Tresor  
Filo Rings

1. November 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 16 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
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1. Dezember 2025
Meilensteine und die bedeutendsten Objektiv Innovationen

Beeindruckende Objektiv-Konstruktionen finden sich verstärkt im Brennweitenbereich von 21 mm bis 105 mm und das sind bis auf sehr wenige Ausnahmen immer Objektive mit einer einzigen festen Brennweite.
Denn für Vario-Zoom Objektive ist es letztlich sehr einfach: Die besten und schönsten Konstruktionen sind bis auf sehr rare Ausnahmen (wie Tamron 2.8/35-105 mm, 2.8-3.5/70-150 mm Soft)  immer die jüngsten Konstruktionen die Sieger. Zumeist sind sie optisch und mechanisch überlegen.Vor allem ältere Weitwinkel, Super- & Ultra-Weitwinkel lohnen sich heute nicht mehr, weder als Zoom, noch als Festbrennweite.
Und wer schlicht die beste Abbildungsqualität bei Festbrennweiten dieser Brennweiten sucht, beginnt am sichersten ganz oben bei Großformat, Rodenstock, Schneider-Kreuznach, Nikon, Fuji. Super Angular, Symmar, Xenar, Claron, Grandagon, Sironar, Ronar sind die Namen die man dann suchen muß.
Auf der zweiten Stufe sind wir dann bei Mittelformat und den Objektiven von: Pentax, Fuji, Hasselblad, Leica, Zeiss.
Und dann kommen wir erst zu den Objektiven, die am lautesten feil geboten werden: Canon, Nikon, Leica, Olympus, Sony, Fujifilm, Minolta, Pentax, Zeiss, Sigma, Tamron und unzählige mehr. Ich denke das ist jedem klar, der die besten Glas-Konstruktionen sucht – hier bestimmen nicht Kleinbild und Vollformat – Objektive das optische Weltbild. Nur waren Kleinbild oder  Vollformat seit den 60er Jahren der beste Kompromiss, denn alles will ja auch zum Motiv getragen werden.
Deshalb tauche ich hier etwas tiefer ein in die spannendsten Glas-Konstruktionen für das von Leitz erfundene Kleinbild.

Das tollste Geschenk
der letzten 10 Jahre war die Sony Alpha 7R – die uns allen die Möglichkeit schenkte, praktisch alle jemals gefertigten Kleinbild-Objektive an modernes Vollformat zu adaptieren!
(Ja auch Olympus und Panasonic gebührt Lob für die ersten spiegelfreien Kameras, nur führte das immer zu einem Verlängerungsfaktor 2x)


Zeiten-Wende im Objektivbau
Objektive wie ein: 1.4/35 mm, 4.0/300 mm; 4.5-5.6/100-400 mm sind zwar neu für einige spiegelfreie Systeme, doch deshalb keineswegs innovativ. Ein kompaktes, schnelles 4.0/300 mm mit Bildstabilisator hatte Canon schon vor 20 Jahren und ein 5.6/100-400 mm IS auch schon vor 18 Jahren. Canon war neben Nikon und Sigma schon seit Jahrzehnten der Innovationsmotor der Objektiv-Fertigung.
Heute versuchen vor allem Olympus, Sony, Panasonic und Fujifilm kleinere, leichtere Hochleistungs-Objektive zu schaffen.
Die ersten Konstruktionen brachten noch nicht die deutlichen Gewichts- und Größen-Reduktionen im Objektivbau für spiegelfreie Kleinbild-Vollformat-Kameras. Doch mit der Vorstellung dieser Konstruktionen wird komplett neu gedacht und uns die Arbeit oder das Vergnügen erleichtert:
1. Sony 2.8/400 mm GM & Sony 4.0/600 mm GM
Darauf folgten mit kurzem Abstand die leichten Neuberechnungen dieser Objektive nach gleichem Muster für DSLR von Canon und 2 Jahre später dann noch einmal modifiziert für Canon RF spiegelfrei.

2. Sigma 1.4/85 mm ART
Auch Sigma mußte gewaltig umdenken, denn von ehemals massiv und schwer am optischen Limit mit der ART-Serie konnte es so nicht weitergehen, Sony, Canon und Co waren längst voraus geeilt und es geht jetzt sehr um Gewichts- und Volumenersparnis! Sigma’s erste Antwort war das 1.4/85 mm ART, kürzer und leichter und trotzdem sehr gute optische Eigenschaften.

3. Sony 2.8/70-200 mm GM II
Canon und Tamron hatten zuvor wesentlich leichterer, lichtstarke Konstruktionen für das beliebte 70-200 mm eingeführt – doch beide waren inkonsequent. Sie bauen beide sehr kurz und gestatten daher nicht mehr die Verwendung von Konvertern – wer diese ohnehin nicht nutzen mag, fährt mit beiden sehr gut.
Doch erst Sony war richtig konsequent und leicht und erlaubt die Konverter-Nutzung bei schnellstem AF und den besten Abbildungsmaßstab.

Meilensteine in der Konstruktion und Wissenschaft des Objektivbaus geraten schnell in Vergessenheit oder werden gar zu gering eingeschätzt, weil ja viele ihre Kameras lieben. Die sind jedoch bisher nur ein Teil des Foto- oder Film-Systems, auch wenn Prozessoren, Sensoren und AI sehr an Bedeutung gewonnen haben und der Kamera viel mehr ermöglichen als noch zu Zeiten des Silberhalogenit- und Farbfilms.

Doch was gab es in den letzten Jahrzehnten, seit Einführung des Autofokus 1985 von Minolta wirklich innovatives und heute noch beeindruckendes?

2. Canon 4.0/200-400 mm L IS x1,4
Am Anfang war ein 4.0/200-400 mm Nikkor mit manuellem Fokus, das wurde von berühmten Fotografen wie Art Wolfe sehr geliebt, dann kam endlich das AF-S 4.0/200-400 mm VR, was für mich ein guter Grund war um mit dem Nikon System zu arbeiten und 2010 wurde es halbherzig mit besserem VRII ausgestattet. Aber warum musste es so lang und so schwer sein? Immerhin der erreichbare Abbildungsmaßstab ist mit 1:3,7 sehr beachtlich.
Canon hatte dann 2012 endlich ein Einsehen und brachte das sehr innovative 4.0/200-400 mm L IS mit einschwenkbarem 1,4x Extender, das zusätzlich noch mit einem weiteren Konverter eingesetzt werden kann.
Doch es bleibt lang und schwer, ist aber schneller und schärfer als das Nikkor und deutlich kostspieliger.
Inzwischen hat Nikon ein 4.0/180-400 mm VR x1.4, das eine bessere Handhabung verspricht – leider beginnt es nicht bei 100 mm und hat keinen 1.7x Konverter – dann wäre es spannend.
Heute müßte es ein: 4.0/50-300 mm x2 mit Bildstabi zusätzlich in der Kamera sein, mit eingebautem 2x Konverter.

3. Tamron 5.0-6.3/150-600 mm VC USD SP
Am Anfang der Super-Telezoom-Riesen, die bis 500 mm und 600 mm reichten, standen manuelle Canon 5.6/150-600 mm und Tokina 5.6/150-500 mm Zooms. Dann folgten einige unbefriedigende, preiswerte Konstruktionen, ein Sigma 6.3/50-500 mm war ganz brauchbar und sogar das sauschwere 5.6/300-800 mm fand den Weg auf den öffentlichen Markt, Olympus hatte immerhin ein 2.8/90-250 mm für den kleinen mFT-Sensor. Doch erst die handliche und 1900g leichte Konstruktion von Tamron: 5.0-6.3/150-600 mm mit leisem AF und Bildstabilisator ebnete den Weg. Sigma folgte mit 2 Konstruktionen 150-600 mm und sogar Nikon mußte ein 5.6/200-500 mm bringen. Als nächstes sollte ein 6.3/100-600 mm möglich sein.

4. Canon 4.0/11-24 mm L USM
Sigma war bei den Ultra-Weitwinkel-Zoom-Objektiven der Wegbereiter, brachte schon füg ein 3.5-4.5/15-30 mm als andere Anbieter noch mit 20-35 mm und 18-35 mm zu überzeugen versuchten. Danach kam dann ein lichtschwaches 4.5-5.6/12-24 mm und die beliebten 2.8/16-35 mm und das Nikon 2.8/14-24 mm.
Bis es Canon zu bunt wurde und sie alle übertrumpften mit dem dicken, schweren, sauteuren 4.0/11-24 mm L IS – weniger Lichtstärke aber extremster Brennweitenbereich. Bisher traut sich niemand unter die Grenze eines 4.0/12-24 mm außer Canon.
Ob der eine mm so wichtig ist? Für mich nicht. Mir wäre ein 2.8/18-35 mm oder ein 4.0/12-24 mm ausreichend – bisher verwende ich das 2.8/14-24 mm – was mir auch schon zu konvex und zu dick und groß ist. Wer auffallen will ist damit gut bedient.

5. Canon 4.0/400 mm DO

 

Canon 4.0/8-15 mm Fisheye-Zoom

Canon 2.8/65 mm Lupe

Canon 2.0/200 mm

Canon TS-E 4.0/17 mm

Leica M Aspericals

Tokina 2.8/60-120 mm – Sigma 2.8/50-150 mm

Sigma hat mit dem 1.4/20 mm ART seinen eigenen Rekord gebrochen

Sigma 2.0/24-35 mm

Sigma 2.8/180 mmm Macro

Sigma 2.8/150 mm Macro

Sigma 2.8/120-300 mm

Sigma 2.8/200-500 mm

Nikon 4.5-5.6/70-180 mm Micro

Nikon AF-S 2.8/105 mm VR Micro

Nikon AF-S 1.4/105 mm

Nikon AF-S 4.0/300 mm VR PF

Nikon AF-S 5.6/500 mm VR PF

Pentax SMC-A 1.8/135 mm

Olympus E 2.8/7-14 mm

Olympus 1.8/8 mm Fisheye

Fujinon 1.4/16 mm

Fujinon 1.2/56 mm

Tamron 2.8/35-105 mm

Tamron 2.8/70-150 mm Soft

Tamron 1.8/35 mm SP

Tamron 1.8/85 mm VC

Tamron 3.5-6.3/16-300 mm

Voigtländer 0.95/10.5 mm

Zeiss Sony FE 1.8/24 mm

 

LEICA – Leitz M Objektive:
Viele legendäre Konstruktionen sind laut den Fans bei Leica-M zu finden. Allerdings ist die Auswahl hier sehr beschränkt auf 21 mm bis 77 mm. Und alles ist auch heute noch wahnsinnig teuer.
Zweifelsfrei zählen die Leica-M-Objektive zu den kleinsten, leichtesten und abbildungsmäßig besten Objektiven auf dem Weltmarkt.
Wenn man bedenkt das selbst Objektive für kleinere Bildformate (mFT/APS-C) oft kaum kleiner sind und die Abbildungsleistung meist nicht erreicht wird, ist das sehr deutlich. Vor allem die Summicrone mit f:2.0 Ausgangslichtstärke sind die besten und begehrtesten festen Brennweiten auf dem Markt. Mit Lichtstärke f:2.8, f:2.5 und f:2.4  war Leica nie so erfolgreich und selbst f:1.4 und f:0.95 haben Konkurrenz bekommen.
Allerdings haben auch alle Leica M-Objektive einen entscheidenden Nachteil, sie fokussierten alle nur einen Bereich von 0.70 bis unendlich und sind im Bereich unter etwa 1.50m nicht sonderlich herausragend. Damit sind sie im Nahbereich kaum eine Empfehlung wert. Es bleiben Reportage- und Strassen-Objektive, am beliebtesten sind 35 mm und 50 mm gefolgt von 28 mm, 24 mm und 75 mm. Immerhin hat es Leica geschafft den Bereich der Brennweiten auf 16-135 mm auszudehnen. Es gibt Objektive wie das 2.0/75 mm, 2.0/90 mm und das 3.4/135 mm, doch das sind im M-System schon Exoten, da es nicht wirklich Freude macht und sehr ungewohnt ist mit einem Tele den Bildausschnitt und die Schärfe im M-Sucher fest zu legen.

Die bedeutendsten Leica M-Objektive:
Summilux 1.4/21 mm Asph FLE
Summilux 1.4/24 mm Asph FLE
Summicron 2.0/28 mm Asch
Summilux 1.4/35 mm Classic
Summilux 1.4/35 mm Asph FLE
Apo-Summicron 2.0/35 mm Asph
Summicron 2.0/35 mm Asph
Noctilux 0.95/50 mm Asch
Summilux 1.4/50 mm Asph
Summicron 2.0/50 mm Asph
Summilux 1.4/75 mm

1. Leica Summicron 2.0/50 mm Asph
Doch die machen allesamt an anderen Sensoren, als dem Leica-Sensor keine so gute Figur und liefern an Sony Alpha-Kameras und anderen Vollformatkameras leider keineswegs Höchstleistungen. Das schaffen sie nur an Leica M oder SL Kameras.

2. Nikkore

 

3. Pentax Takkumare und SMC-Konstruktionen
Häufig unterschätzt wird Pentax, das liegt an zwei Dingen, sie waren nach der Spotmatic zu lange mit dem Schraubbajonett unterwegs und habende die Fülle und Stringenz von Nikon, Canon oder auch nur Olympus erreicht.
Zuerst war SMC – die bei weitem beste Vergütung aller Objektive. Doch alle anderen holten schnell auf. Dann schuf sich Pentax mit 6×7, 645, den KB* Star-Objektiven und ab den 90ern mit der “Limited” Serie eigene Welten.
FA: 2.4/21 mm – 1.8/31 mm – 1.9/43 mm – 1.8/77 mm
Leider wurden diese mehr auf Kompaktheit als auf höchste Lichtstärke und aufwendigste Blende konstruiert. Und noch lichtschwächere DA-Konstruktionen die nur für das Halbformat geeignet sind, haben den spannenden Ansatz dann weiter verwässert:
DA 4.0/15 mm – DA 3.2/21 mm – DA 2.8/35 mm Macro – DA 2.8/40 mm – DA 2.4/70 mm

Doch Fujifilm gräbt Leica langsam das Wasser ab, nicht nur, dass eine Fujifilm X-Pro3 leichter, kleiner und handlicher ist, sie bietet auch die gleichen fantastischen Möglichkeiten zum Überblicken des Motiven im Sucher (außer dem eigentlichen Bildrahmen ist auch der Bereich um das Motiv herum sichtbar und somit der ideale Moment weit besser abschätzbar). Mit zusätzlichem elektronischen Live-Bild im Sucher, mit allen Korrekturen, Filterungen – so wie das Bild tatsächlich werden wird –  auch die Fujinon-Objektive überholen Leica.
Damit gibt es erstmals eine echte Alternative zur Leica M – wenn auch mit halbierter Sensorfläche – das bringt jedoch in den meisten Fällen mehr Vorteile, als Nachteile (größere Schärfentiefe, kleinere Bauart). Fujifilm hat aus meinem Blickwinkel nur den Fehler gemacht, den Fotografen gewohntes zu bieten und sich nicht an das idealere 4:3 oder gar an ein quadratisches 1:1 Bildformat heran gewagt.

85-90 mm

Die Portrait-Objektive, die sich für jeden lohnen!
Ich begrenze die Auswahl gleich auf diesen Brennweitenbereich – weil nur damit aus rund 1m Abstand die natürlichen Portraits entstehen, die heute kein Smartphone-Knipser mehr kennt. Mit 50 mm und 35 mm bekommt man zwar mehr ins Bild und hat mehr Life-Atmo – aber jeder ist geneigt für Gesichtsportraits noch näher als 1 m heran zu gehen. Die Folge sind grausame Verzeichnungen. Genauso möchte ich nur Objektive für Kleinbild-Format oder heutiges Vollformat berücksichtigen.
Mittelformat beschreibe ich gesondert und kleinere Sensorgrössen wie MFT (Viertelformat) und APS-C (Halbformat) sind aus meiner Sicht weniger ideal. Ein 1.2/45 mm Olympus entspricht nur einem 2.4//90 mm und auch ein 1.2/56 mm Fuji bleibt begrenzt auf die Bildwirkung eines 1.8/84 mm. Das ist etwa Stand der 70-80er Jahre. Damals waren hochlichtstarke Objektive wie ein 1.4/85 mm noch eine teure Ausnahme, zunahm überwiegend abgeblendet mit Mittelformat gearbeitet wurde.

Heute sind bei den meisten Herstellern 1.2/85 mm und 1.8/135 mm im Portfolio. Das 135 mm eignet sich eher für sehr schlanke Menschen auf größere Distanz. Und Blende f:1.2 ist schon fast ein Overkill, der vom modernsten Augen-AF kaum beherrscht wird. Zu leicht werden die Wimpern anstatt die Iris scharf fokussiert. Und man sollte solche Objektive sowieso nicht kaufen, wenn man die offene Blende kaum nutzt!
Seit 10 Jahren faseln alle von Bokeh – wer länger fotografiert, weiß Bokeh kommt bei großen Blendenöffungen und spannenden Lichtern im Hintergrund von ganz alleine. Es braucht also kaum spezielle Weichzeichner oder Objektive mit der Verschiebung der sphärischen Aberration wie DC, Soft, APD, STF, SAC und wie die Techniken alle heißen.

 

13. Juni 2016
Nikon D500 im Vergleich zu Canon EOS 7D Mark II

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Bei den Nikon-Kameras finde ich inzwischen einiges besser gelöst als an den Canon-Kameras. Dazu gehören: Die Kompatibilität der DX-Objektive zu FX-Kameras, die erhöhte Dynamik und der geringere Bildrauschen, das Blitzsystem, der AF-Lock-On, und jetzt haben sie auch den AF-Joy-Stick
Was mich seit Jahren bei Nikon störte:
Der verkürzte Nikon-Kameragriff und die Dicke der Kameras – das kleine, alte Bajonett – die regelmässigen Probleme bei Neuerscheinungen – die Abhängigkeit zu Sony-Sensoren – der bisher zu zentral ausgelegte AF – der Wegfall des Blendenrings – die Preisgestaltung – die Werbung und die Presseabteilung – meine Erfahrungen mit dem PRO-Service.

Trotzdem: Die Nikon D500 ist gekauft, das eigentliche Problem, mit welchen Objektiven – die mehr versprechen als die vom meist verkauften System, ist keines mehr!
Ich beschränke mich auf den Telebereich, es fehlen einfach von allen DSLR-Objektiv-Herstellern sehr gute: 4.0/10-24 mm – 2.8/16-55 mm – 2.8/40-140 mm – 1.4/16 mm – 1.4/23 mm – 1.4/60 mm – 2.0/90 mm (die hat nur Fujifilm)
Die D500 kann ich mit 2.8-4.0/16-80 mm, 4.0/70-200 mm und 5.6/200-500 mm VR gut nutzen. Das 4.0/300 mm PF VR ist die leichteste Tele-Lösung bei höchster Qualität, weltweit und das 1.4/105 mm Nikkor zeigt eine Bildsprache, die zur Zeit von anderen nicht erreicht wird.

Vergleich mit den anderen aktuellen Nikon-DSLR-Kameras:

Nikon D610 ist nicht schnell, nicht wirklich gut ausgestattet und das Vollformat zeigt keinen Vorteil, außer geringerer Schärfentiefe.
Nikon D750 kann in der Geschwindigkeit, Prozessor-Leistung nicht mit halten, der 24 MP Sensor zeigt sich letztlich nicht schärfer als der neue 20 MB Sensor, aber die Schärfentiefe ist bei gleicher Blende geringer.
Nikon D810 ist die Problemkamera bei Nikon, dick, schwer, langsam, trotz 36 MB entfaltet sie eine bessere Bildqualität nur mit wenigen ausgesuchten Objektiven.
Nikon D7200 ist langsam und preiswert hat aber sonst nichts gegen die viel bessere D500 aufzubieten.
Ich denke die D500 ist die beste und wichtigste Kamera im aktuellen Nikon-Portfolio. (Die D4s und D5 lasse ich mal aussen vor, der Preisunterschied ist zu gewaltig)
Man bekommt den derzeit besten Sensor, gewinnt erheblich an Schärfentiefe und die D500 ist ideal für alle Tierfotografen, für Sportmotive sowieso, für Makro, auf Reisen und vieles mehr.

