Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 15 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
Fotografie draußen, NaturFoto, NaturBlick, FotoMagazin, Phototechnik International, Photographie, FotoPraxis, Markt&Technik, PhotoScala, HarrysInFocus, u.v.a.
Hier finden Sie die
umfangreichste und ausführlichste Test-Sammlung
aller Autofokus-OBJEKTIVE
im Internet – Weltweit! 383 Tests!
Alle Berichte auf Deutsch und für jeden verständlich –
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und nicht erzwungen wirtschaftlich korrekt; alle Berichte ständig erweitert und ergänzt –
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& persönliche Beratung für jedes System und alle Objektive!

 

21. Juli 2025
AI 2025 – Verarsche & Zahlenspielchen überall

Ich muss es so hart sagen: Verarsche überall:

Die problematische Seite an uns Menschen ist – wir alle glauben immer das was wir glauben wollen und verteidigen es gegen jedes bessere Wissen.
Ich kann mich selbstverständlich nicht komplett davon ausnehmen. Nur viel lesen und nachdenken und ausprobieren, kann einen etwas vor den eigenen Fallen retten…
Trauen Sie keinen Influenza, keinem der mit dicken Autos zum testen fährt, sich von exotischen Orten mit einer Meinung zu neuem Equipment meldet, keinem, wenn gleichzeitig 30-100 verschiedene FotoMännchen mit neuen Videos und Berichten auftauchen.
Das ist alles IMMER von der Industrie gesponsert, gekauft und verändert. Die Leute werden an schöne Plötze geflogen, versorgt, mit Kameras und Objektiven eingedeckt und sollen sich dann kritisch äußern 🙂 – nicht selten werden die Ausrüstungen nicht einmal mehr zurück verlangt.
So geht das heute. Ich bin nicht neidisch, denn damit wird die Person, die Stimme, die Meinung, das Video komplett gekauft.
Ich hatte auch meine Phasen, wo die Industrie mir alles angeboten hat, aber sie mußten eben auch meine Empfehlungen oder Kritik verkraften. Man konnte mich wohlwollend einstimmen, aber nie kaufen – was nicht taugt, taugt eben nichts.
Also bitte, an alle der Rat: Bei Neuheiten cool bleiben und erst einmal 6 Monate abwarten – ob es dann immer noch ein Produkt mit echten Verbesserungen ist, das man vielleicht kaufen sollte.
Die Zeiten, wo von Canon und Nikon echte Innovationen kamen, sind längst vorbei.
Und selbst Sony wärmt bei Kameras immer nur die alten Sensoren auf und feilt etwas an den Kameras – am Ende sehen sie doch sehr ähnlich aus und es ist gar nicht so viel neu daran.
Canon verspricht die perfekte Ergonomie – da lachen ja die Hühner, Nikon und Panasonic und Leica den perfekten Autofokus – wenn es nicht so traurig wäre, man müßte ihnen echt helfen.
Echtes Understatement gibt es kaum noch, Sigma und Tamron sind heute auch großspurig, mir fallen fast nur OMDS und Pentax ein, die sich etwas zurückhalten.

RAW ist immer noch und stärker als je zuvor ein Selbstbetrug und Wettbewerbsverzerrung der Hersteller.
RAW-Dateien zu entwickeln, zu sichern und zu erhalten braucht viel mehr Zeit , Ressourcen und Geld als wir alle zugeben wollen und die Zukunft ist höchst unsicher, viel unsicherer als bei JPEG. Es ist kein Format für alle Fälle!
Auf mich wirken Menschen die laut RAW als einzigen, gangbaren Weg zur Qualität proklamieren wie unerfahrene Idioten – denn es stimmt einfach nicht. Was für kontrastreiche Motive und Landschaften gelten mag, lässt sich nicht auf alle anderen Motive übertragen. Diese Leute suchen einfache, sichere Lösungen – beides existiert jedoch nicht!
JPEG schaffen sowieso 11 Blenden Dynamikumfang und wenn man es richtig macht und herauskitzelt sogar 14 Blenden.
Der begrenzende Faktor bei allen Diskussionen um RAW sind auch heute noch die Wiedergabe auf Monitoren und die Fähigkeit zur Aasbelichtung auf Papier. Deshalb ist auch weiterhin jeder Qualitätsvorteil von RAW reine Theorie und nicht praxisrelevant!

Adobe ist eine der unangenehmsten und geldgeilsten Firmen überhaupt.
Jeder sollte sich sehr gut überlegen, ob er da ein Abo abschließt und sich in Klauds locken lassen will. Ich bin da bisher nicht drin und versuche alles um da nicht zu landen – denn ab dann wird man ausgequetscht und geschreddert. An jedem Apple-Rechner läuft Lightroom schneller und sicher als an jedem Windows-Rechner – das sollte man wissen.

Der technische Aspekt der Fotografie oder der Filmerei wirkt durch so viele Zahlenfallen, da ist es auch für mich nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
Hier alle wichtigen Zahlen von Fotogeräten für den besseren Durchblick:

DIE AUFLÖSUNG DES SENSORS:
Alles begann so richtig mit 1 Million, dann bald 4 Millionen und bei 6 Millionen sollte dann Schluss sein mit lichtempfindlichen Bildelementen auf einem Sensor.
Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und Olympus, Sony, Apple und andere Wegbereiter haben einfach weiter die Pixel erhöht bis heute 150 Millionen Pixel.
Den allermeisten Fotofreunden reichen heute 20-24 Millionen Pixel für eine kaum zu beschreibende Bildqualität und Vergrößerungsmöglichkeiten bis 200% am Monitor und 90×120 cm große Poster. Für kleine Darstellungen im Internet sind immer noch 2-6 MP satt ausreichend.
Trotzdem, mehr Auflösung bringt bei entsprechenden Objektiven und Licht immer noch mehr sichtbare Details im Bild!
Und wenn man nicht mit schweren und langen Teebrennweiten fotografieren/filmen will, ist eine Auflösung von 20 MP auf kleinen Sensoren (1″ Zoll und MFT) erstrebenswert.
Ganz wichtig, um bei entsprechend größeren Aufnahmeformaten oder gar Ausschnittsvergrößerungen diese hohe Auflösungen zu erhalten, wird im Quadrat multipliziert.
20 MP MFT entsprechen 40 MP im Halbformat entsprechen 80 MP im Vollformat und 105 MP im kleinen Mittelformat.
(ich lasse dabei jetzt der Einfachheit halber die verschiedenen Bildseitenverhältnisse 4:3 – 2:3 – 16:9 außer acht!)
Inzwischen ist Panasonic mit seinem MFT-Sensor noch einen Schritt weiter gegangen und bietet 25 MP was im Vollformat schon 100 MP bedeuten würde.
Diese Auflösungszahlen sind trotzdem auch eine Illusion, weil abgesehen von neuartigen monochromen Sensoren, die echte Detail- und Kontrastauflösung fällt um Faktor 3-4 geringer aus. Alle Pixel immer noch der Bayer-Anordnung beugen müssen, am Ende bleiben pro Farbe nur 5 bis 6,6 Millionen Pixel übrig – aber das nur am Rande.

DIE AUFLÖSUNG DES SUCHERS & MONITORS:
Es ist gut zu wissen, dass auch diese Auflösung für 3-4 Farbpixel angegeben wird und die echte Detail- und Kontrastauflösung daher um Faktor 3-4 geringer ausfällt.
Und je mehr Pixel, desto stärker die Erwärmung und desto höher der Stromverbrauch.
Aus den letzten Gründen blieben die Auflösungen bei der Bildanzeige in der Kamera lange nur bei einer Million, später 2 Millionen Pixeln.
Heute bieten Sony Sucher bis zu 9 MP und Monitore bis zu 2,4 MP. Aber auch Sucher mit nur 3-5 MP sind keineswegs gravierend schlechter, wie die Beispiele von Nikon und Canon zeigen.

DIE BILDSTABILISIERUNG IN DER KAMERA:

Dank Olympus und Pentax verfügen heute die allermeisten Kameras über einen internen Bildstabilisierung – IBIS genannt. OMDS ist darin bis heute Führend in der Effektivität und Canon rückt inzwischen auf, Nikon, Sony, Fuji sind da noch etwas schwächer. Bis zu 8 Licht-Stufen verspricht OMDS.

 

Der kommende Zwang zur Authentizität – und zur Offenlegung aller eigenen Daten

Dennoch könnte der Trend so weit gehen, dass bald in allen digitalen Kameras derartige Zwangs-Technik für einen sündhaften Aufpreis eingebaut werden. Von dort ist es danach nur ein kleiner Schritt bis zur totalen Überwachung der Fotografen und Videografen. Denn GPS-Daten mit gesicherter Aufnahmezeit lassen sich dann immer und von jedem in allen Ihren Fotos und Filmen sehen. Leugnen ist zwecklos.

Und auch jede Änderung in der Software kann dann laut Adobe jeder nachvollziehen. Da wird unser gesamtes angelerntes Wissen frei publiziert. Kurzum: Jeder kann sich auf den Zentimeter exakt an die Stelle stellen, wo wir standen, und mit exakt unseren Kameraeinstellungen das seltene Tier etc. aufnehmen und danach mit allen in teuren Kursen erlernten Software-Tricks genauso bearbeiten.

Allerdings kommt es noch schlimmer, denn jeder kann so anhand unserer Fotos die eingebrannten Gesamtdaten Ihre technischen Ausrüstung ablesen, sich den Wert zusammenrechnen und daraufhin entscheiden, ob sich ein Einbruch oder bewaffneter Überfall lohnt. Dafür wird es sicherlich bald KI-Tools für die organisierte Bandenkriminalität geben, welche automatisch das ganze Internet scannt, um dann den Verbrechern unsere Namen und Adresse sowie den aufaddierten Wert der Ausrüstung zu liefern. So etwas können Suchmaschinen schon lange. – Exakt deshalb löschen oder ändern viele Fotografen seit Jahren ihre EXIF-Daten an Fotos, oder ersetzen sie durch standardisierte mit nur bestimmten Inhalten.

Lassen wir uns nicht von den angeblich freiwilligen und abänderbaren Kriterien der c2pa täuschen. Hart in einem Chip in der Kamera eingebaut, ist nichts mehr freiwillig oder vom Laien veränderbar. Das widerspräche auch der angeblichen Schutz-Logik. (Die Version 1.2 wurde binnen weniger Monate mehrfach ersetzt durch inzwischen die Version 2.0. So wenig Verlass ist auf diese angeblichen Standards.)

Im Übrigen war es bisher in meiner Erinnerung jedes Mal so, dass, wenn das Wort ‘Schutz’ für den Kunden oder Schutz der Kunden verwendet wurde, dann wurde jene Technik bald gegen alle Kunden und Nutzer missbraucht (siehe Aufrüstung aktuell). Denn jede Änderung am Bild respektive den Metadaten führt zum Verlust des Gütesiegels. So sind z.B. Ihre Personendaten zwingend erforderlich. Für die Ausgabe von erforderlichen Zertifikaten müssen wir uns übrigens bei sogenannten CAs (certification authority) anmelden, die das definitiv nicht kostenlos anbieten werden. Ferner müssen wir einen großen Aufwand zur Zertifizierung treiben, welche die meisten Amateure wohl kaum technisch, zeitlich oder finanziell leisten können.

Ein weiteres daraus resultierendes Problem wird alle Besitzer alter Kameras betreffen – alt im Sinne von, dass sie diese Zertifizierungstechnik nicht besitzen. Man wird alle Fotos daraus dann pauschal für Fälschungen halten und eine Zeit danach schlichtweg online (mit den von den Grünen in Europa für den Urheber-/Verleger-Schutz bereits eingeführten Upload-Filtern) verbieten. Das wird folglich nochmals Millionen Fotografen und Videografen dem Hobby entfremden.

Bärendienst und Eigentor?

Wer somit weiterhin in der Fotografie oder Videografie mitspielen will, wird sich eine neue Kamera nach CAI kaufen müssen – unabhängig vom zuerst vorgegebenen dokumentarischen Fotostil. Er wird für viel Geld und Zeit sich bei CAs kostenpflichtig registrieren und überwachen lassen müssen.

Da jedoch CAI in seiner derzeitigen Form nachgewiesener Maßen nicht sicher ist, wird – wie bei Adobe üblich – bald eine CAI 2.0 und dann 3.0 usw. eingeführt werden. Für jeden neuen Standard wird entweder eine neue Kamera mit Hardware-Chip oder eine kostenpflichtige Firmware-Update-Version gekauft werden müssen.

Da kommen auf Fotografen und Videografen sehr hohe Kosten zu. Da viele sich das finanziell nicht leisten können, werden sie sogar aktiv ausgeschlossen – sozial diskriminiert.

Aber es kommt sogar noch schlimmer. Viele wollen das nicht. Denn das ist rein gar nichts Positives, welcher die Fotografie und Videografie weder inhaltlich noch sonst weiterbringt, sondern nur der extremen Kommerzialisierung dient. Die ständig schrumpfende Restmasse an Kunden soll maximal gemolken werden.
Das könnte tatsächlich die freie Fotografie und – vor allem das Hobby – endgültig zerstören.

Das wird der letzte Tropfen sein, der das (Gedulds-) Fass vieler treuer Kunden endgültig zum Überlaufen bringt. CAI in seiner heutigen Form wird definitiv GenKI nicht verhindern. Ganz im Gegenteil werden noch mehr (nicht nur arme) Fotografen und Videografen dazu übergehen. Denn, wenn auch echte Bilder willkürlich von nicht gewählten und folglich nicht demokratisch kontrollierbaren, sondern rein kommerziell und willkürlich agierenden Firmen als gefälscht gebrandmarkt werden, dann kann man sie auch gleich als solche bequem im Warmen sitzend, schnell und billig mit Generativer Künstlicher Intelligenz erzeugen.

Wenn jedoch die sowieso stetige Abwanderung zu GenKI durch die Authentizität á la CAI beschleunigt wird, dann rutscht die Restkundschaft ganz schnell unter die kritische Masse ab, welche die Kamerahersteller zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion benötigen. Das retten dann auch ständige Preiserhöhungen nicht mehr. Denn die durch Abrutschen unter bestimmte Größenklassen explodierenden Preise der Kameras wollen zum Schluss auch keine Berufsfotografen mehr bezahlen/absetzen.

 

 

4. Oktober 2018
Sony Tele-Fotografie

Sony Alpha 7R3 mit 5.6/100-400 mm und TC2x Konverter = f:11/800 mm bei ISO 12.800:


Bild Zwei: Extremer Ausschnitt aus Bild eins!

 

Und dann, volles Risiko, trotz wenig Licht, die Zeit auf 1/60 Sekunde reduziert um auf 5000 ISO zu kommen – 800 mm mit IBIS frei Hand:

also wer jetzt noch auf Canon und IS schwört, der macht sich was vor – das leistet Canon einfach mit keinem Sensor und mit keinem 100-400 mm!
Und wenn man einen Blick auf das Bokeh wirft…
Aber wünschenswert ist natürlich trotzdem ein 2.8/400 mm bzw. 5.6/800 mm – damit man nicht schon um 18 Uhr einpacken muss…


Wieder 12.800 ISO plus starker Ausschnitt von 50%

 

4. Oktober 2018
Sparfüchse

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Sony für Sparfüchse?

Manchmal komme ich mir vor, als sammle ich Argumente gegen Sony. Dem ist wirklich nicht so. Aber wenn ich bei Kollegen lese, dass der Austausch eines verkratzen Front-Glas-Elements bei Sony FE-Objektiven locker das 3-fache im Vergleich zu denen bei Canon oder Nikon kostet und generell Sony-Reparaturen deutlich teurer sind – gibt mir das schon zu denken. Auch dass bei Panasonic Frontlinsen (2.8/200 mm) nicht ausgetauscht werden können, ist keinesfalls zu rechtfertigen.
Bei Sony und Panasonic rentieren sich nicht selten Reparaturen erst gar nicht, da ganze Baugruppen ausgetauscht werden müssen – wo bei anderen Herstellern Frontgläser ganz Routinemäßig zum Preis zwischen 150-300€ bei mittleren Linsendurchmessern ausgetauscht werden.

Daraus lässt sich der wichtige Tipp an Sony- Panasonic-Nutzer ableiten – bitte verwendet aufwendige Schutzfilter und immer die Sonnenblende bei den teuren Objektiven – auch wenn erstere die optische Leistung oft deutlich reduzieren – oder behandelt die Objektive wie rohe Eier.

Ich habe es immer wieder vor gerechnet: Eine Kamera gibt es nie zum Schnäppchen-Preis.
Wenn sich der Laie wundert, warum er denn überall bestimmte Marken empfohlen bekommt, im Handel, in Test-Foren, in Zeitschriften und auf allen möglichen Blogs – dann sollte er auch bedenken, dass der Fotohandel am Verkauf von diesen Geräten rund das doppelte verdient, wie an den anderen Herstellern. Und er verkauft natürlich am liebsten das, wo der Verdienst am besten ist. Nur hat der Kunde davon ja herzlich wenig.
Auch die ganzen Meinungen bleiben keineswegs unbeeinflußt von den vielen Sony-Veranstaltungen, Reisen, Gratis-Workshops die Sony das ganze Jahr über durchführt.
Das ist alles nicht neu und hat es so früher von Canon, Nikon und Co auch gegeben – doch derzeit gibt es da ein Ungleichgewicht an Sponsoring…

Auch die Sparfüchse, die sich Sigma und Tamron Objektive leisten, zahlen nicht selten am Ende drauf. Vor allem mit Canon können deutliche AF-Ungenauigkeiten entstehen (mit Nikon weniger!). Dazu kommt, dass diese Hersteller oft alle 3-5 Jahre neue Versionen vorstellen – bei Canon und Nikon dauert es meist 7-10 Jahre.
Der kluge Käufer zahlt einmal einen soliden Preis und braucht sich dann 7-10 Jahre nicht zu sorgen – alle anderen kaufen öfter und zahlen mehr.

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Sparen sollten Sie auch nicht
am Speicher (besser SanDisk oder Lexar),
am Akku – ein billiger Fremdakku kann die ganze Kameraelektronik leicht beschädigen,
nicht an der Tasche, wenn Sie eine Ausrüstung für mehrere 1000€ mit nehmen,

niemals am Objektiv, wenn sie mit Kameras arbeiten wollen, die 20 MP und mehr auflösen,
nur begrenzt am Blitz, die vielen tollen, fiepsenden, chinesischen Blitze tun erst einmal was sie sollen und Blitzen, aber sie können auch ganz leicht die Kameraelektronik schädigen. Das Geld für einen Metz-, Cullmann oder gebrauchten Original-Blitz ist weit besser eingesetzt.

Eine Kamera im Angebot sagt gar nichts über die anfallenden Kosten aus.

Kalkulieren sie eine neue Fotoausrüstung richtig – lassen Sie sich von mir beraten.

Mail an: HarryPX@T-Online.de

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Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

2. Oktober 2018
Photokina 2018: Neue Bajonette

Während Smartphones, wie die von Apple, häufig noch bei 12 MP möglicher Auflösung enden, bietet mFT 20 MP, Halbformat 26 MP und Vollformat zwischen 42 und 51 MP.
Kleines Mittelformat (Faktor 0,7x) rüstet 2019 von 50 MP auf 100 MP auf und Phase One, das dänische Unternehmen mit großem Mittelformat (Faktor 2,5x), verbindet 2019 den 150 MP Sensor von Sony, mit den Gehäusen von Mamiya und den Objektiven von Schneider-Kreuznach.
Selbst leichte Drohnen werden heute schon mit 20 MP ausgestattet.

