Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2024
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 14 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon wird wohl am häufigsten besprochen, weil Canon das bei weitem größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste, innovativste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 25 Jahren „InFocus“ schreibe und 12 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 28 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
Fotografie draußen, NaturFoto, NaturBlick, FotoMagazin, Phototechnik International, Photographie, FotoPraxis, Markt&Technik, PhotoScala, HarrysInFocus, u.v.a.
Hier finden Sie die
umfangreichste und ausführlichste Test-Sammlung
aller Autofokus-OBJEKTIVE
im Internet – Weltweit! 383 Tests!
Alle Berichte auf Deutsch und für jeden verständlich –
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und nicht erzwungen wirtschaftlich korrekt; alle Berichte ständig erweitert und ergänzt –
nur hier ungekürzt und klar!
& persönliche Beratung für jedes System und alle Objektive!

 

21. Juli 2025
AI 2025 – Verarsche & Zahlenspielchen überall

Ich muss es so hart sagen: Verarsche überall:

Die problematische Seite an uns Menschen ist – wir alle glauben immer das was wir glauben wollen und verteidigen es gegen jedes bessere Wissen.
Ich kann mich selbstverständlich nicht komplett davon ausnehmen. Nur viel lesen und nachdenken und ausprobieren, kann einen etwas vor den eigenen Fallen retten…
Trauen Sie keinen Influenza, keinem der mit dicken Autos zum testen fährt, sich von exotischen Orten mit einer Meinung zu neuem Equipment meldet, keinem, wenn gleichzeitig 30-100 verschiedene FotoMännchen mit neuen Videos und Berichten auftauchen.
Das ist alles IMMER von der Industrie gesponsert, gekauft und verändert. Die Leute werden an schöne Plötze geflogen, versorgt, mit Kameras und Objektiven eingedeckt und sollen sich dann kritisch äußern 🙂 – nicht selten werden die Ausrüstungen nicht einmal mehr zurück verlangt.
So geht das heute. Ich bin nicht neidisch, denn damit wird die Person, die Stimme, die Meinung, das Video komplett gekauft.
Ich hatte auch meine Phasen, wo die Industrie mir alles angeboten hat, aber sie mußten eben auch meine Empfehlungen oder Kritik verkraften. Man konnte mich wohlwollend einstimmen, aber nie kaufen – was nicht taugt, taugt eben nichts.
Also bitte, an alle der Rat: Bei Neuheiten cool bleiben und erst einmal 6 Monate abwarten – ob es dann immer noch ein Produkt mit echten Verbesserungen ist, das man vielleicht kaufen sollte.
Die Zeiten, wo von Canon und Nikon echte Innovationen kamen, sind längst vorbei.
Und selbst Sony wärmt bei Kameras immer nur die alten Sensoren auf und feilt etwas an den Kameras – am Ende sehen sie doch sehr ähnlich aus und es ist gar nicht so viel neu daran.
Canon verspricht die perfekte Ergonomie – da lachen ja die Hühner, Nikon und Panasonic und Leica den perfekten Autofokus – wenn es nicht so traurig wäre, man müßte ihnen echt helfen.
Echtes Understatement gibt es kaum noch, Sigma und Tamron sind heute auch großspurig, mir fallen fast nur OMDS und Pentax ein, die sich etwas zurückhalten.

RAW ist immer noch und stärker als je zuvor ein Selbstbetrug und Wettbewerbsverzerrung der Hersteller.
RAW-Dateien zu entwickeln, zu sichern und zu erhalten braucht viel mehr Zeit , Ressourcen und Geld als wir alle zugeben wollen und die Zukunft ist höchst unsicher, viel unsicherer als bei JPEG. Es ist kein Format für alle Fälle!
Auf mich wirken Menschen die laut RAW als einzigen, gangbaren Weg zur Qualität proklamieren wie unerfahrene Idioten – denn es stimmt einfach nicht. Was für kontrastreiche Motive und Landschaften gelten mag, lässt sich nicht auf alle anderen Motive übertragen. Diese Leute suchen einfache, sichere Lösungen – beides existiert jedoch nicht!
JPEG schaffen sowieso 11 Blenden Dynamikumfang und wenn man es richtig macht und herauskitzelt sogar 14 Blenden.
Der begrenzende Faktor bei allen Diskussionen um RAW sind auch heute noch die Wiedergabe auf Monitoren und die Fähigkeit zur Aasbelichtung auf Papier. Deshalb ist auch weiterhin jeder Qualitätsvorteil von RAW reine Theorie und nicht praxisrelevant!

Adobe ist eine der unangenehmsten und geldgeilsten Firmen überhaupt.
Jeder sollte sich sehr gut überlegen, ob er da ein Abo abschließt und sich in Klauds locken lassen will. Ich bin da bisher nicht drin und versuche alles um da nicht zu landen – denn ab dann wird man ausgequetscht und geschreddert. An jedem Apple-Rechner läuft Lightroom schneller und sicher als an jedem Windows-Rechner – das sollte man wissen.

Der technische Aspekt der Fotografie oder der Filmerei wirkt durch so viele Zahlenfallen, da ist es auch für mich nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
Hier alle wichtigen Zahlen von Fotogeräten für den besseren Durchblick:

DIE AUFLÖSUNG DES SENSORS:
Alles begann so richtig mit 1 Million, dann bald 4 Millionen und bei 6 Millionen sollte dann Schluss sein mit lichtempfindlichen Bildelementen auf einem Sensor.
Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und Olympus, Sony, Apple und andere Wegbereiter haben einfach weiter die Pixel erhöht bis heute 150 Millionen Pixel.
Den allermeisten Fotofreunden reichen heute 20-24 Millionen Pixel für eine kaum zu beschreibende Bildqualität und Vergrößerungsmöglichkeiten bis 200% am Monitor und 90×120 cm große Poster. Für kleine Darstellungen im Internet sind immer noch 2-6 MP satt ausreichend.
Trotzdem, mehr Auflösung bringt bei entsprechenden Objektiven und Licht immer noch mehr sichtbare Details im Bild!
Und wenn man nicht mit schweren und langen Teebrennweiten fotografieren/filmen will, ist eine Auflösung von 20 MP auf kleinen Sensoren (1″ Zoll und MFT) erstrebenswert.
Ganz wichtig, um bei entsprechend größeren Aufnahmeformaten oder gar Ausschnittsvergrößerungen diese hohe Auflösungen zu erhalten, wird im Quadrat multipliziert.
20 MP MFT entsprechen 40 MP im Halbformat entsprechen 80 MP im Vollformat und 105 MP im kleinen Mittelformat.
(ich lasse dabei jetzt der Einfachheit halber die verschiedenen Bildseitenverhältnisse 4:3 – 2:3 – 16:9 außer acht!)
Inzwischen ist Panasonic mit seinem MFT-Sensor noch einen Schritt weiter gegangen und bietet 25 MP was im Vollformat schon 100 MP bedeuten würde.
Diese Auflösungszahlen sind trotzdem auch eine Illusion, weil abgesehen von neuartigen monochromen Sensoren, die echte Detail- und Kontrastauflösung fällt um Faktor 3-4 geringer aus. Alle Pixel immer noch der Bayer-Anordnung beugen müssen, am Ende bleiben pro Farbe nur 5 bis 6,6 Millionen Pixel übrig – aber das nur am Rande.

