Leserbrief:
Gut geschrieben…das neueste Essay!
Glückwunsch!
Ihre Einschätzungen, Herr Wirtz, würde ich in den weitaus meisten Gesichtspunkten unterschreiben. Die Etablierten ruhten sich zu lange auf ihrer Vorreiterrolle aus und ihre Shareholders glauben, man könne die Kühe auch melken ohne sie füttern zu müssen.
Anderes Thema: Was ist der Hintergrund des aggressiven Fuji-GFX-Marketings?!?
Mit freundlichen Grüßen PB
Liebe Leser, das ist für mich eine sehr spannende Frage, die ich hier gerne etwas ausführlicher für alle Leser beantworten möchte – und vielen Dank für die Anregung und ich wünsche mir wieder mehr Leser mit konkreten Fragen und Wünschen – dann muss ich mir nicht immer ein Thema ausdenken J!
Also zur Erinnerung: Fujifilm Status-Quo
Fujifilm ist ein ganz großer Player in der Fotobranche, größer als Leica, Zeiss, Pentax, Ricoh, Nikon, Olympus, Panasonic und durchaus auf Augenhöhe mit Sony und Canon – das wird oft gerne übersehen! Fuji ist ein Riese, nicht nur bei analogen Filmen, Fotopapieren, Fotofinishing, sondern bei Broadcast-Film und TV-Kameras, Objektiven und im Mittelformat. Ohne Fujis Diafilme hätten wir in den 90iger Jahren alle alt ausgesehen und ohne deren Papiere und erstklassige Entwicklungen noch älter.
Fujifilm hatte auch früh digitale Kameras und war mit Olympus und Sony Wegbereiter der Technik, hat viel und lange auf Bridgekameras gesetzt und mit der Pro-DSLR-Baureihe mit Nikon kooperiert – bis es dann kein Einvernehmen mehr gab über die weiteren Zukunftsschritte. Im Januar 2012 kündigte Fujifilm dann plötzlich eine spiegelfreie Systemkamera im Halbformat mit ganz besonderem Hybridsucher und Sensor an, die X-Pro1 und ende des Jahres erschien zum deutlich günstigeren Preis die X-E1. Seit dem sind 17 verschiedene spiegelfreie Kameras erschienen in nur 5 Jahren. Dazu kommen 31 komplett neue für hohe Digitalauflösungen berechnete Objektive!
Die ersten Kameras, waren abgesehen vom sehr guten Sensor, eher Enttäuschungen, mit einer X-E1, X-E2 konnte man kaum froh werden, doch schon 2014 erschien mit der X-T1 ein zukunftsfähigeres Kamerakonzept, dass auch mich fesselte und bis heute nicht los lässt. 2016 kam dann schon der entscheidende Durchbruch, die X-Pro2, X-T2 und zum Ende 2016 dann auch die GFX50S im kleinen Mittelformat. Klein, weil es „nur“ 1,68x größer ist als Kleinbild-Vollformat und mit dem einstigen MF in 6×4,5 oder 6×6 oder gar 6×7 und 6×9 im Format nicht wirklich konkurrieren kann. Ich habe mit all diesen Mittelformaten sehr viel gearbeitet, professionell war man bis 2005 außer im Sport, in der Reportage und in der Tierfotografie praktisch nur mit Mittelformat – denn selbst Leica M war dagegen durch das winzige Kleinbild-Format, dass keine Fehler verzeiht und kaum Reserven bot, eher Amateur-Spielzeug.
Die erste neue Kamera von Fujifilm, die mich überzeugte ist die X-T2. Ich möchte die tolle X-Pro2 keineswegs schmälern, ich finde sie nur haptisch nicht so gelungen und der linke Hybridsucher käme für meine Motive allenfalls als Zweitkamera in Frage, da die Vorteile mit langen Brennweiten nicht durchschlagen. Sie ist eine ideale Street-, Reportage- oder Zweit-Kamera.
Auch die X-T2 stellt mich nicht völlig zufrieden.
X-Pro2 und X-T2 haben den besten Halbformat-Sensor aller Kameras und der schlägt mit den 24 MP sogar die Nikon D500 (20 MP) – der Sensor und die Farben sind Spitzenklasse. Der elektronische Sucher ist noch längst nicht perfekt, aber er ist groß und hell und man kann schon gut damit arbeiten – vor allem lautlos.
Die Schwächen liegen in kleinen Bedienungsmängeln bei Kamera und Objektiven, die aber nerven können (Auslöser, kleiner Handgriff, gefühllose, unbeschriftete Blendenringe, billige, fummelige Sonnenblenden etc) und ganz besonders im Akku. Die Kamera ist zu stromhungrig und der Akku ist eben zu klein dimensioniert – inzwischen können dank teurem Zusatzgriff 3 Akkus gleichzeitig in der X-T2 genutzt werden – das ist ok, aber nicht gut. Die 3 Akkus halten so lange wie ein Panasonic Akku in der GH5 und beide Systeme liefern etwa die Hälfte der Energie, die einer Canon EOS zur Verfügung steht. Trotz, beziehungsweise wegen der fehlenden Mechanik und dem Verlust des Glas-Prismen-Suchers brauchen alle spiegelfreien Systemkameras die 2-3 fache Menge an Energie. Ich vermute das Fuji bei den kleinen, unförmigen Akkuformen (vorne und hinten gleich, ständig Vertauschungsgefahr beim Einlegen) bleiben will, da sie trotz großer Sensoren besonders kleine und flache Kameras bauen wollen. Sie liefern lieber Zubehör um dann einen brauchbaren Griff an die Kamera zu bekommen.
Einige beurteilen es auch als Schwäche, das Fujifilm nicht mit der Bildbearbeitung im RAW-Format mit der üblichen Software einwandfrei kompatibel ist. Das liegt an der veränderten Sensor-Struktur. Da ich allenfalls bei 10% der Fotos ein RAW brauche, kümmert mich das nicht wirklich.
Die Bedienung ist auffallend logisch, wenn man schon vor der Digitalzeit Kameras bedient hat, erschließt sie sich sofort – Blende am Objektiv, Zeitenring, Belichtungskorrektur und ISO-Einstellring auf der Kamera – mehr braucht niemand um perfekte Motive schnell perfekt zu realisieren. Inzwischen hält auch der AF-Joystick Einzug in die Fuji-Gehäuse – der Monitor wird voll beweglich und berührungsempfindlich.
Also der Sucher und der Akku und die Sonnenblenden müssen sich deutlich verbessern.
Was ist mit der Schnelligkeit?
Das Einschalten und Hochfahren der Kameras dauert noch etwas zu lange, während DSLR-Geräte immer sofort und verzögerungsfrei einsatzbereit sind – verhalten sich spiegelfreie Systeme noch wie Computer, sie müssen hochgefahren werden und brauchen einen Augenblick länger, 2-3 Sekunden können vergehen, wenn ich ein Eichhörnchen gesehen habe, die Fuji einschalte und mit 100-400 mm auf das Tier fixiere, bis ich endlich ein scharfes Bild sehe. Und das auch nur, wenn es in gutem Licht ist und ausreichend Kontrast bietet. In dieser Zeit habe ich mit Nikon bereits etliche scharfe Fotos gespeichert und auch die Olympus/Panasonic Kameras hätten oft schon einige Bilder geliefert.
Deshalb kam eine Fujifilm X-T2s ins Gerede, der Konzern sollte angeblich an einer deutlich schnelleren, neuen Kamera für Sport-Motive arbeiten. Bewahrheitet hat sich das bisher nicht, denn vermutlich wäre der Preis der Kamera jenseits 3000€ angesiedelt worden.
Der AF ist schon sehr gut, aber das Niveau von Nikon D500, Canon 80D im DSLR-Betrieb erreicht er nicht, er ist erst überlegen, wenn die DSLR-Kameras im Live-View-Modus betrieben werden. Olympus, Panasonic und teilweise sogar Sony fokussieren in einigen Situationen und bei bewegten Motiven schneller und zuverlässiger.
Der OIS-Bildstabilisator in den Objektiven ist gut und funktioniert so weit einwandfrei. Auffallend ist, das er in den meisten Festbrennweiten und im Mittelformat weitgehend fehlt, sogar das wichtige 2.8/16-55 mm verzichtet darauf.
Fujifilm ist ein ausgesprochener Objektivspezialist – ich gehe so weit mit meiner Feststellung, das ich sage, kein anderer Hersteller aus Fernost liefert derzeit eine so hohe und gleichmäßige optische Leistung, mit seinen Objektiven, wie Fujifilm. Sie haben richtig gelesen, die Einschränkung mache ich bei Fernost, denn auch Leica und Zeiss beherrschen die Optik auf vergleichbar hohem oder manchmal höherem Niveau.
Das liegt nicht nur am Glas, sondern an besonders aufwendigen Fassungen, denn auch 4-5 Jahre nach dem Kauf befinden sich meine Fuji-Objektive auf vergleichbarem Niveau (18-55 mm & 55-200 mm & 35 mm) – dass ist heute eher die Ausnahme! Also Objektive kann Fujifilm wie kein anderer, da braucht man auch nicht auf Sigma, Tamron und Co zu hoffen, das wären ja Säue vor die Perle geschraubt.
Bildstabilisierung
Hier hat Fujifilm eine große Baustelle – es ist so, das vor allem Olympus und Panasonic hier den neuen Standard setzen, weit vor Canon, Nikon, Sony, Pentax und wenn Fuji seinen Kunden etwas besonderes bieten und seine Taktik fortsetzen, die besten Objektive konstruieren will – dann muss zwingend ein OIS mit dem Sensor verknüpft werden, in 5 Achsen.
Und die Gerüchteküche sagt, das genau das im Gange ist, es soll tatsächlich in den nächsten Monaten eine X-T2s erscheinen mit Bildstabilisator. Die Kamera wird vermutlich die 2000€ Grenze knacken und vielleicht noch keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen, aber der Bildstabi in der Kamera wäre ein großer Gewinn.
Der würde, wenn er dann perfekt und auch mit dem OIS der Objektive zusammenarbeiten kann – Fujifilm technisch auf Platz 1 katapultieren. Denn sie haben dem mFT System und allen anderen Halbformatkameras einen Sensor voraus, der mehr Reserven hat und bei wenig Licht nicht zu schlagen ist. Ich will nicht zu optimistisch stimmen, vermutlich gibt es bei der ersten Kamera Startschwierigkeiten, wie sie auch bei der Panasonic GX8 und der Olympus E-M5II vorlagen und ich denke erst die zweite Generation wird dann die volle Leistung ausschöpfen.
Fujifilm Objektive
Bei allem Lob, es gibt auch schwächere Objektive bei Fuji – die nicht sein müssten.
Ich habe mit ausnahmslos allen Objektiven gearbeitet, mit einigen aber nicht so gerne.
Für kleines Geld sind die 5.6/16-50 mm und 6.7/50-230 mm Einsteigerzooms besser als die Mitbewerber, erst recht zu dem Preis. Aber gemessen an den Objektiven mit besseren Fassungen und Lichtstärken sind sie gutes Mittelmaß.
4.0/18-55 mm und 4.8/55-200 mm sind optisch und mechanisch sehr gut, aber auch langsam und unausgereift, sie verdienen deutliche Verbesserungen. Das 5.6/18-135 mm hat mich enttäuscht, optisch bleibt es hinter den Erwartungen, es ist groß, schwer und hat nicht den optimalen Brennweitenbereich (16-135 mm). 2.8/50-140 mm & 5.6/100-400 mm nutze ich praktisch jede Woche, dem 2.8/16-55 mm fehlt einfach der Stabi und so etwas geniales wie das 4.0/12-100 mm wird bei Fuji in der Baugröße leider nicht möglich sein. Das 4.0/10-24 mm ist sehr gut, aber mich nervt die Sonnenblende so sehr, dass ich es selten verwende und schon sehnsüchtig auf das 2.8/8-16 mm warte, obwohl das sicher sehr kostspielig wird, auch das avisierte 2.0/200 mm wird vermutlich jenseits 5000€ kosten.