Der Sensormarkt wird von Sony beherrscht, die im Auftrag für fast jeden Hersteller außer Canon, Sigma und teilweise Leica und Panasonic, die neueste Sensortechnik anbieten. Status Quo ist immer noch die BSI Technologie (Backside Iluminated) in CMOS- Architektur.
Die Idee, gekrümmte Sensoren zu verwenden wurde inzwischen verworfen, sie hätte zu vielen inkompatiblen Objektiven geführt.

Canon und Nikon haben sich nun fest gelegt, neue Bajonette in Kameras ohne Spiegel. Sie erlauben Wechsel-Objektive, die bis auf wenige Millimeter vor dem Sensor, eingeschraubt werden. Das alleine würde die Objektivfertigung vereinfachen, wenn nicht eben die geforderten, gewaltigen Auflösungen wären.
Bei Auflösungen von rund 50 MP, können alte Konstruktionen, wie die bisherigen „Normalobjektive“ 1.4/50 mm oder 1.8/50 mm in kurzer, dicker Bauweise mit 7-8 Linsen nicht mehr überzeugen. Sigma und Zeiss haben als erste die Konstruktion wesentlich verändert und setzen auf 13 und mehr Linsen-Elemente. Das führt zu einer Konstruktion, die mehr als doppelt so lang, schwer und praktisch drei mal teurer ist.  Letztlich gilt dieser erheblich gesteigerter Aufwand für alle Objektive im Weitwinkel- & Normal-Bereich. Letztlich müssen sogar Macro-, Porträt-Tele und Super-Tele erheblich an die gestiegenen Auflösungen angepasst werden.
Mit diesen Erkenntnissen wird leicht klar, dass zwar alte Objektive, die bis vor 6 Jahren ausreichend schienen, es ab jetzt nicht mehr sind. Sie liefern fotografische Abbildungen, doch hohen Auflösungen können Sie keineswegs mehr gerecht werden. Deshalb bilden sogar die besten Leica- und Zeiss-Rechnungen aus den letzten Jahrzehnten an den neuesten Kameras nicht mehr richtig scharf und detailreich ab und für die Objektive von Canon, Nikon, Pentax, Sony gilt das noch stärker.

Wer heute eine neue Kamera kauft und Ansprüche an die Bildqualität stellt, um sich von Smartphone- und Tablett- Fotos zu unterscheiden, kommt am Kauf von neu berechneten Objektiven nicht mehr vorbei.
Ich empfinde es daher als schwaches Trostpflaster, wenn Adapter, die zusätzlich den Autofokus sehr nachteilig beeinflussen, für die 40-70 Stück pro System an alten Objektive aus den letzten 3 AF-Jahrzehnten angeboten werden. Genau genommen ist es sogar eine Käufer-Täuschung!

Man kann gerne von schönem Bokeh und tollen Farben bei alten Objektiven schwärmen und die auch heute noch gelegentlich nutzen, doch mit den Anforderungen moderner Kameras und Sensoren hat das nichts mehr zu tun.

Lassen Sie sich bitte nicht von Canon & Nikon verschaukeln und für dumm verkaufen – wenn Ihnen eine neue Kamera gefällt, denken Sie bitte zuerst an die neuen Objektive, die sie dafür brauchen! Sonst bleiben Sie besser bei Spiegelreflexkameras und Auflösungen, die deutlich unter 30 MP bieten.

Neue Vollformat-DSLM-Bajonette:

Sony E 2011 – 46,1 mm – 18 mm Auflage
Leica L 2014 – 51,6 mm – 20 mm Auflage
Nikon Z 2018 – 55mm – 16 mm Auflage
Canon RF 2018 – 54 mm – 20 mm Auflage

Leica L (vorher TL/SL) und Sony FE (vorher Nex/E) sind die älteren Bajonette und daher auch nicht so überdimensioniert im Durchmesser wie jetzt Nikon und Canon, die hier noch bessere, einfachere und lichtstärkere Objektivrechnungen versprechen. Aber preiswerter wohl sicher nicht.

Weil das eben so teuer wird und zusätzlich schwer und groß, werden Systemkameras mit kleineren Sensoren keineswegs aussterben oder weniger wichtig!
MFT birgt mit seinen Objektiven ein großes Potential und Halbformat wird sicherlich wieder erstarken.

Canon hat sich hier mit 2 zusätzlichen Bajonetten schon früh in eine Sackgasse begeben.

Nikon wird in Zukunft auch sein neues Z-Bajonett für Kameras mit Halbformat-Sensor nutzen – so wie das bereits Sony und Leica erfolgreich tun.
Damit bleiben, anders als bei Canon, die Objektive universell nutzbar.

Nachdem Sony den Vollformat-Markt erst richtig geschaffen hat – werden sie in Kürze den Halbformat-Markt neu beleben.
Eine Alpha 7000 wird in vertrauter (Alpha 7) Bauweise die Vollformatkameras ergänzen und preiswerter Interessierte Kunden an sich binden.

Das ist richtig und wichtig – um auch Kameras unter 2.000€ anbieten zu können und um die Tele- und Macro-Wirkung zu verstärken. Ein 100-400 mm zeigt an der Halbformatkamera einen viel effektiveren 150-600 mm Bildausschnitt. Genauso gewinnt jedes Objektiv durch größere Abbildungen oder vergrößerte Schärfentiefe, im Nahbereich!

Was könnte die jüngere Foto-Zukunft bis 2022 bringen und was wird sich verändern?

Die einen sprechen vom Krieg der Systeme und das Kleinbild-Vollformat, mFT und Halbformat die Luft zum überleben abdreht…
die anderen davon, daß Vollformat zwischen MFT/Halbformat und dem einzig professionellen Mittelformat aufgerieben wird und an Bedeutung verliert.

Meine Sicht:
Für die noch verbleibende berufliche Fotografie wird Mittelformat an Bedeutung gewinnen und zurück erobern, was bis in die 90iger Jahre normal war. Viele Berufsfotografen mit Aufträgen für Studio-, Menschen-, Produkt- und Industrie-Fotografie werden bald wieder mit Mittelformat arbeiten müssen.

Doch die Super-Tele & Super-Weitwinkel & Super-Nah und Teile der Fotografie mit Zoom-Objektiven bleiben Mittelformat wegen Kosten und Aufwand immer verschlossen!
Hier werden sich die drei anderen Aufnahme-Formate mit ihren Vorteilen austoben. Davon hat mFT die meisten Vorteile und solange genug Restlicht und entsprechend lichtstarke Objektive verfügbar sind (siehe 1.7/10-25 mm & 1.2 Festbrennweiten für mFT).
MFT sollte jetzt rasch 2.0/200 mm 2.8/300 mm, 3.4/400 mm, 4.5/50-300 mm Objektive konstruieren. Dann gibt es kaum noch eine Ausrede für Vollformat.

Für einige Fotografen wird Vollformat der Nabel der Welt bleiben, der größere Sucher, die geringere Schärfentiefe mit “normalen” Objektiven und das lästige Umrechnen entfällt. Viele andere werden die bessere Preis/Leistung/Gewicht von mFT und Halbformat entdecken.
Nicht ganz umsonst werden ältere Fotografen (mit viel Erfahrung) besonders häufig mit mFT gesehen – sie wissen worauf es ankommt und wo die Vorteile am besten zum Tragen kommen (auch wörtlich gemeint!). Natürlich spielt bei einigen auch das Alter mit seinen Einschränkungen eine Rolle, IBIS und handliche, schnelle Kamera-Ausrüstungen sind klar im Vorteil.

Halbformat wird wieder erstarken, Sony, Fuji und vielleicht auch Nikon werden es besonders fördern – denn kleinere, leichtere Objektive und geringere Kosten sind immer ein guter Kauf-Grund.

Für mich scheint es unabwendbar, daß Canon, Nikon und Sigma Marktanteile und Kunden verlieren werden – denn dafür sind die Technik und die Angebote der Mitbewerber, Sony, Fuji, Panasonic, Olympus, Tamron, Zeiss einfach zu gut und schon zu lange mit der neuen Technik verwoben.

Außerdem haben Canon und Nikon das Problem, das alle bisherigen spiegelfreien Kameras keine gewichtigen Vorteile bei der Fotografie und dem Bildergebnis bringen. Nikon liefert bei den Kameras so gut wie sonst niemand (D7500-D500-D750-D850-D5) und Canon hat das Objektivsystem mit den kleinsten Lücken, der großen Vielfalt und den geringsten Reparaturen.
Außer dem lautlosen, schnellen Fotografieren haben die Systemnutzer hier keine Vorteile von den RF und Z Bajonetten – so lange nicht ausreichend besondere Objektive vorgestellt wurden.
Canon versucht das mit 2.0/28-70 mm und Nikon mit 0,95/58 mm zu verankern – aber beide Höchstleistungen sind so unsinnig, wie schwer und teuer.

Ob Olympus für sein ausgezeichnetes mFT-Portfolio eine andere Lösung mit Vollformat und Glas-Adapter anbietet, ist noch offen. Viele mFT und FT-Objektive können größere Bildkreise ausleuchten. Was übrigens ja auch für Pentax gilt, da taugen auch viele APS-C Objektive zur Ausleuchtung von Vollformat. Olympus könnte also mit einem Glas-Adapter erster Güte (etwa Faktor 1.6x) durchaus seine Kunden in den Genuss von Vollformat mit Auflösungen um die 50 MP bringen. Nur wird so ein Adapter jede Schwachstelle im Objektiv noch verstärken. Olympus kann das mit den Daten in jedem Objektiv minimieren. Und gleichzeitig einen „Aufstieg“ mit vorhandenen Objektiven ermöglichen, um Zug um Zug eigene VF-Objektive zu entwickeln. Nur warum hat sich Olympus dann nicht am Leica L Bajonett beteiligt?
Weil die Objektivkonkurrenz von Sigma, Panasonic und Leica dann einfach zu groß ist? Ein weiteres, eigenes Bajonett macht jedoch noch weniger Sinn. Oder sie entwickeln das Foto-Daten-Additions-Verfahren (Photo-Stacking) entschieden weiter, daß auch bewegte Motive aus freier Hand scharf abgelichtet werden. Dann sind auch 50-80 MP erreichbar.

Opfer:

Stellen Sie sich einmal den umgekehrten Fall vor, Sie haben alle aktuellen Systeme und Kameras bis VF zu Hause in Schränken (kein Leica!).
Sie wissen, das ist nicht mehr tragbar/sinnvoll. Was opfern Sie?

Canon DSLR – EOS 5DSR
Canon EOS M
Nikon FX – D850
Nikon DX – D500
Sony FE – Alpha 7R3
FujiFilm XF – X-T2
Panasonic mFT – G9
Olympus mFT – E-M1II

Canon EOS EF & M wegen nicht erkennbarer Zukunftsfähigkeit, schwächeren Sensoren, verkrüppelter Kamerapolitik
Nikon FX – zu schön, aber es fehlen die bestmöglichen Objektive, die ich will.
Panasonic G9 bleibt!
Olympus ist ein zu großer Verlust und bleibt als Zeitkamera für die 4.0/12-100 mm, 1.8/8 mm Objektive.
Nikon DX? Hat wenig Zukunftschancen, wenn Z mit Halbformatsensor kommt.
FujiFilm X-T2 bietet nicht die Performance von Sony oder Nikon. Trotz bester Objektive, besser Trennen?
Neben mFT überlebt dann nur Sony 7R3 und wird ergänzt um Alpha 7000.
MFT wäre dann auch nicht mehr zwingend notwendig, hat aber die besseren, kompakteren, bezahlbaren Objektive!

VIELLEICHT bin ich aber auch auf dem falschen Dampfer und für Viele ist die emotionale Bimdung an ihr System wichtiger als verfügbare Objektive und Technik – dann bleibt alles wie es war.

Und noch eine wichtige Frage: Wäre Ihnen meine Texte und Feststellungen als lockere, etwas ausführliche Audio-Datei (Podcast) angenehm?

Schreiben Sie mir Ihre Meinung dazu, ich bin neugierig!

Es wird voll am Vollformat-Fluss…

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht