Nachdem Olympus viel Neues in den OM-D Kameras gewagt hat werden jetzt die kompakten Kameras mit fest integriertem Objektiv weiter ausgereizt.
Nach der sehr gelungenen TG-Allwetter-Serie war es Zeit die Bridgekamera mit lichtstarkem Super-Zoom neu zu erfinden. Auf diesem Gebiet ist Olympus seit mehr als 20 Jahren technisch führend. STYLUS 1 heißt die neue – der Beginn einer neuen Kameraserie.
Olympus bewirbt seine neue Stylus mit “Move into a new age” und “findet in jeder Tasche platz”
Sie ist aber 12 cm lang und 6cm tief, bei 9 cm Höhe – das kann schon keine Hemdtasche mehr sein, die würde ausreissen.
Sie ist nicht so wesentlich kleiner als eine OM-D E-M10 oder gar etwas größer als die Pen-Serie – doch sie hat ein 2,8/28-300 mm Zoom eingebaut und einen vollwertigen, elektronischen Sucher – zusätzlich zum schwenkbaren 3″ Monitor!
Der Preis ist allerdings mit 600€ auch nicht klein, dafür muss sie schon einiges bieten und sich mit Panasonic FZ200, Sony RX10, Sony HX400 und Canon G1X messen.
Mit einer neuen Kamera die Erwartungen zu übertreffen, ist in diesen Tagen eine absolute Seltenheit, die nur alle paar Jahre vorkommt.
OBJEKTIV:
Ein lichtstarkes Superzoom 2,8/28-300 mm, dass nur 2 cm aus der ausgeschalteten Kamera heraus steht, ist schon einmal eine Kampfansage. Der Schutzdeckel ist aufgeschraubt, hat vier leicht bewegliche Lamellen und faltet sich beim Einschalten der Stylus 1 beinahe lautlos um das Objektiv. Dann sieht er nicht mehr wirklich schön aus, ist aber ungemein praktisch, endlich kein Deckel mehr in der Hosentasche oder gar klappernd unter der Kamera baumeln. Der Deckel trägt 6 mm auf und lässt sich mit feinem Gewinde auch abschrauben.
Was mich aber abgesehen von der durchgehenden Lichtstärke f:2,8 von 28 bis 300 m wirklich überzeugt, ist der griffige Blendenring am Objektiv. Endlich ist er zurück. Das Zoom gestattet ein problemloses freistellen dank f:2,8 und 300 mm – da gibt es keine Zweifel. Was mir aber nicht gefällt ist seine sehr eingeschränkte Nah-Qualität. Bei 300 mm muss man schon mehr als 72 m Abstand zum Motiv einhalten und im WW-Bereich muss man sehr dicht mit der Frontlinse ans Motiv. Das können andere Anbieter weit besser. Auch Brennweiten werden im Sucher nicht angezeigt, hier bewegt man sich ganz auf Knipser-Niveau und erfährt nur etwas über die Vergrößerung bis 10,7x ausgehend von 6mm (vergleichbar 28 mm KB).
Die Vorteile sind ganz klar, sehr kompaktes und trotzdem lichtstarkes Objektiv, das beinahe ganz im Kameragehäuse verschwindet. Zu einer E-M10 müsste man zumindest ein 4,0-5,6/14-150 mm hinzukaufen – das macht die Kamera 8cm länger und 280g schwerer und lässt nur noch 1/4 der Lichtmenge auf den Sensor. Es kann allerdings bereits ab 50 cm scharf stellen. Doch dieses 14-150 mm ist nicht wirklich optisch überzeugend und weder gut abgedichtet nicht sonderlich haltbar.
Der Vorteil der Stylus 1 ist klar – das Objektiv ist fest eingebaut, fest justiert und macht einen halbwegs robusten Eindruck. Der Tubus ist aus Metall und dürfte wirksam abgedichtet sein – die Präzision ist durch genaue Abstimmung auf den Sensor sicherlich höher. Bildfehler, wie Farbfehler (CA), Vignettierung und die Verzeichnung werden aktiv in der Kamera beseitigt.
AUTOFOKUS:
Der Autofokus ist abhängig von der Lichtmenge und dem Kontrast, da ist die Stylus 1 mit dem lichtstarken f:2,8 Objektiv gut ausgestattet. Trotzdem treten natürlich bei wenig Licht und kontrastarmen Motiven die Fokusfehler auf und es ist nicht immer ein Treffer zu landen. Der Verfolgungs-AF ist inzwischen relativ gut und kann je nach Motiv schon mal eine Hilfe sein. Ein Geschwindigkeitswunder sollten Sie nicht erwarten.
BESONDERES:
– Programmierbares Blendenrad
– hochwertiger, elektronischer 100% Sucher
– 3″ Klapp-Monitor mit 0,9 MP Auflösung
– Fotos sofort in Schärfe, Helligkeit und Farbe beurteilbar
– ND-Filter – 3EV
– WLAN an Bord
– richtige Augenmuschel
– 1,7x Konverter verfügbar – 2,8/510 mm Reichweite
– bis 1600 ISO noch gut nutzbar
– 30 Sekunden bis nur 1/2000 Sekunde Belichtungszeiten
– Fokus im Normal-/Tele-Bereich nur bis 72cm von der Frontlinse
– 11 ART-Filter
– 400 g leicht/schwer
SENSOR:
Ein 12 MP Sensor in der 1/1,7 Zoll Grösse, also deutlich kleiner als 1 Zoll und noch viel kleiner als mFT reißt sicher keinen vom Hocker und das Bildrauschen ist ab 1600 ISO unübersehbar. Der Sensor ist mit 5,6 x 7,5 mm nur minimal größer als der übliche 1/2/3 ” Sensor den Panasonic und andere verwenden. Es ist ein moderner BSI-CMOS-Sensor – also auch nichts moderneres. Auch bei 800 ISO gelingen noch relativ rauscharme Fotos (bei gutem Licht), 1600 ISO ist für Tageslichtaufnahmen oder Blitzaufnahmen auch noch gut verwendbar. Alle weiteren hohen Empfindlichkeiten sind mehr Marketing und lassen kaum gute Aufnahmen erwarten.
KOMFORT:
An der Stylus 1 wird mir sofort klar, was allen Systemkameras fehlt – der programmierbare Blendenring am Objektiv! Was Fuji wieder eingeführt hat, einen elektronischen Blendenring mit fester Abstufung in 1/3 Schritten ist aus meiner Sicht unpraktisch und wenig hilfreich. Aber was zuerst Canon an der kompakten Powersport und jetzt auch Olympus eingeführt hat – ist in dieser Konsequenz eine wirklich geniale Bedien-Hilfe. Der Blendenring kann je nach eingestelltem Programm oder durch den Druck einer Taste, sowohl als Blenden-Einstellrad, als auch als Zeit-, ISO-Filter oder Sonderfunktions-Rad fungieren – bravo!
GESCHWINDIGKEIT:
Die Kamera schafft je nach Belichtungszeit und Motiv bis zu 5 B/Sekunde mit VerfolgungsAF. Sie können in Serie 30 Dateien speichern (RAW & Jpeg) bis die Kamera das Tempo verlangsamt – dass ist für eine Kompaktkamera enorm!
Ein brauchbarer SUCHER?
Ein elektronischer Sucher mit 1,44 MP Auflösung ist besser als alle Sucher die bisher in kompakten Kameras eingebaut wurden. Er entspricht nicht dem neuesten Standard mit 2,3 MP – aber immerhin lässt sich damit erstmals gut arbeiten. Denn es werden immer 100% angezeigt und die Belichtung und die ART-Filtereffekte sind gleich im Sucher beurteilbar.
Was etwas stört, bei jedem Druck auf den Auslöser wird ein Vibrieren des Sucherbildes sichtbar – aber sonst hat der Sucher beinahe nur Vorteile vor DSLR-Suchern – er ist scharf, hell auch in dunklen Ecken. Hat Olympus die Dunkelpausen im Griff? Sie sind deutlich sichtbar, aber doch so kurz, dass sich ein Motiv in Bewegung noch rasch verfolgen lässt.
Leider werden die technischen Informationen immer im Bild eingeblendet und lassen sich nicht unter dem Bild darstellen, wie in den OM-D Systemkameras. Der Sucher ist eingeschränkt brillenträgertauglich – je nach Gesicht und Brille kann es etwas schwieriger sein das gesamte Bild zu beurteilen.
MONITOR:
Der Monitor ist farbgenau und scharf und löst hoch genug auf, um die Schärfe gut zu beurteilen. Was mir auch nicht 100% gefällt, der Monitor ist nicht drehbar und im Hochformat nutzbar, wie bei der E-5, aber das kennen ja alle Pen und OM-D Nutzer schon. Hier ist Panasonic für mich eindeutig im Vorteil. Klar es gibt einen tollen Sucher und ich fotografiere nicht so viel im Hochformat – doch die Lösung der Sony Alpha 99 mit dem zusätzlichen Gelenk gefällt mir am besten. Die Sony klappt den Monitor nicht an der linken Kameraseite an sondern so wie die Stylus 1, ist aber trotzdem in der mittleren Achse drehbar und voll im Hochformat nutzbar.
ENERGIEVERSORGUNG:
Auch beim Accu hätte ich mir unbedingt einen leistungsstärkeren gewünscht. Leidgeprüft, weiß ich, dass nach 300 Aufnahmen oder 1- 1/1/2 Stunden Spielerei oft Schluß ist und eine kurze Reise ohne mehrere Accus schon wenig Sinn macht. Wenn Sie viel herum spielen, Fotos auf dem Monitor oder im Sucher betrachten, alles braucht Strom. Wenn Sie immer wieder Ein und Aus schalten und alle paar Tage mal einige Bilder belichten, dann sind 300-400 Aufnahmen oft das Limit.
Die Trageösen sind für mich gar nicht akzeptabel – sie behindern nur, immerhin können Sie einen Gurt unten am Stativgewinde anbringen.
GEWICHTE:
Pen 5 = 420g + 280g 14-150 mm Objektiv
E-M1 = 520g + 280g 14-150 mm Objektiv
Stylus 1 = 400g
HANDLING:
Die Kamera ist kein Fliegengewicht und zieht die Jackentasche schon ganz schön runter. Ein Highlight ist zweifelsohne der große Blendenring am Objektiv. Leider klickt er vernehmlich, für meinen Geschmack ist zwar das deutliche Einrasten. Prima aber doch zu laut. Olympus hatte ja bisher immer schon starken Wettbewerb mit Panasonic – konnte sich aber mit interner Bildstabilisierung einen eigenen Weg bewahren. Panasonic hingegen mit der besseren Filmtechnik und dem voll beweglichem Monitor.
L I C H T – Sehr gelungen:
KAMERA-GEHÄUSE:
+ endlich ein guter Sucher
+ scharfer Klapp-Monitor mit AF und Touch-Screen-Auslöser
– leider nicht zum Drehen
+ 12 MP Sensor mit 2,0 x Vergrößerungsfaktor
– 12 MP klingt heute nicht mehr viel
+ einfacher Bildstabilisator eingebaut
+ Empfindlichkeit bis 800 rauscharm – ISO 1600 nutzbar
+ großer Monitor mit Touch-Screen-AF
+ automatische Sucherumschaltung auf Monitor und zurück
+ klassische Bedienung mit Drehrädern und Tasten
+ 30 RAW/JPEGs in Folge
+ sehr passgenau verarbeitet
+ Mini-Blitz & Zusatz-Blitzschuh
+ drahtlose Blitzsteuerung externer Geräte
+ ND Filter eingebaut (Graufilter)
AUTOFOKUS:
+ 35 grosse AF-Fokus-Punkte
+ AF-Hilfslicht eingebaut
+ schneller Single-Autofokus ohne Nachführung
+ bis 5 Bilder pro Sekunde
+ Bildserien mit MiniBlitz möglich
SOFTWARE an Bord:
+ individuelle Korrektur: Vignettierung, Farbfehler
+ Gesichtserkennung & Augenerkennung, linkes oder rechtes Auge einstellbar
+ 11 ART-Kreativ-Filter, jeweils anpassbar und in Kombination wie Bracketing wählbar
+ bessere Farbwiedergabe in JPEG als bei vielen anderen Kameras
+ 2 frei belegbare Speicher
+ leichte WiFi-Stererung über Handy durch abfotografieren vom Bar-Code
+ 2x Tele-Vergrößerung nutzbar (Auflösungsverlust)
+ Full-HD-Video mit Bildstabi in Stereo
+ MOV-Videoformat für PC Bearbeitung – 29 Min Aufnahmedauer
+ RAW in der Kamera entwickelbar
Das Menü-Rad ist nicht zu überladen, ART-Filter, und das mit Auto-ISO erstmals wirklich sinnige M (manuell) sind schnell erreichbar. 2 programmierbare Fn-Tasten in schneller Reichweite, nur muß man sich immer die Funktion merken.
Schatten – Was ist noch nicht ideal:
– 600€ – hoher Preis
– nur 12 Monate Garantie
– kleines Gehäuse – verwirrende Bedienung für Olympus-Fremde
– keine Rückführ-Einstellung auf das zuletzt benutzte Menü
– keine Sonnenblende vorgesehen
– relativ kleiner Griff
– keine gute Macro-Funktion – nur Weitwinkl-Macro
– Menü-Rad nicht verriegelbar
– Accu versehentlich falsch einlegbar
– kein separates Speicherkartenfach
– keine wesentliche Abdichtung oder Kälteresitenz
– Belichtungskorrektur nur in 1/3 Schritten +/-3 EV nutzbar
– immer noch Dunkelpause zwischen den Bildern bei Serien-Betrieb
– RAW nur mit 12 Bit – 14 Bit sind Standard
– 1,8 Sekunden Einschaltzeit sind relativ lang
– MiniBlitz sehr nah an der optischen Achse
– kein geräuschloser Zoom und auch die Auslösung ist nicht lautlos
– durch starke Schärfung Detailverluste bei 1600 ISO schon deutlich
– kein Fokus Peaking
– kein HDR – kein schönes Panorama-Programm
– immer noch kein JPEG 2000 in der Kamera
– Scene-Programme immer noch nicht individuell programmierbar
nur dann würden sie wirklich Sinn machen
– Accu-Kapazität eher gering – 300-400 Auslösungen möglich –
– Griff und Daumenauflage wird warm – Energieverlust
– ISO & Blende nur in 1/3 und ganzen Stufen – 1/2 Stufen fehlt
– Blitz schwach – nur Leitzahl 10 bei 200 ISO
– nur 1/2000 Sekunde kürzeste Zeit
– kein schneller AF mit AF-Verfolgung besonders im Nahbereich schwach
– AF-Tracking nicht ausgereift
– Bedienung etwas fummelig
– kein schneller Zugriff auf C-AF möglich
– im Serienbetrieb ist Einzelbildauslösung kaum möglich
– beweglicher Monitor bei Hochformat nicht nutzbar
– primitive, störende Gurt-Befestigung
– kein anspruchsvoller Videodreh möglich – Framerates nicht einstellbar
Nie ganz zufrieden
Auch hier fehlen mir zur Kaufentscheidung einige Details. Ich brauche eine Kamera die bei mindestens 24 mm Vergleichsbrennweite beginnt. 28 mm ist zu gewöhnlich und in Gebäuden oft unbefriedigend. Auch auf eine Sonnenblende möchte ich in der Praxis nicht verzichten, sie hat weit mehr als nur eine Schutzfunktion. Es gibt einen Telekopierter, leider keinen Weitwinkelkonverter. Auch ein größeres Griffstück und eine bessere Akkuleistung wären für mich unverzichtbar. Mit einer solchen Kompaktkamera würde ich gerne Nahaufnahmen machen, doch das können andere Kameras und vor allem Systemkameras erheblich besser. 72 cm Abstand zum Motiv sind eher frustrierend und Großaufnahmen im Weitwinkelbereich des Zooms sind den wenigsten Motiven zuträglich. Klar das bei einem so stark zusammengefalteten Objektiv Kompromisse gemacht werden müssen – doch ich finde Konstruktionen von 25-600 mm mit Macro im Tele-Bereich wesentlich nützlicher.
Sie ist sehr gut und spannend und in einigen Punkten der Panasonic FZ200 spürbar überlegen. Doch wenn Panasonic vor dem Sommer den Nachfolger mit besserem Sensor, zusätzlichem Blendenrad und besserem Sucher ausstattet, haben sie wieder deutlich die Nase vorn.
Bei allem Eifer von Olympus die Technik der Fotokameras voran zu bringen und diese Kamera besonders zu bewerben und damit den Fortbestand der Marke “Olympus” zu sichern –
Für welche Fotomotive ist die Stylus 1 weniger gut geeignet?
Landschaftsfotografie
– dafür ist die Auflösung, die Detail- und Farbtrennung einfach zu gering – hier sollte zumindest eine Vollformat-KB-Kamera oder besser eine Mittelformat-Kamera zum Einsatz kommen. Japaner und Nordamerikaner nutzen auch heute noch Aufnahmeformate wie 6×9 cm um Landschaften für die Ewigkeit zu bannen.
Action-Fotografie von bewegten Motiven
– auch hier ist die Olympus Stylus 1 praktisch jeder DSLR-Kamera ab 1000€ unterlegen.
Fotografie bei wenig Licht
– der AF wird nur über Kontrasterkennung gesteuert, die Lichtstärke f:2,8 ist positiv, aber letztlich sind hier MFT- und vor allem Vollformat-Kameras erheblich überlegen.
Porträt-, Event- und Hochzeits-Fotografie
– die Stylus 1 würde ich nur ungerne für reine Menschenfotografie einsetzen. Sie hat den ersten voll brauchbaren Sucher, doch die generelle Auflösung des Sensors, die Tonwert-Trennung und die Detailzeichnung reicht noch nicht dicht genug an Vollformat heran.
Nah- und Macro-Fotografie
anders als von Olympus gewohnt patzt die Superzoom-Kamera auch hier, sie lässt den Fotografen im Teilbereich nicht dicht genug ans Motiv und hat keine einfache Möglichkeit, hochwertige Adapter oder Filter zu verwenden – sehr schade.
TROTZ des tollen Objektives, des ausgereiften Suchers, des klappbaren Monitors und der guten Bedienung und sehr guten Schnelligkeit für eine kompakte Kamera, ist sie allenfalls für Einsteiger oder als grobe Ergänzung einer System-Kameraausrüstung spannend. Auf Reisen und Ausflügen ist sie sicher nützlich und kompakt. Für alle Familienfotos ist sie eine schnelle, verlässliche Kamera. Sie ist sehr deutlich allen Smartphones/Tablets und den allermeisten Kopaktkameras in ihrer Bildqualität und Schnelligkeit überlegen. Betrachte ich sie von diesem Standpunkt – ist sie sicher eine Königin.
Nur wenn ich mit Systemkameras oder der Panasonic FZ200 oder Sony RX10 bis 800 ISO vergleiche – kann die Stylus 1 nicht voll überzeugen und wirklich kompakt & leicht ist sie eben nicht.
Der Wettbewerb ist hart, ich bin sehr gespannt wie Panasonic darauf antwortet!
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