Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 15 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
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Hier finden Sie die
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21. Juli 2025
AI 2025 – Verarsche & Zahlenspielchen überall

Ich muss es so hart sagen: Verarsche überall:

Die problematische Seite an uns Menschen ist – wir alle glauben immer das was wir glauben wollen und verteidigen es gegen jedes bessere Wissen.
Ich kann mich selbstverständlich nicht komplett davon ausnehmen. Nur viel lesen und nachdenken und ausprobieren, kann einen etwas vor den eigenen Fallen retten…
Trauen Sie keinen Influenza, keinem der mit dicken Autos zum testen fährt, sich von exotischen Orten mit einer Meinung zu neuem Equipment meldet, keinem, wenn gleichzeitig 30-100 verschiedene FotoMännchen mit neuen Videos und Berichten auftauchen.
Das ist alles IMMER von der Industrie gesponsert, gekauft und verändert. Die Leute werden an schöne Plötze geflogen, versorgt, mit Kameras und Objektiven eingedeckt und sollen sich dann kritisch äußern 🙂 – nicht selten werden die Ausrüstungen nicht einmal mehr zurück verlangt.
So geht das heute. Ich bin nicht neidisch, denn damit wird die Person, die Stimme, die Meinung, das Video komplett gekauft.
Ich hatte auch meine Phasen, wo die Industrie mir alles angeboten hat, aber sie mußten eben auch meine Empfehlungen oder Kritik verkraften. Man konnte mich wohlwollend einstimmen, aber nie kaufen – was nicht taugt, taugt eben nichts.
Also bitte, an alle der Rat: Bei Neuheiten cool bleiben und erst einmal 6 Monate abwarten – ob es dann immer noch ein Produkt mit echten Verbesserungen ist, das man vielleicht kaufen sollte.
Die Zeiten, wo von Canon und Nikon echte Innovationen kamen, sind längst vorbei.
Und selbst Sony wärmt bei Kameras immer nur die alten Sensoren auf und feilt etwas an den Kameras – am Ende sehen sie doch sehr ähnlich aus und es ist gar nicht so viel neu daran.
Canon verspricht die perfekte Ergonomie – da lachen ja die Hühner, Nikon und Panasonic und Leica den perfekten Autofokus – wenn es nicht so traurig wäre, man müßte ihnen echt helfen.
Echtes Understatement gibt es kaum noch, Sigma und Tamron sind heute auch großspurig, mir fallen fast nur OMDS und Pentax ein, die sich etwas zurückhalten.

RAW ist immer noch und stärker als je zuvor ein Selbstbetrug und Wettbewerbsverzerrung der Hersteller.
RAW-Dateien zu entwickeln, zu sichern und zu erhalten braucht viel mehr Zeit , Ressourcen und Geld als wir alle zugeben wollen und die Zukunft ist höchst unsicher, viel unsicherer als bei JPEG. Es ist kein Format für alle Fälle!
Auf mich wirken Menschen die laut RAW als einzigen, gangbaren Weg zur Qualität proklamieren wie unerfahrene Idioten – denn es stimmt einfach nicht. Was für kontrastreiche Motive und Landschaften gelten mag, lässt sich nicht auf alle anderen Motive übertragen. Diese Leute suchen einfache, sichere Lösungen – beides existiert jedoch nicht!
JPEG schaffen sowieso 11 Blenden Dynamikumfang und wenn man es richtig macht und herauskitzelt sogar 14 Blenden.
Der begrenzende Faktor bei allen Diskussionen um RAW sind auch heute noch die Wiedergabe auf Monitoren und die Fähigkeit zur Aasbelichtung auf Papier. Deshalb ist auch weiterhin jeder Qualitätsvorteil von RAW reine Theorie und nicht praxisrelevant!

Adobe ist eine der unangenehmsten und geldgeilsten Firmen überhaupt.
Jeder sollte sich sehr gut überlegen, ob er da ein Abo abschließt und sich in Klauds locken lassen will. Ich bin da bisher nicht drin und versuche alles um da nicht zu landen – denn ab dann wird man ausgequetscht und geschreddert. An jedem Apple-Rechner läuft Lightroom schneller und sicher als an jedem Windows-Rechner – das sollte man wissen.

Der technische Aspekt der Fotografie oder der Filmerei wirkt durch so viele Zahlenfallen, da ist es auch für mich nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
Hier alle wichtigen Zahlen von Fotogeräten für den besseren Durchblick:

DIE AUFLÖSUNG DES SENSORS:
Alles begann so richtig mit 1 Million, dann bald 4 Millionen und bei 6 Millionen sollte dann Schluss sein mit lichtempfindlichen Bildelementen auf einem Sensor.
Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und Olympus, Sony, Apple und andere Wegbereiter haben einfach weiter die Pixel erhöht bis heute 150 Millionen Pixel.
Den allermeisten Fotofreunden reichen heute 20-24 Millionen Pixel für eine kaum zu beschreibende Bildqualität und Vergrößerungsmöglichkeiten bis 200% am Monitor und 90×120 cm große Poster. Für kleine Darstellungen im Internet sind immer noch 2-6 MP satt ausreichend.
Trotzdem, mehr Auflösung bringt bei entsprechenden Objektiven und Licht immer noch mehr sichtbare Details im Bild!
Und wenn man nicht mit schweren und langen Teebrennweiten fotografieren/filmen will, ist eine Auflösung von 20 MP auf kleinen Sensoren (1″ Zoll und MFT) erstrebenswert.
Ganz wichtig, um bei entsprechend größeren Aufnahmeformaten oder gar Ausschnittsvergrößerungen diese hohe Auflösungen zu erhalten, wird im Quadrat multipliziert.
20 MP MFT entsprechen 40 MP im Halbformat entsprechen 80 MP im Vollformat und 105 MP im kleinen Mittelformat.
(ich lasse dabei jetzt der Einfachheit halber die verschiedenen Bildseitenverhältnisse 4:3 – 2:3 – 16:9 außer acht!)
Inzwischen ist Panasonic mit seinem MFT-Sensor noch einen Schritt weiter gegangen und bietet 25 MP was im Vollformat schon 100 MP bedeuten würde.
Diese Auflösungszahlen sind trotzdem auch eine Illusion, weil abgesehen von neuartigen monochromen Sensoren, die echte Detail- und Kontrastauflösung fällt um Faktor 3-4 geringer aus. Alle Pixel immer noch der Bayer-Anordnung beugen müssen, am Ende bleiben pro Farbe nur 5 bis 6,6 Millionen Pixel übrig – aber das nur am Rande.

DIE AUFLÖSUNG DES SUCHERS & MONITORS:
Es ist gut zu wissen, dass auch diese Auflösung für 3-4 Farbpixel angegeben wird und die echte Detail- und Kontrastauflösung daher um Faktor 3-4 geringer ausfällt.
Und je mehr Pixel, desto stärker die Erwärmung und desto höher der Stromverbrauch.
Aus den letzten Gründen blieben die Auflösungen bei der Bildanzeige in der Kamera lange nur bei einer Million, später 2 Millionen Pixeln.
Heute bieten Sony Sucher bis zu 9 MP und Monitore bis zu 2,4 MP. Aber auch Sucher mit nur 3-5 MP sind keineswegs gravierend schlechter, wie die Beispiele von Nikon und Canon zeigen.

DIE BILDSTABILISIERUNG IN DER KAMERA:

Dank Olympus und Pentax verfügen heute die allermeisten Kameras über einen internen Bildstabilisierung – IBIS genannt. OMDS ist darin bis heute Führend in der Effektivität und Canon rückt inzwischen auf, Nikon, Sony, Fuji sind da noch etwas schwächer. Bis zu 8 Licht-Stufen verspricht OMDS.

 

Der kommende Zwang zur Authentizität – und zur Offenlegung aller eigenen Daten

Dennoch könnte der Trend so weit gehen, dass bald in allen digitalen Kameras derartige Zwangs-Technik für einen sündhaften Aufpreis eingebaut werden. Von dort ist es danach nur ein kleiner Schritt bis zur totalen Überwachung der Fotografen und Videografen. Denn GPS-Daten mit gesicherter Aufnahmezeit lassen sich dann immer und von jedem in allen Ihren Fotos und Filmen sehen. Leugnen ist zwecklos.

Und auch jede Änderung in der Software kann dann laut Adobe jeder nachvollziehen. Da wird unser gesamtes angelerntes Wissen frei publiziert. Kurzum: Jeder kann sich auf den Zentimeter exakt an die Stelle stellen, wo wir standen, und mit exakt unseren Kameraeinstellungen das seltene Tier etc. aufnehmen und danach mit allen in teuren Kursen erlernten Software-Tricks genauso bearbeiten.

Allerdings kommt es noch schlimmer, denn jeder kann so anhand unserer Fotos die eingebrannten Gesamtdaten Ihre technischen Ausrüstung ablesen, sich den Wert zusammenrechnen und daraufhin entscheiden, ob sich ein Einbruch oder bewaffneter Überfall lohnt. Dafür wird es sicherlich bald KI-Tools für die organisierte Bandenkriminalität geben, welche automatisch das ganze Internet scannt, um dann den Verbrechern unsere Namen und Adresse sowie den aufaddierten Wert der Ausrüstung zu liefern. So etwas können Suchmaschinen schon lange. – Exakt deshalb löschen oder ändern viele Fotografen seit Jahren ihre EXIF-Daten an Fotos, oder ersetzen sie durch standardisierte mit nur bestimmten Inhalten.

Lassen wir uns nicht von den angeblich freiwilligen und abänderbaren Kriterien der c2pa täuschen. Hart in einem Chip in der Kamera eingebaut, ist nichts mehr freiwillig oder vom Laien veränderbar. Das widerspräche auch der angeblichen Schutz-Logik. (Die Version 1.2 wurde binnen weniger Monate mehrfach ersetzt durch inzwischen die Version 2.0. So wenig Verlass ist auf diese angeblichen Standards.)

Im Übrigen war es bisher in meiner Erinnerung jedes Mal so, dass, wenn das Wort ‘Schutz’ für den Kunden oder Schutz der Kunden verwendet wurde, dann wurde jene Technik bald gegen alle Kunden und Nutzer missbraucht (siehe Aufrüstung aktuell). Denn jede Änderung am Bild respektive den Metadaten führt zum Verlust des Gütesiegels. So sind z.B. Ihre Personendaten zwingend erforderlich. Für die Ausgabe von erforderlichen Zertifikaten müssen wir uns übrigens bei sogenannten CAs (certification authority) anmelden, die das definitiv nicht kostenlos anbieten werden. Ferner müssen wir einen großen Aufwand zur Zertifizierung treiben, welche die meisten Amateure wohl kaum technisch, zeitlich oder finanziell leisten können.

Ein weiteres daraus resultierendes Problem wird alle Besitzer alter Kameras betreffen – alt im Sinne von, dass sie diese Zertifizierungstechnik nicht besitzen. Man wird alle Fotos daraus dann pauschal für Fälschungen halten und eine Zeit danach schlichtweg online (mit den von den Grünen in Europa für den Urheber-/Verleger-Schutz bereits eingeführten Upload-Filtern) verbieten. Das wird folglich nochmals Millionen Fotografen und Videografen dem Hobby entfremden.

Bärendienst und Eigentor?

Wer somit weiterhin in der Fotografie oder Videografie mitspielen will, wird sich eine neue Kamera nach CAI kaufen müssen – unabhängig vom zuerst vorgegebenen dokumentarischen Fotostil. Er wird für viel Geld und Zeit sich bei CAs kostenpflichtig registrieren und überwachen lassen müssen.

Da jedoch CAI in seiner derzeitigen Form nachgewiesener Maßen nicht sicher ist, wird – wie bei Adobe üblich – bald eine CAI 2.0 und dann 3.0 usw. eingeführt werden. Für jeden neuen Standard wird entweder eine neue Kamera mit Hardware-Chip oder eine kostenpflichtige Firmware-Update-Version gekauft werden müssen.

Da kommen auf Fotografen und Videografen sehr hohe Kosten zu. Da viele sich das finanziell nicht leisten können, werden sie sogar aktiv ausgeschlossen – sozial diskriminiert.

Aber es kommt sogar noch schlimmer. Viele wollen das nicht. Denn das ist rein gar nichts Positives, welcher die Fotografie und Videografie weder inhaltlich noch sonst weiterbringt, sondern nur der extremen Kommerzialisierung dient. Die ständig schrumpfende Restmasse an Kunden soll maximal gemolken werden.
Das könnte tatsächlich die freie Fotografie und – vor allem das Hobby – endgültig zerstören.

Das wird der letzte Tropfen sein, der das (Gedulds-) Fass vieler treuer Kunden endgültig zum Überlaufen bringt. CAI in seiner heutigen Form wird definitiv GenKI nicht verhindern. Ganz im Gegenteil werden noch mehr (nicht nur arme) Fotografen und Videografen dazu übergehen. Denn, wenn auch echte Bilder willkürlich von nicht gewählten und folglich nicht demokratisch kontrollierbaren, sondern rein kommerziell und willkürlich agierenden Firmen als gefälscht gebrandmarkt werden, dann kann man sie auch gleich als solche bequem im Warmen sitzend, schnell und billig mit Generativer Künstlicher Intelligenz erzeugen.

Wenn jedoch die sowieso stetige Abwanderung zu GenKI durch die Authentizität á la CAI beschleunigt wird, dann rutscht die Restkundschaft ganz schnell unter die kritische Masse ab, welche die Kamerahersteller zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion benötigen. Das retten dann auch ständige Preiserhöhungen nicht mehr. Denn die durch Abrutschen unter bestimmte Größenklassen explodierenden Preise der Kameras wollen zum Schluss auch keine Berufsfotografen mehr bezahlen/absetzen.

 

 

12. März 2020
Nikon Neuigkeiten

Ich werde häufiger gefragt, was ich von der Nikon D780 halte.
Dann muß ich zuerst zugeben das es mich wütend macht, wenn ich den Preis lese und das Nikon immer noch an dem Klapp-Monitor festhält. Und wer Nikon kennt und professionelle Kameras schätzt, weiß schon am eckigen Sucherokular, das hier ist nur ein teures Amateurprodukt. Und das muß man dann leider auch von Z6 & Z7 sagen – eckiger Sucher – Nikon kann es noch weit besser.

Sicher ist die D780 trotzdem eine sehr gut verarbeitete Kamera, ein logisches Update zur D750 – nur wäre mir eine neue D550 mit ganz neuem 30 MP Sensor erheblich lieber gewesen. (nur gebt es eben keine neuen Sensoren, Fuji hat den neuesten und Sony selbst –  (Olympus, Panasonic, Pentax, Nikon darben).
Ich bin auf D850 Niveau und würde nie wieder auf 24 MP zurück gehen – ich weiß nicht was diese Kamera soll, sie hätte zumindest mit 42 MP kommen müssen (der in der 7RIII weniger rauscht als jeder 24 MP Sensor!).
Wir nähern uns jetzt schnell 100 und mehr MP – zum Glück für uns Tierfotografen.
Die Frage, ob man das braucht stellt sich da erst gar nicht, was man nicht braucht sind 24 MP oder weniger – außer der Sensor ist klein.
Wenn man die Ergebnisse von 1“ Sensoren mit 20 MP sieht – dann wird klar, das ist nicht optimal jenseits 1000 ISO und für Abends braucht man lichtstarke Objektive und VF ist 8x größer –
also verträgt VF bei gleicher BQ locker 160 MP und sieht bei 100 MP noch richtig gut aus – so wie ja auch bei 61 MP.
Die Leute denken da alle falsch und die Objektive in Verbindung mit der Software können das.
Und wenn man dann sieht, das der 20 MP Sensor 5-6 Jahre alt ist…
Was Nikon gut gemacht hat, die Z6 und Z7 stark aufgewertet (oder eben nur auf Niveau der DSLR-Kameras plus Augenerkennung gebracht) – der AF war angesichts der Konkurrenz von Sony schwach – jetzt ist er immerhin auf D850, D500 Niveau. Leider sind es aber die Bildfrequenzen und der interne Speicher noch längst nicht – da hat Nikon unsinnigerweise bei der Z7 gespart. Deshalb bleibt Nikon-Fans die etwas Geschwindigkeit brauchen nur abwarten auf die Z8 oder eben Fuji X-T4 kaufen oder Sony 7RIV.
Für bessere Fototechnik sitzen jetzt alle die Nikon, Canon, Fujifilm, Panasonic wollen im Wartebahnhof und keiner weiß genau wann was in diesem verflixten 2020 kommt.
 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

10. März 2020
Panasonic S-System – aktuell im Test


Es könnte sich weisen, dass 2019 in der Foto-Scene als Jahr der “Monster-Kameras” eingeht.
Sicher es gibt schon lange fette D5, D6 und 1DX und Mittelformat-Kameras die deutlich höher, volumiger sind und gut über 1,5 Kilo wiegen.

Nachdem wir nur gut 10 Jahre an zu kleinen, zu wenig griffigen Kameras leiden mußten – hauptsächlich spiegelfreie Kameras – hat die Industrie 2017 langsam umgesteuert (GH5, G9, A9, X-H1) und haut seit diesem Jahr besonders große Kameras heraus.
Der ganze Pen, NEX, T, A7, X Spielzeug-Kameramarkt war irre, aber die wollten uns zeigen, wie klein man System-Kameras mit Bajonett und oft auch mit Sucher bauen kann.
Doch wenn es von MicroFourThirds eine Maxi-Kamera mit kleinem Sensor gibt,
von Panasonic große über 1 Kilo schwere Boliden mit nur Vollformat
und von Fujifilm eine gewaltige GFX100

– dann scheint mir das eine Fehlentwicklung zu sein.

Fluggepäck wird immer stärker beschränkt und auch die SUV-Welle wird bald gekillt, Wohnmobile werden immer öfter vom Zoll gewogen und wir sollen immer mehr Objektive kaufen.
Wie passt das mit Kameras jenseits 1 Kilo Gewicht und mit inflexiblen Abmessungen zusammen? Gar nicht.
Egal was da eingebaut wird – ich will keine M1X, keine S1, keine GFX100! Und diese Kameras schon zwei mal nicht auf Reisen.

VOLLFORMAT ohne Kompromisse verspricht Panasonic vollmundig –
dabei ist schon beim ersten Handkontakt offenkundig, wo der größte Kompromiss liegt – 1050g + 950g beim 1.4/50 mm = 2.000g
Also das Gewicht ist gemessen an Sony und Nikon geradezu obszön. Denn die beiden schaffen es mindestens gleichwertige BQ zum fast halben Gewicht zu liefern.
Den zweiten Kompromiss habe ich schnell ausfindig gemacht, im Vergleich bei gleichen Werten rund 1 ½ Blenden Überbelichtung – was zunächst nur wie ein besonders helles Sucherbild wirkt, zeigt sich in der Rückschau schnell als erhebliche Fehlbelichtung. Das Sucherbild ist sehr hochauflösend (5,6 MP), dennoch würde ich es keinesfalls als zwingend besser bewerten, als die niedriger auflösenden Sucher von Nikon, Sony und Canon – im Gegenteil – Nikon sehe ich klar im Vorteil.
Für mich betreibt Panasonic hier einen Overkill.
Mehr als 750g hätte die Kamera nicht wiegen dürfen und den Vorteil beim 1.4/50 mm sehe ich allenfalls im Preis für den Hersteller.
Schon beim ersten Kontakt, ist das Einschalten ausschließlich mit der rechten Hand praktisch unmöglich ohne sich eine Zerrung zuzuziehen – genial gelöst, die Stelle für den Hauptschalter.
Das wäre gar nicht tragisch, wenn es sich um eine DSLR handelte, die man immer an lassen kann.
Das Ding ist einfach ein riesiger Koloss und fiel bei mir schon auf der Messe durch.

Lumix S1 gegen Lumix G9

Panasonic präsentierte jüngst seine ausgewachsenen LUMIX Kameras mit Vollformatsensor: S1 & S1R.
24 und 47 MP Sensoren im 2:3 Vollformat sollen jetzt die qualitätsverwöhnten Fotografen anlocken und allen, die bisher das beliebte microFourThirds nutzen einen Aufstieg anbieten. Doch dabei hat Panasonic gewaltige Stolpersteine ignoriert. Eine technisch vergleichbare G9 erschien für 1600€. Die S1 für 2400€ und die S1R gar für 3700€.

Also der Sprung von 20 MP mFT auf 24 MP VF kostet 800€ bei annähernd vergleichbarer Auflösung.
Doch dabei bleibt es ja nicht – denn mFT Objektive, wie auch die älteren FT-Objektive können nicht an dem größeren L-Bajonett verwendet werden. Alle tollen mFT-Objektive sind mit einem Schlag nutzlos. Es sind getrennte Welten.

G9 Body = 655g mit Oly 12-100 mm = 1250g

S1 Body = 1023g mit 4/24-105 mm = 1707g

(jeweils einsatzbereit mit Akku und Speicherkarte)

Das sind 56% mehr Gewicht!
Die Grifftiefe wuchs von 7,5cm (G9) auf 8,3 cm, die S1 ist noch einmal gut 1 cm höher und fast 2 cm breiter.

Auf den ersten Blick sind Ähnlichkeiten unverkennbar, stolz prangt der LUMIX Schriftzug und nicht etwa “Panasonic” auf den Kameras, beide haben einen großen Griff mit vorgezogenem Auslöser und großes Oberdeck-Display links und ein mächtiges Programm-Rad mit rotglänzendem Ring rechts.

Die Sucher-Haube  der G9 hat eine Falze und fällt leicht ab, die der S1 glatt, die G9 hat einen weit vorstehenden Sucher mit sechseckiger Gummimuschel und rundem Einblick, die S1 tritt gleich rund an. Der Sucher der S1 ist noch deutlich hochauflösender (5,6 MP) und lässt sich in 3 verschiedenen Größendarstellungen anpassen. Die G9 liefert immer noch sehr gute 3,6MP Auflösung und das Sucherbild wird 2 stufig angeboten.

Also neben dem Sensorformat, Bajonett, Sucher, Gewicht und Baugröße gibt es drei weitere wesentliche Veränderungen:
Bei der S1 ist alles besonders gesichert, alles lässt sich mit Lock-Schalter belegen, die Kartenschächte sind zusätzlich mit schwergängigem Schieber gesichert, das Programm-Rad hat bei der S1 den Klickschalter verloren (er muss gehalten werden um es zu verstellen), der Monitor wird an der S-Serie nicht mehr nach links ausgeklappt, sondern bleibt immer hinter der Kamera, auch für Hochformat und der Hauptschalter wurde weit weg vom Auslöser nach hinten platziert.
Und genau diese drei Dinge sind es – die mich abgesehen vom höheren Preis, Gewicht, neuen Bajonett schon auf der Photokina sehr wütend gemacht haben – schon da hatte ich das neue System von Panasonic abgehackt.
Mit dem allen versucht das geänderte Design-Team, bei den S1-Kameras unbedingt einen noch professionelleren Eindruck zu machen. Versuch misslungen.
Der Hauptschalter ist an der G9 perfekt platziert und an den S1 ein Krampf in der Hand, bzw. man braucht wieder beide Hände. Den ganzen Zusatz-Lock und Sicherheits-Blödsinn vermisse ich an der G9 gar nicht – sie ist in Bedienung und Haptik nahezu perfekt und die S1 ist erheblich gebremst und verschlimmbessert.
Der voll bewegliche Monitor links zum Ausklappen ist alles andere als ideal und das Prinzip des Doppelklappmechanismus auf der Rückseite ist auf jeden Fall unauffälliger und wird nicht mehr durch einen Kameragurt behindert. Das sehe ich ein, aber die bestmögliche Lösung kann nur die der Sony Alpha 99 sein, anstatt Klapp-Scharnieren, ein Gelenk unten am Boden der Kamera. Panasonic, das ist gewollt und nicht gekonnt!


Die Akkus sind natürlich nicht kompatibel, die S1 Kameras brauchen durch den noch höher Auflösenden Sucher mehr Strom. 3050 mAh anstatt 1860 mAH (G9) liefert er.

Deshalb ganz ehrlich, ganz gleich wie gut die Reserven der S1 Kameras theoretisch sein mögen, Preis und Handling lassen sie wie 2 Monster aus der Kameravergangenheit der 80iger Jahre wirken, die heute niemand mehr zwingend braucht.
Für Filmer sind sie quatsch, da kommt nur die dritte, die S1H in Frage und für Tier- & Sport-Fotografen, alle die Action mögen, sind sie ungeeignet.

Sie bewegen sich beide auf Leica-Niveau – was in diesem Fall kein besonders gutes Lob, sondern ein besonders irritierendes ist. Verglichen mit der schon bei Erscheinen veralteten Leica SL, sind sie knapp 2 g schwerer und haben immerhin eine logische, schnell begreifbare Bedienung – wo die Leica nur grober Bedienhobel ist. Nichts gegen deutsche Technik – aber die Kameras, die Leica bis heute hergestellt hat, können mich allesamt im Vergleich nicht zur längeren Nutzung begeistern und sind niemals wirklich handlich und logisch.

Also eine Lumix S würde ich trotzdem jeder Leica vorziehen.
Canon ist ja auch im spiegelfreien Kamera-Horizont angekommen, die EOS R ist Murks, aber immerhin sind hier Preise und Aussichten auf spannende Objektive gesetzt. Die Nikon Z-Gehäuse sind wirklich modern, aber die Technik darin stimmt noch nicht, trotzdem würde ich hier Nikon klar die Favoritenrolle geben. Wenn da nicht Sony wäre – Sony brachte nach Panasonic alles ins Rollen und rockt immer noch mächtig. Stelle ich meine Alpha 7RIV daneben, wirkt die S1 wie ein Mittelformat-Klotz aus einer irren Parallelwelt. Die Wahrheit liegt dazwischen, die Sony ist sicher kein Bedien-Liebling und kann in ihrer Form noch verbessert werden, aber sie liefert auf kleinstem Raum eine Technik – die kein anderer heute liefern kann.
655g (730g mit Griffstück) bringen eine 42 MP oder 24 MP Vollformatkamera in Killerposition gegen jede mFT-Kamera, jeden Canon und erst recht gegen Leica und Panasonic.
Die Panasonic-Panzer haben keine Chance gegen die leichte, superperformance der Sony’s. Die Sony Alpha 7III Kameras sind der wahre Grund warum weder Olympus (M1X), noch Canon EOS R, noch Nikon Z, noch Panasonic einen Fuß auf den Boden bekommen  (von Leica und Pentax ganz zu schweigen). Nur Fujifilm kann sich preislich, haptisch und durch ein kluges Objektiv-Sortiment gegen Sony behaupten.
Der mFT-Erfinder und der FT-Erfinder machen sich mit ihren neuen Kameras lächerlich gegen Sony, es sieht fast so aus als begehen sie Harakiri – bewußt in den Untergang mit besonders schweren und teuren Kameras und noch teureren Objektiven – sie schlagen aufgeregt im Sumpf und beschleunigen damit ihr absinken.Selbst Sigma hat inzwischen seit Erwartungen an das L-Bajonett stark gesenkt.
Panasonic kann und muss jetzt doch leichte und preiswerte Kameras im Vollformat anbieten. Jedenfalls so wird das nichts.

Ich habe einige tausend Motive damit abgelichtet und entnervt aufgegeben, trotz der tolldreisten Pans-Objektive sind mir keine besonders guten Fotos gelungen – hier stimmt die Chemie zwischen mir, Panasonic und der Technik einfach nicht. Wegen oder besser trotz aller berauschenden Kritiken zu den neuen Lumix-Kameras habe ich nicht gerne damit fotografiert. Und im Vergleich verlieren sie haushoch.

Für mich kämpft das L-Bajonett jetzt schon auf verlorenem Posten, da helfen noch verrücktere Preise von Leica nichts und auch keine ART-Objektive von Sigma.
Lumix-mFT Fotografen werden weder auf die S-Klasse umspringen, noch auf eine Leica – sondern die Nikon-Fotografen werden sich vermehrt Fuji zuwenden und die Canon-Fotografen vielleicht eine Alternative bei Sony finden. Und für alle bleibt das mFT-System bisher die ideale, weil kompakte und leistungsfähige, Ergänzung. Denn Canon hat sich mit EOS M und Nikon mit 1 in getrennte Sackgassen begeben.
Es gibt keine spannenden Objektive und die sieben eingeführten, sind so geisteskrank teuer (ohne so sonderlich besser zu sein) – das es da auch keine echte Aussicht auf Besserung gibt.
Man kann die große Lumix lieben lernen, wie den schweren SUV, keine Frage, nur bin ich lieber mit dem schnelleren, wendigeren, individuelleren Sportflitzer MX-5 unterwegs. Man wird nicht jünger und die 1 Kilo-Kameras habe ich mein Leben lang geschleppt – das ist heute einfach nicht mehr notwendig und hohe Kosten für ein weiteres System sowieso nicht.

Die herausgestellten Unterschiede bei der erreichbaren Bildqualität im Vollformat sind leider nur akademischer Natur. Sony ist da nicht immer perfekt und Canon, Panasonic, Leica noch weniger und Nikon zeigt auch noch nicht sein ganzes Potential.

Die S1 Kameras verursachen Probleme beim AF, der Motiverfassung und Verschmutzungen auf dem Sensor, die erheblich von meinen Erfahrungen mit mFT abweichen.

Kamera S1: WJ9CA002229

Die Objektive:
LUMIX S 4.0/24-105 mm – Gewicht 680g – Real bei mir: 743g
Kein rotes S, nicht Certified by Leica, keine Blende, keine präzise MF-Einrastung, Made in China, Nr: XF9BA102313

LUMIX S PRO 4.0/70-200 mm – Gewicht 985g – Mogelei, mit Sonnenblende und Deckel wiegt es: 1085g, mit Stativschelle sogar 1300g!
Certified by Leica, Rotes S, Blendenring, präzise MF-Einrastung, Arca-Swiss-Fräsung, Made in Japan, Nr: XU9CA101038

LUMIX S PRO 1.4/50 mm – Gewicht: 955g – Real bei mir: 1040g
Certified by Leica, Rotes S, Blendenring, präzise MF-Einrastung, A nicht Lock-bar, Made in China, Nr: XF9CB100224

 

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8. März 2020
Verzeihung Leute…

ich soll hier schon mal Modell sitzen … für den nächsten Sony-Kalender…

 

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