Neues Pro-Zoom-Objektiv: Olympus 2,8/12-40 mm PRO
Das erste echte PRO-Objektiv von Olympus für microFourthirds!
Es ist größer und spürbar schwerer als das Panasonic 2,8/12-35 mm HD und das obwohl es nicht über OIS-Stabilisieerung verfügt.
Das Gehäuse besteht aus einer Aluminium-Legierung und einem Innentubus aus Polycarbonat. Auf mich macht es keinen besseren Eindruck als das Panasonic.
Die Sonnenblende aus Polycarbonat lässt sich leicht, präzise und schnell aufsetzen und rastet fest ein. Mit zwei Drucktasten kann sie ebenso schnell entfernt werden. Ein metallischer Deckel mit Innengriff wird ebenfalls mitgeliefert. Das Objektiv verfügt über eine programmierbare L-Fn-Taste, die verhindert das das Objektiv weiter fokussiert und von näheren Motiven gestört wird.
Es ist mit 8,4 cm Länge 1 cm länger als das Panasonic. Es wiegt rund 380g (Panasonic = 305g). Vorteil vor Panasonic ist für mich auf jeden Fall der deutlich größere Abbildungsmaßstab aus 20 cm Entfernung, es erreicht bezogen auf Vollformat 1:1,7 (Panasonic immerhin auch: 1:2,9).
Einen echten optischen Vergleich an gleicher Kamera konnte ich noch nicht machen. Ich denke das Olympus-Zoom wird an der E-M1 etwas schärfer zeichnen, zumal die E-M1 ohnehin durch fehlenden AA-Filter auf extreme Scharfzeichnung setzt und Panasonic’s GH3 auf eine weichere Darstellung zur gezielten Nachschärfung setzt.
Und Schärfe ist bekanntlich nicht alles und kann auch schnell zu extrem wirken. Aber das werden genaue Vergleichstests dann zeigen.
BLENDE F 2,8:
Lichtstärke f:2,8 über den gesamten Brennweitenbereich gilt als professionell und das ist auch bei mFT so.
Die Konkurrenz schläft nicht, frisch im Handel ist das Sony Zeiss 4,0/16-70 mm OSS – es entspricht einem 5,6/24-105 mm am KB-Vollformat und das Olympus ist nur ein 5,6/24-80 mm am Vollformat. Der Brennweitenbereich ist beim Zeiss angenehmer, aber die Lichtstärke f:2,8 bringt bei schnellen Bewegungen und bei wenig Licht leichte Vorteile. Wer die Schärfentiefe reduzieren will gewinnt durch das Zeiss, denn es hat mehr Telebrennweite – im Bereich 24-80 mm dürften beide gleich zeichnen und eben vergleichbar zu einem 5,6/24-80 mm KB-Vollformat-Objektiv. Fuji, Nikon und Samsung haben in dem Bereich noch nichts spannendes vorgelegt. Um mit KB-Zooms mit zu ziehen, denn 2,8/24-70 mm und 2,8/70-200 mm sind sehr beliebt, müssten Sony, Canon, Samsung also 2,0/16-47 mm & 2,0/47-134 mm und Panasonic – Olympus sogar 1,4/12-40 mm & 1,4/40-100 mm Zooms anbieten. Das ist nicht sinnvoll, die Objektivdurchmesser würden zu groß, die Konstruktion für kleine Kameras deutlich zu schwer. Olympus hat ja den Versuch schon für FT gewagt und 2,0/14-35 mm und 2,0/35-100 mm produziert.Ich habe mit beiden gearbeitet, das 14-35 mm ist 12 cm lang und 900g schwer und die Exemplare waren sehr unterschiedlich, die Schärfe bei Offenblende oft kritisch. Das 2,0/35-100 mm habe ich heute noch ab und zu an der E-5 im Einsatz, es ist 21 cm lang und 1650 g scher und im Fokus eher gemütlich. Beide machen keinen echten spaß an der E-M1, sie sind zu kopflastig und stellen den Sinn von mFT (kompakt, leicht und schnell) in Frage. Wer sie hat kann sie adaptieren, doch sie entsprechen auch nur f:4,0 Zooms beim Schärfeverlauf. Geringste Schärfentiefe ist mit mFT nur mit hochlichtstarken Festbrennweiten oder viel Telebrennweite oder eben auch mit Software-Lösungen zu erreichen. Blende F:2,8 ist für mFT das erstrebenswerte Ziel bei Zoom-Objektiven und Super-Tele-Festbrennweiten, das ermöglicht kurze Belichtungszeiten, macht Fotografie kreativer, ist 2-4x so lichtstark wie die meisten Kit-Zooms und macht mehr spaß beim Fotografieren. Lichtstärkere Zooms mit f:2,0 sind leider kaum noch sinnvoll – wer von Kleinbild kommt sollte hier umdenken. Für die Firmen mit APS-C Sensoren (Sony, Fuji, Samsung, Canon) gilt das praktisch für Zoom-Objektive mit f:4,0. Es wären auch Zooms mit f:2,8 möglich doch die werden größer und teurer.
BERÜHRUNG:
Metall-Bajonett und Aluminium Aussenhaut, so werden die neueren Objektive für Systemkameras heute gerne getrimmt. Sony hat damit angefangen, Canon hat das dankbar übernommen und jetzt setzt wenigstens auch Olympus auf mehr Metall und weniger Polycarbonat. Doch das soll etwas darüber weg täuschen, dass der innere Tubus mit Front-Element und Filterfassung natürlich weiterhin aus Polycarbonat besteht. Insgesamt knirscht es nicht und fasst sich sehr angenehm an. Als Besonderheit führt Olympus den AF/MF-Umschaltmechanismus ein, den einst Pentax berühmt gemacht hat und der auch am 2,0/12 mm und 1,8/75 mm Olympus zu finden ist – mit leichtem zurückziehen des oberen Rings gelangen Sie jederzeit in den manuellen Fokussiermodus. Das ist angenehm und verhindert, dass man durch unbeabsichtigte Drehung im Eifer des Gefechts in die Schärfe eingreift. Aber leider ist dadurch auch kein direktes Eingreifen in die Schärfe, wie bei allen USM-AF-Objektiven möglich – es hat eben alles Vor- und Nachteile.
Der L-Fn Knopf stoppt zusätzlich die Fokussierung und hält sie im AF-Modus gespeichert. Beim AF-Tracking und beim Filmen kann damit die Schärfe-Suche in einem festgelegten AF-Feld gestartet werden (nicht an Panasonic-Kameras).
Es ist das zweite vollständig abgedichtete Objektiv von Olympus nach dem 12.50 mm. Es sollte also Regen, Schmutz und Kälte-Resistent sein und es sollten sich hier auch keine Staubflusen einschleichen. Bisher ist aber nur das 12-50 mm meiner Olympus-mFT-Objektive bis heute staubfrei.
OPTISCH:
Es kann von f:2,8 bis f:16 voll überzeugen, kontrastreich und scharf bis in die Ecken. Vor allem im Nahbereich ist es noch gut einsetzbar, es zeichnet dann etwas weicher, wenn auch nicht immer ein Ersatz für das 2,8/60 mm Macro.
Bei Offenblende sind die Ecken etwas weicher und ein abblenden auf f:4,0 sorgt schon für die höchstmögliche Abbildungsleistung. Wie die meistens Zooms ist es auf 12-20 mm auskorrigiert und wird im Tele-Bereich schwächer und verliert bei 40 mm etwas Auflösung. Eine Verzeichnung tritt im gesamten Brennweitenbereich praktisch nicht auf – sie wird von der Software wirksam bekämpft. Die neue Vergütung verhindert in Kombination mit der wirksamen Sonnenblende die meisten Überstrahlung. Bei tiefstehender Lichtquelle ist jedoch eine Überstrahlung nicht immer zu verhindern. Etwas Vignettierung bleibt bei f:2,8 bestehen, sie verschwindet aber völlig bei f:4,0 – sie ist offensichtlich auch erwünscht um das Bildzentrum zu betonen. Eine völlige Auskorrektur ist nur für wenige Motive wirklich wünschenswert.