DIE AUFLÖSUNG DES SUCHERS & MONITORS:
Es ist gut zu wissen, dass auch diese Auflösung für 3-4 Farbpixel angegeben wird und die echte Detail- und Kontrastauflösung daher um Faktor 3-4 geringer ausfällt.
Und je mehr Pixel, desto stärker die Erwärmung und desto höher der Stromverbrauch.
Aus den letzten Gründen blieben die Auflösungen bei der Bildanzeige in der Kamera lange nur bei einer Million, später 2 Millionen Pixeln.
Heute bieten Sony Sucher bis zu 9 MP und Monitore bis zu 2,4 MP. Aber auch Sucher mit nur 3-5 MP sind keineswegs gravierend schlechter, wie die Beispiele von Nikon und Canon zeigen.

DIE BILDSTABILISIERUNG IN DER KAMERA:

Dank Olympus und Pentax verfügen heute die allermeisten Kameras über einen internen Bildstabilisierung – IBIS genannt. OMDS ist darin bis heute Führend in der Effektivität und Canon rückt inzwischen auf, Nikon, Sony, Fuji sind da noch etwas schwächer. Bis zu 8 Licht-Stufen verspricht OMDS.

 

Der kommende Zwang zur Authentizität – und zur Offenlegung aller eigenen Daten

Dennoch könnte der Trend so weit gehen, dass bald in allen digitalen Kameras derartige Zwangs-Technik für einen sündhaften Aufpreis eingebaut werden. Von dort ist es danach nur ein kleiner Schritt bis zur totalen Überwachung der Fotografen und Videografen. Denn GPS-Daten mit gesicherter Aufnahmezeit lassen sich dann immer und von jedem in allen Ihren Fotos und Filmen sehen. Leugnen ist zwecklos.

Und auch jede Änderung in der Software kann dann laut Adobe jeder nachvollziehen. Da wird unser gesamtes angelerntes Wissen frei publiziert. Kurzum: Jeder kann sich auf den Zentimeter exakt an die Stelle stellen, wo wir standen, und mit exakt unseren Kameraeinstellungen das seltene Tier etc. aufnehmen und danach mit allen in teuren Kursen erlernten Software-Tricks genauso bearbeiten.

Allerdings kommt es noch schlimmer, denn jeder kann so anhand unserer Fotos die eingebrannten Gesamtdaten Ihre technischen Ausrüstung ablesen, sich den Wert zusammenrechnen und daraufhin entscheiden, ob sich ein Einbruch oder bewaffneter Überfall lohnt. Dafür wird es sicherlich bald KI-Tools für die organisierte Bandenkriminalität geben, welche automatisch das ganze Internet scannt, um dann den Verbrechern unsere Namen und Adresse sowie den aufaddierten Wert der Ausrüstung zu liefern. So etwas können Suchmaschinen schon lange. – Exakt deshalb löschen oder ändern viele Fotografen seit Jahren ihre EXIF-Daten an Fotos, oder ersetzen sie durch standardisierte mit nur bestimmten Inhalten.

Lassen wir uns nicht von den angeblich freiwilligen und abänderbaren Kriterien der c2pa täuschen. Hart in einem Chip in der Kamera eingebaut, ist nichts mehr freiwillig oder vom Laien veränderbar. Das widerspräche auch der angeblichen Schutz-Logik. (Die Version 1.2 wurde binnen weniger Monate mehrfach ersetzt durch inzwischen die Version 2.0. So wenig Verlass ist auf diese angeblichen Standards.)

Im Übrigen war es bisher in meiner Erinnerung jedes Mal so, dass, wenn das Wort ‘Schutz’ für den Kunden oder Schutz der Kunden verwendet wurde, dann wurde jene Technik bald gegen alle Kunden und Nutzer missbraucht (siehe Aufrüstung aktuell). Denn jede Änderung am Bild respektive den Metadaten führt zum Verlust des Gütesiegels. So sind z.B. Ihre Personendaten zwingend erforderlich. Für die Ausgabe von erforderlichen Zertifikaten müssen wir uns übrigens bei sogenannten CAs (certification authority) anmelden, die das definitiv nicht kostenlos anbieten werden. Ferner müssen wir einen großen Aufwand zur Zertifizierung treiben, welche die meisten Amateure wohl kaum technisch, zeitlich oder finanziell leisten können.

Ein weiteres daraus resultierendes Problem wird alle Besitzer alter Kameras betreffen – alt im Sinne von, dass sie diese Zertifizierungstechnik nicht besitzen. Man wird alle Fotos daraus dann pauschal für Fälschungen halten und eine Zeit danach schlichtweg online (mit den von den Grünen in Europa für den Urheber-/Verleger-Schutz bereits eingeführten Upload-Filtern) verbieten. Das wird folglich nochmals Millionen Fotografen und Videografen dem Hobby entfremden.

Bärendienst und Eigentor?

Wer somit weiterhin in der Fotografie oder Videografie mitspielen will, wird sich eine neue Kamera nach CAI kaufen müssen – unabhängig vom zuerst vorgegebenen dokumentarischen Fotostil. Er wird für viel Geld und Zeit sich bei CAs kostenpflichtig registrieren und überwachen lassen müssen.

Da jedoch CAI in seiner derzeitigen Form nachgewiesener Maßen nicht sicher ist, wird – wie bei Adobe üblich – bald eine CAI 2.0 und dann 3.0 usw. eingeführt werden. Für jeden neuen Standard wird entweder eine neue Kamera mit Hardware-Chip oder eine kostenpflichtige Firmware-Update-Version gekauft werden müssen.

Da kommen auf Fotografen und Videografen sehr hohe Kosten zu. Da viele sich das finanziell nicht leisten können, werden sie sogar aktiv ausgeschlossen – sozial diskriminiert.

Aber es kommt sogar noch schlimmer. Viele wollen das nicht. Denn das ist rein gar nichts Positives, welcher die Fotografie und Videografie weder inhaltlich noch sonst weiterbringt, sondern nur der extremen Kommerzialisierung dient. Die ständig schrumpfende Restmasse an Kunden soll maximal gemolken werden.
Das könnte tatsächlich die freie Fotografie und – vor allem das Hobby – endgültig zerstören.

Das wird der letzte Tropfen sein, der das (Gedulds-) Fass vieler treuer Kunden endgültig zum Überlaufen bringt. CAI in seiner heutigen Form wird definitiv GenKI nicht verhindern. Ganz im Gegenteil werden noch mehr (nicht nur arme) Fotografen und Videografen dazu übergehen. Denn, wenn auch echte Bilder willkürlich von nicht gewählten und folglich nicht demokratisch kontrollierbaren, sondern rein kommerziell und willkürlich agierenden Firmen als gefälscht gebrandmarkt werden, dann kann man sie auch gleich als solche bequem im Warmen sitzend, schnell und billig mit Generativer Künstlicher Intelligenz erzeugen.

Wenn jedoch die sowieso stetige Abwanderung zu GenKI durch die Authentizität á la CAI beschleunigt wird, dann rutscht die Restkundschaft ganz schnell unter die kritische Masse ab, welche die Kamerahersteller zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion benötigen. Das retten dann auch ständige Preiserhöhungen nicht mehr. Denn die durch Abrutschen unter bestimmte Größenklassen explodierenden Preise der Kameras wollen zum Schluss auch keine Berufsfotografen mehr bezahlen/absetzen.

 

 

1. April 2024
Kurze Rückmeldung und auf in den April

Liebe Leser, liebe Foto-Freunde,
Ich bin zurück, wenn auch noch aus der Zeit gefallen und etwas klimaanlagenkrank (der Unterschied Miami mit 33° zu 11° in Frankfurt und diesem harten Osterwetter hier, war dann doch zu krass).

Wie immer hatte ich vor Ort und Abends gar nicht die Zeit und den Nerv die Fotos zu sichten oder gar auszusortieren – das hätte mir alles zerstört.
Deshalb sichte ich die Fotos erst ganz langsam jetzt zu Hause.
Und ich bin richtig geflasht, vom Blitz getroffen, vom Mittelformat. Früher mit Pentax 67 und 645, dem damals besten Sucher der analogen Welt. Und heute mit Fuji 100 MP Auflösung und dem besten Sucher der digitalen Welt und fast voll beweglich. Es ist ein Genuss damit zu fotografieren!
Was damit heute möglich ist, hatte ich ja versucht im Herbst in den Alpen herauszufinden und jetzt mußte es sich einfach beweisen.
Fehler habe ich wohl trotzdem begangen, ich habe hauptsächlich in den Filmeinstellungen VELVIA eingestellt – weil ich es von Filmzeiten noch so kenne und ich war immer eher der Velvia und Sensia Typ als der Kodachrome 64 und KC200 Typ. Und diese Fotos hier sind natürlich wieder einmal “nur” JPEG, aber RAW habe ich trotzdem noch zusätzlich, da lässt sich ja dann vieles noch anders anpassen.

Hier mal zwei Motivbeispiele das mir heute morgen gleich den Tag versüsst haben, schreibt mir mal gerne was ihr davon haltet, aber ich bin wie gesagt, völlig von den Socken und möchte am liebsten alles ausser Fujifilm verkaufen 😉
Diese Aufnahmen entstanden auf der dritten Etappe in Florida – so etwas passiert, wenn man Adler, Delfine und Alligatoren fotografieren will – man bekommt: Ibisse, die einem nachlaufen und Kaninchen-Käuze, die nebenan wohnen!

 

      

 

 

Veröffentlicht in Begrüßung, News-Blitzlicht

26. Februar 2024
Mein Eichhörnchen-Tagebuch 2024

Kleine Gebrauchsanweisung:
Meine Fotos sind absichtlich auf den kommenden Seiten relativ groß. Ich mag es gar nicht auf winzige Galerie-Bildchen zu schauen oder gar quadratische Voransichten zu sehen, die nur einen Teil des Bildes zeigen. Bei mir sehen sie immer ALLES und GROSS!
Ich bin kein Ausstellungs-Fotograf, bei mir geht es fast nie um das einzelne beste Bild, sondern IMMER um die Serie, um das Beobachten und die Details bei der Tierbeobachtung!
Wenn Sie nur Fotos genießen wollen und keine Texte, dann klicken Sie bitte das erste Bild an – es wird noch größer, bildschirmfüllend und der Bildschirm bekommt einen dunklen Hintergrund. Jetzt können Sie nach rechts ins Bild klicken, dann erscheint das nächste, oder nach links um zurück zu kommen. Bei Klick ganz oben, kommen Sie zurück auf die gesamte Seite mit Texten.

Tagebuch: 2024-09-30

Meine Lieblingsmotive sehe ich seit Frühling nur sehr selten. Alle, die ich kennt von den Vorjahren sind verschwunden, meistens kommt nr eins auf meinen Balkon, selten zwei. Auch draussen in den Bäumen und auf den Wiesen sehe ich meistens nur ein sehr scheues. Es mußte sich fast immer alleine mühen den Haselnussbaum und den Walnussbaum leer zu räubern. Nur 2 mal sah ich einen zweiten roten Flitzer.

 
Großes Thema: Schwarze Eichhörnchen
Wir kennen es alle von der schwarzen Katze, sie ist weder böser, noch bringt sie irgendeinem Unglück – das sind alles Mythen oder deutlicher Erfindungen und Lügen! Ähnlich wie rothaarige Hexen bei Frauen – eine dreiste Lüge sind. Aus dem US-Wahlkampf hören wir solche Lügen praktisch pausenlos und täglich. Es sind die miesesten Menschen, die solche Lügen erfinden um sich selbst Vorteile zu verschaffen.
Bei europäischen Eichhörnchen stimmt schon der Begriff: Schwarze Eichhörnchen komplett nicht! Denn tatsächlich handelt es sich in Wahrheit um Schwärzlinge – also rotbraune Eichhörnchen mit besonders dunkler Färbung. Genau genommen haben keine zwei Exemplare der Nagetiere eine identische Fellfarbe, so wie Menschen keine identische Hautfarbe haben!  In einem Wurf können hellere und dunklere Fellfarben entstehen. Es wird vermutet, das sehr dunkle Nager vor allem in größeren Höhen und Gegenden mit mehr dunklen Fichtenwäldern zur Welt kommen. Dass sich das Fell der Tiere damit besser an dunklere Bäume anpassst.
Die nordamerikanischen Grauhörnchen die einst über England eingeschleppt wurden und sich jetzt von Süden her immer stärker ausbreiten machen den europäischen (rötlichen) Nagern das Leben schwer. Die Unterscheidung zwischen beiden sind ganz einfach: Grauhörnchen haben keine Pinsel an den Ohren, sind größer und schwerer.
Bitte nicht verteufeln, sie gehören genauso hier her wie schwarze Schafe und alle anderen Fellfarben.


dunkler werden sie in meiner Gegend kaum.


Aber im Schwarzwald und in Bayern begegnen mir häufiger dunkle Schwärzlinge.


Hier die deutlich größeren Grauhörnchen mit pinselfreien Öhrchen – aus Kentucky

 

Tagebuch: 2024-06-08

Ich habe viele Tage damit verbracht zu beobachten, wie die einzelnen Exemplare von meinem Balkon zurück in den Garten gelangen.
Zuerst versuchte ich es mit dem Nikon 4.5/400 mm mit und ohne TC14 – doch ich war nie schnell genug und hatte nie genug Licht. Dann wechselte ich auf 1.8/135 mm Sony – schnell genug, aber zu kurze Brennweite und schließlich landete ich beim Sony 2.8/70-200 mm GMII an der Nikon Z9 – schnell, hohe Auflösung und am besten bedienbare Kamera.
Trotzdem, so einfach war es nicht, 200 mm f:2.8, ISO auf Automatik und die Zeiten immer weiter verkürzt, erst ab 1/4000 Belichtungszeit wurden die Fotos langsam scharf – doch nur 1-2 scharfe Fotos bei 20 BpS reichten mir nicht. Also stellte ich die Nikon Z9 auf 60 Bilder pro Sekunde (JPEG reicht bei dem Motiv völlig aus!) und erst jetzt bekam ich die ersten brauchbaren Ergebnisse.
Trotzdem lassen sich sicher noch verbessern, je nach Licht, versuchen das Hörnchen von Vorne zu bekommen, mehr Schärfentiefe und trotzdem 1/6000 Sekunde, mal schauen was mir noch einfällt. Doch die Aktion macht es höchstens 2x am Tag und ich komme längst nicht immer rechtzeitig, ich will es ja auch nicht verscheuchen.
Schaut gut zu: SPRUNG-MEISTER Eichhörnchen

Tagebuch: 2024-02-23
Weiterhin kommen nur 3 Eichhörnchen – 2 davon täglich, ein helleres und ein dunkleres. Das Dritte hat viel Wunden und eine verletzte Schwanzspitze mit nur wenig, weißem Fell, es ist ein Männchen.
Der Bauch des helleren Eichhörnchen kam mir verändert vor, seit gestern weiß ich auch warum, zum ersten Mal habe ich beobachtet wie das Hörnchen eine große helle Nuss geschleppt hat und damit über den Baum und die Zäune balanciert ist. Es kam von dem Rotahorn gegenüber, der so stark mit Efeu bewachsen ist – ideal für ein Versteck und um zu sehen, was ich gerade so aktuell an Futter anbiete.
Doch erst auf den Fotos mit starker Nachvergrößerung konnte ich sehen, was es im Maul balancierte war keine Nuss, sondern ein ganz frisches, zusammengerolltes rosa Hautknäuel. Ein Baby-Eichhörnchen, das anscheinend vor irgendeiner Gefahr in Sicherheit in einen anderen Kobel gebracht wurde. Zuerst hatte ich Furcht, das ich für eine Störung verantwortlich sein könnte, denn dieses Weibchen ist sehr scheu mir gegenüber. Es ergreift sogar häufig die Flucht, wenn es bei mir am Fressen ist und ich es fotografiere. Das hatte ich so bisher nur selten.
Also sie haben schon Nachwuchs, das Dunkle und das Helle, deswegen wird auch das Dritte ständig gescheucht, gebissen und gejagt.
Ich hatte eine Idee für eine neue Futter Herausforderung und habe eine besonders schöne und dicke Walnuss in ein bauchiges Glas mit vergnügter Öffnung “versteckt”. Doch es dauerte keine 2 Stunden und das Glas war leer. Das ist jetzt schon 3x passiert, ohne das ich etwas mit bekomme. Offensichtlich wird das Glas jetzt als erstes inspiziert und dann freut sich das Hörnchen diebisch, das ich es nicht erwische…

Hier die Reviervertreibung, der frische Vater schlägt den Rivalen in die Flucht:

Mama an der Energie-Tankstelle:

Doch jetzt hier ein paar leider nicht wirklich gute Fotos vom Baby-Transport:
(Für Foto-Technik-Insider, leider heftiger RS mit der 7RIII mit 2.8/70-200 mm – da gerade nichts anderes zur Hand)

 Februar 2024:
 

 

Veröffentlicht in Favoriten - FOTOS, General

24. Februar 2024
Februar Messe in Tokio – Produktneuheiten

Stand 2014 – wie sieht es aus mit der verfügbaren Technik?

Für anspruchsvolles Video von Tieren kann ich von den bezahlbaren Systemen nur die Nikon Z9/Z8 empfehlen.
Panasonic kommt da mit MFT derzeit nicht nah genug heran und Canon, Sony und Co auch nicht.

Bei Tierfotos gibt es weiterhin deutliche Grenzen.
So lange sich Tiere nicht sehr schnell bei schwachem Licht bewegen, würde ich immer der OM-1 mit 4.5/150-400 mm vor allen anderen Systemen den Vorzug geben. 
Es nützt gar nichts ein 2.8/400 mm zu haben, wenn man die f:2.8 nur selten nutzen kann oder wenn man am Ende starke Ausschnitte machen muss!
Da kommt dann immer der MFT-Vorteil deutlich zur Geltung.
Auch ein etwas klareres, schöneres Bokeh nützt nur in einzelnen Situationen, denn wenn ich mit mehr Brennweite leichter einen guten Ausschnitt festlegen kann, verschwindet der aufgeregte Hintergrund meistens sowieso!
Kamera und Objektiv verschmelzen immer zu einer Einheit, es ist Unsinn etwas über die beste Kamera zu fabulieren, wenn es dafür nicht beste, geeignete Objektive gibt!
Auch heute noch, zeigen TC2.0x Konverter oft eine stärkere Bildverschlechterung als ein gemäßigter Bildausschnitt. Man muß schon ein sehr gut abgestimmtes Exemplar erwischen um gut damit zu arbeiten. Der TC14 hingegen ist bei allen Systemen und Tele-Objektiven ein sehr guter und sehr wichtiger Begleiter!

Ich will mich gar nicht mit den Menschen überwerfen, die ihre Systemheimat gefunden haben und nicht wechselwillig sind sind auch nicht mit denen, die spezielle Motive auf spezielle Art aufnehmen und für die nur ein System in Frage kommt.
Ich rege nur Denksport an, was sich so am Markt tummelt. Alle behaupten ja die besten zu sein – faktisch könnte das nicht verlogener sein.

Die “alten” DSLR-Objektive im Weitwinkel und Normal-Bereich – also von 11-50 mm taugen heute nicht mehr, ganz gleich ob Zoom oder Festbrennweite. Diese Objektive sind heute ausnahmslos viel besser auf moderne Sensoren angepasst. Das gilt sogar für Macro-Objektive.

Die Systeme 2024:
Panasonic mFT – 
die Kameras werden endlich brauchbarer, bleiben aber im Verhältnis sehr groß und schwer. Die Objektive sind durch den anspruchsvollen 25 MP extrem Sensor heute weitgehend veraltet, da nützt auch Mark II dann nichts mehr. Ausser dem 2.8/200 mm gibt es bei Papa mFT kein Objektiv, mit dem ich noch gerne arbeiten würde.
Panasonic – Leica – Sigma L – das jüngste System mit den jüngsten Objektivberechnungen, trotzdem die Leica Objektive falle meistens raus, weil sie einfach preislich “Gaga” sind. Panasonic hat für mich kaum die richtigen Brennweiten/Lichtstärken-Kombinantionen. Und Sigma kommt spät und nicht wirklich besser oder gar spannender zum Wettbewerb. Ein leichtes 5.6/500 mm und die schweren 6.3/60-600 mm und 6.3/150-600 mm sind nicht das, womit ich arbeiten möchte.
Fujifilm FX, fast alle Objektive sind vom 40 MP Sensor überfordert und zu alt und neue Berechnungen wie das 8.0/150-600 mm sind zu lichtschwach.
Sony FE hat sich für mich mit seinen Kameras verirrt. Eine schöne 7RV bleibt bei Serienaufnahmen schnell die Puste weg, eine 7IV ist ohnehin teuer und ohne Vorteile, die 9III ist für mich nicht brauchbar und die A1 ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit (Monitor/Sucher/Speicher/Pre-Capture etc.). Man kann mit 2.8/300 mm und 4.0/600 mm heute viele klasse Fotos und Filme fertigen, aber das 200-600 mm Zoom ist oft der Schwachpunkt.
Sony hat immerhin ein kompatible A6700 Kamera, aber auch sie lässt nur kurze Serien zu und kann in der Handhabung allenfalls Filter überzeugen.
Canon, auch hier sind die Kameras der bisherige Schwachpunkt. Die R5 taugt zwar, ist aber in vielem deutlich veraltet und erzwingt die Mitnahme von einer Menge Akkus. Die R6II und R3 haben zu geringe Auflösung – die wären allenfalls mit sehr langen Brennweiten für mich interessant – Flugaufnahmen bei gutem Licht mit dem weit unterschätzen 11/800 mm zum Beispiel. Ansonsten krankt sogar Canon an zu wenigen Objektiven und die Adaption des alten EF-Objektivportfolios ist da oft ein schwacher Trost.
Nikon hat als einziger konsequent, wenn auch spät sein Bajonett und sein Objektivportfolio überdacht und zukunftsfit gemacht. Wo Sony, L-Bajonett mit kleinen Durchmessern kämpfen und Canon wenigsten M und RF-Kameras in einem Bajonett vereinen konnte setzt Nikon die Bestmarke für alle Möglichkeiten.
Leider waren die ersten f:1.8 Festbrennweiten und f:2.8 Zooms nicht so gut und kompakt, wie ich es mir gewünscht hätte. Weshalb ich da weiterhin Sony GM und GMII Objektive adaptiere. Doch bei den Teles ist Nikon allen weit voraus!
OMDS kann einen zur Verzweiflung bringen mit seinem schlechten Marketing und langsamen umfirmieren. Aber die OM-1 in Verbionmdeung mit den Olympus PRO-Objektiven bleibt einzigartig auf dem Markt.

Leider bringt auch die japanische Frühlingsmesse in Tokio nichts durchgreifend Neues, nicht was eine Vorbestellung lohnen würde. Canon, Nikon und Sony kochen ihr eigenes Püppchen und präsentieren weitgehend später.

Auch nach fast vier Jahrzehnten ist es noch interessant zu sehen, womit sich die Marketingmenschen und Produktentwickler in großen und kleinen Fotogeräte-Fabriken in Fernost beschäftigt haben. Bei Vielem was ich da entdecke, sage ich mir, “Hätten sie bloß Menschen wie mich, intensive Anwender, vorher gefragt…”
Nein, das tun Japaner und Chinesen grundsätzlich nicht mehr und beteuern trotzdem immer das Gegenteil.
Es gab eine Zeit in den 80er und 90er Jahren wo man sich besser auf Forderungen von Berufsfotografen eingestellt hatte, doch heute ist man bei allen Firmen weiter davon entfernt denn je. Ich habe zwar noch Kontakte, aber alles lässt sich am Computer relativ schnell berechnen und wird dann im Marketing entschieden.
Einige machen einfach da weiter wo sie aufgehört haben und verbessern die letzte Kamera. Das ist oft nur konsequent, auch wenn dabei für den Nutzer oft nicht wirklich viel Neues heraus kommt. Die Objektiv-Entwickler bringen heute häufig und schnell neue “Ideen” auf den Markt, jeder gegen jeden.
Die konkreten neuen Produkte:

OM-1 verbesserter AF
Der Gülle-Sturm kam wohl zu heftig in Tokio an – jetzt bekommt die OM-1 doch den verbesserten AF der OM-1II!
Aber erst ab Herbst 2024! Was dann wieder eine bodenlose Frechheit ist und uns fast 1 Jahr auf altem Stand belässt!
Man wird nur noch verarscht und ausgebremst!

Fuji und Sony und andere wollen uns zukünftig mit einer WiFi-Verbindung von der Kamera zur KLAUT vergewaltigen – also bitte Vorsicht!
Wenn ich eine Kamera bekomme, schalte ich das sofort aus, hänge kein Smartphone und auch keine Fritz!Box-Daten dran und schalte GPS aus.
Alles Horrorgrusel der nicht in Kameras gehört. Es dauert nicht mehr lange bis alle die externen Speicherkarten abschaffen wollen.

 
 
Fujifilm X100VI – Endlich mit Bildstabi, 40 MP, NF-Filter & voll beweglichem Monitor

Ich hatte die Vorgänger-Kameras zum Testen, mit keiner konnte ich mich lange anfreunden, auch die letzte war mir noch zu langsam und zu starr um damit schnell auf Motive reagieren zu können, um nur grob mein Smartphone mit besserer BQ zu ersetzen.Wenn ich bedenke, dass die neuesten Smartphone-Sensoren bei 1″ nur noch 3x größer ist als dieses Halbformat…
Nur die fetten Vorsatz-Linsen erlauben kaum unauffälliges Fotografieren, machen die Kamera schon sehr groß und sogar frontlastig.
Als 40 MP lässt durchaus gute BQ bei Faktor 1.5x oder vielleicht sogar 2.0x zu.
Was mit jedem Smartphone geht, gelingt hier noch deutlich besser und Leica Q hat da nach oben auch nicht mehr „Luft“.
Leider verzichtet sie auf die schöne “Belederung” der GFX100II!
Auf der anderen Seite wären für mich weder eine Leica Q3 noch eine Ricoh GRX daneben attraktiv genug.
Nur eine Sony A6700 könnte Konkurrenz sein, aber dafür gibt es kein wirklich kompaktes 2.0/23 mm Objektiv.
Also bleibt auch dieses Jahr die Fuji X100 alleine auf weiter Flur.
Ich hatte zuletzt eine vor 10-12 Jahren, die hat mich mit ihrer Langsamkeit schnell genervt, ich habe mir eine bestellt und schaue mal ob die Neue länger mein Taschebegleiter bleibt.
Aber logischerweise in schwarz, denn auffallen will ich mit einem Chromestossfänger auf keinen Fall.Das Sony 35/2.8 wäre doch sehr vergleichbar mit dem Objektiv der Fuji…
Ansonsten gibt’s noch Sony 40/2.5, 50/2.5 etc. Oder etwas lichtstärker mit der i-Series von Sigma 35/2.0, 50/2.0 etc.
Auswahl gibt’s mehr als genug.
Da liegt doch das grundsätzliche Missverständnis:
Ich tausche doch kein 2.0/23 mm gegen ein 2.8/35 mm (oder 40, 50 etc) – wenn will ich doch eine Verbesserung bei gleicher Verschlussgeschwindigkeit erreichen, also mindestens f:2.0! Das Gefasel über Bokeh und Hintergründe schießt sowieso bei solchen Brennweiten weit übers Ziel hinaus, selbst eine 1.7/28 mm Leica Konstruktion für VF stellt aus gleicher Distanz (!) nicht so viel deutlich besser frei! Alles was mit f:2.0 geboten wird, egal ob Sigma oder sonst wer, ist zwangsläufig dick, lang und wenig leichter als diese Fujikamera komplett mit Objektiv.

Sicher kann man den Sucher weglassen und sich mit einer Ricoh begnügen, aber dann ist mir wirklich das Smartphone mit Griff lieber in der Hand.
Leica Nutzer behaupten für sich ein dezentes Understatement.
Kann man so sehen, logisch.
Doch für angeblich “dezentes Understatement” einen solchen Preis und anschließend die Verluste einzukalkulieren ist schon eher vergleichbar mit Harakiri.(komme mir keiner mit: die bleibt auch bei Erscheinen von Q4 und Q5 gleich gut :-P)
Und das Leica Objektive auch heute noch deutlich sichtbar bessere BQ liefern, da muß man schon sehr stark im Glauben verwurzelt sein.

FujiFilm X100F – die Andere

FUJIFILM X100F 2017

Der Klassiker – wieder neu belebt
Fujifilm hatte sich in den letzten Jahrzehnten auf vielen Feldern ausgetobt, Mittelformat-Kameras, Kino- & TV-Objektive, Bridge- Kompakt und Sofortbildkameras und in Kooperation mit Nikon auch einige DSLR-Systemkameras. Begonnen mit der Finepix S1 PRO im Jahr 2000 (2002 = S2 PRO – 2004 = S3 PRO – 2006 = S5 PRO) – doch das klappte wohl in der Zusammenarbeit nicht so gut und erwies sich bald als Sackgasse.
Doch bevor Fujifilm mit einem kompletten System, mit eigenen Objektiven, Blitzen und Zubehör den Markt beleben konnte – fiel 2010 der Startschuß für eine ganz andere Kamera-Generation:
Die Fujifilm X100 mit Hybrid-Sucher und 2.0/23 mm Fujinon Festbrennweite – 2010

Sie wirkte wie ein Anachronismus, wie eine alte Leica die jemand vergessen hatte und mit digitalem Aufnahmesensor versehen hatte. Der Erfolg folgte prompt.
Erst 2012 folgte dann aus den gewonnen Erkenntnissen der Startschuß der X-Pro1 mit gleichem Sucherkonzept und zusätzlich Wechselbajonett.
2013: X100S – 2014: X100T – 2017: X100F – 2020: X100V – 2024: X100VI

Die X100 wurde immer in Chrom oder in komplett Schwarz angeboten. Silberfarbene Kameras waren nie mein Fall, ich wollte nie mit der Kamera auffallen und glänzen – sondern immer mit Fotos und Geschriebenem.
Fuji steigerte die Sensor-Auflösung über die Jahre vom 12 MP Bayer-Sensor zum 40 MP Sensor und gab X-Trans auf. Der Autofokus musste sich sehr anpassen, von 49 Kontrastfeldern hin zu 425 AF Feldern, frei wählbar mit 169 Phasenvergleichsfeldern für mehr Geschwindigkeit.
Auch die Belichtungskorrektur von nur +/- 2 Stufen war nicht lange haltbar, heute lassen sich 3 Stufen auf der Kamera und 5 Stufen in der Kamera korrigieren.
Ähnlich wie Leica und die meisten anderen Anbieter, bleibt auch Fuji den, kaum noch zeitgerechten, Drittel-Schritten verhaftet. Sowohl beim Blendenring, als auch bei der Belichtungskorrektur. Das macht das Einstellen mühsam und zeitraubend und bringt im Bild keinen Gewinn – für mich bleiben nur halbe Stufen sinnvoll.
Bei der neuesten Version kann die Empfindlichkeit bis auf 50.000 ISO verstärkt werden und elektronische Belichtungszeiten bis 1/50.000 Sekunde können auch gewählt werden.
11 Bilder pro Sekunde sind jetzt auch mit diesem absichtlich altbackenem Kamerakonzept möglich und bei Verwendung vom JPEG-Dateiformat sogar bis zu 60 Bilder in Folge. Das Programm stellt 14 verschiedene Film-Charakteristika zur Verfügung – ein nettes Gimmick. Sogar eine rudimentäre Filmfunktion und FullHD hat sich reingemogelt.
Der Akku wird in der X100VI weniger stark beansprucht und geschafft genormt 450 Auslösungen mit Rückschau etc.
Das Gewicht ist auf 520g angestiegen – doch gemessen am lichtstarken 2.0/23 mm Objektiv, ist das immer noch relativ leicht. Eine aktuelle X-E4 mit 2.0/23 mm ist deutlich größer mit 3cm mehr Objektiv die aus der Kamera herausstehen und wiegt auch rund 540g.

Bisher habe ich immer gescheut mich intensiver mit der Fuji X100 auseinander zu setzen – einerseits war eine kompakte Kamera mit 2.0/23 mm und innovativsten Sucher immer zu verlockend und auf der anderen Seite wußte ich nie, was ich heute noch mit nur 2.0/23 mm anfangen sollte, im Smartphone Zeitalter…Hier einmal ein Versuch dieses Kamera-Konzept von zwei Seiten zu betrachten.

Fuji X100 im Licht:
Eine herrlich altmodische Kamera mit aktueller Fototechnik. Einer der anspruchsvollsten heutigen Sensoren mit 40 Megapixel-Auflösung im Halbformat (APS-C) und dem Aussehen einer Leica M nachempfunden. Sie hat den innovativsten Sucher der heutigen Kameras.
Die Fuji X100 ist einfach klein und wirklich kompakt. Das bedeutet, 12.8cm lang, gut 5,5cm tief und 7,5cm hoch. Ein Super EBC Fujinon Aspherical f:23 mm 1:2 ist fest eingebaut. Dadurch wächst die Tiefe der Kamera auf gut 5,5cm – das ist tatsächlich flach und kompakt – wenn auch nicht so flach wie die beliebten Smartphones (1cm x 15,5 cm x 8cm bei 220g).

Mit Akku und Speicher bringt sie aufnahmefertig rund 520g auf die Waage.
Fujifilm stellt im heutigen Vergleich eine relativ große Aufnahmefläche zur Verfügung: Halbformat 15,6 x 23,6mm.

+ schönes Kamerakonzept
+ innovatives Sucher-Konzept – wenn auch links angebracht
+ ND/Graufilter eingebaut
+ abgedichtetes Gehäuse, Objektiv perfekt angepasst
+ AF-Wahlschalter links an der Seite
+ Zusatzgriff macht sie griffiger und ist meist auch wünschenswert


Im Schatten:
1.800 Euro sind noch mal 400€ mehr als die letzte Version und etwas mehr Geld als das beste Smartphone kostet und man kann mit der Fuji nicht kommunizieren oder gar telefonieren. Sie imitiert den Look, der guten alten Zeit, des Leica M-Backstein-Formats. Kein echter Griff, den Sucher links und überall zu glatt und zu wenig griffig. Das ist inzwischen so lange her und Vielen vielleicht nicht mehr vertraut. Das sind die Kameras, die spätestens seit Mitte der 50iger Jahre jeder Fotobegeisterte haben wollte. Ich erlebte ab 1984 die Leica M6 und habe seit dem auch immer wieder damit fotografiert. Das Format ist ein Reporter-Format. Die Auswahl der Objektive ist begrenzt, genau genommen waren schon die M-Leicas nur für 35 – 50 mm Brennweite konzipiert.

Fujifilm weicht im wichtigsten Kriterium von der M-Leica ab – dem 24×36 mm Kleinbild-Format. Denn Fuji liefert nur die Hälfte der Aufnahme-Fläche 15,6 x 23,6 mm. Die erreichbare Bildqualität ist trotzdem sehr gut – so lange man bereit ist, abzublenden und nicht im Nahbereich zu fotografieren. Sowohl bei f:2.0-2.8, als auch im Bereich unterhalb 50 cm Abstand zeichnet sie relativ weich und erfüllt da kaum die heute erwarteten Standards.

Die Kamera wird ganz eindeutig wegen dem Design, der Bedienung und dem Sucherkonzept gekauft – aus meiner Sicht rechtfertigen weder das Objektiv, noch das Kamerakonzept an sich, einen so teuren Kamera-Zusatzkauf. Mancher fabuliert auch gerne, wenn er nur eine Kamera mit auf eine Insel nehmen dürfte… dann die Fuji X100. Dem kann ich mich gar nicht anschließen. Sie braucht viel Strom und ist technisch nicht ausgereift und das Objektiv überzeugt mich nicht komplett. Auf der Insel hätte ich dann doch lieber die analoge M-Leica oder eine andere rein mechanische Kamera.

Also das ist eine Kamera für den Technikverliebten mit nostalgischem Touch und für den der laaangsam und bedächtig, ab und zu ein Bild machen will.
Der Autofokus ist auch in seiner vierten Überarbeitung weit entfernt von schnell und das Objektiv braucht ewig um vom Nahbereich in den Fernbereich zu fokussieren.
Also für mich als Action-Fotograf ist die Kamera keine ernsthafte Alternative. Nur ein großer Sensor und etwas mehr Lichtstärke reichen da einfach nicht.

– saftiger Preis
– nur 18 RAWs in Folge bis der interne Speicher 13 Sekunden spreichert
– Objektiv überzeugt nicht im Nahbereich

– Objektiv fokussiert viel zu zögerlich
– Objektiv ist bei f:2.0 nicht wirklich beeindruckend
– keine gute Griffigkeit, die Oberfläche der GFX100II hätte sein müssen
– Ein-/Aus-Schalter zu fummelig
– Klarsichtsucher sehr dunkel
– 1/3 Werte sind Quatsch
– Objektivvorsätze sind Unsinn und viel zu groß & schwer
– eher geringe Monitor-Auflösung
– nicht alles aus Metall
– Speicher-Karte wird unten eingesetzt
– Akku-Kapazität ist bescheiden

Was die Kamera unbedingt braucht:
* Einen helleren Glassucher
* ein besseres, hochauflösenderes Objektiv, innenfokussiert
* ein separates Speicherkartenfach
* eine viel bessere Stromversorgung
* höher auflösender, voll beweglicher Monitor
* schneller Autofokus

Braucht man die Kamera?
Ich sicher nicht. Und für den nostalgischen Touch besorgt man sich besser eine analoge Leica für echten Film.
Mein bestes Bild mit der X100F – der Weihnachtsbaum 2017 – absichtlich unscharf:

1. Januar 2012

Fujifilm X100 – die Kamera aus der Vergangenheit

Fujis letzter Schrei – X100

Anleihen an Leicas früheren M-Kameras und uralten Nikon-, Canon- und Contax-Kameras sind unverkennbar.
Sie wird als „Schönheit“ angepriesen, zum Glück liegt die im Auge des Betrachters, ich kann an dieser Kamera zunächst wenig Schönes entdecken. Für mich persönlich ist das Kleid zunächst einmal wenig ansprechend.
Was mir wirklich positiv auffällt, sie hat einen echten Blendenring – der hätte auch bei Canon, Nikon und allen anderen nie verschwinden dürfen. Inzwischen kehrt er bei Canon, Samsung und Olympus Kameras in moderner Variante zurück. Ich weiß nicht welche Menschen sich heute wirklich etwas davon versprechen eine digitale Kamera mit 2,0/35 mm (umgerechnet auf KB) für 1.800 € zu kaufen. Eine extrem teure und unflexible Kamera, wie schon die Leica X1.

Was will man heute noch mit 2,0/35 mm aufnehmen, schon die meisten Digicams bieten 24 mm und andere sogar f:1,8/28 mm?
Und zu sammeln eignet sie sich auch nicht. Die Zeit der Kamera-Sammler ist vorbei, wer soll so eine hässliche Magnesiumkiste im Digital-Zeitalter mit Prozessoren von geringer Halbwertzeit sammeln?
Wenn ich sehe, dass die Sonnenblende mit Adapterring 80 Euro kostet, eine Ledertasche für 110 € und Blitzgeräte für 110 € und 200 €, dann ist klar das Fuji hier mehr zum Geldausgeben und sammeln anregen will, denn zum fotografieren.

Zum Einschalten der Kamera vergeht nach anfänglich etwa 3 Sekunden bei den ersten Modellen, inzwischen weniger als 1 Sekunde. Das muss sie auch als Schnapp-Schuß-Reportage-Kamera.
Ein CMOS-Sensor mit 40 MP Auflösung im Halbformat erlaubt heute eine gute Bildqualität. Und das Objektiv ist schon deutlich gefordert und nicht mehr auf Leica-Niveau. Auch bei ISO 6400 arbeitet sie sehr rauscharm und bis ISO 3200 kann sie selbst von kritischen Zeitgenossen verwendet werden. Für JPEGs und HEIFs können mit den alten Filmarten von Fuji: Velvia, Astia und Provia unterschiedliche Charakteristika (Hohe Farbsättigung, weichere Abstimmung und neutrale Abstimmung) ausgewählt werden. Die Bedienung ist endlich besser und den voll bewegliche Monitor hat das Entwickler-Team gut hinbekommen. Das hat aber auch gedauert von der starren X100…

Der tolle, innovative Sucher ist das bemerkenswerte an diesem neuen Kamerakonzept. Denn die Kamera zeigt sowohl ein relativ genaues und parallaxenfreies Real-Sucherbild (90%) als auch auf Wunsch ein 100% Monitorsucherbild mit allen Informationen. Das EVF kann auch durch das Auge aktiviert werden. Dumm ist nur, dass der klassische Sucher relativ dunkel und brillanzarm im Vergleich zum Leica-Messsucherprinzip ist und wenn die Kamera eingeschaltet ist, ist er fast schwarz, bis man einmal den Auslöser betätigt. Das hängt mit dem Einspiegelungsprinzip zusammen, ist aber störend.

Insgesamt ist das spannende Konzept noch nicht zu Ende gedacht. Filterfassung und noch viel wichtiger, eine Sonnenblende hat Fuji gleich weg gelassen – damit ist sie für anspruchsvolle Fotografie kaum noch spannend. Nur über einen teuren Adapter lassen sich 49 mm Vorsätze einschrauben.

Der Autofokus ist endlich schnell. Manuell lässt sich die X100 nur elektronisch fokussieren, ohne echtes Gefühl und ohne Mechanik und mit einer Scharfstellung die permanent Strom braucht – toll gemacht… Die Auflösung des Monitors ist selbst bei einer Vergrößerung nicht so toll um die Schärfe präzise zu beurteilen und auch der spannende Sucher hilft da nicht weiter.

Also wem’s gefällt und wer noch genug Geld hat… bestsellen, denn es wird sicher zu starken Lieferverzögerungen kommen, weil sie international genau wie die Vorgänger total gehypt wird.

 

 

Ein Sony 2.8/24-50 mm G
na darauf haben wir alle gewartet. Das ist sicherlich den Preis der uninteressantesten Neuheit wert!
Es bringt ja allenfalls Filmen mit den C Kameras einen Nutzen.


Sigma Neuheiten, was soll das?
Sigma hat sich so diametral seit 10 Jahren von meinen Bedürfnissen und Ideen fortentwickelt, ich kann immer nur den Kopf schütteln, das scheinbar viele andere Fotografen das für brauchbar halten.
Jüngste Beispiele:
Ein langweiliges, wenn auch sehr leichtes (1320g)  5.6/500 mm Tele und ein riesiges 1.4/15 mm Fisheye.

 

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