Für alle Umsteiger dann doch noch ein Vergleich mit Canon:

Nikon D500 – Canon EOS 7D Mark II
Sensor: beide 20 MP – Nikon ohne Low-Pass Filter, Canon mit Filter und Detailverlust
doch Nikon gibt einen Bereich von 50 ISO bis 50.000 an (bis 1.600.000)
Canon hat einen DUAL-CMOS-AF Sensor – schafft “nur” 100 ISO bis 16.000 ISO (bis 50.000)
Das bedeutet auf dem Papier, geringeres Bildrauschen auch bei 2 Stufen höherer Empfindlichkeit plus ISO 50! Und das zeigt sich genauso in der Praxis – Nikon D500 gewinnt hier klar. Auch der Tonwortreichtum ist bei Nikon erheblich höher. Beim Sensor sieht die Canon-Kamera sehr alt aus.
0:1 für Nikon

Sucher & Vergrößerungsfaktor zum KB:
Nikon 1,5x – Canon 1.6x Canon kitzelt immer etwas mehr heraus, Nikon kann aber auf Faktor 1.7x heraus vergrößern.
Sucher: beide haben sehr große Sucherprismen, beide zeigen 100% – die letztlich ein ähnlich helles und kontrastreiches Bild zeigen werden, ohne nennenswert Strom zu brauchen. Nikon hat den angenehmeren, professionellen, runden Suchereinblick ins Okular und lässt sich gegen Fremdlicht verschließen.
0:2 für Nikon

Objektivanschluß und System:
Bajonett: Nikon kleines altes Bajonett, voll kompatibel mit Vollformat –
Canon: großes. modernes Bajonett, nicht kompatibel mit Vollformat
1:2 Punkt für Canon

Autofokus:
Nikon: 153 Felder, davon 55 wählbar, nur 35 Kreuz-Senoren, Mittleres bis -4EV – 9 Sensoren bei f:8
Canon: 61 Kreuz-Sensoren, alle auswählbar, Mittleres bis -3EV bei f:8
Das kommt sehr auf die Objektive, das Licht und die Motive an –
Canon war im Tele-Bereich mit dem AF bisher einsame Spitze. Doch Nikon hat durch die D500 mit vielen Objektiven überholt.
1:3 für Nikon

Schnelligkeit:

beide schaffen 10 Bilder pro Sekunde und je nach Speicher bis zu 90 Bilder in Folge ohne Unterbrechung – Nikon gewinnt dank XQD-Speicherkarte das Rennen.
Nikon: bis zu 200 RAW Aufnahmen in Serie
Canon: nur bis zu 31 RAW Aufnahmen in Serie
30 RAWs sind sehr gut, 200 wird man kaum oft brauchen, aber eine nette Option.
1:4 für Nikon

Monitor:
Nikon 3.2″ Sensor mit 2.4 Millionen Pixel
Canon hat nur 3.0″ mit nur 1.0 Millionen Pixel
1:5 für Nikon

Verschluß:
Praktisch identisch bis 1/8000 Sekunde und Blitzsynchro bis 1/250 Sek
Mini-Blitz zum Aufhellen: Nikon hat keinen und keinen AF-Messblitz – der von Canon ist sehr gut nutzbar
2:5 für Canon – den Blitz brauche ich öfter und das AF-Mess-Licht auch

Tasten & Bedienung:
Nikon: zusätzliche Funktionstasten vorne an der Kamera, Front aus Carbon
Ausstattung:
Nikon: WiFi, beleuchtete Tasten, 1,3x Modus, Bluetooth
Canon: Objektiv-Korrektur – CA, GPS, digitaler Kompass
2:6 für Nikon
Speicherkarten:
Nikon: 1x SD + 1x XQD – kein CF
Canon: 1x SD + 1x CF
xQD ist teuer, wird aber vermutlich auch bei Canon die CF-.Karte ablösen. Bisher noch wenig verbreitet, Lear, Nikon, Sony.
Video: Nikon: 4K Video, Stereo eingebaut, elektronischer VR Bildstabi zum Filmen
Canon: nur Full HD, Mono eingebaut
2:7 für Nikon

Gewicht:
Nikon: 860g incl. Akku – niedriges Gewicht.
Canon: 910g incl Akku – normales Gewicht.
Abmessungen:
Nikon: etwas niedriger, kürzer, aber dicker – 14,7 x 11,5 x 8.1 – kurzer Griff
Canon: etwas länger, etwas höher, schlanker – 14.9 x 11,2 x 7.8 – dicker Griff
PREIS:
Nikon: 2330€ zum Start – jetzt 1850€
Canon: 1800€ zum Start – jetzt 1350€ – 500€ Preisvorteil!

3:7 für Nikon – der Preisunterschied ist zwar deutlich – also eigentlich wäre Canon Favorit – nur ist die Nikon D500 mit neuesten Objektiven zweifelsfrei die beste, schnellste Fotoausrüstung der Welt – zur Zeit!

Die Canon EOS 7D Mark II war ein großer, sehr wichtiger Schritt, ohne diese Kamera hätte es wohl die in Teilen noch bessere Nikon D500 nie gegeben. Der Vollformat-Hype wird gehen, denn Vollformat ist teuer, ist etwas für Spezialisten, wie es früher alle Mittelformat-Kameras waren. Die Sensoren im Format APS-C werden mit mindestens gleich großen Schritten besser und erlauben leichtere, preiswertere, lichtstärkere Objektive. Nur genau das haben Canon und Nikon von Anfang an falsch eingeschätzt. Und auch Sony Vollformat wird ein Aussenseiter bleiben, eine Traumvorstellung für all Jene, die immer weiter glauben, das eine Kamera die Fotos macht.  Fujifilm und Hasselblad haben den wichtigen Schritt zur elektronischen Mittelformat-Kamera ohne Glassucher realisiert, dass wird viele Berufsfotografen zum Umdenken bringen.

Vollformat ist nicht der günstigste Kompromiss, nicht die eierlegende Wollmilchsau – denn das sind Kameras mit Sensoren im Halbformat. Für die Tierfotografie, für alle Sportfotos und Macro-Motive und die gesamte allgemeine Fotografie, für Reportage und Available Light ist die Nikon D500 ein Befreiungsschlag, wie es auch die Eos 7D2 war.
Dort wo Nikon 1 und alle mFT-Kameras/Sensoren zu begrenzt sind in der Lichtstärke, bzw. im Bildrauschen ab 1600 ISO punkten Nikon und Canon, die schnellen Kameras haben immer den Konverter eingebaut.
Die ganzen D7000, D5000, D3000 Kameras werden praktisch nicht mehr gebraucht, das kann eine künftige Kamera ohne Spiegel viel besser.
Unbedingte Kaufempfehlung für alle Nikon-Fotografen, für alle die mit Sony oder Pentax liebäugeln und alle, die einen lichtstärkeren Sensor in einer schnelleren Kamera brauchen.

Eine neuere Canon EOS 80D kann leider auch nicht wirklich gegen die D500 punkten. Trotz neuen Sensor, mit aufgefrischtem AF und dem vorhandenen, voll beweglichen Monitor .

Nikon-D5-3
Objektivauswahl:
Nikon: 67 Objektive im Sortiment
Canon: 67 Objektive im Sortiment
Nikon Highlights für DX: 2.8/10,5 – 1.8/35 mm – 2.8/40 mm Micro – 1.4/105 mm – 2.0/200 mm VR – 4.0/300 mm PF VR – 4.0/500 mm FL – 5.6/800 mm FL
2.8-4.0/16-80 mm VR – 3.5-5.6/18-200 mm VR II – 2.8/70-200 mm VR FL – 4.0/70-200 mm VR –  4.5-5.6/80-400 mm VR II – 5.6/200-500 mm VR
Canon Highlights für EFs: 2.8/24 mm Pan – 2.8/60 mm – 1.2/50 mm L – 2.8/65 mm Lupe – 1.2/85 mm L – 2.0/135 mm L – 2.0/200 mm L IS – 2.8/300 mm L IS II – 2.8/400 mm L IS II – 4.0/400 mm DO IS II – 4.0/600 mm L IS II
4.5-5.6/10-18 mm IS – 3.5-5.6/15-85 mm IS – 3.5-5.6/18-55 mm IS – 3.5-5.6/18-135 mm IS – 4.0-5.6/55-250 mm IS – 2.8/70-200 mm L IS II – 4.0-5.6/70-300 mm L IS – 4.5-5.6/100-400 mm L IS II – 4.0/200-400 mm x1,4 L IS