Das Objektiv verfügt nur über eine Blende aus 7 teilen, wie die meisten Zooms dieser Bauart. Doch diese Blende schließt beinahe kreisrund, so dass auch abgeblendet ein harmonischer Hintergrund gewahrt bleibt. Doch mit leichtem Abblenden verschlechtert sich auch das Bokeh – es ist bei f:2,8 am schönsten und auch dann längst nicht so gut wie bei den f:1,8 Festbrennweiten. Festbrennweiten und Zooms unterscheiden sich im Bokeh immer deutlich – nur Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke stellen einen wunderschönen Hintergrund sicher.
Es kann die etwas mehr als doppelt so lichtstarken Festbrennweiten 2,0/12 mm – 1,8/17 mm – 1,8/45 mm auf Reisen leicht ersetzen und bleibt universell und auf optisch praktisch gleich hohem Niveau.
Die Olympus-Ausrüstung könnten Sie jetzt so aufbauen: E-M1 & 5,6/9-18 mm & 2,8/12-40 mm & 2,8/60 mm Macro & 1,8/75 mm und im nächsten Jahr sollten dann 4,0/7-14 mm und 2,8/40-150 mm dazu kommen. Bis das lichtstarke Tele-Zoom verfügbar ist kann auch das 2,8/35-100 mm HD von Panasonic eine sehr gute und kompakte Alternative sein. Wer lieber auf Olympus setzt kommt mit dem langen, schweren 2,8-3,5/50-200 mm SWD noch gut zurecht, es ist jetzt scharf und schnell und kann mit beiden Konvertern im FT-System npoch erweitert und sogar mit AF verwendet werden. Leider sind noch keine mFT-Konverter in Planung – aber auch das ist nur eine Frage der Zeit.
KOMPATIBEL IM MicroFourthirds-System?
Wenn sie das 12-40 mm PRO an einer Panasonic-Kamera einsetzen, verlieren Sie die Bildstabilisierung. Nur die Panasonic GX7 hat bisher eine kamerainterne Stabilisierung, sonst setzt Panasonic immer auf einen O.I.S. in den Objektiven wo es notwendig ist. Olympus errichtet aber noch mehr Barrieren, denn der Autofokus wird an Panasonic-Kameras ebenfalls etwas langsamer, da MSN nur komplett an Olympus-Kameras unterstützt wird. Doch im Brennweitenbereich 24-80 mm im Vergleich zu Kleinbild, ist das selten wirklich bedeutend und daher auch kein gewichtiger Nachteil. Die MTF-Kurven sind natürlich nur in den Olympus-Kameras abrufbar, also eine perfekte Korrektur von CA und Verzeichnung ist auch nur in der E-M1 möglich und in keiner anderen Olympus-Kamera. Auch die Lumix-Kameras können die Objektiveigenschaften nicht korrigieren.
Deshalb kann es interessanter sein das Panasonic 2,8/12-35 mm HD zu kaufen, es ist optisch nicht wirklich weit entfernt vom Pro.
Die 1000€ Einführungspreis sind nicht zu hoch gegriffen, wenn man es mit Panasonic vergleicht – doch letztlich ist mFT bei weitem kein günstiges Objektiv-Bajonett.
Ich würde das Objektiv gleich im Set mit der E-M1 kaufen, denn für 2200€ kann man damit nicht viel falsch machen und bekommt die modernste Technik mit lichtstarkem Zoom.
