Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 15 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
Fotografie draußen, NaturFoto, NaturBlick, FotoMagazin, Phototechnik International, Photographie, FotoPraxis, Markt&Technik, PhotoScala, HarrysInFocus, u.v.a.
Hier finden Sie die
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21. Juli 2025
AI 2025 – Verarsche & Zahlenspielchen überall

Ich muss es so hart sagen: Verarsche überall:

Die problematische Seite an uns Menschen ist – wir alle glauben immer das was wir glauben wollen und verteidigen es gegen jedes bessere Wissen.
Ich kann mich selbstverständlich nicht komplett davon ausnehmen. Nur viel lesen und nachdenken und ausprobieren, kann einen etwas vor den eigenen Fallen retten…
Trauen Sie keinen Influenza, keinem der mit dicken Autos zum testen fährt, sich von exotischen Orten mit einer Meinung zu neuem Equipment meldet, keinem, wenn gleichzeitig 30-100 verschiedene FotoMännchen mit neuen Videos und Berichten auftauchen.
Das ist alles IMMER von der Industrie gesponsert, gekauft und verändert. Die Leute werden an schöne Plötze geflogen, versorgt, mit Kameras und Objektiven eingedeckt und sollen sich dann kritisch äußern 🙂 – nicht selten werden die Ausrüstungen nicht einmal mehr zurück verlangt.
So geht das heute. Ich bin nicht neidisch, denn damit wird die Person, die Stimme, die Meinung, das Video komplett gekauft.
Ich hatte auch meine Phasen, wo die Industrie mir alles angeboten hat, aber sie mußten eben auch meine Empfehlungen oder Kritik verkraften. Man konnte mich wohlwollend einstimmen, aber nie kaufen – was nicht taugt, taugt eben nichts.
Also bitte, an alle der Rat: Bei Neuheiten cool bleiben und erst einmal 6 Monate abwarten – ob es dann immer noch ein Produkt mit echten Verbesserungen ist, das man vielleicht kaufen sollte.
Die Zeiten, wo von Canon und Nikon echte Innovationen kamen, sind längst vorbei.
Und selbst Sony wärmt bei Kameras immer nur die alten Sensoren auf und feilt etwas an den Kameras – am Ende sehen sie doch sehr ähnlich aus und es ist gar nicht so viel neu daran.
Canon verspricht die perfekte Ergonomie – da lachen ja die Hühner, Nikon und Panasonic und Leica den perfekten Autofokus – wenn es nicht so traurig wäre, man müßte ihnen echt helfen.
Echtes Understatement gibt es kaum noch, Sigma und Tamron sind heute auch großspurig, mir fallen fast nur OMDS und Pentax ein, die sich etwas zurückhalten.

RAW ist immer noch und stärker als je zuvor ein Selbstbetrug und Wettbewerbsverzerrung der Hersteller.
RAW-Dateien zu entwickeln, zu sichern und zu erhalten braucht viel mehr Zeit , Ressourcen und Geld als wir alle zugeben wollen und die Zukunft ist höchst unsicher, viel unsicherer als bei JPEG. Es ist kein Format für alle Fälle!
Auf mich wirken Menschen die laut RAW als einzigen, gangbaren Weg zur Qualität proklamieren wie unerfahrene Idioten – denn es stimmt einfach nicht. Was für kontrastreiche Motive und Landschaften gelten mag, lässt sich nicht auf alle anderen Motive übertragen. Diese Leute suchen einfache, sichere Lösungen – beides existiert jedoch nicht!
JPEG schaffen sowieso 11 Blenden Dynamikumfang und wenn man es richtig macht und herauskitzelt sogar 14 Blenden.
Der begrenzende Faktor bei allen Diskussionen um RAW sind auch heute noch die Wiedergabe auf Monitoren und die Fähigkeit zur Aasbelichtung auf Papier. Deshalb ist auch weiterhin jeder Qualitätsvorteil von RAW reine Theorie und nicht praxisrelevant!

Adobe ist eine der unangenehmsten und geldgeilsten Firmen überhaupt.
Jeder sollte sich sehr gut überlegen, ob er da ein Abo abschließt und sich in Klauds locken lassen will. Ich bin da bisher nicht drin und versuche alles um da nicht zu landen – denn ab dann wird man ausgequetscht und geschreddert. An jedem Apple-Rechner läuft Lightroom schneller und sicher als an jedem Windows-Rechner – das sollte man wissen.

Der technische Aspekt der Fotografie oder der Filmerei wirkt durch so viele Zahlenfallen, da ist es auch für mich nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
Hier alle wichtigen Zahlen von Fotogeräten für den besseren Durchblick:

DIE AUFLÖSUNG DES SENSORS:
Alles begann so richtig mit 1 Million, dann bald 4 Millionen und bei 6 Millionen sollte dann Schluss sein mit lichtempfindlichen Bildelementen auf einem Sensor.
Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und Olympus, Sony, Apple und andere Wegbereiter haben einfach weiter die Pixel erhöht bis heute 150 Millionen Pixel.
Den allermeisten Fotofreunden reichen heute 20-24 Millionen Pixel für eine kaum zu beschreibende Bildqualität und Vergrößerungsmöglichkeiten bis 200% am Monitor und 90×120 cm große Poster. Für kleine Darstellungen im Internet sind immer noch 2-6 MP satt ausreichend.
Trotzdem, mehr Auflösung bringt bei entsprechenden Objektiven und Licht immer noch mehr sichtbare Details im Bild!
Und wenn man nicht mit schweren und langen Teebrennweiten fotografieren/filmen will, ist eine Auflösung von 20 MP auf kleinen Sensoren (1″ Zoll und MFT) erstrebenswert.
Ganz wichtig, um bei entsprechend größeren Aufnahmeformaten oder gar Ausschnittsvergrößerungen diese hohe Auflösungen zu erhalten, wird im Quadrat multipliziert.
20 MP MFT entsprechen 40 MP im Halbformat entsprechen 80 MP im Vollformat und 105 MP im kleinen Mittelformat.
(ich lasse dabei jetzt der Einfachheit halber die verschiedenen Bildseitenverhältnisse 4:3 – 2:3 – 16:9 außer acht!)
Inzwischen ist Panasonic mit seinem MFT-Sensor noch einen Schritt weiter gegangen und bietet 25 MP was im Vollformat schon 100 MP bedeuten würde.
Diese Auflösungszahlen sind trotzdem auch eine Illusion, weil abgesehen von neuartigen monochromen Sensoren, die echte Detail- und Kontrastauflösung fällt um Faktor 3-4 geringer aus. Alle Pixel immer noch der Bayer-Anordnung beugen müssen, am Ende bleiben pro Farbe nur 5 bis 6,6 Millionen Pixel übrig – aber das nur am Rande.

DIE AUFLÖSUNG DES SUCHERS & MONITORS:
Es ist gut zu wissen, dass auch diese Auflösung für 3-4 Farbpixel angegeben wird und die echte Detail- und Kontrastauflösung daher um Faktor 3-4 geringer ausfällt.
Und je mehr Pixel, desto stärker die Erwärmung und desto höher der Stromverbrauch.
Aus den letzten Gründen blieben die Auflösungen bei der Bildanzeige in der Kamera lange nur bei einer Million, später 2 Millionen Pixeln.
Heute bieten Sony Sucher bis zu 9 MP und Monitore bis zu 2,4 MP. Aber auch Sucher mit nur 3-5 MP sind keineswegs gravierend schlechter, wie die Beispiele von Nikon und Canon zeigen.

DIE BILDSTABILISIERUNG IN DER KAMERA:

Dank Olympus und Pentax verfügen heute die allermeisten Kameras über einen internen Bildstabilisierung – IBIS genannt. OMDS ist darin bis heute Führend in der Effektivität und Canon rückt inzwischen auf, Nikon, Sony, Fuji sind da noch etwas schwächer. Bis zu 8 Licht-Stufen verspricht OMDS.

 

Der kommende Zwang zur Authentizität – und zur Offenlegung aller eigenen Daten

Dennoch könnte der Trend so weit gehen, dass bald in allen digitalen Kameras derartige Zwangs-Technik für einen sündhaften Aufpreis eingebaut werden. Von dort ist es danach nur ein kleiner Schritt bis zur totalen Überwachung der Fotografen und Videografen. Denn GPS-Daten mit gesicherter Aufnahmezeit lassen sich dann immer und von jedem in allen Ihren Fotos und Filmen sehen. Leugnen ist zwecklos.

Und auch jede Änderung in der Software kann dann laut Adobe jeder nachvollziehen. Da wird unser gesamtes angelerntes Wissen frei publiziert. Kurzum: Jeder kann sich auf den Zentimeter exakt an die Stelle stellen, wo wir standen, und mit exakt unseren Kameraeinstellungen das seltene Tier etc. aufnehmen und danach mit allen in teuren Kursen erlernten Software-Tricks genauso bearbeiten.

Allerdings kommt es noch schlimmer, denn jeder kann so anhand unserer Fotos die eingebrannten Gesamtdaten Ihre technischen Ausrüstung ablesen, sich den Wert zusammenrechnen und daraufhin entscheiden, ob sich ein Einbruch oder bewaffneter Überfall lohnt. Dafür wird es sicherlich bald KI-Tools für die organisierte Bandenkriminalität geben, welche automatisch das ganze Internet scannt, um dann den Verbrechern unsere Namen und Adresse sowie den aufaddierten Wert der Ausrüstung zu liefern. So etwas können Suchmaschinen schon lange. – Exakt deshalb löschen oder ändern viele Fotografen seit Jahren ihre EXIF-Daten an Fotos, oder ersetzen sie durch standardisierte mit nur bestimmten Inhalten.

Lassen wir uns nicht von den angeblich freiwilligen und abänderbaren Kriterien der c2pa täuschen. Hart in einem Chip in der Kamera eingebaut, ist nichts mehr freiwillig oder vom Laien veränderbar. Das widerspräche auch der angeblichen Schutz-Logik. (Die Version 1.2 wurde binnen weniger Monate mehrfach ersetzt durch inzwischen die Version 2.0. So wenig Verlass ist auf diese angeblichen Standards.)

Im Übrigen war es bisher in meiner Erinnerung jedes Mal so, dass, wenn das Wort ‘Schutz’ für den Kunden oder Schutz der Kunden verwendet wurde, dann wurde jene Technik bald gegen alle Kunden und Nutzer missbraucht (siehe Aufrüstung aktuell). Denn jede Änderung am Bild respektive den Metadaten führt zum Verlust des Gütesiegels. So sind z.B. Ihre Personendaten zwingend erforderlich. Für die Ausgabe von erforderlichen Zertifikaten müssen wir uns übrigens bei sogenannten CAs (certification authority) anmelden, die das definitiv nicht kostenlos anbieten werden. Ferner müssen wir einen großen Aufwand zur Zertifizierung treiben, welche die meisten Amateure wohl kaum technisch, zeitlich oder finanziell leisten können.

Ein weiteres daraus resultierendes Problem wird alle Besitzer alter Kameras betreffen – alt im Sinne von, dass sie diese Zertifizierungstechnik nicht besitzen. Man wird alle Fotos daraus dann pauschal für Fälschungen halten und eine Zeit danach schlichtweg online (mit den von den Grünen in Europa für den Urheber-/Verleger-Schutz bereits eingeführten Upload-Filtern) verbieten. Das wird folglich nochmals Millionen Fotografen und Videografen dem Hobby entfremden.

Bärendienst und Eigentor?

Wer somit weiterhin in der Fotografie oder Videografie mitspielen will, wird sich eine neue Kamera nach CAI kaufen müssen – unabhängig vom zuerst vorgegebenen dokumentarischen Fotostil. Er wird für viel Geld und Zeit sich bei CAs kostenpflichtig registrieren und überwachen lassen müssen.

Da jedoch CAI in seiner derzeitigen Form nachgewiesener Maßen nicht sicher ist, wird – wie bei Adobe üblich – bald eine CAI 2.0 und dann 3.0 usw. eingeführt werden. Für jeden neuen Standard wird entweder eine neue Kamera mit Hardware-Chip oder eine kostenpflichtige Firmware-Update-Version gekauft werden müssen.

Da kommen auf Fotografen und Videografen sehr hohe Kosten zu. Da viele sich das finanziell nicht leisten können, werden sie sogar aktiv ausgeschlossen – sozial diskriminiert.

Aber es kommt sogar noch schlimmer. Viele wollen das nicht. Denn das ist rein gar nichts Positives, welcher die Fotografie und Videografie weder inhaltlich noch sonst weiterbringt, sondern nur der extremen Kommerzialisierung dient. Die ständig schrumpfende Restmasse an Kunden soll maximal gemolken werden.
Das könnte tatsächlich die freie Fotografie und – vor allem das Hobby – endgültig zerstören.

Das wird der letzte Tropfen sein, der das (Gedulds-) Fass vieler treuer Kunden endgültig zum Überlaufen bringt. CAI in seiner heutigen Form wird definitiv GenKI nicht verhindern. Ganz im Gegenteil werden noch mehr (nicht nur arme) Fotografen und Videografen dazu übergehen. Denn, wenn auch echte Bilder willkürlich von nicht gewählten und folglich nicht demokratisch kontrollierbaren, sondern rein kommerziell und willkürlich agierenden Firmen als gefälscht gebrandmarkt werden, dann kann man sie auch gleich als solche bequem im Warmen sitzend, schnell und billig mit Generativer Künstlicher Intelligenz erzeugen.

Wenn jedoch die sowieso stetige Abwanderung zu GenKI durch die Authentizität á la CAI beschleunigt wird, dann rutscht die Restkundschaft ganz schnell unter die kritische Masse ab, welche die Kamerahersteller zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion benötigen. Das retten dann auch ständige Preiserhöhungen nicht mehr. Denn die durch Abrutschen unter bestimmte Größenklassen explodierenden Preise der Kameras wollen zum Schluss auch keine Berufsfotografen mehr bezahlen/absetzen.

 

 

5. Januar 2017
Ultra-Weitwinkel-Objektive

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Ultra-W e i t w i n k e l – Zoom Objektiv:
Inzwischen gibt es mehr Anwendungen für die Ultraweitwinkel-Fotografie und sie erfreut sich in unseren Tagen großer Beliebtheit.
Der Begriff Ultra klingt extrem, aber genau das sind eben die Objektive unter 100° Bildwinkel, also unter 18 mm ja auch. Bis etwa 18 mm reicht der Super-Weitwinkelbereich und heute sind sogar 11 mm im Zoom für Kleinbild-Vollformat verfügbar.
Viele Sportarten, Unterwasser-Welten, Himmelsgalaxien, enge Landschaften in Stadt und Land, Panoramen, extreme Architektur, alle engen Räume, Reportage-Fotografie – um nur die augenfälligsten Motive zu nennen, können alle vom extrem großen Bildwinkel jenseits 94° (20 mm) profitieren.
Waren vorher meistens Fisheye-Konstruktionen mit 180° Bildwinkel und mehr gefragt, scheint die Kategorie weitgehend abgegrast. Heute schwirren Drohnen und 360° Kameras mit Fisheye-Objektiven umher, sie werden auch für Panoramen und schlichte Effekte genutzt.

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Ganz anders die Ultra-Weitwinkel – die ein Vielfaches kosten und auskorrigiert sind, die alle gebogenen Linien am Bildrand vermeiden sollen – so lange der Fotograf seine Kamera in der Waage hält.

Was haben die japanischen Foto-Hersteller zu bieten?
Die Geschichte der Ultra-Weitwinkel-Zoom-Objektive wurde maßgeblich voran getrieben durch Sigma und später auch durch Tokina. Während Nikon und Canon und Minolta sich nicht jenseits 18 mm wagten, bot Sigma Japan bereits ein 3.5-4.5/15-30 mm Zoom an. Wir sprechen wohlgemerkt von Kleinbild-Vollformat. Dem folgte dann rasch ein 4.5-5.6/12-24 mm nach und für das aufkommende Halbformal folgten dann 10-20 mm, 10-24 mm und zuletzt sogar 8-16 mm Objektive. Die ganzen früheren Zoom-Objektive wären heute nicht mehr gut genug an hochauflösenden Kameras. An digitalen Vollformat-Sensoren werden heute kleinste Kleinigkeiten sichtbar, entsprechend gigantisch sind die Erwartungen an ein solches Objektiv.
Das Canon 11-24 mm zeigt unangefochten die besten Leistungen. Die Unterschiede im engen Raum zwischen 11 mm – 12 mm – 14 mm – 15 mm und 16 mm mögen frappierend sein, doch so lange der Fotograf nicht mit dem Rücken an der Wand steht oder die extreme Himmels-Fotografie oder Unterwasser-Fotografie sein Hobbys sind, gelingen durch ein wenig Fußarbeit meistens mit 16-35 mm Objektiven bessere, schärfere Fotos. Selbst die Bildwinkel zwischen 11 mm und 14 mm kann man letztlich vernachlässigen. Himmels-Fotografen werden immer Lichtstärke bevorzugen, Landschafts- und Architektur-Fans wird immer Blende f:4.0 – f:8.0 dienlicher sein.
Auch für die Halbformat-Sensoren hat Sigma neue Bestmarken gesetzt, das 4.5-5.6/8-16 mm ist definitiv eine, die ich den anderen erhältlichen Objektiven vorziehen würde.
Diese Objektive werden mit kurzer Brennweite schnell sehr dick, die Frontlinsen sind stark gekrümmt, sehr empfindlich für Staub (der dann scharf abgebildet wird) und sehr schwer.
Filter können nicht sinnvoll eingesetzt werden. Deshalb will die Anschaffung besonders gut überlegt sein. So reizvoll ein 11-24 mm klingt, oder ein 12-24 mm – ist es meistens besser ein 14-24 mm oder 16-35 mm zu kaufen. Dazwischen liegen 2000€ und 600g Gewicht.
Wissenswert:
Ein Weitwinkel-Zoom-Objektiv hat seine bestmögliche Leistung immer im stärksten Weitwinkelbereich, also bei 11 mm – 12 mm – 14 mm – 15 mm – 16 mm
Die Unterscheidung nach Lichtstärke erscheint mir auch hier wichtiger als die Brennweite und ob es sich um ein bildstabilisiertes (BS) Exemplar mit mehr Linsen handelt oder eines ohne.
Polfilter zeigen ihre polarisierende Wirkung schon unterhalb 28 mm Brennweite nicht mehr auf dem kompletten Bild – deshalb ist es eigentlich vergebliche Mühe einen Polfilter zur Farboptimierung bei Brennweiten wie 16 mm und mehr anzuwenden.

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KB-Vollformat:
wird die Domäne dieser Zoom-Objektive bleiben, Mittelformat-Festbrennweiten werden höher auflösen, aber es wird kein noch kompaktes Zoom geben. Alle kleineren Sensorformate sind ein Kompromiss bei Auflösung und Schärfe.

4.0/11-24 mm Canon L – schlicht das einzig beste Ultrawide auf dem Weltmarkt
……………………………..3000€ – 1180g – 13,2 cm lang – 10,8 cm dick – 1:6.2 – gewölbtes Glas – kein BS
4.0/12-24 mm Sigma ART – für Canon & Nikon, leidlich scharf, AF-Probleme, schwer und teuer
…………………………….. 1700€ – 1150g – 13,2 cm lang – 10,2 cm dick – 1:6.4 – gewölbtes Glas – kein BS

2.8/14-24 mm Nikkor ED – für Sternengucker und andere Foto-Leidenschaften sehr gut
…………………………….. 1900€ – 1000g – 13,2 cm lang – 9,8 cm dick – 1:6,7 – gewölbtes Glas – kein BS
2.8/15-30 mm Pentax VC (Baugleich Tamron) – sehr teuer, scharf, sehr guter Abb.maßstab
…………………………….. 1700€ – 1040g – 14,4 cm lang – 9,9 cm dick – 1:5 – gewölbtes Glas – BS
2.8/15-30 mm Tamron VC für Canon & Nikon – Sony in Vorbereitung – günstig, scharf, sehr guter Abb.maßstab, AF-Probleme, Bildstabilisator
…………………………….. 1000€ – 1100g – 14,2 cm lang – 9,9 cm dick – 1:5 – gewölbtes Glas – BS
4.5-5.6/12-24 mm Sigma DG für Canon & Nikon & Sony – scharf aber lichtschwach
…………………………….. 800€ – 670g – 12 cm lang – 8,7 cm dick – 1:6,4 – gewölbtes Glas – kein BS

2.8/16-35 mm Canon L IS III – gut verbessert, aber letztlich dem 4/16-35 mm allenfalls ebenbürtig
2.8/17-35 mm Nikon AF-S ohne BS, massives Schwergewicht, nicht mehr perfekt
4.0/16-35 mm Canon L IS – die vernünftigste und schärfste Wahl auf dem Weltmarkt, mit IS
4.0/16-35 mm Nikon ED VR – höhere Verzeichnung, aber sonst scharf und gut, mit VR
3.5-4.5/18-35 mm Nikon ED – ohne BS, günstig und leicht
2.8/16-35 mm Zeiss Sony A – so lala 2700€, nicht wirklich konkurrenzfähig
4.0/16-35 mm Zeiss Sony FE – scharf, aber auch nicht voll überzeugend
2.8/16-28 mm Tokina – ohne Bildstabilisator – AF-Probleme, Randschärfe schwach

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APS-C Halbformat, mFT, 1:
4.5-5.6/10-18 mm Canon S IS – lichtschwach aber optisch sehr gut
3.5-4.5/11-23 mm Leica T – nicht gut genug für den Preis
4.0/10-24 mm Fuji OIS – leichte Schwäche bei 10 mm – Sonnenblende & Deckel sind Murks – sonst top
4.0-5.6/11-22 mm Canon M IS STM
2.8/7-14 mm Olympus – zu groß und schwer
4.0/7-14 mm Panasonic – guter Kompromiss
4.0-5.6/8-16 mm Sigma – sehr gut im gesamten Bereich
2.8/11-20 mm Tokina DX – überzeugt mich nicht
4.0/12-28 mm Tokina DX – gut
2.0/14-20 mm Tokina DX – nicht gut genug am Rand, langsamer AF

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SIMPLY the BEST:
4.0/16-35 mm L IS Canon oder 4.0/11-24 mm Canon L an Canon 5DSR
4.0-5.6/8-16 mm Sigma, lichtschwach aber sein Geld wert – es kann überzeugen
4.0/10-24 mm Fujifilm an X-T2 – von allen anderen Halbformat-Zooms noch das Beste, aber bei weitem nicht fehlerfrei.
Tatsächlich könnte das Sigma 8-16 mm als einziges Objektiv im Halbformat die besten Ergebnisse liefern, aber eben erst ab f:5.6, auch das Canon 10-18 mm ist nur wenig schwächer und dafür viel leichter – aber auch lichtschwach. Deshalb gewinnt Sigma vor Fuji das Rennen bei f:4.0, nur bei 10 mm brauchen beide wirklich die f:5.6. Trotzdem kann das sichtbar beste Bildergebnis nur mit dem Canon 16-35 mm oder 11-24 mm an der 5DSR erreicht werden!
Doch wer preislich unter 6500€ bleiben will, kann bei Canon als einziger Firma auch schon für 1300€ froh werden.

Das jetzt gerade viel gehypte Sigma 4.0/12-24 mm wie auch das 2.8/15-30 mm Tamron können mich nicht überzeugen. Der Autofokus von beiden sollte besonders an Canon-Kameras deaktiviert werden. Die Performance des Bildstabilisators bei Tamron ist nicht umwerfend und kaum ein Kaufgrund.

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5. Januar 2017
Portrait-Sessions mit Harry

Susi – Sunshine!

“Ich verzaubere die Welt mit einer Kamera – will dass ihr unvergänglich seit – eure Aura immer weiter brennt – ich will Unsterblichkeit – die schönste Erinnerung – ich lasse jeden wie er ist ”
Harry

Sie können mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen.
Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise sind variabel, je nach Vorstellungen und Situation.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 150€
(plus Anfahrt, falls erforderlich).

Ich kann tolle Fotos im Freien oder im Studio realisieren. Bewerbungs-/Pass-Fotos können dabei auch angefertigt werden.
Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich, mit Ihren Vorstellungen und Sie bekommen ein persönliches Angebot.

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung klicken.


 

Veröffentlicht in General, Workshops

1. Januar 2017
Good-bye 16

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Ich lese allenthalben, dass 2016 ein schlimmes Jahr war, politisch, die Umwelt-Umwälzungen sind jetzt dramatisch offensichtlich – das Sterben der Pflanzen- und Tierarten kann jetzt kaum noch jemanden kalt lassen – das Klima kann einen verrückt machen und die allermeisten Menschen lassen sich von ihrem Selbstzerstörer-Gen leiten und machen genauso weiter wie bisher oder es tauchen immer mehr auf, die zu denken scheinen: “Jetzt erst recht”.

Und das es so alles nicht weiter gehen darf, muß jedem schmerzlich klar sein.
Wir sollten die Tiere, Pflanzen und alle Natur jetzt gegen alle Widerstände beschützen, pflegen, wieder aufbauen.
Das fängt bei der Vermeidung jeglicher Plastiktüten und Umverpackungen an und zieht sich leider durch unser ganzes Wohnstands-Verhalten. Und vielleicht sollten wir, die wir gerne fotografieren, noch stärker die Umweltzerstörung dokumentieren, öffentlich machen und anprangern.

Trotzdem hoffe ich, daß jeder auch schöne Erlebnisse aus dem Jahr 2016 in seiner Erinnerung wach halten kann oder sogar auf Fotos fest gehalten wurden.

In der Fotobranche hat sich aus meiner Sicht einiges verändert:

  • mein Stammsystem Canon EOS hat gelangweilt und überzogen
  • die ehemalige Profimarke NIKON ist wieder erstarkt, rehabilitiert sich und hat in 2016 überzeugt, mich zumindest
  • Panasonic schwächelt auffällig
  • Olympus macht genauso bedenklich weiter wie in den letzten Jahren – kann kaum liefern, hohe Preise, viele Versprechen
  • Sony ist in aller Munde und macht Boden gut – zu meinem Entsetzen
  • Pentax hat seine Verspechen wahr gemacht und ist wieder Voll vertreten
  • Fujifilm fährt den vollen Angriff auf das Establishment und hat Erfolg
  • Sigma kann weiter viele mit den ART-Objektiven überzeugen – mich bisher nicht
  • Adobe macht genauso schlimm und schlecht weiter und fast alle müssen mit machen, mangels Alternativen

Wir können erkennen, das die Hochphase der Fotogeräte, wie wir sie kennen, seit einigen Jahren vorüber ist und so wohl nie wieder zurück kehrt. Aber was kehrt schon zurück? Ab jetzt werden die Verkaufszahlen nur noch sinken, das ist selbst Canon klar, die sich schon in andere Richtungen orientieren. Auch die Filmerei ist da kein echter Hoffnungsschimmer.

Die Zukunft wird Iris-Kameras und andere noch kaum vorstellbare Konzepte, bringen. Aber zuerst einmal kommt ein elektronischer Verschluss, Panasonic und Canon arbeiten intensiv daran – das gesamte Bild mit einem Schnapp zu speichern.

Für mich persönlich ist meine große Reise nach Sri Lanka, die als Workshop-Ziel ausgeweitet werden sollte, zum traurigen, schmerzhaften Erlebnis geworden und steht in meiner Erinnerung leider sehr im Schatten von meiner Indien-Reise und meinen USA-Canada und Europa-Reisen.
Besonders Irland und auch die Schweiz haben mich 2016 sehr positiv überrascht und mich etwas getröstet, die Menschen und Landschaften – der Tag bei den Irischen Schäferhunden war ein großartiger Tag.

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Finanziell war es ein sehr schwieriges Jahr, ich möchte mich nicht unterordnen, nicht den Werbeschreiern zum Frass vorwerfen (auch wenn ich mich für Manchen vielleicht derzeit mit Nikon, Canon, Fuji vielleicht ähnlich anhöre – aber das kommt aus Erfahrung und Überzeugung, aus besseren Bildergebnissen und nicht aus finanziellen Interessen oder gar um anderen Firmen zu schaden).

Aber auch die tollen Erlebnisse in der Schweiz/Lichtenstein und die Liebe der Katzen dort – bleibt unvergessen…
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30 Jahre Praxistests und ich habe immer mit dem allerbesten Foto-Equipment gearbeitet, nicht immer mit dem teuersten, ich habe immer versucht die Objektive und Kameras den Motiven anzupassen und so mache ich weiter. Gerade heute war ich mit der nikon D500 und dem 1.4/105 mm in der verzauberten Winterlandschaft unterwegs, natürlich alles mit f:1.4 – denn wozu sollte ich ein über 2000€ teures Objektiv abblenden – dann könnte ich ja gleich mit einer Zoom-Linse arbeiten. Mir reicht wenn 1 Millimeter scharf ist – das Bild muss nur wirken.
Unterwegs sprach mich heute ein “Pinguin” an (= Nonne – ich meine das nicht despektierlich, sondern lieb) und war neugierig, welche Fotos ich aus dem Aperat zaubere, sie war sehr überrascht und ich lies mich zu der Bemerkung hinreißen:
“Was dem Einen sein Gebet – ist für mich die Fotografie”
Doch sie reagierte komplett anders als erwartet und freute sich noch mehr und verstand mich vollkommen, die nähe zur wundervollen Schöpfung verband uns.
Ein klasse Moment.
Alle folgenden Bilder mit NIKON D500 und bis auf die 2 Hochformat-Bäume – alle mit 1.4/105 mm Nikkor bei offener Blende.
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Viele Testseiten scheinen mir fast sinnlos, weil es unfassbar schwer ist – gegen eine Masse von Tests anzuschreiben oder aber deren übereilte Feststellungen teilweise wiederholen oder widerlegen zu müssen. Aber AUFGEBEN ist trotzdem keine Option. Auch ich werde mich mit meiner Schreibe, meinen Tests und Erkenntnissen irgendwie weiter entwickeln und behaupten. Und ich bin jederzeit gerne für SIE hier, Antworte, mache mir Gedanken, gebe Rat, gebe persönliche Workshops und helfe auf die Sprünge!

Testen SIE mich aus! Mail an HarryPX@T-Online.de

 

P:S: Die wichtigste Buchempfehlung für unsere Zeit: Alle Bücher von Peter Wohlleben – dessen Name schon alleine Programm für unsere Zeit ist. Endlich mehr Verständnisse für Bäume, Pflanzen, Tiere – total verständlich und sehr wichtig!

Welcome 17

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