Bei den Festbrennweiten nutze ich praktisch nur 1.4/16 mm – 1.4/35 mm – 1.2/56 mm – 2.0/90 mm. Die günstigere Baureihe mit Lichtstärke f:2.0 ist keine echte optische Leistungssteigerung, wie ich es von Leica gewohnt bin, daher sind sie für mich keine spannende Option und die Lichtstärke ist mir wichtiger. Es gibt jetzt endlich ein teures 2.8/80 mm Macro mit Bildstabi, das habe ich noch nicht ausprobiert, auch weil ich Nahaufnahmen fast immer mit mFT realisiere.
Mir fehlen bei Fujifilm besonders ein verbessertes, schnellere Versionen vom 2,8/14 mm – 1.4/35 mm und zusätzlich ein 2.0/27 mm und ein 2.0/60 mm Macro – einmal abgesehen von mehr Tele-Objektiven.
Jetzt gibt es seit längerer Zeit wieder eine Cash-Back Aktion auf die Objektive und einige Kameras. Ich sehe das Cash-Back zwar eigentlich kritisch, aber es ist heute eben die Marketingmaßnahme um Abverkäufe von zu viel Lagerbestand und Marktpositionen zu verändern. Also wer mit Fujifilm liebäugelt, sollte jetzt zuschlagen – gerne auch bei mir bestellen.
Nach so viel Einleitung und Erläuterung zurück zur Frage, warum bewirbt jetzt Fujifilm seine Mittelformat GFX50s so aggressiv?
Das tun sie in der Tat, keiner hatte auf dem Zettel, dass es schon ein Cash-Back geben würde, es sind gerade einmal 6 Objektive und 1 Kamera seit kurzem lieferbar.
Die Gründe sind aus meiner Sicht vielfältig.
Fujifilm wird von den Kunden noch immer unterschätzt, in Größe und Leistungskraft.
Fuji hat die Power und die Ausdauer um Canon, Nikon und Sony gefährlich zu werden – den drei Größten der Branche.
Vor allem Canon und Sony haben trotz zahlreicher Gerüchte bisher den Zug auf Mittelformat verpasst und Fujifilm hat bewusst die kleine Zwischenstufe um Kleinbild-Vollformat ausgelassen und wird das vermutlich auch weiterhin tun. Mit dieser Mittelformatkamera und so guten Halbformatkameras macht ein Vollformat keinen Sinn.
Lagerware wird es sicher nicht sein, die zu diesen plötzlichen Rabatten führt – ich denke man will sich gegen Sony formieren und bevor Canon und Nikon dann vielleicht mal Ende 2018 mit seriösen spiegelfreien Vollformatkameras kommen – will Fujifilm schon die Alternative mit noch besserer BQ, noch mehr Dynamikumfang und noch mehr Reserven sein.
Es ist klar das der Markt nur noch schrumpft, es geht beinhart um Marktanteile, darum ein System sicher am Markt zu platzieren.
Ricoh und Nikon sind finanziell schwach aufgestellt, Leica ist keine echte Konkurrenz, Panasonic und Olympus machen sich klein – also volle Breitseite gegen Sony und Canon.
Es würde mich nicht wundern wenn Fujifilm auch zur Photokina 2018 mit einer weiteren GFX-Kamera auftrumpft.
Sicher ist Mittelformat für die bei weitem größte Klientel unerschwinglich. Doch all die, die bisher schon locker 10.000€ und mehr Euro in Vollformat gesteckt haben, werden grundsätzlich auch bereit sein ähnliche Summen in eine bessere Mittelformat-Ausrüstung zu stecken. Zumal viele der bisherigen Canon & Nikon veraltet sind und mit Auflösungen um 50 MP heute schon nicht mehr zurecht kommen – und wer dann neue CanonNikon Kamera und neue Objektive kaufen will – der kann auch gleich Fujifilm GFX Mittelformat kaufen. Die Preise für hochauflösende Festbrennweiten werden sich bei allen Herstellern zwischen 1000€ und 3000€ einpendeln.
Das gleiche hofft Sony mit seiner Alpha 9 und Alpha 7R Serie zu erreichen – aber dann kaufe ich tatsächlich viel lieber gleich Mittelformat!
