Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2024
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 14 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon wird wohl am häufigsten besprochen, weil Canon das bei weitem größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste, innovativste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 25 Jahren „InFocus“ schreibe und 12 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 28 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
Fotografie draußen, NaturFoto, NaturBlick, FotoMagazin, Phototechnik International, Photographie, FotoPraxis, Markt&Technik, PhotoScala, HarrysInFocus, u.v.a.
Hier finden Sie die
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aller Autofokus-OBJEKTIVE
im Internet – Weltweit! 383 Tests!
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15. Mai 2024
Mai – Regen anstatt Wüste

Anfangs war ich sehr begeistert von einigen neuen Foto-Kameras, doch wie bei ausnahmslos allem im Leben, wenn man in die Tiefe vordringt, bleibt davon oft nicht mehr so viel übrig – wenn man ehrlich ist.

Der Jahresanfang brachte mir einige Foto-Enttäuschungen.
Und zeigte mir wieder, wie wichtig mir besonders gute Sucher und ein schneller, präziser Autofokus sind.
Und beides ist bei nicht vielen Kameras zu bekommen.
Eine Leica Q3 und Fujifilm X-100 VI, die ich jüngst testen konnte, haben beides nicht. Und auch Canon R8 oder Nikon Zf lassen mich enttäuscht zurück. 
 Canon R7 hat sich für mich mit schnellen Motiven nicht bewährt. Jetzt mögen meine Forderungen vielleicht auch zu extrem und abgehoben vorkommen.

Ganz gleich wie sehr hochgelobt, viele Produktneuheiten erfüllen nicht einmal die Basisfunktionen sehr gut!
Ich habe mich zuletzt viele Jahre an Vollformat-Digital-Kameras abgearbeitet.
Das findet langsam ein Ende.
Bisher hat Sony die Innovationen voran getrieben und mit seinen Sensoren für Nikon, Fuji, Pentax fast alles beliefert.
Nach CMOS, kam BSI und Stacked und jetzt wird mit Global Shutter wieder eine neue Elektronik-Lösung von Sony angeboten.
Die weitaus meisten Kameras stecken noch bei BSI fest – was für die meiste Gebrauchsfotografie beste Fotos sicher stellt.
Doch Stacked-Sensoren lassen ganz andere Reaktionszeiten zu.
Inzwischen werden die auch für Microfourthirds und Halbformat angeboten – aber nur in 2 Kameras eingesetzt.
Deswegen bin ich kein Befürworter von Panasonic und Leica mehr und Fuji hat nur die X-H2s, Pana und Leica setzen aus meiner Sicht auf das falsche Pferd. Jetzt fehlt die Technik noch für Mittelformat – das würde jeden 100 MP Sensor beflügeln.
Und auch Canon tappt außer bei der R3 noch im Nebel und ebenfalls neue Sensoren und Technik. Da wird uns gerne alte Technik im aufgehübschten Gehäuse verkauft.

In Zukunft werde ich mich weniger mit Vollformat beschäftigen, weniger in Artikeln und Tests und auch weniger persönlich, da ich selbst die Kameras immer weniger brauche. 
Entweder sind sie kollosal teuer, überfordern ihre Objektive und bieten zu wenig “Gewinn” für die Nutzung.
Ich weiß heute nicht mehr, was ich mit 60-120 Objektiven verschiedener Hersteller soll.

25 passende Objektive reichen völlig aus und mehr als 5 für den aktuellen Bedarf zu kaufen ist ohnehin auch oft eine Belastung – es braucht genau genommen einen Verleih mit fairen Preisen. Aber da es hochempfindlich Hightech-Produkte sind und allenfalls ⅓ aller Fotografen wissen, wie man damit behutsam umgeht, wird das wohl ein Traum bleiben.
2024 wird ein Canon Jahr, denn Canon wird mindestens 3 neue Kameras bringen – hoffentlich mit Verbesserungen.
Trotzdem hat sich C zu viele Fehler geleistet und die Liebe ist bei vielen Nutzern aufgebraucht.
N konnte diese neu entfachen und S erobert junge Foto-/Video-Fans im Sturm.

OMDigital
OM-1II und Olympus OM-1
Es gibt neue Firmware, die je nach Erfahrung auch den AF mehr oder weniger stark verbessert. Das wurde so von OMDS nicht kommuniziert, sondern nur das es ein neues Update zur Fehlerbehebung und weitere Schwierigkeiten mit MAC-PC’s gibt.
Irgendwelche Foren sind darauf hin übergelaufen und alle möglichen „Ahnungslosen“ und oft unerfahrenen Tierfotografen mussten darauf etwas zum AF schreiben, der jetzt erst funktioniert und Motiven folgen kann. Insbesondere Penandtell viel mir da wieder sehr unangenehm mit sehr unrealistischen Versuchen auf, die jedem Eingeweihten sofort bestätigen dass der Mann keine Ahnung von Tierfotografie hat, gerne mit 100% (komplett absurd) Einschätzungen bei Bildserien um sich schmeißt und nicht genug über den AF mit schnellen Motiven weiß. Mit was wurden denn die Bildserien am Ententeich gemacht, mit wieviel BpS? Mit 5 oder 6? Auch mal 15-30 BpS ausprobiert? Ach nee, das macht ja mit ollen Fourthirds-Konstruktionen gar keinen Sinn, das können die ja nicht und auch ein altes 1.8/75 mm oder das von Sigma entwickelte 100-400 mm Olympus mFT werden sich da schwerer tun.
Also ich könnte das jetzt weitgehend wiederlegen, aber das lasse ich sein, dafür ist mir mein Restleben zu schade – in der Zeit kann ich fotografieren.
Ich möchte nur sagen, seit bitte vorsichtig mit dem „Genuss“ solcher Schreiber und haltet nicht alles für zutreffend, auch nicht wenn es logisch verpackt wird.
Bisher waren bewegte Motive mit der OM-1 ähnlich gut und treffsicher wie Nikon Kameras und einer Canon R3, R5 oder Sony A1 nur selten unterlegen und dem L-Bajonett und Fujifilm fast immer überlegen. Wer das nicht glaubt, kann gerne vorbei kommen und ich führe es vor.
Das man mit den Kameras keine Menschengesichter richtig scharf fokussiert bekommt, ist ohnehin von Anfang an ein Märchen.
Also gut wenn OMDigital sich heimlich besonnen hat und auch der OM-1 jetzt ein deutliches Firmware-Update verpasst hat, womit sie der OM-1II kaum noch nachsteht.

Objektiv-Rekordversuche
Jetzt wird schon wieder aufgeregt darum diskutiert, ob von Canon ein 1.4/35 mm L oder gar ein 1.2/35 mm L kommen müsse. Und Sony wird ein 2.0/24-70 mm vorstellen und Canon sein doofes 2.0/28-70 mm doch rasch verbessern – bald haben wir die Leica-Verkaufs-Preise eingeholt!
Auch Sony bleibt davon nicht verschont, da Canon und Nikon mit 1.2/85 mm in die spiegelfreie Zeit gestartet sind und sogar Olympus 17mm, 25 mm, 42,5 mm mit jeweils f:1.2 anbietet und auch Fujifilm schon lange ein 1.2/56 mm und sogar 1.0/50 mm anbietet. Keiner will da vor Leica oder China-Anbietern zurück stecken. Doch ist das auch sinnvoll?

Ein kleiner Rückblick:
Canon war schon immer auf Lichtstärken-Rekorde bei Objektiven aus:
1.0/50 mm – 1.2/85 mm – 1.8/200 mm
Doch was ist daraus geworden? Optisch waren die frühen EF Lichtriesen 50 mm und 85 mm sehr langsam im Fokus und sehr matschig in der Bildwiedergabe. Bei Porträts war das zuweilen nützlich, aber sonst waren die Objektive nicht wirklich scharf zeichnend.
Das 1.0/50 mm L war so kontrastarm, dass es durch ein 1.2/50 mm L USM abgelöst werden mußte und selbst das war vielen noch zu weich und zu wenig hochauflösend. Nur beim 1.2/85 mm folgten noch 4 Versionen und es hält sich bis heute hartnäckig in 2 Versionen für das RF-Bajonett.
Das 1.8/200 mm war nicht nur teuer und schwer, auch seine Balance und das 3,5 KG Gewicht haben sich kaum durchsetzen können und so wurde es durch 2.0/200 mm und ein 2.0/135 mm abgelöst.
Nikon hatte seine NOCT-Objektive, ist aber sonst wegen dem schwierigen, kleinen F-Bajonett die letzten 30 Jahre nicht mitgezogen.
Und jetzt ein manuelles NOCT zum Leica-Plus-Preis ist kaum attraktiv.
Sony hielt sich zurück, baute lieber leicht und kompakt und sehr scharf – was sich weiter für viele auszahlt.

Fotografie heute

Ähnlich ist es auch mit den Naturfotos. Womit soll und kann man heute Menschen noch beeindrucken, verzaubern, die Aufmerksamkeit länger erhalten?
Wovon sollen wir träumen?

Für die Weit- und Superweitwinkel-Fotografie gibt es im Canyon-Gebiet häufig schlicht zu wenige Vordergründe. In jedem engen Canyon ist das kein so großes Problem, dafür sind große Bildwinkel ja gemacht. Aber bei allen anderen Aufnahmen, die viel Gegend zeigen sollen ist es ein Problem. Die Fotos wirken häufig flach oder es muß jeder abgestorbene Baum, jeder herumliegende Stein gesucht und als Vordergrund inszeniert werden.
Und dass führt letztlich zu den immer gleichen Fotos, die sich allenfalls durch Wolken und Licht-Kapriolen mal unterscheiden. So sehr es auch danach klingt, die große Weite des Westens ist oft auch eine große Leere und dann ist man mit Tele-Objektiven besser am Motiv.

Repertoire
Jeder kann seine daheim gebliebenen Freunde auch mit geschickt gemachten Smartphone-Fotos begeistern, wenn viel gewandert und an weniger bekanntere Ecken des Planeten gereist wird. Heute die SP mit 1“ Sensor sind abgesehen von Griffigkeit und Sucher genauso gut und durch Ki besser als jede bisherige Kompaktkamera mit 1“ Sensor (Sony RX100 etc.).
Und man könnte sogar mit einer Leica Q3 im Vollformat mit 61 MP fliegen – die wiegt „nur“ 750g, kostet „nur“ 6000€.
Doch mit einem 1.7/28 mm Festbrennweite würde ich nie froh. Auch wenn das klug gedacht scheint, man könnte sie dank der üppigen Pixel als 1.7/28-70 mm Kamera betrachten.
Doch selbst dann, was fehlt dann? Ein 24 mm WW, 14-20 mm SWW, ein Porträt-Tele, ein Telemacro, ein Supertele – also für mich fast alles was meine Foto-Leidenschaft ausmacht.
Und bevor ich damit losfliege, würde ich immer Leica im Xiaomi 14 Ultra mit 1“ 1.7/24 mm Format wählen. Und gegen eine GFX100 kann sie allenfalls am Abend, Morgen und in dunklen Gebäuden, Höhlen, Schluchten mit der Lichtstärke f:1.7 punkten.

Foto-Fernreisen mit dem Flugzeug sind meistens noch auf 8Kg Mitnahmegepäck bei fast jeder Airline beschränkt (außer Superreiche, die dürfen natürlich viel mehr).
Ich hatte für die USA gut 20 Kg dabei, 5 Kilo alleine schon in meiner Jacke und den Rest auf Risiko zum Verteilen auf meine mitfliegenden. Mit einem Supertele sind 8-10 Kg heutzutage gerade noch zu schaffen, weil die nur noch rund 3 Kilo wiegen, aber die Kamera, Speicher, Laufwerk und Akkus müssen ja mindestens auch ins Handgepäck dann ist das leichteste Handgepäck (das selbst rund 2 Kilo wiegt) schon ausgelastet.
Allerdings, da Mittelformat besonders teuer und auch nicht gerade klein ist, habe ich alles in einen Rucksack bekommen, der dann 9-10 Kilo wiegt.
Trotz meiner Möglichkeiten habe ich Flugreisen mit 2.8/400 mm, 4.0/600 mm oder gar 6.3/800 mm schon seit langem verworfen. Klar der Vogel-Fotograf im Dschungel wird sie vermutlich brauchen, ich habe keins davon ernsthaft vermisst.
Im großen Auto oder WoMo in Europa sind sie allerdings auch bei mir erste Wahl.

Was nehme ich vermutlich auf die nächste Flugreise mit?
1. OM-1 mit 2.8/40-150 mm & 4.5/150-400 mm + TC 14
2. GFX100II mit 4.0/20-35 mm, 4.0/45-100 mm, 4.0/250 mm
3. Fuji 2.0/200 mm oder Sony 2.8/300 mm
4. Vielleicht 2.8/70-200 mm + TC

Das Fernglas habe ich auch dieses Mal wieder kaum gebraucht, in den USA krabbelt und flattert einem ohnehin vieles in den Fotoschoß!

  

Es gibt ja fantastiliardenfach Bilder die nur sagen, hab ich gesehen und bin ich gewesen – das sind aber fast immer keine Fotografien!

Aus dem Handel höre ich Schimpftiraden über die China-Klone der ganzen lichtstarken Festbrennweiten. Viele Fotohändler verabschieden sich inzwischen aus dem Geschäft, da sie von guten in den allermeisten Fällen nach kurzer Zeit retourniert werden. Wen wundert das?
Es ist Spielzeug für klamme Einsteiger ins Film und Foto-Business.
Besser Finger wird.
Auch wenn mir jetzt wiederholt zum Viltrox 1.2/75 mm für Fujifilm geraten wird, vielleicht probiere ich es auch mal aus – aber meinen Ansprüche an präzisen und schnellen Autofokus wird es sicher kaum genügen.

Fujifilm GFX 5.6/500 mm
Dem Himmel sei Dank, ein schwarzes Objektiv! Denn das 2.0/200 mm ist hochempfindlich für Lackabplatzer und extra auffällig, so etwas braucht kein Fotograf.
Sechs Jahre nach dem in Wahrheit sensationellen 4.0/250 mm traut sich Fujifilm endlich an mehr Telebrennweite für sein wundervolles GFX-Mittelformat. Sicher sind die Sport-Boliden mit kleinem Sensor bei AF-Geschwindigkeit, Motiverkennung und schnellen Bildserien immer noch spürbar überlegen, das wird sie auch aufgrund von einer 100 MP Dateigröße kaum jemals wegdiskutieren lassen. Aber Fuji hat hart daran gearbeitet den Vorsprung zu verkleinern und bietet ja auch viel bessere und schönere Bilddateien.
1.380g sind ein Federgewicht für ein Mittelformat-Super-Tele, allerdings auf Kosten der Lichtstärke von nur f:5.6.

LICHT:
+ fairer Preis 3900€
+ angenehm leicht
+ sehr gute Balance
+ Stativ-Griff abnehmbar
+ endlich wieder schwarze, unauffällige Außenhaut
+ Arca-Swiss Fräsung eingebaut

SCHATTEN:
– nur 2,75 m Naheinstellgrenze und nur Abbildungsmaßstab von 1:5
– keine Begrenzung für den Nahbereich (2,75m bis 10m)

Tele-OBJEKTIVE:

Das ist die neue 1400g Super-Tele-Klasse
Sigma 5.6/500 mm, Sony 2.8/300 mm, Nikon 4.5/400 mm; Nikon 6.3/600 mm; Panasonic 2.8/200 mm; Olympus 4.0/300 mm und jetzt Fuji 5.6/500 mm für Mittelformat.
Nur Canon traut sich nicht heran und Sony nur auf Umwegen. Dafür baut Canon 11/600 mm und 11/800 mm – die auch ihren Reiz haben.
Nikon dominiert, Sigma überzeugt mich nicht und das Olympus ist inzwischen veraltet und zu schwer.
Sony soll fieberhaft am 2.8/500 mm für Olympia arbeiten um Canon zuvorzukommen, denn die arbeiten daran auch schon mehrere Jahre. Was wird so ein neuer Lichtriese wiegen? 4.000g oder mehr oder sind sogar nur 3500g möglich? Wir werden es bald erleben.

 

Ich brauche wieder eine hochlichtstarke Telebrennweite.
Nachdem das Sony 2.8/400 mm zu schwer und zu wenig genutzt wurde. Mir ein 4.0/600 mm in vielen Situationen zu lichtschwach ist und ein 1.8/135 mm oder 2.8/70-200 mm auch nicht alles leisten, bleibt nur das neue Sony 2.8/300 mm übrig. Weil alle anderen (von MFT abgesehen) noch schlafen.
Doch da alles bei jedem auch eine Frage des Preises ist:
Sony A1 = 7000€ plus 2.8/300 mm = noch einmal 7500€ – also rund 15.000€ für den Einsatz alle paar Wochen oder einige Wochen im Jahr.
Das ist mir zu viel, wenn auch relativ ideal mit schnellstem und bestem AF und Augenerkennung.
Also mußte eine zweitbeste Lösung zu einem deutlich geringeren Preis her, da bleibt nur die Fuji X-H2s mit 2.0/200 mm + TC14 übrig. Auch das kostet immerhin rund 7000€.
Ich habe das 2.0/200 mm mal ausgiebig getestet und war wenig begeistert. An der X-T3 lies der AF sehr zu wünschen übrig. Eine X-H2s hat dann doch eine erheblich bessere Performance. Trotzdem, das ist kein wirklich schnelles Objektiv, es muß ja auch viel Glas bewegt werden. Und vor allem die Augenerkennung lässt auch in der H2s sehr zu wünschen übrig, wie auch generell die schnelle Motivverfolgung. Hier hilft nur manuelles eingreifen oder zielen mit einem kleinen AF-Feld. Erstaunlicherweise klappt es mit der kleinen, plastikhaften X-T5 deutlich besser, aber die ist nur mit Zusatz-Griffstück vernünftig zu halten.

Ich weiß nicht wie es allen anderen geht, ich bilde mir jedoch ein, immer bestimmte Brennweiten und Lichtstärken zu benötigen.
Heute mit viel Erfahrung in allen System-Objektiven sind das:
1.4/24 mm VF
1.4/35 mm VF
1.4/85 mm VF
1.8/135 mm VF
2.8/400 mm VF
6.3/800 mm
2.8/16-35 mm VF
2.8/70-200 mm VF
4.5/150-400 mm MFT
6.3/150-600 mm HF
1.2/56 mm HF
1.2/75 mm HF
2.0/200 mm HF
6.3/800 mm HF

Wer heute noch eine gute Kompaktkamera sucht, sollte sich das hier durchlesen und anschauen:

Smartphones glänzen bisher fast ausschließlich mit ihrem Hauptobjektiv (meist ein lichtstarkes 23-28 mm bei 12 MP) mit guter bis sogar sehr guter Bildqualität.

Smartphone
Ich zäume das Pferd ja immer gerne von hinten auf, auch im Sinne der Fotoausrüstung. Ich frage mich eben Dinge, die für andere überhaupt nicht in Frage kommen.
Nach 12 Jahren mit Apple Smartphones probiere ich trotzdem immer weiter, was mir andere Anbieter fotografisch offerieren können und teste die jeweils modernsten Smartphones. Ich teste dann ohne SIM-Karte im Schacht, denn ich will nicht das alles gleich in China landet.
Beim Google Pixel 8Pro war ich letztes Jahr schon fast wechselwillig, aber die BQ war mir dann doch oft nicht brauchbar genug. Die AI pfuschte zu oft dazwischen, ähnlich verhält es sich beim Samsung S24 (200 MP für Angeber) Modell.
Dieses Jahr ist dann ein Chinese dran, weil mir das jüngste große Apple 15 zum Platin-Preis bei weitem nicht mehr reicht.
Zur Zeit werden überall Smartphone-Kameras miteinander und jetzt sogar schon mit kompakt-Kameras – also Kameras mit fest eingebautem Objektiv, verglichen. Hier kann man sogar so weit gehen und die Marke Leica vergleichen, also eine Q3 (Vollformat 60 MP mit 1.7/28 mm) gegen das Xiaomi 14 Ultra (1″ 12 MP Sensor mit 1.6/24 mm).
Wie der Vergleich ausfällt? Auf jeden Fall überraschend.
Echte Bild-Unterschiede zum Vollformat fallen erst am großen PC-Bildschirm auf und wenn man auf Details schaut!
Denn ein 1.7/28 mm ist eben nur bei dieser Brennweite ohne Ausschnitt, dank der hohen Auflösung, überlegen. Wenn man in den 70 mm Bereich ausschneidet, ist kaum noch ein Vorteil vor dem Xiaomi mit seinem speziellen 75 mm oder gar 120 mm Objektiven sichtbar.
Und erschwerend kommt hinzu, die Leica Q3 fokussiert langsam und oft unentschlossen – das werden die meisten am Smartphone nicht feststellen.
Erst im Smartphone-Vergleich mit Apple und Google fiel mir auf, das der AF nicht immer so schnell und so präzise ist, wie bei den Konkurrenten.
Aber eine Leica Q3 schlägt das SP Leica allemal sofort.
Also wer gerne an Kamera einstellt und dreht und mit dem schweren Gerät mit dem deutlich abstehenden (nicht versenkbaren Objektiv) vor dem Bauch seine Motive sucht, wird noch eher zur Q3 greifen – allerdings ist der dann auch der vierfache Kaufpreis hinzublättern und sie taugt nicht zum sammeln und wird bald ⅔ des Wertes eingebüßt haben.
Das Xiaomi hat schon nach Kauf ¼ seines Preises eingebüßt, der Konkurrenzdruck ist zu groß, man kann es heute für 1100€ und bald sicher für 1000€ bekommen. Und dann ist es auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung.

 XIAOMI (Schaumi) 14 Ultra

Mein Apple IPhone 14 Pro wiegt schon 240g mit Schutzhülle, doch das Xiaomi-Leica wiegt 220g mit Hülle (mitgeliegfert), 250g mit Fotohülle, 320g mit Griff.
Das hört sich nicht viel an, passt aber auch mit seiner stolzen Länge von rund 16,5 cm (Apple: 15cm) in keine Hosentasche mehr störungsfrei hinein und zieht jede Jackentasche mächtig herunter.
Dafür bekommt man dank Griff die Möglichkeit Filter in 67 mm Durchmesser vor alle Objektive gleichzeitig zu setzen und eisenrichtig guten Auslöser mit Zoom-Wippe und programmierter Taste. Die Handy-Kamera kann jetzt schnell nur durch längeres Drücken auf den Auslöser eingeschaltet werden. Sehr praktisch und viel schneller als alle anderen!

Es gibt einige Irritationen, die man erst nach und nach feststellt.
Ich fotografiere sehr gerne Panorama mit meinem IPhone, schon deshalb weil ich dann eine hohe BQ erwarten kann. Vor allem im Hochformat bringt das erstaunliche Ergebnisse. Apple kann das mit alle 3 Brennweiten – aber Xiaomi nur mit dem Hauptobjektiv – das ist zumindest sehr ärgerlich.

Auch die tolle Kino-Funktion von Apple fehlt hier leider.
Dafür ist die Macro-Funktion gegenüber Apple, Google und Samsung wirklich genial!
Auch der Porträtmodus funktioniert endlich hier bei 23, 35, 50 und 75 mm – das können andere nicht.
Digitaler Zoom bis 120fach – gut das kann man getrost vergessen, aber selbst mit 20fach und sogar 30fach lassen sich brauchbare Fernfotos fertigen, wenn man dem Motiv folgen kann oder ein Stativ verwendet.

Die Kamera:
Es handelt sich um 4 verschiedene Objektive mit eigenen Bildsensoren dahinter!
Hauptkamera: 1″ Sensor mit 1.6-4.0/23 mm Objektiv, Bildstabilisiert, 3,2 um 4 in 1 Pixel 
Superweitwinkel-Kamera: 1.8/12 mm, mit Macro-Funktion
Tele-Kamera: 1.8/75 mm, mit Macro-Funktion ab 10cm Abstand, Bildstabilisiert
Periscop-Kamera: 2.5/120 mm, mit Macro-Funktion ab 30cm Abstand, Bildstabilisiert

SCHATTEN
– sehr hoher Preis 1500 plus 200 Griff
– sehr groß und nicht mehr leicht
– Handhabung weiter nicht ideal (gemessen an Kompaktkameras)
– leider arbeitet Panorama nur mit der Hauptlinse, kein WW und kein Tele möglich
– Die BQ der Sonderprogramme: Panorama, Zeitraffer, Zeitlupe etc ist nicht besonders, es funktioniert auch kein AF!
– Griff wird nur geklemmt
– Griff hat schlechte Ergonomie, schwacher Halt, kleiner Finger muß darunter abstützen

LICHT:
+ Endlich ein lichtstarker 1“ Sensor mit 23 mm Brennweite
+ endlich alle 4 Objektive mit interpolierten 50 MP
+ ein Supermacro, das sehr gut funktioniert
+ Griff hat Zusatzakku
+ Fotografie Kit mit Filteradapter für alle Kameras
+ 16 Bit RAW

Ach ja, fast vergessen…
Canon kündigt seine R1 jetzt offiziell an.
Quadratisch, praktisch gut?
Das wird sich weisen. Das links schräg ablaufende Schulter missfällt mir sofort sehr – da lobe ich jede Nikon Kamera, die dort sinnvolle Bedienungsräder unterbringt. Natürlich musste Canon wieder das Gehäuse der R3 verändern, mal sehen wie sie in Größe und Gewicht ausfällt und ob sie für einen Preis ab 8.000€ oder 10.000€ zu haben ist, was soll der Geiz?
Es ist noch wenig genaues bekannt, auch nicht ob 30 MP oder 45 MP Staked-Sensor eingebaut wird.
Trotzdem, wenn Canon hier keinen Überflieger zusammen gestellt hat, markiert die Kamera das Ende einer Ära.
Heute ist jedes Smartphone schnell und schneller, Sony und Nikon und OMDigital können es sowieso und wer die ultimative BQ sucht wird sich nicht mehr am Kleinbild, sondern am Mittelformat messen.

 

 

12. Januar 2022
Fjorden

Fjorden hat den Design Award 2022 gewonnen!


Rund 250€ Einstandspreis ist kein Billigangebot, aber auch nicht zu viel, für ein meist 1400€ teures iPhone.

* Kompatibel zu allen Apple IPhone’s ab 11 – alle die mit iOS14 oder neuer arbeiten
* richtiger Auslöser mit Speicher im ersten Schritt und Auslösen im Zweiten!
* Belichtungskontrolle, Blende, Zeit, ISO, Fokus-Lock
* AF-Modi – AI Tracking, AF-Single, Manuell mit Fokus Peaking
* Weißabgleich: Auto, Voreinstellung und manuell in Kelvin
* Auswahl der eingebauten Objektive und Zoom und zusätzlich absetzbar Objektive
* klassische Film-Simulationen
* Timer, Selbstauslöser, Blitz-Modi
* RAW, ProRAW, JPEG, HEIC (HEIF)
* kompatibel mit Apple MacSafe, PROCamera, Obscura, Moment-Lenses
* Battery CR2032 hält bis zu 12 Monaten (je nach Nutzung)
* 2 Jahre Garantie
* IP54 Feuchtigkeit getestet, Regen und Sturm sollte ihm nichts ausmachen
* nur 1,1 cm flach

ALLES immer im GRIFF – im Fjorden Griff!

Auslösen (Foto+Video) mit Zeigefinger und Zoomen mit Mittelfinger + 2. Taste programmierbar
Plus Drehrad für Belichtungskorrektur, ISO, Zeit, Blende

Beim Hersteller schon wieder ausverkauft, dafür bei mir rechtzeitig jetzt lieferbar:

Hier bei mir erhältlich, FJORDEN Griff mit Klebeplatte = 150€ oder
FJORDEN Griff mit Klebeplatte plus IPhone Case 13 Pro =
180€

(incl Porto und Versand aus D innerhalb 2-3 Werktagen)

 

 

 

Veröffentlicht in Fotogeräte-Flohmarkt

31. Dezember 2021
Der Eichhörnchen-Kalender 2022 & Frohes neues Jahr!

Rotbraune, europäische Eichhörnchen – “BAUMTÄNZER” – Fotokalender in bester Foto-Papier-Qualität – mit 101 meiner besten Motive aus dem Fotojahr 2021
(also kein einfacher, “jede-Seite-ein-Bild-Kalender” – sondern Bildserien! Leider hat das Jahr nur 12 Monate und ein Wochen oder gar Tageskalender in schöner Größe ist nicht machbar)

Wer Eichhörnchen, die Wälder und unsere Natur liebt, kann den handgemachten, einzigartigen Kalender in 2 verschiedenen Größen bei mir bestellen.
Das komplette Design und alle Fotos sind von mir, er wird auf bestem Fotopapier ausbelichtet.
Der Erlös, abseits der Ausbelichtungskosten, kommt komplett der Erforschung, Erhaltung & Winter-Fütterung europäischer, roter Eichhörnchen zu Gute.

Ab jetzt bestellen:

DIN A3 für 70€  (42×30 cm)

DIN A2 für 95€ (61×40 cm)

(Zu den Preisen: Die Interessenten sehen immer wieder im Handel große gedruckte Kalender für 30-50€ – so etwas biete ich hier nicht an. Da verdienen Verlage 50%, Händler 25%, der Staat 7% und der Rest fällt auf die Druckkosten. Ich bin “so teuer” weil ich die Kalender auf echtem Fotopapier im Labor ausbelichten lasse und das kostet zwischen 40€ & 60€ plus Portokosten pro Stück, da bleibt gar nicht so viel für Nüsse, Obst und Mais oder irgendwelche Aufbauten übrig – meine Lebenszeit berechne ich gar nicht, weil es die pure Freude ist, den Tieren nahe zu sein)

Wie soll man das bloß schaffen? (der eine die Kalender – der andere den neuen Kobel…

“Hey ihr da, nicht rumsitzen und lesen – die Nüsse sind alle – los Kalender bestellen!”

Das ist einer der Gründe warum ich weniger geschrieben habe – ich habe weit mehr als 1200 druckreife Eichhörnchen-Fotos in 2021 realisiert. Und alles Herzblut in die Gestaltung dieses Kalenders und die Bearbeitung der Fotos gesteckt.
Ich liebe die bunte Vielfalt und das natürliche Chaos – ich mag keine Ränder und keinen ungenutzten Platz
wer lieber einen Kalender in einfacher Struktur möchte – 1 Bild pro Seite – kann sich seine Lieblingsbilder auswählen.
Jedes Photo auch als Poster ab 20×30 cm erhältlich!

Dieses Bild ist keine Komposition und nicht zusammengefügt oder abgesehen von Schärfe und Farben sonst irgendwie manipuliert!
Es entstand am 08.08.2020 mit einer Sony Alpha 7RIV & Sony 2.8/70-200 mm

 

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30. Dezember 2021
Jahres-Ausklang

Lassen wir 2021 in Frieden zu Ende gehen, es sind ja ohnehin nur menschengemachte Zahlen – genau genommen sind wir einfach im Winter, es endet nichts und beginnt nichts,
jede Minute zählt! 

Nur Zuversicht und gute Ideen zählen!
Ich hoffe wir haben davon reichlich in den kommenden Jahren und der Fotobranche fällt auch noch etwas ein und die Politik macht die Wege frei, um den Zustand der Natur- & Tierwelt zu verbessern.
Immerhin keine 
Knallerei, kein Feinstaub und ich hoffe es bleibt lange so.
Bleiben wir gesund und bewirken hoffentlich noch viel besseres!

 

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