TECHNISCHE DATEN:
14 Elemente in 9 Gruppen (2 asph. + 1 asph ED + 2 ED + 2 HR + 1 DSA + 1 HD Glas!)
62 mm Filterdurchmesser
380g leicht
8,4 cm kurz
7,0 cm Durchmesser
20 cm Naheinstellgrenze
1:1,7 Abbildungsmaßstab im Vergelich zu KB
Blende mit 7 Lamellen, kreisrund
Nachdem bisher die meisten mFT-Zooms kaum überzeugen konnten (mit Ausnahme des 5,6/9-18 mm) und möglicherweise bisher alle mFT-Objektive von Sigma produziert wurden, wagt sich Olympus nun endlich wieder an neue wirklich professionelle Objektive.
Das ebenfalls neue 2,8/12-40 mm PRO deutet es ja an, dass eine eigene Objektiv-Serie mit hoher Lichtstärke nach dem Vorbild von Panasonic eingeführt wird. Nur steht Olympus damit im direkten Wettbewerb und die Messlatte von Panasonic und Leica liegt schon sehr hoch und die haben den Konstruktionsvorteil, dass die Bildstabilisierung im Objektiv eingebaut ist. Auf ersten Fotos ist das neue Objektiv mit Sonnenblende zu sehen und sie wird aber tatsächlich auch bei den PRO-Objektiven von Olympus mitgeliefert.
Wobei aber Olympus nicht müde wird zu behaupten, dass fast nur noch in Nordeuropa Sonnenblenden verlangt werden und die Vergütung bei den meisten Objektiven so gut sei, dass eine Sonnenblende praktisch nicht mehr gebraucht wird.
Das ist natürlich Marketing-Geschwätz, denn eine Sonnenblende hilft oft sogar im dunklen Studio zu kontrastreicheren Abbildungen – wer’s nicht glaubt – einfach mal ausprobieren.
Im nächsten Jahr ist dann auch ein 2,8/40-100 mm PRO fertig, das immerhin dann weniger wiegt als das 2,8-3,5/50-200 mm SWD und dieses dann auch an mFT überflüssig macht. Denn es wird noch schärfer und kompakter sein. Olympus denkt auch über ein 2,8/150 mm Pro; ein 4,0/300 mm PRO nach. Geplant sind weiterhin ein 4,0/7-14 mm und ein 4,0/150-300 mm PRO – aber unter Vorbehalt des Erfolges der E-M1.
Was wirklich nervt: Die ständigen Wiederholungen der Olympus-Jünger – dass die FT-Objektive die besten sind, weiter gebaut werden und ohnehin nicht kompakter und besser als mFT-Version realisierbar sind.
Dieser Blödsinn ist sehr leicht zu widerlegen:
FT: Olympus TopPro 4,0/7-14 mm = 780g – 12 cm x 8,7cm O: ***** M: **** Praxis: ***
mFT: Panasonic Lumix 4,0/7-14 mm = 300g – 8,3cm x 7,0cm O: **** M: **** Praxis: *****
FT: Olympus 4,0-5,6/9-18 mm = 275g – 7,3cm x 7,9cm O: *** M: ** Praxis: ****
mFT: Olympus 4,0-5,6/9-18 mm = 155g – 5,0cm x 5,7cm O: **** M: *** Praxis: ****
FT: Leica Summilux 1,4/25 mm = 510g – 7,5cm – 7,8cm O: ***** M: *** Praxis: ***
mFT: Leica Summilux 1,4/25 mm = 200g – 5,5cm – 6,3cm O: **** M: *** Praxis: ****
FT: Leica Vario-Elmar 3,5-5,6/14-150 mm = 535g – 9,0cm – 7,9cm O: ***** M: ***** P: *****
mFT: Olympus 4,0-5,6/14-150 mm = 260g – 8,3cm – 6,4cm O: *** M: ** P: ***
mFT: Panasonic II 3,5-5,6/14-150 mm = 270g – 7,5cm O: **** M: *** P: *****
Wertungen: O= Optik – M= Mechanik – P= Praxis
Es gelingt den Konstrukteueren also heute erheblich leichtere, schnellere und wesentlich kompaktere AF-Objektive für mFT herzustellen als vor 10 Jahren für FT. Die mögliche Abbildungsleistung ist beinahe gleich gut, teilweise auch besser.
Deshalb braucht Olympus mFT auch neue Versionen der bekannten FT-Objektive:
– 2,8-4,0/12-60 mm – oder besser ein 3,4/12-60 mm
– 2,8-3,5/50-200 mm – oder besser 4,0/50-300 mm
– 3,5/8mm Fisheye – oder besser 2,8/7,5 mm Fisheye
– 2,0/50 mm Macro – muss unbedingt als schnellere AF-Version kommen
– 2,0/150 mm wird auch weiterhin dringend gebraucht und ist für mFT leichter und kompakter machbar.
– Beide Extender 1,4 x und 2,0 x werden in mFT Ausführung gebraucht
Auf die großen Lichtriesen kann Olympus, glaube ich, gut verzichten: 2,0/14-35 mm – 2,0/35-100 mm – 2,8/90-250 mm
Lohnenswerte FT-Objektive für mFT-Digitalkameras mit 2x Sensor:
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Typ |
Brennweite |
Blende |
KB-Ausschnitt: |
Gewicht/Länge |
Besonderes |
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UVP |
Mechanik |
Optik |
Olympus Zuiko II |
14-54 mm |
F: 2,8-3,5 |
28-108 mm |
440g – 8,8cm |
Flotter AF |
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450 € |
6 |
6 |
Olympus Zuiko TopPro |
35-100 mm |
F: 2,0 |
70-200 mm |
1650g – 21,5cm |
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2500 € |
8 |
9 |
Olympus Zuiko Pro SWD |
50-200 mm |
F: 2,8-3,5 |
100-400 mm |
1000g – 15,7cm |
SWD |
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900 € |
6 |
6 |
Olympus Zuiko |
35 mm |
F: 3,5 |
70 mm |
160g – 5,3cm |
1:1 Macro |
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250 € |
6 |
7 |
Sigma EX |
50 mm |
F: 1,4 |
100 mm |
|
HSM |
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450 € |
6 |
7 |
Olympus Zuiko Pro |
50 mm |
F: 2,0 |
100 mm |
300g – 6,1cm |
1:2 Macro |
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550 € |
7 |
8 |
Sigma EX |
105 mm |
F: 2.8 |
210 mm |
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1:1 Macro |
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370 € |
4 |
7 |
Olympus Zuiko TopPro |
150 mm |
F: 2,0 |
300 mm |
1500g – 15,0cm |
1:4 |
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2500 € |
7+ |
9 |
Olympus Zuiko TopPro |
300 mm |
F: 2,8 |
600 mm |
3300g – 28,5cm |
1:3 |
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7000 € |
9 |
9 |
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Im Weitwinkelbereich und bei Zoom-Objektiven bis 200 mm ist das mFT-System dank der vielen Objektive von Olympus und Panasonic bestens ausgestattet.
Da lohnt es sich nicht ein schweres, großes FT-Objektiv zu adaptieren. Grundsätzlich können alle FourThirds-Objektive mit Adapter an mFT-Kameras adaptiert werden.
Autofokus wird inzwischen mit allen FT-Objektiven ab der E-M1 über den neuen Sensor sicher gestellt. Objektive mit mehr als 700g Gewicht brauchen an den kleinen Gehäusen ein Stativ.
Beide Extender (1,4x & 2,0x) könnten ebenfalls mit allen FT-Objektiven eingesetzt werden.
Die neue Olympus OM-D E-M1 können Sie ab jetzt bei mir vorbestellen, mit und ohne Objektiv und auch mit Griff.
E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.
Vorfreude: Das spannendste Olympus Objektiv: mFT 2,8/40-150 mm PRO
KAMERAS kommen und gehen, aber diese Ankündigung von OLYMPUS für 2014 ist spannend!