Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 15 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
Fotografie draußen, NaturFoto, NaturBlick, FotoMagazin, Phototechnik International, Photographie, FotoPraxis, Markt&Technik, PhotoScala, HarrysInFocus, u.v.a.
Hier finden Sie die
umfangreichste und ausführlichste Test-Sammlung
aller Autofokus-OBJEKTIVE
im Internet – Weltweit! 383 Tests!
Alle Berichte auf Deutsch und für jeden verständlich –
Alle bedeutenden Autofokus-Objektive in der Praxis getestet und beschrieben – unabhängig
und nicht erzwungen wirtschaftlich korrekt; alle Berichte ständig erweitert und ergänzt –
nur hier ungekürzt und klar!
& persönliche Beratung für jedes System und alle Objektive!

 

21. Juli 2025
AI 2025 – Verarsche & Zahlenspielchen überall

Ich muss es so hart sagen: Verarsche überall:

Die problematische Seite an uns Menschen ist – wir alle glauben immer das was wir glauben wollen und verteidigen es gegen jedes bessere Wissen.
Ich kann mich selbstverständlich nicht komplett davon ausnehmen. Nur viel lesen und nachdenken und ausprobieren, kann einen etwas vor den eigenen Fallen retten…
Trauen Sie keinen Influenza, keinem der mit dicken Autos zum testen fährt, sich von exotischen Orten mit einer Meinung zu neuem Equipment meldet, keinem, wenn gleichzeitig 30-100 verschiedene FotoMännchen mit neuen Videos und Berichten auftauchen.
Das ist alles IMMER von der Industrie gesponsert, gekauft und verändert. Die Leute werden an schöne Plötze geflogen, versorgt, mit Kameras und Objektiven eingedeckt und sollen sich dann kritisch äußern 🙂 – nicht selten werden die Ausrüstungen nicht einmal mehr zurück verlangt.
So geht das heute. Ich bin nicht neidisch, denn damit wird die Person, die Stimme, die Meinung, das Video komplett gekauft.
Ich hatte auch meine Phasen, wo die Industrie mir alles angeboten hat, aber sie mußten eben auch meine Empfehlungen oder Kritik verkraften. Man konnte mich wohlwollend einstimmen, aber nie kaufen – was nicht taugt, taugt eben nichts.
Also bitte, an alle der Rat: Bei Neuheiten cool bleiben und erst einmal 6 Monate abwarten – ob es dann immer noch ein Produkt mit echten Verbesserungen ist, das man vielleicht kaufen sollte.
Die Zeiten, wo von Canon und Nikon echte Innovationen kamen, sind längst vorbei.
Und selbst Sony wärmt bei Kameras immer nur die alten Sensoren auf und feilt etwas an den Kameras – am Ende sehen sie doch sehr ähnlich aus und es ist gar nicht so viel neu daran.
Canon verspricht die perfekte Ergonomie – da lachen ja die Hühner, Nikon und Panasonic und Leica den perfekten Autofokus – wenn es nicht so traurig wäre, man müßte ihnen echt helfen.
Echtes Understatement gibt es kaum noch, Sigma und Tamron sind heute auch großspurig, mir fallen fast nur OMDS und Pentax ein, die sich etwas zurückhalten.

RAW ist immer noch und stärker als je zuvor ein Selbstbetrug und Wettbewerbsverzerrung der Hersteller.
RAW-Dateien zu entwickeln, zu sichern und zu erhalten braucht viel mehr Zeit , Ressourcen und Geld als wir alle zugeben wollen und die Zukunft ist höchst unsicher, viel unsicherer als bei JPEG. Es ist kein Format für alle Fälle!
Auf mich wirken Menschen die laut RAW als einzigen, gangbaren Weg zur Qualität proklamieren wie unerfahrene Idioten – denn es stimmt einfach nicht. Was für kontrastreiche Motive und Landschaften gelten mag, lässt sich nicht auf alle anderen Motive übertragen. Diese Leute suchen einfache, sichere Lösungen – beides existiert jedoch nicht!
JPEG schaffen sowieso 11 Blenden Dynamikumfang und wenn man es richtig macht und herauskitzelt sogar 14 Blenden.
Der begrenzende Faktor bei allen Diskussionen um RAW sind auch heute noch die Wiedergabe auf Monitoren und die Fähigkeit zur Aasbelichtung auf Papier. Deshalb ist auch weiterhin jeder Qualitätsvorteil von RAW reine Theorie und nicht praxisrelevant!

Adobe ist eine der unangenehmsten und geldgeilsten Firmen überhaupt.
Jeder sollte sich sehr gut überlegen, ob er da ein Abo abschließt und sich in Klauds locken lassen will. Ich bin da bisher nicht drin und versuche alles um da nicht zu landen – denn ab dann wird man ausgequetscht und geschreddert. An jedem Apple-Rechner läuft Lightroom schneller und sicher als an jedem Windows-Rechner – das sollte man wissen.

Der technische Aspekt der Fotografie oder der Filmerei wirkt durch so viele Zahlenfallen, da ist es auch für mich nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
Hier alle wichtigen Zahlen von Fotogeräten für den besseren Durchblick:

DIE AUFLÖSUNG DES SENSORS:
Alles begann so richtig mit 1 Million, dann bald 4 Millionen und bei 6 Millionen sollte dann Schluss sein mit lichtempfindlichen Bildelementen auf einem Sensor.
Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und Olympus, Sony, Apple und andere Wegbereiter haben einfach weiter die Pixel erhöht bis heute 150 Millionen Pixel.
Den allermeisten Fotofreunden reichen heute 20-24 Millionen Pixel für eine kaum zu beschreibende Bildqualität und Vergrößerungsmöglichkeiten bis 200% am Monitor und 90×120 cm große Poster. Für kleine Darstellungen im Internet sind immer noch 2-6 MP satt ausreichend.
Trotzdem, mehr Auflösung bringt bei entsprechenden Objektiven und Licht immer noch mehr sichtbare Details im Bild!
Und wenn man nicht mit schweren und langen Teebrennweiten fotografieren/filmen will, ist eine Auflösung von 20 MP auf kleinen Sensoren (1″ Zoll und MFT) erstrebenswert.
Ganz wichtig, um bei entsprechend größeren Aufnahmeformaten oder gar Ausschnittsvergrößerungen diese hohe Auflösungen zu erhalten, wird im Quadrat multipliziert.
20 MP MFT entsprechen 40 MP im Halbformat entsprechen 80 MP im Vollformat und 105 MP im kleinen Mittelformat.
(ich lasse dabei jetzt der Einfachheit halber die verschiedenen Bildseitenverhältnisse 4:3 – 2:3 – 16:9 außer acht!)
Inzwischen ist Panasonic mit seinem MFT-Sensor noch einen Schritt weiter gegangen und bietet 25 MP was im Vollformat schon 100 MP bedeuten würde.
Diese Auflösungszahlen sind trotzdem auch eine Illusion, weil abgesehen von neuartigen monochromen Sensoren, die echte Detail- und Kontrastauflösung fällt um Faktor 3-4 geringer aus. Alle Pixel immer noch der Bayer-Anordnung beugen müssen, am Ende bleiben pro Farbe nur 5 bis 6,6 Millionen Pixel übrig – aber das nur am Rande.

DIE AUFLÖSUNG DES SUCHERS & MONITORS:
Es ist gut zu wissen, dass auch diese Auflösung für 3-4 Farbpixel angegeben wird und die echte Detail- und Kontrastauflösung daher um Faktor 3-4 geringer ausfällt.
Und je mehr Pixel, desto stärker die Erwärmung und desto höher der Stromverbrauch.
Aus den letzten Gründen blieben die Auflösungen bei der Bildanzeige in der Kamera lange nur bei einer Million, später 2 Millionen Pixeln.
Heute bieten Sony Sucher bis zu 9 MP und Monitore bis zu 2,4 MP. Aber auch Sucher mit nur 3-5 MP sind keineswegs gravierend schlechter, wie die Beispiele von Nikon und Canon zeigen.

DIE BILDSTABILISIERUNG IN DER KAMERA:

Dank Olympus und Pentax verfügen heute die allermeisten Kameras über einen internen Bildstabilisierung – IBIS genannt. OMDS ist darin bis heute Führend in der Effektivität und Canon rückt inzwischen auf, Nikon, Sony, Fuji sind da noch etwas schwächer. Bis zu 8 Licht-Stufen verspricht OMDS.

 

Der kommende Zwang zur Authentizität – und zur Offenlegung aller eigenen Daten

Dennoch könnte der Trend so weit gehen, dass bald in allen digitalen Kameras derartige Zwangs-Technik für einen sündhaften Aufpreis eingebaut werden. Von dort ist es danach nur ein kleiner Schritt bis zur totalen Überwachung der Fotografen und Videografen. Denn GPS-Daten mit gesicherter Aufnahmezeit lassen sich dann immer und von jedem in allen Ihren Fotos und Filmen sehen. Leugnen ist zwecklos.

Und auch jede Änderung in der Software kann dann laut Adobe jeder nachvollziehen. Da wird unser gesamtes angelerntes Wissen frei publiziert. Kurzum: Jeder kann sich auf den Zentimeter exakt an die Stelle stellen, wo wir standen, und mit exakt unseren Kameraeinstellungen das seltene Tier etc. aufnehmen und danach mit allen in teuren Kursen erlernten Software-Tricks genauso bearbeiten.

Allerdings kommt es noch schlimmer, denn jeder kann so anhand unserer Fotos die eingebrannten Gesamtdaten Ihre technischen Ausrüstung ablesen, sich den Wert zusammenrechnen und daraufhin entscheiden, ob sich ein Einbruch oder bewaffneter Überfall lohnt. Dafür wird es sicherlich bald KI-Tools für die organisierte Bandenkriminalität geben, welche automatisch das ganze Internet scannt, um dann den Verbrechern unsere Namen und Adresse sowie den aufaddierten Wert der Ausrüstung zu liefern. So etwas können Suchmaschinen schon lange. – Exakt deshalb löschen oder ändern viele Fotografen seit Jahren ihre EXIF-Daten an Fotos, oder ersetzen sie durch standardisierte mit nur bestimmten Inhalten.

Lassen wir uns nicht von den angeblich freiwilligen und abänderbaren Kriterien der c2pa täuschen. Hart in einem Chip in der Kamera eingebaut, ist nichts mehr freiwillig oder vom Laien veränderbar. Das widerspräche auch der angeblichen Schutz-Logik. (Die Version 1.2 wurde binnen weniger Monate mehrfach ersetzt durch inzwischen die Version 2.0. So wenig Verlass ist auf diese angeblichen Standards.)

Im Übrigen war es bisher in meiner Erinnerung jedes Mal so, dass, wenn das Wort ‘Schutz’ für den Kunden oder Schutz der Kunden verwendet wurde, dann wurde jene Technik bald gegen alle Kunden und Nutzer missbraucht (siehe Aufrüstung aktuell). Denn jede Änderung am Bild respektive den Metadaten führt zum Verlust des Gütesiegels. So sind z.B. Ihre Personendaten zwingend erforderlich. Für die Ausgabe von erforderlichen Zertifikaten müssen wir uns übrigens bei sogenannten CAs (certification authority) anmelden, die das definitiv nicht kostenlos anbieten werden. Ferner müssen wir einen großen Aufwand zur Zertifizierung treiben, welche die meisten Amateure wohl kaum technisch, zeitlich oder finanziell leisten können.

Ein weiteres daraus resultierendes Problem wird alle Besitzer alter Kameras betreffen – alt im Sinne von, dass sie diese Zertifizierungstechnik nicht besitzen. Man wird alle Fotos daraus dann pauschal für Fälschungen halten und eine Zeit danach schlichtweg online (mit den von den Grünen in Europa für den Urheber-/Verleger-Schutz bereits eingeführten Upload-Filtern) verbieten. Das wird folglich nochmals Millionen Fotografen und Videografen dem Hobby entfremden.

Bärendienst und Eigentor?

Wer somit weiterhin in der Fotografie oder Videografie mitspielen will, wird sich eine neue Kamera nach CAI kaufen müssen – unabhängig vom zuerst vorgegebenen dokumentarischen Fotostil. Er wird für viel Geld und Zeit sich bei CAs kostenpflichtig registrieren und überwachen lassen müssen.

Da jedoch CAI in seiner derzeitigen Form nachgewiesener Maßen nicht sicher ist, wird – wie bei Adobe üblich – bald eine CAI 2.0 und dann 3.0 usw. eingeführt werden. Für jeden neuen Standard wird entweder eine neue Kamera mit Hardware-Chip oder eine kostenpflichtige Firmware-Update-Version gekauft werden müssen.

Da kommen auf Fotografen und Videografen sehr hohe Kosten zu. Da viele sich das finanziell nicht leisten können, werden sie sogar aktiv ausgeschlossen – sozial diskriminiert.

Aber es kommt sogar noch schlimmer. Viele wollen das nicht. Denn das ist rein gar nichts Positives, welcher die Fotografie und Videografie weder inhaltlich noch sonst weiterbringt, sondern nur der extremen Kommerzialisierung dient. Die ständig schrumpfende Restmasse an Kunden soll maximal gemolken werden.
Das könnte tatsächlich die freie Fotografie und – vor allem das Hobby – endgültig zerstören.

Das wird der letzte Tropfen sein, der das (Gedulds-) Fass vieler treuer Kunden endgültig zum Überlaufen bringt. CAI in seiner heutigen Form wird definitiv GenKI nicht verhindern. Ganz im Gegenteil werden noch mehr (nicht nur arme) Fotografen und Videografen dazu übergehen. Denn, wenn auch echte Bilder willkürlich von nicht gewählten und folglich nicht demokratisch kontrollierbaren, sondern rein kommerziell und willkürlich agierenden Firmen als gefälscht gebrandmarkt werden, dann kann man sie auch gleich als solche bequem im Warmen sitzend, schnell und billig mit Generativer Künstlicher Intelligenz erzeugen.

Wenn jedoch die sowieso stetige Abwanderung zu GenKI durch die Authentizität á la CAI beschleunigt wird, dann rutscht die Restkundschaft ganz schnell unter die kritische Masse ab, welche die Kamerahersteller zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion benötigen. Das retten dann auch ständige Preiserhöhungen nicht mehr. Denn die durch Abrutschen unter bestimmte Größenklassen explodierenden Preise der Kameras wollen zum Schluss auch keine Berufsfotografen mehr bezahlen/absetzen.

 

 

7. August 2019
Liebe Freunde der Nuss – Sony 2.8/400 mm & 5.6/800 mm

… darauf habe ich gewartet – es geht wieder los, so schnell wie möglich müssen alle Bäume von ihren Nüssen befreit werden und die müssen dann auf den Boden, Loch graben und Erde drauf und dann noch bitte Regen…
nur so rettet man die Welt:


 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

31. Juli 2019
WISSEN & Wort-Hülsen

Wir gebrauchen so viele Wort-Hülsen jeden Tag um Dinge zu beschreiben, die eigentlich nur erfunden und nicht wirklich existent sind. Ja man kann sich leicht auf den Stand stellen und sagen, was soll ich darüber nachdenken, alles ist wie es ist und bald kommt der Weltfrieden.
Es sieht nur verdammt noch mal nicht danach aus!

Man kann mir Vorhaltungen machen, das ich alles hinterfrage und negiere, was muß ich für ein armer, trauriger Geist sein – dem alle Regeln mehr als suspekt sind, der immer rebellisch bleibt – sorry ich kenne es nur so – ich kann nicht in andere Hirne sehen und nicht bewerten ob die besser oder noch schlimmer dran sind, als ich. Man sollte mir das aber nicht als Arroganz und Überheblichkeit unterstellen –
ich frage mich nur und denke nach…

Perfektion – gibt es nicht
Zeit – ist nur eine Hilfsgröße
Sicherheit ist Schwachsinn, hat nie existiert und wird nie existieren

Wissens-Stand
Zu vermutlich 90% meiner Zeit habe ich mit Menschen zu tun, die auf dem Fotogebiet, auf dem ich erfahren bin und mit den Objektiven, Kameras und Zubehör die ich in der Praxis nutzen konnte, nicht auf dem selben Niveau mit mir sprechen können.
Das heißt nicht, das alle doof sind, einige verstehen vielleicht Zusammenhänge nicht so leicht, andere interessiert es dann doch nicht genug.
Und ganz sicher wissen die auf anderen Gebieten weit mehr als ich, in der Biologie, der Medizin, der Rechtswissenschaft, beim Sport, zu Autos, Flugzeugen oder welchem Fachgebiet auch immer. Und ich weiß ja längst nicht genug über Objektive und Fototechnik.
So ist das immer mit dem Wissen.
Sicherlich gibt es besonders einfältige, gar ungebildete Menschen und besondere Blitzmerker und im Kopf hellwache Menschen – doch es gibt keinen, der auf allen Gebiten und in seinen Eigenschaften gleich herausragend bewandert oder strunzdumm ist.
Und selbst die berühmtesten Denker waren dafür vielleicht sozial weniger kompetent oder hatten andere Schwächen.
Also halten Sie mich nicht für allzu eingebildet, ich weiß was ich weiß und stelle mein Wissen immer wieder in Frage.
Ja ich Frage mich, wenn ein neues Smartphone mit bemerkenswerter Technik erscheint (wie ein P30Pro), ob es schon an Systemkameraqualität heran reicht, aber ich strapaziere dann nicht das Netz und sehe mir 10 Videos an, ich bestelle es, nehme es mit zu Fotomotiven und probiere es aus. Die Erfahrung und die Quellen des Wissens sind entscheidend.
Ich denke, viel Unwissenheit und Unsicherheit hängt damit zusammen, dass viele Menschen auf einem Wissensstand verharren – sie wissen Spiegelreflex ist super, man braucht RAW um beste BQ zu erreichen, ein Stativ ist für lange Brennweiten und Zeiten immer erforderlich, Canon wird von allen Profis verwendet, Akkus haben Memory-Effekte, Sigma und Tamron taugen nichts, Sony ist ein Spiele-Hersteller, jeder Service ausser der von Canon ist erbärmlich, Ama… hat immer die besten Preise, 400 PS bei fast 2 Tonnen Gewicht sind geiler als 200 PS bei nur 1 Tonne, Freitags schwänzt man die Schule… und dann hören sie auf, ihr Wissen zu erweitern, anzupassen, zu hinterfragen.
Und schwupps – nach kurzer Zeit sind alle diese Gedanken und Aussagen: FALSCH!
Oder nicht mehr alternativlos richtig.


Besitz – ist eigentlich nicht existent. Ja, Besitz wird durch unterschiedliche Rechtssysteme hergeleitet – aber genau genommen kann man eigentlich an nichts auf dem Planeten Besitz begründen. Alles was einem scheinbar gehört – behält diesen „Besitz-Zustand“ nur so lange, bis entweder ein Mensch, der stärker, rechtsicherer oder brutaler ist, als man selbst – es einem weg nimmt – entreißt und sich selbst als neuer Besitzer aufspielt – oder bis die Natur der Verwendung ein Ende setzt!
Sicher ist es für uns hier noch gut, das wir ein Rechtssystem haben – aber auch hier werden immer dunkle Pfade genutzt um sich dessen zu bemächtigen was andere “besitzen” und die Umverteilung  ist sogar staatlich in vollem Gange – es hat sich nie etwas geändert und wird sich nie etwas verändern.

 

Beste Leistung – jeder sportliche Wettkampf, jedes Messen miteinander ist eigentlich grober Unsinn – denn was immer da als Bestwert ermittelt wird – ist im nächsten Moment oder bei der nächsten „Bestleistung“ hinfällig. Ich war immer überrascht und bin es noch heute, wie verbissen, verzückt oder verärgert Menschen sich dem Spiel, dem Sport, dem Wettkampf – ganz gleich in welcher Form – hingeben – sogar ihre Gedanken und Kraft an Vereine, an Firmen oder was auch immer verschleudern – man kann das alles auch als grandiose Verschwendung von Kraft und Energie betrachten – viel spannender ist ja eigentlich – wer zieht den Nutzen, die Energie, den Ruhm, das Geld daraus – für einen begrenzten Zeitraum und lebt auf Kosten der Verrrückten die sich da im Wettkampf stellen?
Ist alle diese Kraft nicht viel „besser“ darin investiert, die Natur zu beobachten, zu lernen, Bäume zu pflanzen, Tieren zum Überleben zu helfen und zu erhalten, schwächeren Kreaturen (nicht nur Menschen!) zu helfen und stärkere zu blockieren?
Ich weiß es nicht.


Bildstabilisierung auf dem Stativ
Das 2.8/400 mm oder meistens das 5.6/800 mm ist immer noch nicht leicht und handlich genug, um es lange aus der freien Hand zu nutzen und präzise den Ausschnitt zu halten. Deshalb verwende ich Einbein-Stative und Dreibeinstative, wenn ich auf das Motiv warte. Alle sagen, ich muß den Bildstabilisator ausschalten. Das ist aber Quatsch. Mit den neueren Objektiven, Nikon hat auch das als Erster realisiert, wird automatisch VR abgeschaltet, wenn sich nichts bewegt. Richtig ist die Aussage wenn man Objektive, die vor 4 und mehr Jahren entworfen wurden, verwendet oder auf Sigma, Tamron oder andere Fremdobjektive mit IS vertraut – dann sollte man auf Stativen den Stabilisator ausschalten.
Bei meinem Sony muß ich das niemals. Obschon ich wünschte er würde so gut stabilisieren wie Canon, Nikon und Olympus Objektive – da muss Sony noch einmal nachlegen. Vor allem das Sucherbild ist mir nicht ruhig genug.

Empfindlichkeit und Bildrauschen
Was einst stimmte – stimmt heute nicht mehr.
Ich konnte Fotos mit allen hochauflösenden Kamera-Sensoren machen, zuletzt Fujifilm GFX100 und Sony Alpha 7RIV und Nikon Z8 gegen Canon EOS 5DSR und alle 24 MP Kamera-Sensoren.
Ja, die EOS mit 51 MP rauscht wie verrückt ab 1600 ISO und zeigt Farbrauschen und Bildstörungen – das ist aber eine Technik von 2015.
Meine Nikon D850 mit 48 MP rauscht aber bei 6400 ISO nicht mehr, als meine Nikon D500 mit nur 20 MP. Nikon hat es als erster geschafft, trotz höchster Anzahl an Pixel das Bildrauschen nicht zunehmen zu lassen und das bereits seit der Nikon D2X. Seit dieser Kamera waren Nikon Kameras praktisch immer Canon Kameras sensorisch überlegen. Mit den schnellen Sensor-Innovationen von Sony auf 42 MP und jetzt 61 MP wird offensichtlich, das eine 61 MP Kameras ganz eindeutig genauso wenig rauscht wie eine 42 MP und sogar eine 24 MP Kamera – auch bei 6400 ISO. Darüber hinaus kann je nach Licht ein Unterschied von ½ bis 1 Stufe entstehen – was wohlmöglich mit der Hitzeentwicklung in der Kamera am Sensor zu tun hat. Also die Alpha 9 rauscht 1 Stufe weniger als die 7R III – sie hat aber einen ganz andere Sensor-Architektur und einen besonderen Prozessor.
Aber mehr Auflösung – bedeutet IMMER bessere Bildqualität – solange das Objektiv gut genug ist!
Es gibt überhaupt KEINEN Grund eine 61 MP Kamera zu verteufeln – außer den, dass man nicht bereit ist so viel Geld für das schönste Hobby der Welzt auszugeben, man mit dem was man kennt völlig zufrieden ist oder die Geldmittel einfach zu begrenzt sind.

 

Mein Lieblings-Thema: JPEG bitte nicht – nur RAW ist professionell
Auch hier steht das Wissen bei den allermeisten Fotografen noch auf dem Stand von 2014 oder eben, weil Sie nur Canon nutzen und kennen, sich an JPEGs gar nicht heran trauen oder so in ihren Arbeitsfluss gefangen sind.
Früher brauchte man vor allem bei Canon-Sensoren und anfangs auch bei Nikon-Sensoren ein RAW um eine umfangreiche, qualitätsraubende JPEG-Bearbeitung zu umgehen – denn die JPEGs aus diesen Kameras sahen blass, farblos, fehlbelichtet und schlimm aus (bei Canon-Pro-Kameras sehen sie es oft noch heute). Das war früher einmal!
Abgesehen von bewußten Unterbelichtungen um die Dynamik zu erhöhen, sehen JPEGs heute mindestens so gut aus, wie aus RAWs entwickelte Jpegs.
Auch stimmt es nicht mehr in dem Maße, das JPEGs mit jeder Bearbeitung immer schlechter werden und immer mehr Daten verlieren – wenn das so ist, machen Sie definitiv etwas falsch.
Wenn man die Schatten oder Lichter extrem fehl belichtet oder sich nicht mit dem Weißabgleich auskennt, oder in der Eile nichts einstellen kann – ist ein RAW eine gute Sache.
Sonst nicht, sonst kostet es nur Zeit, Platz und bremst Geschwindigkeit aus! Vor allem nicht wenn man seine Kamera-Einstellungen und seine Fotografie beherrscht.

 

Positiv
Die Menschen sind so daran gewöhnt und immer aufgefordert, alles positiv im schönsten Licht zu sehen und selbst auszudrücken – sie merken gar nicht welchem Obermist sie da auf den Leim gehen, wie sie pausenlos manipuliert werden. Klar ist in den USA die Stimmung scheinbar besser, alles ist great oder awful – aber das ist eben nur amerikanisches Getue und nicht real. Es kann das Zusammenleben erleichtern oder eben auch oberflächlich missgedeutet werden.

Im Radio laufen nur Hits – auch wenn die vorher noch keiner, außer den gut bezahlten Moderatoren und Werbeschreiern gehört hat, Tarantino ist ein Ausnahmeregisseur – ja mit einer Ausnahme (Reservoir Dogs) extrem schlecht – bis einem übel wird. Wie kann unsere heutige Welt ernsthaft einem im Blut watenden, extra geschwätzigen Filmedreher huldigen?
Einen sturen Brutalo-007 ohne Eleganz gut heißen, diese Star-Wars und Herr der Ringe Kriegs-Filme so kultisch verherrlichen, solche Gangster-Rapp-Musik so cool finden und dann werden diese Baller-Video-Spiele in unglaublichen Mengen verkauft – also Kultur stelle ich mir ganz anders vor – das ist alles negativ und sehr kriegerisch.
Wie kann es so viele Zeitschriften und Zeitungen und gedruckte Bücher geben, die formelhaft nur alle dieselben Mist verbreiten? Während uns der Wald fehlt?
Wie können Canon-Verwender nur weiterhin Ihre Marke verteidigen, die sie so offensichtlich mit Kameras verarscht? (Ja ich weiß die bauen auch viele der besten Objektive, die heute zum Glück auch auf immer mehr und bessere Kameras als die von Canon passen!) – für alle die aus Ressourceschonenden oder finanziellen Gründen und aus Gewohnheit nichts anders anschaffen wollen, habe ich vollstes Verständnis.

Der Mensch hält an „Wahrheiten“ fest, bis alles verlogen und unabwendbar wird. Dabei ist die Wahrheit nur im Moment existent und meist nur ein Transport für hunderttausend Lügen.
Ich bleibe lieber immer fragend und wachsam.

Wichtiger denn je, scheint mir in diesen wilden Zeiten mit einer solchen Übermacht an Menschen auf dem Planeten, sich immer wieder gut zu überlegen, wem ich vertraue.

In Zeiten, in denen man grundlos vor einen fahrenden Zug oder LKW gestoßen, andauernd Steine von Brücken auf Autos geworfen werden und so pervers gemordet wird, ist Vorsicht und leider auch Misstrauen in jeder Sekunde lebenswichtig. Wir müssen einen Weg zurück in die Zukunft finden, für uns und alle Lebewesen. Der Fleischkonsum, die Mobilität, der Kaufwahnsinn, die Gedanken- und die Verantwortungslosigkeit muss hier enden. Und bald auch die Züchtung von Chimären als Organspender, damit einige noch länger nutzlos leben, konsumieren und sich langweilen kann doch auch keine Option sein.

Wahrheit – wir sind permanent von so vielen tausend Lügen, Dummheiten und Betrug umgeben – das es immer schwerer fällt auch kurzlebige Wahrheiten überhaupt noch zu erkennen.

 

Ich erfreue mich lieber an diesem kleinen Igeltenrek, wie er auf Madagaskar lebt: (wenn auch nur mit IPhone abgelichtet – weil mich ein Tele nicht dicht genug heran lies)


 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

30. Juli 2019
Besitz und Tierpark-Glas

Wie stelle ich als Tierpark/Zoo sicher, dass mir Tiere alleine gehören und kein Fotofreund einwandfreie Fotos „meiner Tiere“ bekommt?
Dann wird dickes, unvergütetes Glas verwendet.
Früher waren die Zäune ja schon schlimm – brachte im Hintergrund immer nervöse strukturen – aber Glas ist der Albtraum.

Da hilft das beste Objektiv der Welt nichts – hier ein paar Beispiele mit dem 2.8/400 mm.

Echte Schärfe und Auflösung unmöglich. Besonders schlimm wird es, wie hier, wenn Sie schräg zum Glas fotografieren. Aber Auflösungsverluste haben sie auch dann, wenn Sie das Objektiv plan auf das Glas aufsetzen, dann reicht schon das billigste Sigma-Zoom – BQ ist dann nicht mehr zu erwarten.

Außerdem vertrete ich die Meinung, das insbesondere Tiere und Pflanzen NIEMALS einem Menschen oder menschlichen Organisationen gehören können – Mensch kann an anderen Lebewesen, so oder so, nie Besitz erwerben.
Wenn wir ernsthaft über Freiheit reden, muß dieser Gedanke zu erst einmal einleuchten!
Ich gehe sogar noch weiter und vermeide es Blumen zu „pflücken“ und dann in meiner Wohnung auszustellen – erst recht kaufe ich keine Vasenblumen im Discounter, noch beim Blumenhändler.

Aber das Tierparks und auch Privatleute Rechte an Tieren und Fotos von denen einklagen, das ist pervers.
Nur weil Sie einen Hund füttern und versorgen und er Ihnen nachläuft – gehört er Ihnen noch lange nicht. Oder wie wird das mit menschlichen Partnern gehandhabt? Das Tier oder ein anderer Mensch gehört allenfalls ZU Ihnen, wenn es/er das will.
Ja gut, so kann vielleicht nur ein verdrehter Katzenfreund argumentieren – trotzdem weise ich jeden Besitzanspruch an Lebewesen weit von mir.

Wir sind hier, um die anderen Lebewesen zu genießen und zu beschützen und ja es braucht öfter Glas und Zäune um uns selbst vor ihnen zu schützen, Reviere ab zu trennen und um Beutezüge gegen andere Tiere zu verhindern.
Das werden Menschen die sich mit Recht beschäftigen ganz anders sehen, werden argumentieren, das Besitzansprüche und Recht ganz elementar für unser zusammenleben sind – das mag so sein.

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht