Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 15 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
Fotografie draußen, NaturFoto, NaturBlick, FotoMagazin, Phototechnik International, Photographie, FotoPraxis, Markt&Technik, PhotoScala, HarrysInFocus, u.v.a.
Hier finden Sie die
umfangreichste und ausführlichste Test-Sammlung
aller Autofokus-OBJEKTIVE
im Internet – Weltweit! 383 Tests!
Alle Berichte auf Deutsch und für jeden verständlich –
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und nicht erzwungen wirtschaftlich korrekt; alle Berichte ständig erweitert und ergänzt –
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& persönliche Beratung für jedes System und alle Objektive!

 

21. Juli 2025
AI 2025 – Verarsche & Zahlenspielchen überall

Ich muss es so hart sagen: Verarsche überall:

Die problematische Seite an uns Menschen ist – wir alle glauben immer das was wir glauben wollen und verteidigen es gegen jedes bessere Wissen.
Ich kann mich selbstverständlich nicht komplett davon ausnehmen. Nur viel lesen und nachdenken und ausprobieren, kann einen etwas vor den eigenen Fallen retten…
Trauen Sie keinen Influenza, keinem der mit dicken Autos zum testen fährt, sich von exotischen Orten mit einer Meinung zu neuem Equipment meldet, keinem, wenn gleichzeitig 30-100 verschiedene FotoMännchen mit neuen Videos und Berichten auftauchen.
Das ist alles IMMER von der Industrie gesponsert, gekauft und verändert. Die Leute werden an schöne Plötze geflogen, versorgt, mit Kameras und Objektiven eingedeckt und sollen sich dann kritisch äußern 🙂 – nicht selten werden die Ausrüstungen nicht einmal mehr zurück verlangt.
So geht das heute. Ich bin nicht neidisch, denn damit wird die Person, die Stimme, die Meinung, das Video komplett gekauft.
Ich hatte auch meine Phasen, wo die Industrie mir alles angeboten hat, aber sie mußten eben auch meine Empfehlungen oder Kritik verkraften. Man konnte mich wohlwollend einstimmen, aber nie kaufen – was nicht taugt, taugt eben nichts.
Also bitte, an alle der Rat: Bei Neuheiten cool bleiben und erst einmal 6 Monate abwarten – ob es dann immer noch ein Produkt mit echten Verbesserungen ist, das man vielleicht kaufen sollte.
Die Zeiten, wo von Canon und Nikon echte Innovationen kamen, sind längst vorbei.
Und selbst Sony wärmt bei Kameras immer nur die alten Sensoren auf und feilt etwas an den Kameras – am Ende sehen sie doch sehr ähnlich aus und es ist gar nicht so viel neu daran.
Canon verspricht die perfekte Ergonomie – da lachen ja die Hühner, Nikon und Panasonic und Leica den perfekten Autofokus – wenn es nicht so traurig wäre, man müßte ihnen echt helfen.
Echtes Understatement gibt es kaum noch, Sigma und Tamron sind heute auch großspurig, mir fallen fast nur OMDS und Pentax ein, die sich etwas zurückhalten.

RAW ist immer noch und stärker als je zuvor ein Selbstbetrug und Wettbewerbsverzerrung der Hersteller.
RAW-Dateien zu entwickeln, zu sichern und zu erhalten braucht viel mehr Zeit , Ressourcen und Geld als wir alle zugeben wollen und die Zukunft ist höchst unsicher, viel unsicherer als bei JPEG. Es ist kein Format für alle Fälle!
Auf mich wirken Menschen die laut RAW als einzigen, gangbaren Weg zur Qualität proklamieren wie unerfahrene Idioten – denn es stimmt einfach nicht. Was für kontrastreiche Motive und Landschaften gelten mag, lässt sich nicht auf alle anderen Motive übertragen. Diese Leute suchen einfache, sichere Lösungen – beides existiert jedoch nicht!
JPEG schaffen sowieso 11 Blenden Dynamikumfang und wenn man es richtig macht und herauskitzelt sogar 14 Blenden.
Der begrenzende Faktor bei allen Diskussionen um RAW sind auch heute noch die Wiedergabe auf Monitoren und die Fähigkeit zur Aasbelichtung auf Papier. Deshalb ist auch weiterhin jeder Qualitätsvorteil von RAW reine Theorie und nicht praxisrelevant!

Adobe ist eine der unangenehmsten und geldgeilsten Firmen überhaupt.
Jeder sollte sich sehr gut überlegen, ob er da ein Abo abschließt und sich in Klauds locken lassen will. Ich bin da bisher nicht drin und versuche alles um da nicht zu landen – denn ab dann wird man ausgequetscht und geschreddert. An jedem Apple-Rechner läuft Lightroom schneller und sicher als an jedem Windows-Rechner – das sollte man wissen.

Der technische Aspekt der Fotografie oder der Filmerei wirkt durch so viele Zahlenfallen, da ist es auch für mich nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
Hier alle wichtigen Zahlen von Fotogeräten für den besseren Durchblick:

DIE AUFLÖSUNG DES SENSORS:
Alles begann so richtig mit 1 Million, dann bald 4 Millionen und bei 6 Millionen sollte dann Schluss sein mit lichtempfindlichen Bildelementen auf einem Sensor.
Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und Olympus, Sony, Apple und andere Wegbereiter haben einfach weiter die Pixel erhöht bis heute 150 Millionen Pixel.
Den allermeisten Fotofreunden reichen heute 20-24 Millionen Pixel für eine kaum zu beschreibende Bildqualität und Vergrößerungsmöglichkeiten bis 200% am Monitor und 90×120 cm große Poster. Für kleine Darstellungen im Internet sind immer noch 2-6 MP satt ausreichend.
Trotzdem, mehr Auflösung bringt bei entsprechenden Objektiven und Licht immer noch mehr sichtbare Details im Bild!
Und wenn man nicht mit schweren und langen Teebrennweiten fotografieren/filmen will, ist eine Auflösung von 20 MP auf kleinen Sensoren (1″ Zoll und MFT) erstrebenswert.
Ganz wichtig, um bei entsprechend größeren Aufnahmeformaten oder gar Ausschnittsvergrößerungen diese hohe Auflösungen zu erhalten, wird im Quadrat multipliziert.
20 MP MFT entsprechen 40 MP im Halbformat entsprechen 80 MP im Vollformat und 105 MP im kleinen Mittelformat.
(ich lasse dabei jetzt der Einfachheit halber die verschiedenen Bildseitenverhältnisse 4:3 – 2:3 – 16:9 außer acht!)
Inzwischen ist Panasonic mit seinem MFT-Sensor noch einen Schritt weiter gegangen und bietet 25 MP was im Vollformat schon 100 MP bedeuten würde.
Diese Auflösungszahlen sind trotzdem auch eine Illusion, weil abgesehen von neuartigen monochromen Sensoren, die echte Detail- und Kontrastauflösung fällt um Faktor 3-4 geringer aus. Alle Pixel immer noch der Bayer-Anordnung beugen müssen, am Ende bleiben pro Farbe nur 5 bis 6,6 Millionen Pixel übrig – aber das nur am Rande.

DIE AUFLÖSUNG DES SUCHERS & MONITORS:
Es ist gut zu wissen, dass auch diese Auflösung für 3-4 Farbpixel angegeben wird und die echte Detail- und Kontrastauflösung daher um Faktor 3-4 geringer ausfällt.
Und je mehr Pixel, desto stärker die Erwärmung und desto höher der Stromverbrauch.
Aus den letzten Gründen blieben die Auflösungen bei der Bildanzeige in der Kamera lange nur bei einer Million, später 2 Millionen Pixeln.
Heute bieten Sony Sucher bis zu 9 MP und Monitore bis zu 2,4 MP. Aber auch Sucher mit nur 3-5 MP sind keineswegs gravierend schlechter, wie die Beispiele von Nikon und Canon zeigen.

DIE BILDSTABILISIERUNG IN DER KAMERA:

Dank Olympus und Pentax verfügen heute die allermeisten Kameras über einen internen Bildstabilisierung – IBIS genannt. OMDS ist darin bis heute Führend in der Effektivität und Canon rückt inzwischen auf, Nikon, Sony, Fuji sind da noch etwas schwächer. Bis zu 8 Licht-Stufen verspricht OMDS.

 

Der kommende Zwang zur Authentizität – und zur Offenlegung aller eigenen Daten

Dennoch könnte der Trend so weit gehen, dass bald in allen digitalen Kameras derartige Zwangs-Technik für einen sündhaften Aufpreis eingebaut werden. Von dort ist es danach nur ein kleiner Schritt bis zur totalen Überwachung der Fotografen und Videografen. Denn GPS-Daten mit gesicherter Aufnahmezeit lassen sich dann immer und von jedem in allen Ihren Fotos und Filmen sehen. Leugnen ist zwecklos.

Und auch jede Änderung in der Software kann dann laut Adobe jeder nachvollziehen. Da wird unser gesamtes angelerntes Wissen frei publiziert. Kurzum: Jeder kann sich auf den Zentimeter exakt an die Stelle stellen, wo wir standen, und mit exakt unseren Kameraeinstellungen das seltene Tier etc. aufnehmen und danach mit allen in teuren Kursen erlernten Software-Tricks genauso bearbeiten.

Allerdings kommt es noch schlimmer, denn jeder kann so anhand unserer Fotos die eingebrannten Gesamtdaten Ihre technischen Ausrüstung ablesen, sich den Wert zusammenrechnen und daraufhin entscheiden, ob sich ein Einbruch oder bewaffneter Überfall lohnt. Dafür wird es sicherlich bald KI-Tools für die organisierte Bandenkriminalität geben, welche automatisch das ganze Internet scannt, um dann den Verbrechern unsere Namen und Adresse sowie den aufaddierten Wert der Ausrüstung zu liefern. So etwas können Suchmaschinen schon lange. – Exakt deshalb löschen oder ändern viele Fotografen seit Jahren ihre EXIF-Daten an Fotos, oder ersetzen sie durch standardisierte mit nur bestimmten Inhalten.

Lassen wir uns nicht von den angeblich freiwilligen und abänderbaren Kriterien der c2pa täuschen. Hart in einem Chip in der Kamera eingebaut, ist nichts mehr freiwillig oder vom Laien veränderbar. Das widerspräche auch der angeblichen Schutz-Logik. (Die Version 1.2 wurde binnen weniger Monate mehrfach ersetzt durch inzwischen die Version 2.0. So wenig Verlass ist auf diese angeblichen Standards.)

Im Übrigen war es bisher in meiner Erinnerung jedes Mal so, dass, wenn das Wort ‘Schutz’ für den Kunden oder Schutz der Kunden verwendet wurde, dann wurde jene Technik bald gegen alle Kunden und Nutzer missbraucht (siehe Aufrüstung aktuell). Denn jede Änderung am Bild respektive den Metadaten führt zum Verlust des Gütesiegels. So sind z.B. Ihre Personendaten zwingend erforderlich. Für die Ausgabe von erforderlichen Zertifikaten müssen wir uns übrigens bei sogenannten CAs (certification authority) anmelden, die das definitiv nicht kostenlos anbieten werden. Ferner müssen wir einen großen Aufwand zur Zertifizierung treiben, welche die meisten Amateure wohl kaum technisch, zeitlich oder finanziell leisten können.

Ein weiteres daraus resultierendes Problem wird alle Besitzer alter Kameras betreffen – alt im Sinne von, dass sie diese Zertifizierungstechnik nicht besitzen. Man wird alle Fotos daraus dann pauschal für Fälschungen halten und eine Zeit danach schlichtweg online (mit den von den Grünen in Europa für den Urheber-/Verleger-Schutz bereits eingeführten Upload-Filtern) verbieten. Das wird folglich nochmals Millionen Fotografen und Videografen dem Hobby entfremden.

Bärendienst und Eigentor?

Wer somit weiterhin in der Fotografie oder Videografie mitspielen will, wird sich eine neue Kamera nach CAI kaufen müssen – unabhängig vom zuerst vorgegebenen dokumentarischen Fotostil. Er wird für viel Geld und Zeit sich bei CAs kostenpflichtig registrieren und überwachen lassen müssen.

Da jedoch CAI in seiner derzeitigen Form nachgewiesener Maßen nicht sicher ist, wird – wie bei Adobe üblich – bald eine CAI 2.0 und dann 3.0 usw. eingeführt werden. Für jeden neuen Standard wird entweder eine neue Kamera mit Hardware-Chip oder eine kostenpflichtige Firmware-Update-Version gekauft werden müssen.

Da kommen auf Fotografen und Videografen sehr hohe Kosten zu. Da viele sich das finanziell nicht leisten können, werden sie sogar aktiv ausgeschlossen – sozial diskriminiert.

Aber es kommt sogar noch schlimmer. Viele wollen das nicht. Denn das ist rein gar nichts Positives, welcher die Fotografie und Videografie weder inhaltlich noch sonst weiterbringt, sondern nur der extremen Kommerzialisierung dient. Die ständig schrumpfende Restmasse an Kunden soll maximal gemolken werden.
Das könnte tatsächlich die freie Fotografie und – vor allem das Hobby – endgültig zerstören.

Das wird der letzte Tropfen sein, der das (Gedulds-) Fass vieler treuer Kunden endgültig zum Überlaufen bringt. CAI in seiner heutigen Form wird definitiv GenKI nicht verhindern. Ganz im Gegenteil werden noch mehr (nicht nur arme) Fotografen und Videografen dazu übergehen. Denn, wenn auch echte Bilder willkürlich von nicht gewählten und folglich nicht demokratisch kontrollierbaren, sondern rein kommerziell und willkürlich agierenden Firmen als gefälscht gebrandmarkt werden, dann kann man sie auch gleich als solche bequem im Warmen sitzend, schnell und billig mit Generativer Künstlicher Intelligenz erzeugen.

Wenn jedoch die sowieso stetige Abwanderung zu GenKI durch die Authentizität á la CAI beschleunigt wird, dann rutscht die Restkundschaft ganz schnell unter die kritische Masse ab, welche die Kamerahersteller zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion benötigen. Das retten dann auch ständige Preiserhöhungen nicht mehr. Denn die durch Abrutschen unter bestimmte Größenklassen explodierenden Preise der Kameras wollen zum Schluss auch keine Berufsfotografen mehr bezahlen/absetzen.

 

 

11. April 2018
Vollformat-DSLM wollen in Kürze die Norm werden?


Vollformat-DSLM werden in Kürze die Norm

Will uns eine populäre Internetseite weißmachen.
Die Norm von was?
Von besseren Fotos? Die Norm, dass jeder das braucht?
Meine Güte wer überlegt sich so einen Mist.

Ein herausragendes Foto hat fast nie etwas mit der Kamera, geschweige denn mit dem Aufnahmeformat zu tun!
Wer etwas anderes behauptet hat einfach keine Erfahrung und keinen technischen Verstand.
Das gilt übrigens letztlich in entschärfter Form für Datei-Formate – auch sie sind, wie Kameras immer nur ein Mittel zum Zweck. Unterschiede sind oft ausschließlich im direkten Vergleich zu sehen. Und deshalb zumeist irrelevant.

Klar will die Industrie am liebsten Vollformat-Kameras neu verkaufen und dazu schwere, sauteure Objektive. Aber wir entscheiden. Machen wir den Wahnsinn mit?
Die Kameras wie eine Sony Alpha 7III haben jetzt endlich, nach fünf Jahren, eine gewisse Reife und Alltagstauglichkeit erreicht, kompakt sind Objektive allenfalls im Superweitwinkelbereich. Leica probiert noch, senkt aber die Lichtstärken der professionellen Objektive bewußt ab, um sie kompakter konstruieren zu können. Diese Entwicklung werden wir vermutlich auch bei den Meisten anderen erleben.
Auch Canon und Nikon werden in 1-2 Jahren vielleicht nah daran sein. Pentax will an DSLR festhalten, auch bei 645 Mittelformat – sie sind, wie immer seit fast 50 Jahren wieder der letzte Mohikaner – aber es ist gut, dass es den auch noch gibt.

Fujifilm hat den cleversten Schritt vollzogen, Halbformat mit excellenten, kompakten Objektiven und Mittelformat mit den letzten Reserven.
Bei Olympus und Panasonic, die beide auf den kleinsten Sensor setzen, ist nicht auszuschließen das sie sich nicht doch einmal an Vollformat probieren – je nachdem wie wir uns entscheiden.

Wenn viel mehr Menschen als bisher, viel Geld für Vollformat ausgeben wollen – bisher ist das nur ein sehr kleiner Nischenmarkt mit 10-15% am gesamten Fotomarkt – dann wären wir mFT-Anbieter dumm nicht auch auf den Zug aufzuspringen.

Aber bisher bieten nur Sony und Leica Vollformat-DSLM an und sicherlich werden Canon und Nikon folgen.
Auch Sigma, Tamron und Tokina stehen in den Startlöchern – aber auch für die Hersteller ist am wichtigsten, was der Kunde kaufen will. Dazu noch eine Feststellung von mir:
Alle Menschen, die Sigma oder Tamron Objektive an Canon oder Nikon Kameras schnell und besser, als die von Canon und Nikon, finden – haben offensichtlich noch nie mit Motiven in Bewegung zu tun gehabt. Der AF kann bisher einfach nicht so reagieren, wie er das im gleichen System tut – also Nikon Objektiv an Nikon Kamera etc.

Alle können das aber mit Objektiven beeinflussen. Wenn Canon und Sony weiterhin so wenig ernst zu nehmende Objektive für Halbformat (Bitte liebe Industrie nennt es endlich mal so und nicht APS-C!) produzieren, lassen sie Foto-Enthusiasten wenig Auswege, eben Fuji und mFT. Und wenn jetzt Sigma und Tamron auf Vollformat eingeschworen werden (natürlich gibt es da Absprachen und Taktik zwischen So/Ca/Ni und Sigma/Tamron auf der anderen Seite) – dann wird es eng für viele Fotografen, die bisher Canon und Nikon gefolgt sind.

TROTZDEM – Unser Geldbeutel entscheidet.
Der Vorteil der kleinen und etwas leichteren Alpha 7 schwindet sogleich, wenn die Objektive, vor allem die Festbrennweiten wegen der hohen Auflösungen, deutlich größer und dicker und schwerer werden – siehe auch Sigma. Die Entwicklung führt in eine falsche Richtung. Auf Lichtstärke zu verzichten und nur noch mit f:2.8 Festbrennweiten und f:4.0 Zooms zu setzen, wo bisher f:1.8 und f:2.8 üblich waren, kann auch nicht die generelle Lösung sein.

Canon und Nikon werden ab Herbst oder erst im Frühling 2019 erste Versuchsballons starten, Kameras in der Semi-Pro-Klasse einer Sony Alpha 7III, professionelle Kameras ohne Spiegel werden wir wohl tatsächlich erst im Frühjahr 2020 sehen, zur Japanischen Sommer-Olympiade.
Ich denke, was uns da als erste Generation angeboten wird, kann man fast überspringen, denn sie werden weder ausgereift noch fehlerfrei sein, noch wird es ausreichend oder gar exotische Objektive dafür geben. Einstweilen bleibt die ausgereifte DSLR-Technik wichtig und teilweise sogar alternativlos. Denn jetzt 7000-10.000€ für einen Sony Einstieg zu zahlen, wäre eine kostspielige Torheit.

Bei mFT und Fuji verbrennt man da weniger Geld und bekommt moderne Leistung und kompaktere Ausrüstung.
Das Nikon sich dem freien Sony-E-Bajonett anschließt, halte ich für ausgeschlossen, solange Sony nicht Nikon schluckt. Canon wird mit eigenem Bajonett antreten, das vermutlich wieder zu nichts anderem richtig kompatibel sein wird, weder zu EOS-M noch zu EOS.

Vollformat hat Vorteile:
– für höhere Dynamik und geringeres Bildrauschen
– im Weitwinkel- und Normal-Objektivbereich
– adaptieren älterer Objektive zur Nutzung des gleichen Bildwinkels
– geringe Schärfentiefe zum Freistellen mit kurzen Brennweiten

Vollformat hat Nachteile:
– Im Tele- und Super-Tele-Objektivbereich
– Auffällig
– Größe der Objektive
– sehr geringe Schärfentiefe
– AF-Trefferquote
– Kosten
– bisher kein voll beweglicher Monitor

Was jetzt kommen muß

Tun wir mal so, als könnten mit DSLR-Technik keine erstklassigen Fotos mehr erstellt werden – weil DSLM-Kameras ohne Spiegel in allen Belangen technisch und haptisch überholt haben.
Wir wollen erstklassige Fotos von Reisen, von Tieren und Natur (von Familie, Landschaft, etc. sowieso) und befreien uns bitte von dem ursprünglich von Canon verursachtem Druck – das könne nur mit Vollformat gelingen (was einfach falsch ist und leicht zu widerlegen, zumal es ja neben extrem guten kleineren Sensoren auch Mittelformat und Großformat zu kaufen gibt).

Ausflug in die Vollformat-Anfänge:
Ursprünglich hat Canon diesen Druck erfunden und erzeugt um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und die Menschen von lästigen Objektiv-Rechnereien zu befreien. Im September 2002 erschien die Canon EOS 1Ds und 2005 folgte die Eos 5D. Da waren Nikon und Minolta/Sony und Leica noch weit vom Vollformat entfernt. Nikon erschien erst 2007 mit der D3 auf der Vollformat-Bühne, Sony A900 in 2008, Leica mit der M9 in 2009, Pentax mit der K1 in 2016.

Spiegelfrei ahmte dann Sony das Erfolgsgeheimnis von Canon nach und brachte 2013 die ersten zwei Vollformatkameras Alpha 7 und Alpha 7R. Leica erkannte seine Chance auch schon 2016 und stellte die Leica SL vor. Heute liefern alle außer Panasonic, Olympus und Fujifilm Vollformatkameras. Fujifilm, Hasselblad, Leica und Pentax bieten sogar Mittelformat-Systeme an.

Die Kameras müssen dank spiegelfreier Technik heute für Vollformat nicht mehr zwingend erheblich größer, dicker und schwerer sein (Sony = 650g – 13 x 10 x 7cm) – von Leica mal abgesehen. Die Kamera selbst ist also kaum ein Hinderungsgrund, selbst Mittelformat ist jetzt in kompakter Form und relativ leichten Gehäusen möglich (Hasselblad 725g –  15 x 10 x 7 cm).

Für unsere Reise- und Natur-Aufnahmen brauchen wir nicht wirklich Vollformat, denn das hat auch Nachteile:
– sehr hohe Kosten
– höheres Gewicht
– geringe Schärfentiefe
– größere und schwerere Objektive

Das sind alles Faktoren die Reisen, und jede Form von Fotopirsch teilweise deutlich erschweren.

Prioritäten
Da ich sowieso nicht abgeneigt bin mit mehreren Systemen zu fotografieren und kein System für alle Motive und Lichtsituationen auch nur annähernd perfekt ist, kaufe ich Systeme und vor allem Objektive nach meiner Foto-Priorität.

Mir persönlich sind zum Beispiel Landschaftsaufnahmen nicht mehr so wichtig, damit lässt sich kaum Geld verdienen und auch schon mit mFT lässt sich eine ausgezeichnete Druckqualität und gute Dynamik erreichen. Klar ist sie mit Mittelformat ungleich höher, aber das sind mir die Motive einfach zu selten „wert“. Und Mittelformat ist langsam.

Beispiel, bisher reiste ich um die Welt mit:
DSLR Vollformat: 4.0/16-35 mm 620g, 11,5 cm lang und 72 mm Durchmesser
es geht aber leichter und kompakter mit:
Sony 7 DSLM: Zeiss 4.0/16-35 mm 520g, 10 cm lang und 72 mm Durchmesser
Leica mFT: Leica 2.8-4.0/8-18 mm 320g, 9 cm lang und 67 mm Durchmesser

Wenn man es wirklich wild mit großen Bildwinkeln auf Reisen treiben will, würde ich heute sogar den Kauf einer Sony Alpha 7 mit dem Ultra-WW-Zoom in Erwägung ziehen:
Sony DSLM: 4.0/12-24 mm 570g, 12 cm lang und 9 cm Durchmesser

Das Canon 4.0/11-22 mm wäre mir mit 1.200g viel zu monströs und die wenigen Millimeter Unterschied, selbst zum 16-35 mm reißen es in den allerseltensten Momenten raus. Am wichtigsten bleiben für Landschaften und Architektur, wie Stadtleben Brennweiten von 20-100 mm. Mir sind auch die Zooms wie 2.8/15-30 mm, 4.0/12-24 mm, 2,8/14-24 mm viel zu fett und schwer und sie bergen viel Problempotential (Staub und Schmutz auf Frontlinse, keine Filter, sehr geförderte Frontlinse, wenig wirksame Sonnenblenden etc.).

Bei Porträts und Tieraufnahmen ist es genau umgekehrt, da ist mir nur das Beste gut genug, da brauche ich oft viel Brennweite, Schnelligkeit und Reserven, da müssen Kameras wie D500, D850, X-T2, X-H1 die meiste Zeit ran. Mittelformat ist da unpraktisch und mFT bei wenig Licht öfter nicht gut genug. Meine Teleobjektive wiegen mindestens 1.000g – oft sogar 2.000-3.000g.
So setzt jeder seine Prioritäten.
Für mich nähert sich ein Fotosystem erst dann der besten Tauglichkeit – wenn der Hersteller sowohl Vollformat als auch Halbformat-Kameras mit hohen Auflösungen und Schnelligkeiten liefert. Als einziges System kann das heute NIKON am besten. Canon verwendet einen noch kleineren Sensor (1,6x), weniger gut angepasste Objektive und hat ein inkompatibles Bajonett.
Wenn Fujifilm eine schnellere GFX Mittelformat-Kamera bringt, die bezahlbar bleibt, könnte auch das eine Alternative sein.


 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

9. April 2018
Panasonic G9 als Spektiv-Ersatz – verrückt mit AF

Ich habe mal wieder etwas völlig verrücktes ausprobiert –
ich habe an der Panasonic G9 mit den Einstellungen 4x und 2x Bildvergrößerung gespielt.
4x ist schon wild, da wird alles etwas verwaschen und nichts mehr richtig toll scharf, es wird so wie Spektivfotografie (aus 800 mm Bildausschnitt wird 3200 mm Bildausschnitt), man kann endlich beobachten und seine Beobachtungen auch festhalten:
Doch genau genommen sehen die Fotos bei gutem Licht und kurzen Zeiten auch wieder nicht so schlecht aus. Wer sich auf 2x beschränkt und mit dem 100-400 mm unterwegs ist bekommt 1600 mm Bildausschnitt und im unteren ISO-Bereich bei gutem Licht (!) auch durchaus brauchbare Fotos.

Was mir aber hier wieder sehr nachteilig auffällt, ist der ruckelige AF der G9, der trotz Einstellung auf AF-S nicht still hält und der trotz einzelnem, kleinstem Messfeld keinesfalls immer das gewünschte Objekt schnell und präzise scharf fokussiert.
Die Olympus E-M1II ist in der Disziplin auch kein Wunderknabe und auch eine Fujifilm X-T2 enttäuscht hier öfter (ganz zu schweigen von allen bisherigen Sony Kameras) – doch Panasonic scheint hier übers Ziel hinaus geschossen zu sein. Zumindest bei Bildserien werden reihenweise scharfe Fotos zur Lotterie – bei einzeln ausgelösten Bildern und auch bei 10 Bildern pro Sekunde unterscheiden sich die Fotos hinsichtlich Schärfe.

2x Bildausschnitt in der Kamera – unterschiedliche Schärfe:

Unterschiedlich scharf – das ist in dieser Form unzufriedenstellend.
Realisiert mit Leica 2.8/200 mm & 1.4x Konverter – 2x Vergrößerung in der Kamera.

4x Vergrößerung in der G9.

ABFLUG:

 

Veröffentlicht in General, Kameras im Test, News-Blitzlicht

7. April 2018
Der TRICK der ganzen japanischen Fotofirmen

Fujifilm XT2 & Fujifilm 5.6/100-400 mm plus 1,4x
…der Frühling fliegt ein…

Der TRICK der ganzen japanischen Fotofirmen ist:

Die wollen KEINE ZUFRIEDENEN Käufer.

Jeder soll immer rasch neuere Produkte kaufen und nie wirklich zufrieden sein. Das hat Canon mal eingeführt und mittlerweile mischen da auch Fuji, Sony und Co kräftig mit.
Zufriedenheit ist der Geschäftstot.

Schlimm ist, das es inzwischen auch bei Objektiven so vorgemacht wird, immer kürzere Laufzeiten und immer wird auf irgendwas technisch verzichtet.
Da sollen heute nicht 90% erreicht werden, sondern besser nur 70%.
Und jede Marke lässt Lücken, Canon hat das perfektioniert.
Bei DSLR-Kameras ist es klar erkennbar: Nur Nikon bietet mit D500, D750, D850, D5 ein insgesamt runderes Angebot für ein Objektiv-Sytem.
Bei DSLM wird Sony gerne hier als 100% Hersteller dargestellt, aber da ist auch viel Schatten und Luft zur Verbesserung.

Also eine Kamera, mit der man gerne 3-5 Jahre fotografiert und die in der Zeit kaum Raum für Wünsche lässt, scheint es mir ausser den Nikon-Kameras (mit den Beschränkungen der DSLR-Technik) nicht zu geben. Auch wenn Olympus, Canon, Fujifilm und Pentax noch so sehr an der Handbremse ziehen und alle aufhalten wollen – Sony und Panasonic und dazu Nikon bei DSLR -sausen vorbei und zeigen mehrheitlich die Höchstleistungen die heute machbar sind.

Aktuell:

Zuverlässigste Kamera: Nikon D500 (mit weitem Abstand – seit 2 Jahren im Dauer-Einsatz)
(ebenfalls seit 2 Jahren im Einsatz, aber mit weniger Freude oder mit festgestellten Zicken tun verschiedenen Situationen: Canon EOS 80D, Fujifilm X-T2, Olympus E-M1II)
Reaktionsschnellste Kamerasystem (mit Objektiven): Panasonic G9
Präzisestes Kamerasystem (AF – Belichtung – Farben): Nikon D500 – Nikon D850 und alle weiteren Nikon Kameras ab 1500€
Das leichte und kompakte Kamerasystem für höhere Ansprüche: Fujifilm X-T2 oder bei kleinerem Sensor: Olympus E-M1II
Die beste Bildstabilisierung: Olympus E-M1II mit 4.0/12-100 mm oder 4.0/300 mm
Das angenehmste mechanische Auslösegeräusch (leise und erschütterungsfrei): Fujifilm X-H1

Die enttäuschendste Neuerscheinungen:
Canon EOS M50
Canon EOS M100
Fujifilm X-H1
Fujifilm X-E3
Pentax K1 II

Die vielversprechendsten Neuerscheinungen:
Sony Alpha 7III
Panasonic G9
Sony Alpha 7RIII
Nikon D850

Nikon D850 & Tamron 6.3/100-400 mm und starker Ausschnitt



Fujifilm XT2 & Fujifilm 5.6/100-400 mm plus 1,4x

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht