprägt und auch jetzt die 9 und 9II sind noch nicht ganz da, wo ich sie haben will. Die 7SIII ist deutlich weiter, hat aber einen Sensor, den ich nur gut nutzen könnte, wenn ich mit schweren Objektiven sehr nah an die Motive heran komme und keine Ausschnitte mehr brauche. Das alles was die kann sollte jetzt in eine 7RV – doch das dauert noch etwas? Zuvor sollte eine 7IV erscheinen, hoffentlich mit besserem Sucher und vielleicht dem Sensor der 7RIII… ungewiss. Auch die RX100VI kann ein Update mit schnelleren Kartenschächten, Heif, besseren Sucher gut gebrauchen. Das ist die einzige Kamera, für die ich noch mehrere Akkus mitnehmen muss. Sie ist schnell und wird oft weit unterschätzt, denn sie kann mFT sehr oft die Hölle heiß machen. Der Preis ist stolz, aber sie liefert auch.

Bei Nikon stellen Z6II und Z7II einfach noch nicht zufrieden, der Prozessor ist zu schwach – warten auf Z500 und Z8/Z9. Auch gibt es bisher kaum ein echtes Teleobjektiv, das ohne Adapter auskommt – und dann die Preise….

Immer nur Kameras – wenn es keine neueren Sensoren/Prozessoren gibt nützen Kameras wenig.

FujiFilm hat bisher leider versagt, höhere Ansprüche zu erfüllen. Die vor Jahren erschienen spannenden Objektive sind heute überfordert. Fuji hat einen schwachen IBIS und der Autofokus ist auch in der X-T4 nicht auf der Höhe der Zeit. Mit Fujifilm ist es fast wie T.N. im Video feststellt – Fujis Objektive sind schon teilweise veraltet und der AF und IBIS sind bisher nicht gut genug um bei S/N/C mit zu halten. Die X-T4 ist ein Fortschritt beim Akku, aber sonst lässt vieles zu wünschen übrig. Da steige ich nicht ein, die X-H2 kommt frühestens 2021 und ob sie da dann vieles richtig machen? Und mal mehr Tele-Objektive bringen? Sie ruhen sich zu sehr in der Street und Studio-Scene aus und da sind sie auch richtig gut. Bei den Objektiven beschränkt sich Fuji bisher zu sehr auf Street und Studio/Portraits- wo sie auch wirklich kaum zu schlagen sind.Trotzdem könnten viele Objektive gepflegt erneuert werden. Und es müßten innovative Zooms her und mehr Teles. Wo bleibt ein 2.0/23-60 mm für Porträts etc. Fuji ist für mich ein langweiliges System geworden, sie waren klasse als Canon/Nikon noch nichts gezeigt haben und Sony experimentiert hat, doch jetzt sieht das anders aus. Fuji hat bei der Motiverkennung noch nicht so viel geleistet wie die anderen und die kommen jetzt mit frischeren Objektiven. Wenn N/C ihr Halbformat noch ausbauen und das werden sie, dann wird es noch schwieriger sich da zu behaupten – ein Bajonett für alles wie es S/N anstreben ist wichtig für viele Nutzer. Bei Fuji ist seit Jahren keine Kamera mehr akzeptabel, die einen nicht wegen dem Akku und die anderen weil sie trotz größerem Akku nicht alle technischen Möglichkeiten ausschöpfen. Für den Heim&Strassen-Lichtbildner ist alles ok, nur ich erwarte mehr Konsequenz und Excellence fürs Geld.

Panasonic/Leica/Sigma – da kommen immer spannendere Objektive, aber von den Kameras möchte ich bisher mit keiner einzigen fotografieren – das passt alles nicht zusammen.

Pentax, da hoffen einige sicher auf eine schöne kleine Profi-Holbformat – sie wurde ja auch schon gezeigt, nur ein großer Wurf wird das auch nicht. 

Microfourthirds – Panasonic wird bessere G10, G6 liefern müssen, aber der Sensor?

Olympus lässt seit mehr als einem Jahr auf das 4.5/150-400 mm Zoom warten – die E-M1X wurde offiziell auf 2000€ im Preis gesenkt – wegen Misserfolgs. Doch das macht das schwere, klobige Gehäuse auch nicht erfolgreicher, nicht mit dem Sucher, da rettet auch die neue Vogel-Erkennung nichts, sie funktioniert lange nicht so gut wie bei Canon, Sony oder auch nur bei Nikon. Liebes Olympus-Team – es sind immer die Sucher an denen ihr zu leicht scheitert, seht euch bei Sony und Pentax mal an, wie man es machen kann.

Ich sollte jetzt alles von Fuji und Nikon und Olympus Verkaufen, nur weiß ich aus langer Erfahrung, das es für mich nicht sinnvoll ist, mich ganz auf ein System einzulassen. Da wäre ich dann gefesselt und verloren. Ich habe drei Sony Kameras und 11 Objektive, das sollte für alles reichen. Wenn Nikon endlich eine potente Halbformat bringt, wäre ich aus dem Schneider. Denn Halbformat ist was ich begehre – auch die Sony nutze ich wann immer es geht mit 26 MP HF, sonst ist sie viel zu langsam für meine Fotografie.
MFT ist öfter schon wieder zu klein und wie 1“ bisher nur bei guten Licht nützlich. Bei VF sind schwerste Objektive notwendig – der königliche Kompromiss ist deshalb Halbformat. Die Sony 6000 Baureihe nervt mich mehr als das sie mir passende Ergebnisse liefert. Fuji ist technisch nicht ausgefuchst genug. Canon bietet bisher nur Spielzeug und zusätzliches Bajonett. Alle Hoffnung ruht auf Canon R7, Nikon Z500 oder Sony Alpha 7000.

Wir sind fast klangheimlich in das Kamera-Smartphone-Zeitalter hinein gerutscht.
Heute ist keine R5 für gut 4000€ mehr das spannendste, sondern die Neuheiten von Samsung und Apple zwischen 1000-1600€.
Aufmerksame Leser wissen es längst, ich habe mich gewandelt vom Objektivtester zum Ratgeber.

Heute gibt es dutzende Videos und noch mehr „Erfahrungsberichte“ gleich am Erscheinungstag eines Objektives oder einer Kamera. Die Hersteller schlucken die Kritik zumeist oder korrigieren mit Preis und Marketing. Heute können, Erfahrung, Wissen und Leidenschaft vorausgesetzt, einige Fotografen Aussagen zur Güte eines Objektives treffen – früher war ich da neben wenigen Kollegen eine Ausnahme. Ich fotografiere lieber mit einem preiswerteren 6.3/70-350 mm am Halbformat, als mit einem schweren 6.3/100-400 mm am kleinen Sensor. Der Sensor macht den Unterschied. Und ich denke heute noch genauso wie früher – eine gute Mechanik ist der wichtigste Faktor bei einem Objektiv, doch am Ende muss ich ein gutes, scharfes Foto im Kasten haben – da ist es völlig unwichtig ob es theoretisch besser Objektive gibt.
Sicher leiste ich mir die besten Werkzeuge, die der Markt hergibt, alles andere wäre ja grenzdumm.
Aber bei den Glaubenskriegen, Canon, Nikon, Sony, Panasonic oder sonst wer – da kann ich heute nur den Vogel zeigen. Allerdings habe ich meine Sensor/Prozessor/Objektivkombination – die für mich alles andere aussticht. Und bisher kommt keiner an diese Kombinationsleistung heran – nur der Fotograf kann dann noch besser sein als ich. Aber wenn jemand mit MFT oder Canon neben mir steht, dann bin ich weiterhin sicher, dass ich eine bessere Bildausbeute bekomme.
Die Grenzen verwischen, ob sie 400 mm, 500 mm oder 800 mm oder 1000 mm oder gar mit 1200 mm Bildausschnitt fotografieren wird schnell einerlei – deshalb die Beschwörung der aufgravierten Brennweite auf den Objektiven finde ich heute zweitrangig. Entscheidend sind Lichtstärke und Sensorauflösung plus Prozessor. Deshalb macht es für mich nur sehr selten Sinn mit einer 12 MP oder auch 20 MP Kamera nach Dämmerung auf der Lauer zu liegen. Denn Ausschnitte sind damit nicht wirklich gut möglich.
Staubschutz und voll beweglicher Berührungsmonitor sind schöne Features. Canon ist der alte Daimler der Eltern und Sony ist Tesla oder Porsche Taican und Nikon sucht als alter Audi noch die Straße.
Canon hat nur die Chance sich bei den Objektiven zu bewegen, wie früher Wagnisse einzugehen und die Nutzen sie auch:

2.0/28-70 mm
2.8/70-200 mm in Kurzbauweise
4.0/70-200 mm in Kurzbauweise
7.1/100-500 mm
1.8/35 mm Macro
2.0/85 mm Macro
11/600 mm
11/800 mm
zeugen davon.

Auch die Beweglichkeit beim 1.8/35 mm und 2.0/85 mm mit Maßstab 1:2 ist neu. Daß sollte die letzten Systemfofografen glücklich machen – da es Nikon, Sony, Panasonic und die anderen zur Bewegung zwingt. Warum mag mir nur der Brei nicht schmecken?
Weil ein 2.0/28-70 mm Unsinn ist und heute nicht mehr gebraucht wird. Da nehme ich lieber gleich ein 1.4/24 mm, 1.8/50 mm oder ein 1.4/85 mm
Weil ein 2.8/70-200 mm nicht mehr mit Konvertern verwendet werden kann.
Weil die f:11 DO‘s ein gefährliches Potential für die letzten Tiere  von idiotischen Fotogragen und Knipsern bergen.

Wo begrenzt Sony sein Bajonett für andere Hersteller?
Ganz offensichtlich beim automatischen Fokussiertempo. Denn trotz aller Beteuerungen von Tamron und Sigma und Samyang, die die schnellsten und besten AF-Motoren eingebaut haben wollen – kommt in den Sony Kameras davon allenfalls gefühlt die Hälfte der AF-Performance eines Sony G oder GM Objektives an. Das merkt man nicht nur gleich im Laden, wenn ein Obkektiv von Nahpunkt bis Unendlich fokussieren soll, sondern auch erheblich im praktischen Umgang.

Sony A9II Staubschutz-Verschluss?

Ergänzung Leserbrief:

Ja das 85 mm Macro ist zwingend, ich hoffe das Canon damit Sony, Nikon und Panasonic wach rüttelt oder zumindest Tamron, Sigma. Und 1:2 ist auch immer eine super Hilfe! Ja auf Nikon warte ich auch, die Prozessoren von allen Z Kameras sind für mich zu lahm, das ändert sich jetzt mit der II-Klasse. Das Gehäuse gefällt mir von allen am besten.
Nur das mit dem großen bzw. kleinen Bajonett ist wieder so eine Internet Ente, genau wie die doppelte „Brennweite“ bei mFT – nicht mehr auszurotten und trotzdem schlichtweg falsch!
Es sind mindestens 2 Daten die eine Rolle spielen, bzw harmonieren müssen – Durchmesser und Auflagemass – Abstand!!!
Sony löst das mit veränderten Abstand. Und das sie kein 0,95 oder 1.2 bauen könnten oder dafür extremen Aufwand treiben müssen ist schlicht nicht richtig. Allerdings macht das übergroße Bajonett von Nikon den anderen, Sigma und Tamron extreme Probleme – wenn eine optische Rechnung für R, E, Z funktionieren soll – ich glaube fast, das wird sehr schwierig! Und es führt bei lichtschwächeren Objektiven zu extrem dicken, hässlichen Objektiv-Enden. Könnte dazu führen das S&T auch in Zukunft nicht für Z-Bajonett anbieten. Nikon braucht eben eine Z500 – dringend – zum fairen Preis – dann holen sie gegen Canon auf. Canon hält seine treuen Anhänger, aber die Jungen steigen bei Sony ein. Und Sony wird mindestens gleich verkaufsstark – Nikon muß da Gas geben, damit sie ⅓ Kuchen ab bekommen. Die Preise sind zu hoch!

Marketinglügen zu schwach. Olympus und Canon lügen am besten.
Und wir sollten betrachten, das der innovative Platzhirsch Sigma und der Aufstreber Tamron bisher beide nicht für Canon und Nikon entwerfen und sich nur an Sony orientieren (plus Sigma an L) – das hat sich um 180 Grad gedreht, weg von Canon – hin zu Sony – wo der größte Absatzmarkt gesehen wird! Die fetten Dominanzzeiten von Canon gehen endlich zu Ende – nicht mehr habe ich erwartet und gewollt. Sie müssen den Fehler mit M-Bajonett korrigieren – die 1DX3 war ein Fehler und die beiden Super-Tele für DSLR war ein schwerer Fehler, das wird sie viel Geld kosten und Kunden! Und jetzt der 8K Fehler – anstatt die Foto-Eigenschaften der R5 heraus zu heben und auch die 8-Stufen Stabi-Lüge fällt ihnen bald vor die Füße. Die Sensoren sind immer noch nicht auf Sony Niveau – außer FANatischer Gründe hat Canon jeden Kaufgrund eingebüßt. Olympus braucht man auch nichts Gutes mehr zu wünschen – es ist nur schade wenn mFT dadurch sterben sollte. Pentax wird immer kleiner.

So bleibt von der gigantischen Auswahl, die wir vor 2 Jahren noch hatten nur noch wenig übrig:

1. Sony E
2. Canon R
3. 
Nikon Z
4. Fuji XF
5. MFT
6. Panasonic-Leica-Sigma L
7. Canon M
8. Fuji GFX MF

DSLR stirbt ein weiteres Stück – schon durch den neuen Sony 9MP Sucher!

Da bleiben nur 

Nikon F
Pentax K & 645
Leica M

Wir erleben bei den Fotogeräten eine heftige Zäsur und ganz neue Verteilung.

Wenn ich nur die Objektive betrachte, sieht die Rangfolge der Systeme so aus:

  1. MFT
  2. Sony
  3. Canon
  4. Nikon
  5. Fuji
  6. Pentax
  7. Leica
  8.  

Sigma wird sich nicht bei den Kameraherstellern etablieren und immer ein kleiner Nischenanbieter bleiben, auch im L-Bajonett, das selbst mit drei Herstellern eine kleine Nische unter den 5 Großen belegt. Sigma muss aufpassen das Tamron nicht zu schnell zu übermächtig wird – denn die haben seit spiegelfrei mächtig überholt. Wenn Sigma und Tamron, Canon u Nikon nicht genügend mit preiswerteren Systemen unterstützen, werden diese Bajonette in der Publkumsgunst verlieren. Denn deren eigene Objektive sind bei weitem zu kostspielig. Bisher haben nur Sony und mFT einen großen Gebrauchtmarkt und gute bis sehr gute Auswahl.
Drei Zooms decken keineswegs den Gesamtbedarf ab.

Die Lichtstärken werden endlich flexibler. Und wegen der gewollten kleineren und leichteren Bauweise werden plötzlich Objektive mit f:6.3, 7.1 und beinahe auch f:11 salonfähig. Auch bei den Supertele, wird dank der gestiegenen Auflösung einerseits, der sehr gesteigerten Lichtempfindlichkeit (Sensor & ISO) andere Konstruktionen unser Leben verändern. Anders als früher spricht heute nichts mehr gegen:

3.2/300 mm
4.0/400 mm
4.5/400 mm
4.5/500 mm
5.6/600 mm
8.0/600 mm
8.0/800 mm
2.0/35-135 mm
4.0/50-250 mm
4.5/100-300 mm
6.3/50-500 mm
7.1/100-500 mm

Die hochlichtstarke Festbrennweiten und Zooms werden weniger werden und sind oft auch nicht mehr notwendig, da sie zu schwer und zu dick sind. Objektivgewichte mit 4-7 Kilo Gewicht sind heute praktisch unverkäuflich.

Sony

Ich mag gar nicht so viel über die neueste Kamera-Innovation von Sony nachdenken oder schreiben – ich fürchte sonst entsteht zu leicht Bedarf eine dritte Sony Pro-Kamera anzu schaffen. Sicher sprechen das ganze Videogedöns und 12 MP massiv dagegen. Nur hat sie leider auch viel auf der Habenseite und zeigt weit mehr Innovationspotential als Canon, Nikon und Panasonic.

  • mit 9 MP der bei weitem beste Sucher
  • Endlich schnelle, professionelle Speicherkarten + SD-Schacht + Heif und neue Datenverwaltung
  • Neuer, noch schnellerer Doppelprozessor
  • Komplett andere Sensor-Architektur – BSI jetzt auch bei 12 MP
  • Endlich voll beweglicher Berührungs-Monitor
  • Neues Menü
  • Extra-Filmtaste
  • Staubschutz (?)
  • ISO 40 ist möglich
  • Bis 400.000 ISO
  •  

Also für Sony ist das fast ein kompletter Neubeginn. Sie wollen jetzt mit Macht alle Berufsfotografen und die Besten sein.
Die Zielgruppe für die 7s sind jung gebliebene Filmer, die mit den Bildstolen von YT und den Streaming-Diensten nacheifern wollen. Sie wollen es kompakter und preiswerter. Nur diese Preise heute – 2500€ wäre sie mir vielleicht als Foto-Ergänzung wert, aber sicher nicht 4200€. Und für erfahrene Filmer existieren seit langem weit praktischere Geräte-Lösungen.

Was passiert jetzt in naher Zukunft?
Dieses Jahr könnten die Sport-Events nachgeholt werden. Dann wäre also eine bei Prozessor, Menü, Speicher und Sucher noch weiter optimierte 9 oder 8 der richtige Schritt. Außerdem greifen Nikon und bald auch Canon das halbierte Sensor-Format wieder auf und Sony würde da auch eine Kurskorrektur gut stehen. Aber ich glaube nicht mehr an eine Alpha 7000. Die A5 Vollformat, für alle die nicht mehr als 1500€ für eine Kamera aufbringen wollen, scheint der nächste logische Schritt. Sony hat jetzt den Lichtverstärker vorgestellt! Die 7SIII sammelt mehr Licht als jede andere Handels-Kamera die bis heute existiert. (Es gibt für Forschung u Überwachung noch besseres)
Sie wird einer Canon R6/1DX3 und sogar Mittelformat deutlich überlegen sein.
Wie kann man das gewonnene Licht nutzen?
Immer dann wenn man keine Ausschnitte braucht und mit der idealen Brennweite unterwegs ist. Mehr Schärfentiefe und ein Quentchen mehr Bildschärfe an den Rändern durch Abblendung.
Die Streitfrage, ob die Kamera wirklich preiswerter produziert werden könnte ohne die Video-Kunststücke, bleibt. Ich vermute aber, das Hauptkostentreiber bei der S sind Prozessoren, neuer Sensor, Sucher, Kartenschächte und sicherlich der Entwicklungsaufwand. Für mich stellt sich die Frage, lohnt es sich vielleicht die 9 aufzugeben und sie durch die S zu ersetzen?
Wenn ich viel mit Motiven beschäftigt wäre wie: Astro-, Presse, Event, Hochzeits, Porträt, Dämmerungs & Nacht-Fotografie – dann ganz sicher.  Nur habe ich mir angewöhnt das Motiv häufig in der Bildmitte zu behalten und in den weitaus meisten Situationen mit Ausschnitten zu arbeiten. Ich brauche die 61 MP seltenst immfertigen Foto – aber 20-26 MP hingegen immer. Es kommt wirklich auf einen Versuch an , ab ich so tief zurück gehen kann, immerhin stehen ja bis zu 800 mm Brennweite zur Verfügung. Sie zu kaufen würde mich nicht so arm machen, aber sie zusätzlich immer dabei zu haben und auch im richtigen Moment am Objektiv zu haben – ist schon mit der 9 schwierig. Bisher nutze ich die Ausrüstung so:

1/3 Alpha 9
2/3 Alpha 7RIV

Selbst von dem großartigen Sensor-Kompromiss der 7RIII habe ich mich getrennt weil ich sie kaum noch nutzen konnte, sie war erheblich langsamer als die 9 und hat nicht die Reserven der IV. Keine billige Lösung.

 

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23. Dezember 2021
Weihnachten 2021

Zuerst wollte ich 1991 schreiben – dieses Vor-Weihnachten fühlt sich so fremd an, als wären wir in einer Zeitreise gefangen.

Also fröhlich – besinnlich sehe ich da nicht, jeder darf glauben was er mag, aber von dem religiösen Fest der Christen ist so wenig zu spüren wie nie, trotz der Pandemie.
Es ist ein Kaufrausch, ein Rennen um die letzte Nuss… wie ich es sonst nur von meinen Nagern kenne.

TROTZDEM wünsche ich allen Lesern ein wunder-volles FEST und Zuversicht und gute Ideen!

Sie kennen meine unscharfen Farb-Spiele zum Jahresende zu Genüge, daher dieses Jahr einmal FROST.

Realisiert mit dem bei weitem besten Foto-Aufnahmegerät, seit es Photographie gibt:
Sony Alpha 1 & Sony 2.8/70-200 mm GM II & Sony TC 1.4x
(keine Kamera kann je perfekt sein – schon gar nicht für alle Anwender und Situationen und Sony wird sicher noch den beweglichen Monitor, einen grieselfreien Sucher, preiswerte, schnelle Speicherkarten und vieles mehr, dafür “erfinden” – aber das Objektiv ist nach heutigen Massstäben perfect und weit besser als alles vergleichbare.)

 

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11. Dezember 2021
Darf ich bitten…

Liebe Leser, 79 Berichte und unzählige, beantwortete Leserbriefe 2021 –
Darf ich um eine Spende- auf mein neues Konto bitten?
IBAN 
DE97550905000008477027 
Herzlichen Dank dafür, das hilft mir sehr Mut und Möglichkeiten nicht zu verlieren.
Harry

 

Damit es auch morgen noch neue Berichte mit Biss gibt…

 

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