Was machen beide großen Hersteller Nikon und Canon immer weiter falsch?
Sie hätten sich von Anfang an mit den APS-C Kameras von Pentax inspirieren lassen sollen oder spätestens jetzt von Fuji – denn die beiden Exoten stellen ziemlich genau das her, was sich Fotografen für eine solche Kamera wünschen:

1. Nikkor AF-S 2,8/16-55 mm VR
2. Nikkor AF-S 4.0/10-24 mm VR
3. Nikkor AF-S 2.8/40-150 mm VR
4. Nikkor AF-S 4.0/60-250 mm VR
5. Nikkor AF-S 1.4/16 mm
6. Nikkor AF-S 1.4/23 mm
7. Nikkor AF-S 1.4/60 mm

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Veröffentlicht in General, Kameras im Test

7. Juni 2016
WILLKOMMEN auf der Insel: SRI LANKA

_78A5106 bsklWILLKOMMEN auf der Insel:  Sri Lanka
übertragen ins Deutsche, heißt Sri Lanka – Land der Löwen
Vermutlich hat es hier einst Löwen gegeben, oder man wählte den Löwen als Symbol für Stärke. Heute gibt es hier noch ein paar hundert Leoparden, aber sonst keine andere große Raubkatze.

Nach 10 Stunden Flug, sehr angenehm mit SriLankan Airlines bin ich von dem kleinen Flughafen überrascht, gemessen an Südeuropäischen Flughäfen ist er noch gut überschaubar und mit Frankfurt oder auch Köln/Bonn nicht zu vergleichen. Das hat aber sein Gutes, ich kann ihn schnell hinter mir lassen. Die feuchte Wand ist morgens um 4.30 Uhr noch erträglich. Erste aufdringliche Träger erwarten mich vor dem Flughafen, Tuk-Tuks, Menschen, Autos, Gewusel überall. Die Koffer werden einem förmlich aus der Hand gerissen um dann anschließend “Paper” zu verlangen, mit Münzen geben die sich gar nicht zufrieden. 300 Rupien entsprechen etwa 2 € – das mindeste Trinkgeld, das die Geschäftstüchtigen hier zu Lande erwarten. Der Flughafen liegt weit nördlich außerhalb von Colombo und nur 20 Minuten von der nächsten Stadt Negombo entfernt.
Im ersten Hotel sind wir gleich scharf die Kameras endlich einzusetzen. Nach dem langen, kalten Flug laufen alle Objektive hier im schwülen Morgendunst gleich an – richtig scharfe Fotos sind damit in der nächsten Zeit kaum möglich:

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Wenn Sie schnell sind, gelingen einige Fotos, bevor das Objektiv beschlägt…

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Der Hund liegt auf dem Hoteldach in der Nachbarschaft und ruht sich aus, bevor es zu heiß ist und sein endloser Lauf auf der Suche nach Futter beginnt – jeder Tag gleich.
Durch den Nebeldunst fotografierte Motive sind kaum scharf und farbrichtig zu bekommen.
Zwei Motive begleiteten mich über die ganze Insel, die schönen, roten Hunde und die Tempelblume.

 

 

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7. Juni 2016
Nach SRI LANKA – Ich bin zurück

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von meiner langen Reise nach Sri Lanka.

Ich hatte vor 4 Wochen einen schweren Sturz, habe die Reise nicht abgebrochen und mit Stöckchen im Mund fort gesetzt

und bin jetzt wieder halbwegs auf dem Damm.

Demnächst dann Fotos und Berichte und Testergebnisse.

 

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