Fujifilm will dem Mittelformat wieder den Platz einräumen, der ihm zusteht – das Profi-System. Fuji will alle Produkt-, People-, Marketing-, Landschafts-, Architektur- und einige Presse-Fotografen für sich gewinnen.
Fujifilm war leider nicht konsequent und hat keinen quadratischen Sensor eingeführt, weil der vermutlich die Kosten gesprengt hätte. Trotzdem, was Pentax, Mamiya, Hasselblad und Leica nicht gelungen ist – Fujifilm wird wohl viele Profis zurück holen.
Ich vermute den richtigen Schub gibt es erst mit der nächsten Kamerageneration, die dann vermutlich schon 100 MP bietet. Nicht unwahrscheinlich sind auch weitere Kameras mit fest eingebauten WW-Objektiven oder eine gehobene, schnellere Klasse.
Die GFX ohne Spiegel, die lautlos ihre Arbeit macht hat der Branche noch gefehlt.
Bis auf den etwas langsameren AF, den fehlenden Bildstabi im Gehäuse kann die GFX fasst immer liefern. Schwächen liegen vielleicht in der Neigung zur Überbelichtung und im kieseligen Sucherbild bei wenig Licht.
Fotos by Harry P. – realisiert mit Fujifilm X-T2 & 100-400 mm:
Fujifilm Winter CashBack oder GFX-Sofort-Rabatt
Für die meisten X-Objektive gibt es jetzt wieder 100-150€ Cashback:
Beim Kauf einer GFX50S (7000€ plus Objektiv) mit einem Objektiv gibt es 1300€ Rabatt – Sofortabzug.
Bei den Objektiven fällt der Sofortrabatt unterschiedlich aus:
GFX 2.8/63 mm Normalobjektiv – vergleichbar 50 mm – 350€ = 1250€
GFX 4.0/23 mm Weitwinkelobjektiv – vergleichbar 18 mm – 620€ = 2180€
GFX 2.8/45 mm Weitwinkelobjektiv – vergleichbar 36 mm – 300€ = 1500€
GFX 2.8/110 mm Teleobjektiv – vergleichbar 87 mm – 660€ = 2340€
GFX 4.0/120 mm Tele-Macroobjektiv – vergleichbar 95 mm – 640€ = 2260€
GFX 4.0/32-64 mm WW-Zoomobjektiv – vergleichbar 25-51 mm – 550€ = 1950€
Im Schnitt gibt es also bis zu 22% Rabatt!
Mein Rat: Bestellen Sie bei mir die GFX50S mit 4.0/32-64 mm Zoom für 8200€
Dazu ist dann ein 2.8/23 mm für 2180€ und ein 2.8/110 mm für 2340€ spannend.
Das 2.8/63 mm gefällt mir persönlich gar nicht, optisch ok, aber AF erster Stunde.
Das 4.0/120 mm Macro kann spannend sein, vor allem für Portraits – Macroaufnahmen bevorzuge ich aber mit kleineren Sensoren und mehr Schärfentiefe – hier hat Mittelformat immer einen Nachteil oder es muss mit Stitching extrem nachbearbeitet werden.
Im Halbformat X-System gibt es folgende CashBack-Aktion:
X-Pro 2 -200€
X-T2 -100€
X-T20 -50€
2.0/18 mm – 2.8/27 mm – 1.4/35 mm – 2.4/60 mm Macro = 50€ Cashback
2.8/14 mm – 1.4/16 mm – 1.4/23 mm – 1.2/56 mm – 4.0/10-24 mm – 2.8-4.0/18-55 mm – 3.5-5.6/18-135 mm – 3.5-4.8/55-200 mm = 100€ Cashback
2.8/16-55 mm – 2.8/50-140 mm – 4.5-5.6/100-400 mm = 150€ Cashback
Mein Rat: Bestellen Sie bei mir die X-T2 mit 1.4/35 mm – 1.2/56 mm – 4.0/10-24 mm – 2.8/16-55 mm – 2.8/50-140 mm – 4.5-5.6/100-400 mm mit 1.4x
Aus meinem Testbestand verkaufe ich das 2.8/50-150 mm WR OIS im Neuzustand, original verpackt und ausgezeichnet getestet =1200€
E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.