Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2024
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 14 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon wird wohl am häufigsten besprochen, weil Canon das bei weitem größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste, innovativste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 25 Jahren „InFocus“ schreibe und 12 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 28 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
Fotografie draußen, NaturFoto, NaturBlick, FotoMagazin, Phototechnik International, Photographie, FotoPraxis, Markt&Technik, PhotoScala, HarrysInFocus, u.v.a.
Hier finden Sie die
umfangreichste und ausführlichste Test-Sammlung
aller Autofokus-OBJEKTIVE
im Internet – Weltweit! 383 Tests!
Alle Berichte auf Deutsch und für jeden verständlich –
Alle bedeutenden Autofokus-Objektive in der Praxis getestet und beschrieben – unabhängig
und nicht erzwungen wirtschaftlich korrekt; alle Berichte ständig erweitert und ergänzt –
nur hier ungekürzt und klar!
& persönliche Beratung für jedes System und alle Objektive!

 

21. Juli 2025
AI 2025 – Verarsche & Zahlenspielchen überall

Ich muss es so hart sagen: Verarsche überall:

Die problematische Seite an uns Menschen ist – wir alle glauben immer das was wir glauben wollen und verteidigen es gegen jedes bessere Wissen.
Ich kann mich selbstverständlich nicht komplett davon ausnehmen. Nur viel lesen und nachdenken und ausprobieren, kann einen etwas vor den eigenen Fallen retten…
Trauen Sie keinen Influenza, keinem der mit dicken Autos zum testen fährt, sich von exotischen Orten mit einer Meinung zu neuem Equipment meldet, keinem, wenn gleichzeitig 30-100 verschiedene FotoMännchen mit neuen Videos und Berichten auftauchen.
Das ist alles IMMER von der Industrie gesponsert, gekauft und verändert. Die Leute werden an schöne Plötze geflogen, versorgt, mit Kameras und Objektiven eingedeckt und sollen sich dann kritisch äußern 🙂 – nicht selten werden die Ausrüstungen nicht einmal mehr zurück verlangt.
So geht das heute. Ich bin nicht neidisch, denn damit wird die Person, die Stimme, die Meinung, das Video komplett gekauft.
Ich hatte auch meine Phasen, wo die Industrie mir alles angeboten hat, aber sie mußten eben auch meine Empfehlungen oder Kritik verkraften. Man konnte mich wohlwollend einstimmen, aber nie kaufen – was nicht taugt, taugt eben nichts.
Also bitte, an alle der Rat: Bei Neuheiten cool bleiben und erst einmal 6 Monate abwarten – ob es dann immer noch ein Produkt mit echten Verbesserungen ist, das man vielleicht kaufen sollte.
Die Zeiten, wo von Canon und Nikon echte Innovationen kamen, sind längst vorbei.
Und selbst Sony wärmt bei Kameras immer nur die alten Sensoren auf und feilt etwas an den Kameras – am Ende sehen sie doch sehr ähnlich aus und es ist gar nicht so viel neu daran.
Canon verspricht die perfekte Ergonomie – da lachen ja die Hühner, Nikon und Panasonic und Leica den perfekten Autofokus – wenn es nicht so traurig wäre, man müßte ihnen echt helfen.
Echtes Understatement gibt es kaum noch, Sigma und Tamron sind heute auch großspurig, mir fallen fast nur OMDS und Pentax ein, die sich etwas zurückhalten.

RAW ist immer noch und stärker als je zuvor ein Selbstbetrug und Wettbewerbsverzerrung der Hersteller.
RAW-Dateien zu entwickeln, zu sichern und zu erhalten braucht viel mehr Zeit , Ressourcen und Geld als wir alle zugeben wollen und die Zukunft ist höchst unsicher, viel unsicherer als bei JPEG. Es ist kein Format für alle Fälle!
Auf mich wirken Menschen die laut RAW als einzigen, gangbaren Weg zur Qualität proklamieren wie unerfahrene Idioten – denn es stimmt einfach nicht. Was für kontrastreiche Motive und Landschaften gelten mag, lässt sich nicht auf alle anderen Motive übertragen. Diese Leute suchen einfache, sichere Lösungen – beides existiert jedoch nicht!
JPEG schaffen sowieso 11 Blenden Dynamikumfang und wenn man es richtig macht und herauskitzelt sogar 14 Blenden.
Der begrenzende Faktor bei allen Diskussionen um RAW sind auch heute noch die Wiedergabe auf Monitoren und die Fähigkeit zur Aasbelichtung auf Papier. Deshalb ist auch weiterhin jeder Qualitätsvorteil von RAW reine Theorie und nicht praxisrelevant!

Adobe ist eine der unangenehmsten und geldgeilsten Firmen überhaupt.
Jeder sollte sich sehr gut überlegen, ob er da ein Abo abschließt und sich in Klauds locken lassen will. Ich bin da bisher nicht drin und versuche alles um da nicht zu landen – denn ab dann wird man ausgequetscht und geschreddert. An jedem Apple-Rechner läuft Lightroom schneller und sicher als an jedem Windows-Rechner – das sollte man wissen.

Der technische Aspekt der Fotografie oder der Filmerei wirkt durch so viele Zahlenfallen, da ist es auch für mich nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
Hier alle wichtigen Zahlen von Fotogeräten für den besseren Durchblick:

DIE AUFLÖSUNG DES SENSORS:
Alles begann so richtig mit 1 Million, dann bald 4 Millionen und bei 6 Millionen sollte dann Schluss sein mit lichtempfindlichen Bildelementen auf einem Sensor.
Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und Olympus, Sony, Apple und andere Wegbereiter haben einfach weiter die Pixel erhöht bis heute 150 Millionen Pixel.
Den allermeisten Fotofreunden reichen heute 20-24 Millionen Pixel für eine kaum zu beschreibende Bildqualität und Vergrößerungsmöglichkeiten bis 200% am Monitor und 90×120 cm große Poster. Für kleine Darstellungen im Internet sind immer noch 2-6 MP satt ausreichend.
Trotzdem, mehr Auflösung bringt bei entsprechenden Objektiven und Licht immer noch mehr sichtbare Details im Bild!
Und wenn man nicht mit schweren und langen Teebrennweiten fotografieren/filmen will, ist eine Auflösung von 20 MP auf kleinen Sensoren (1″ Zoll und MFT) erstrebenswert.
Ganz wichtig, um bei entsprechend größeren Aufnahmeformaten oder gar Ausschnittsvergrößerungen diese hohe Auflösungen zu erhalten, wird im Quadrat multipliziert.
20 MP MFT entsprechen 40 MP im Halbformat entsprechen 80 MP im Vollformat und 105 MP im kleinen Mittelformat.
(ich lasse dabei jetzt der Einfachheit halber die verschiedenen Bildseitenverhältnisse 4:3 – 2:3 – 16:9 außer acht!)
Inzwischen ist Panasonic mit seinem MFT-Sensor noch einen Schritt weiter gegangen und bietet 25 MP was im Vollformat schon 100 MP bedeuten würde.
Diese Auflösungszahlen sind trotzdem auch eine Illusion, weil abgesehen von neuartigen monochromen Sensoren, die echte Detail- und Kontrastauflösung fällt um Faktor 3-4 geringer aus. Alle Pixel immer noch der Bayer-Anordnung beugen müssen, am Ende bleiben pro Farbe nur 5 bis 6,6 Millionen Pixel übrig – aber das nur am Rande.

DIE AUFLÖSUNG DES SUCHERS & MONITORS:
Es ist gut zu wissen, dass auch diese Auflösung für 3-4 Farbpixel angegeben wird und die echte Detail- und Kontrastauflösung daher um Faktor 3-4 geringer ausfällt.
Und je mehr Pixel, desto stärker die Erwärmung und desto höher der Stromverbrauch.
Aus den letzten Gründen blieben die Auflösungen bei der Bildanzeige in der Kamera lange nur bei einer Million, später 2 Millionen Pixeln.
Heute bieten Sony Sucher bis zu 9 MP und Monitore bis zu 2,4 MP. Aber auch Sucher mit nur 3-5 MP sind keineswegs gravierend schlechter, wie die Beispiele von Nikon und Canon zeigen.

DIE BILDSTABILISIERUNG IN DER KAMERA:

Dank Olympus und Pentax verfügen heute die allermeisten Kameras über einen internen Bildstabilisierung – IBIS genannt. OMDS ist darin bis heute Führend in der Effektivität und Canon rückt inzwischen auf, Nikon, Sony, Fuji sind da noch etwas schwächer. Bis zu 8 Licht-Stufen verspricht OMDS.

 

Der kommende Zwang zur Authentizität – und zur Offenlegung aller eigenen Daten

Dennoch könnte der Trend so weit gehen, dass bald in allen digitalen Kameras derartige Zwangs-Technik für einen sündhaften Aufpreis eingebaut werden. Von dort ist es danach nur ein kleiner Schritt bis zur totalen Überwachung der Fotografen und Videografen. Denn GPS-Daten mit gesicherter Aufnahmezeit lassen sich dann immer und von jedem in allen Ihren Fotos und Filmen sehen. Leugnen ist zwecklos.

Und auch jede Änderung in der Software kann dann laut Adobe jeder nachvollziehen. Da wird unser gesamtes angelerntes Wissen frei publiziert. Kurzum: Jeder kann sich auf den Zentimeter exakt an die Stelle stellen, wo wir standen, und mit exakt unseren Kameraeinstellungen das seltene Tier etc. aufnehmen und danach mit allen in teuren Kursen erlernten Software-Tricks genauso bearbeiten.

Allerdings kommt es noch schlimmer, denn jeder kann so anhand unserer Fotos die eingebrannten Gesamtdaten Ihre technischen Ausrüstung ablesen, sich den Wert zusammenrechnen und daraufhin entscheiden, ob sich ein Einbruch oder bewaffneter Überfall lohnt. Dafür wird es sicherlich bald KI-Tools für die organisierte Bandenkriminalität geben, welche automatisch das ganze Internet scannt, um dann den Verbrechern unsere Namen und Adresse sowie den aufaddierten Wert der Ausrüstung zu liefern. So etwas können Suchmaschinen schon lange. – Exakt deshalb löschen oder ändern viele Fotografen seit Jahren ihre EXIF-Daten an Fotos, oder ersetzen sie durch standardisierte mit nur bestimmten Inhalten.

Lassen wir uns nicht von den angeblich freiwilligen und abänderbaren Kriterien der c2pa täuschen. Hart in einem Chip in der Kamera eingebaut, ist nichts mehr freiwillig oder vom Laien veränderbar. Das widerspräche auch der angeblichen Schutz-Logik. (Die Version 1.2 wurde binnen weniger Monate mehrfach ersetzt durch inzwischen die Version 2.0. So wenig Verlass ist auf diese angeblichen Standards.)

Im Übrigen war es bisher in meiner Erinnerung jedes Mal so, dass, wenn das Wort ‘Schutz’ für den Kunden oder Schutz der Kunden verwendet wurde, dann wurde jene Technik bald gegen alle Kunden und Nutzer missbraucht (siehe Aufrüstung aktuell). Denn jede Änderung am Bild respektive den Metadaten führt zum Verlust des Gütesiegels. So sind z.B. Ihre Personendaten zwingend erforderlich. Für die Ausgabe von erforderlichen Zertifikaten müssen wir uns übrigens bei sogenannten CAs (certification authority) anmelden, die das definitiv nicht kostenlos anbieten werden. Ferner müssen wir einen großen Aufwand zur Zertifizierung treiben, welche die meisten Amateure wohl kaum technisch, zeitlich oder finanziell leisten können.

Ein weiteres daraus resultierendes Problem wird alle Besitzer alter Kameras betreffen – alt im Sinne von, dass sie diese Zertifizierungstechnik nicht besitzen. Man wird alle Fotos daraus dann pauschal für Fälschungen halten und eine Zeit danach schlichtweg online (mit den von den Grünen in Europa für den Urheber-/Verleger-Schutz bereits eingeführten Upload-Filtern) verbieten. Das wird folglich nochmals Millionen Fotografen und Videografen dem Hobby entfremden.

Bärendienst und Eigentor?

Wer somit weiterhin in der Fotografie oder Videografie mitspielen will, wird sich eine neue Kamera nach CAI kaufen müssen – unabhängig vom zuerst vorgegebenen dokumentarischen Fotostil. Er wird für viel Geld und Zeit sich bei CAs kostenpflichtig registrieren und überwachen lassen müssen.

Da jedoch CAI in seiner derzeitigen Form nachgewiesener Maßen nicht sicher ist, wird – wie bei Adobe üblich – bald eine CAI 2.0 und dann 3.0 usw. eingeführt werden. Für jeden neuen Standard wird entweder eine neue Kamera mit Hardware-Chip oder eine kostenpflichtige Firmware-Update-Version gekauft werden müssen.

Da kommen auf Fotografen und Videografen sehr hohe Kosten zu. Da viele sich das finanziell nicht leisten können, werden sie sogar aktiv ausgeschlossen – sozial diskriminiert.

Aber es kommt sogar noch schlimmer. Viele wollen das nicht. Denn das ist rein gar nichts Positives, welcher die Fotografie und Videografie weder inhaltlich noch sonst weiterbringt, sondern nur der extremen Kommerzialisierung dient. Die ständig schrumpfende Restmasse an Kunden soll maximal gemolken werden.
Das könnte tatsächlich die freie Fotografie und – vor allem das Hobby – endgültig zerstören.

Das wird der letzte Tropfen sein, der das (Gedulds-) Fass vieler treuer Kunden endgültig zum Überlaufen bringt. CAI in seiner heutigen Form wird definitiv GenKI nicht verhindern. Ganz im Gegenteil werden noch mehr (nicht nur arme) Fotografen und Videografen dazu übergehen. Denn, wenn auch echte Bilder willkürlich von nicht gewählten und folglich nicht demokratisch kontrollierbaren, sondern rein kommerziell und willkürlich agierenden Firmen als gefälscht gebrandmarkt werden, dann kann man sie auch gleich als solche bequem im Warmen sitzend, schnell und billig mit Generativer Künstlicher Intelligenz erzeugen.

Wenn jedoch die sowieso stetige Abwanderung zu GenKI durch die Authentizität á la CAI beschleunigt wird, dann rutscht die Restkundschaft ganz schnell unter die kritische Masse ab, welche die Kamerahersteller zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion benötigen. Das retten dann auch ständige Preiserhöhungen nicht mehr. Denn die durch Abrutschen unter bestimmte Größenklassen explodierenden Preise der Kameras wollen zum Schluss auch keine Berufsfotografen mehr bezahlen/absetzen.

 

 

22. November 2021
Uhr-Werk

Mal etwas anderes:

Sammlerstück: BREITLING Navitimer

Breitling à Genève  „Navitimer 1806“ mit Adler-Wappen, Navitimer 1806 Automatic 48mm großer-Vintage-Fliegerchronograph.
Kaliber 12 Automatic, 17 Steine, 48 mm groß von circa 1969-1974

Mit 30 Minuten- und 12h-Zähler, Datum und Rechenschieberfunktion über drehbare Lunette
Gehäuse Stahl, Schraubboden mit Gravur: Adler mit Schild, 3 Sterne, Fackel
Auf dem schwarzen Uhren-Blatt 2 Adlerschwingen aus Gold und darunter Breitling Geneve.
Die Uhr wurde von einem befreundeten Sammler erworben, ohne Box und Papiere. Ein erfahrenen Uhrmacher, hat sie in meiner Gegenwart geöffnet und war überrascht über den sehr guten und gewarteten Zustand des Uhrwerks. Eines der ersten Chronographenwerke mit Automatikaufzug.
Dieses außergewöhnliche Modell hat ein großes Uhrengehäuse und ein besonders maskulines Design, wie es heute wieder sehr begehrt ist.
Äußerlich deutliche Patina und zarte Schrammen am Glas und Unterboden – echt Vintage. Ich gebe sie ab mit Mesh-Armband, getragenem braunen Leder-Armband und original Breitling-Stahlarmband (hier fehlen allerdings die Anschlußbleche). Läuft und schnurrt wie ein Kätzchen.

 

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12. November 2021
Nikons steiler Aufstieg

NIKON
Ich werde jetzt immer wieder gefragt: Harry, warum bist du so entschieden für Nikon eingetreten seit 2016 und willst jetzt wo die Z9 “Superkamera” kommt nicht mehr mit Nikon weitermachen und verkaufst alles?

Das hat natürlich viele Gründe, die ich hier meinen Lesern auch immer wieder beschrieben habe, ich sage einmal etwas ganz brutales:
Die Proportionen passen nicht mehr!
Das beziehe ich jetzt einmal nicht im Schwerpunkt auf die Z9 – das ist ja allemein bekannt, daß ich die in ihren Abmessungen und Gewicht und Tastaturaufteilung grässlich und angeberich finde und sie ganz das Gegenteil ist, was ich als Kamera will: Lautlos, innerlich besonders kraftstrotzend,  unauffällig und leicht unter meinem Arm verborgen zu tragen –
sondern beziehe es auch auf Bajonett und Objektive. Ich finde die Disharmonie des sehr groß geratenen Vollformat-Bajonetts (das weit besser zu Mittelformat passen würde) zu den lang und schlank wirkenden Objektiven (oft sind FB länger und schlanker als die der Mitberwerber) extrem störend. Die Bauart, Bedienung und Verarbeitung viele Objektive missfällt mir.
Es reicht nicht, dass sie scharf sind und bestens korrigiert – bei weitem nicht.
Nikon hätte den Blendenring genauso gut wie Sony implementieren müssen – zurück zu den Wurzeln. Nikon steht breitbeinig (Bajonett) über dem Abgrund, den Sony und Canon auf beiden Seiten platziert haben und vielleicht irre ich mich – Nikon wird zwischen beiden weiter abstürzen.
Nicht zu vergessen, das viele Nikon-Verwender in den letzten wirren jahren sich auf Fujifilm zurück gezogen oder zumindest mit Fuji-Kameras ergänzt haben. Und Panasonic kann Filmern immer noch am meisten bieten.
Das Nikon allenfalls Bronze oder Blech in der Publikumsgunst einstrecihen wird, liegt  kaum an den Kameras. Wie es nie längerfristig an den Kameras lag, wohl aber an den Objektiven, den Speicherkarten, den Akkus und der Großkamerasucht, dem Ewiggestrigen.
Nichts xdesto Trotz, baut Nikon gerade ein neues Hauptquartier in Tokio und war die Tage mit dem deutschen Astronauten in der Schwerelosigkeit zu sehen, da wurde schon die neue Z9 werbemäßig in die Nasa-Kamera gehalten. Was mich ja nicht wirklich verwundert, weil ja Nikon da schon seit 60 Jahren aktiv ist und das Gewicht der Kamera ja in der Schwerelosigkeit keine Rolle spielt J

Also wenn mir Nikon die Kamera um den Hals hängt und mir ein Sony oder Canon Bajonett draufschraubt… ansonsten warte ich mal auf die neuen PF Objektive wie 4,8/400 mm und 8/800 mm und eine Z8.

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

7. November 2021
Foto-Scene Herbst 2021

Die Scene ist beherrscht von Lieferengpässen, Preiserhöhungen, eine Objektivflut aus Fernost (außer Japan) und Verlust des Interesses an Fotografie.
Bei den neuesten Kameras wird VIDEO wichtiger als alle möglichen Fotoeigenschaft. Sehr gut zeigen das schon im Vorfeld die kommenden Winter-Neuheiten: Sony Alpha 7IV und Nikon Z9. Außerdem könnten noch eine Fujifilm XH2 und eine neue Olympus M1 dazu stossen.

NIKON Z9
es ist wie es ist, ich habe viele beeindruckende Fotos mit Nikon realisiert, zuletzt mit der D500 und D850.
In den 70ern kam an Nikon praktisch keiner vorbei und auch in den 80ern war Nikon lange das Profiwerkzeug, wenn man kein Mittel- oder Großformat nutzte.
In den 90ern und 2000ern war Nikon oft nur noch das zweitbeste Werkzeug (auch bei Reparaturen & Service), dann gab es einzelne Höhepunkte wie eben D300, D500, D5, D850 und einige Objektive und seit bald fünf Jahren ist Nikon nur noch das drittbeste Profi-Werkzeug – wenn ich Fuji-Mittelformat nicht mitzähle) und so wie die Z Objektivauswahl und Objektivtechnik jetzt aussieht, sehe ich nicht, wie sie in überschaubarer Zeit wieder Nummer 2 werden könnten.
Mit der Z9 müßte schnell eine Z90 (wie D500) im Halbformat erscheinen und Objektive, die bei höherer Leistung noch mehr können und Fotografen wie Filmer zufriedenstellen…
Ich kann mit Fan-Schreibern und Marken-Fetischisten nicht viel anfangen, ich weiß wo mein System seine Stärken und seine Schwächen hat und ich weiß fast noch besser, wo andere Systeme stärker sind. Mit Liebhaberei und Schöngerede kommt man kaum zum besten Werkzeug, dem man vertrauen kann.
Eine Z9 macht bei Nikon (Objektiv) noch keinen Frühling – aber schön, dass sie endlich wahr wird.

Noch sind Konverter nicht überflüssig– noch gibt es keine gut beherrschbaren 100 MP im Kleinbild.
Immerhin kann man inzwischen häufiger auf den etwas stärker Randschärfe und Brillanz raunenden 2x Konverter verzichten, dank 50 MP.

Bild-Betrug
Jetzt lassen sich mit Software schon einfach bewegte Personen und Fahrzeuge aus den Fotos und Filmen beseitigen.
Willkommen in der Betrugswelt.
Es wurde schon immer getrickst, retuschiert und betrogen, nur jetzt wird es eben für jeden kindereinfach. 

Die Spitze erklommen, wir bewegen uns im Orbit der Kameratechnik
Nur Smartphones liefern in engen Teilbereichen gleich bessere Fotos, als die heutigen Systemkameras.

CANON
Seit Canon endlich einen sauberen Autofokus hat, der nicht mehr justiert und auf Objektive angepasst werden muss und seit Canon sogar eine hochleistungsfähige Bildstabilisierung zusätzlich in den Kameras anbietet, ist Canon an seiner eigenen Leistungsspitze.
Ich würde heute keine EOS 1DXIII oder 5DIV, 90D oder irgendeine Canon-Kamera mehr geschenkt haben wollen. Es gibt noch ein paar Gründe auch auf mechanische Auslösung zu setzen und auch ein klares, echtes Sucherfenster ist eine eigene „Weltanschauung“ – nur im Bezug auf AF, Stabi, Belichtungsmessung, Schnelligkeit, Serienbilder, Filmfunktionen, Sensor, Prozessor kann keine Canon-Kamera mehr mit R3 – R5 – R6 mithalten. RP und R sind zwar erheblich günstiger, ihnen fehlt aber der Bildstabilisator und der besonders zielstarke und schnelle Autofokus – daher sind beide aus meiner Sicht jetzt schon veraltet.
Vor dem Kauf einer R6, sollte sich jeder entscheidende Gedanken machen:
2000€ sparen, aber was verliere ich dadurch? Wenn ich unbedingt Vollformat fotografieren und dadurch einen sichtbaren Vorteil haben will, warum dann nur 20 MP Auflösung?
Für mich ist das ein Widerspruch! Denn selbstverständlich ist eine R5 mit 45 MP in der Lage viel mehr Details und Schärfe aufzuzeichnen. Also wer die R6 kauft, wird in den meisten Fällen zwei mal eine Kamera kaufen und dann eben keinen finanziellen Vorteil haben. Unter 10.000 ISO sind keine Vorteile durch die geringere Pixeldichte sichtbar (Bildrauschen).
Die R3 ist leider sehr ähnlich, es ist zwar sehr viel verbessert, aber der Kompromiss liegt beim Sensor. Sie ist eine reine Kamera für Journalisten, Event- und Sport-Fotografen, die sich bewußt auf 24 MP einlassen, deren Kunden auch nicht mehr verlangen und die gut ausgestattet sind mit Teleobjektiven und selten starke Bildauschnitte brauchen.

SONY
Was für Canon gilt, kann man in weiten Teilen auch für aktuelle Sony-Kameras sagen.
Die 9II ist das Pendant zur R3 nur kleiner und kompakter. Die A1 hat Canon so nicht.
Wer Festbrennweiten liebt und ein paar der modernsten Zooms braucht, kommt an Sony kaum vorbei und braucht auch keinesfalls neidisch auf Nikon oder Canon zu schielen.

NIKON
Bei Nikon lohnt sich nur eine Z5. Selbst die Z7II ist letztlich langsam, zu langsam für den Preis. Und die Z9 ist noch nicht kaufbar und lohnt auch nicht wirklich, in dem noch zu kleinem System. Wer da mit adaptieren anfängt ist auch schnell verloren.

L-Bajonett
Da habe ich wirklich die Lust daran verloren, die Panasonic S5 lohnt sich und für Filmer sind sicher einige Kameras interessant, für Fotografen letztlich nicht. Was Leica und Sigma da treiben ist für meine Hände einfach nur Mist.

Womit bin ich diesen Herbst in Deutschland unterwegs?

Ich bevorzuge die Extreme.
Warum sollte ich 2.8/24-70 mm oder 4.0/24-105 mm mit in die Natur schleppen? Wie oft hilft mir ein 2.8/70-200 mm bei meinen Motiven?
Daher beschränke ich mich zumeist auf 4.0/14-35 mm Canon RF und 7.1/100-500 mm Canon RF oder nehme 2 Kameras und dann habe ich 2.8/400 mm Sony oder 6.3/200-600 mm Sony dabei. Mehr zu wuchten macht keinen Sinn. Wobei ich mir schon mit den 3 Kilo in der Hand mit einem Einbein behelfen muß und lieber eine Sony RX10V dabei hätte.

Bei der kommenden Nikon Z9 kommt mir der Gedanke, ob ich meine tollen Nikon FX und DX Objektive vielleicht zu früh verkaufe.
Allerdings möchte ich keineswegs eine weitere Kamera im 6000-7000€ Preisgefüge, keine die über 750g wiegt und sowieso keine, die den Handgriff zusätzlich integriert hat.
Zum Einstieg oder zum Wechseln zu Nikon braucht es Sansibar oder einen Grund. Behindert wird das Wechseln der Systeme immer durch die Drehung am Bajonett, am Brennweitenring und ggf auch am manuellen Fokusring (der immerhin bei einigen Systemen umprogrammierbar ist). Die wenigsten werden sich, wie ich, daran gewöhnen und wenn Menschen schon über schwächere Haptik bei Herstellern schimpfen – dann ist in Wahrheit das, ein viel wichtiger Grund, sich für eine Marke nicht zu erwärmen. Canon, Olympus und Sigma drehen gegen die Uhr, Nikon, Sony, Panasonic, Fuji, Tamron drehen mit der Uhr.

Beim Smartphone suche ich auch weiterhin nach einer Lösung es nur als Kamera einzusetzen. Zum Filmen gibt es sehr gute Gimbal, aber zum Fotografieren gibt es immer noch keinen passenden Griff. Ich würde es lieber ohne SIM-Karte ohne 5G, ohne Zusatz-Apps, vor allem ohne Google, Android und Co verwenden. SmartPhones erobern die Fotografie und das Filmen, so wie sie Telefone, Uhren, Schweizer Messer und vieles mehr praktisch verdrängt oder nutzlos gemacht haben.

Auch das “sammeln” von Objektiven und Kameras sollte man ausgefuchsten und Menschen mit zu viel Geld überlassen. Leica R-Kameras und Objektive (bis auf sehr wenige Ausnahmen, 100 mm Macro, Superweitwinkel und Supertele) werden heute fast noch billiger gehandelt als alte Nikon Geräte, obwohl sie erheblich mehr gekostet haben und nicht mehr (BQ & FertigungsQ) geliefert haben. 2011 habe ich meine letzte Leica-Sünde begangen, ein schönes Leica 1.4/35 mm Summilux Aspherical und eine M7 gekauft. Nur 1 Jahr nach dem Kauf hat Leica eine neue Version des Summilux mit geänderten Kontakten vorgestellt. Schon hatte ich Altware, nach der heute niemand mehr fragt. Denn nur die ganz alten Objektive oder die letzte Serie, sind auch bei Leica noch begehrt und etwas “wertvoller”. Aber warum sollte man heute noch in einer M7 einen Film einlegen?
Wer sucht heute ein Summilux aus den Nuller-Jahren?
Noch schlimmer ist es mit alten Rollei-Kameras, für die es praktisch keine funktionierenden Akkus mehr gibt, alten Hasselblad-Kameras, deren Filmplanlage im Magazin immer schon bescheiden war – aber immerhin kann man da für viel Geld ein Digitalrückteil ansetzen.

Das Ende der Systemkameras ist deutlich zu erkennen.
Und wir können nicht immer weiter konsumieren.
Darum ein paar Ratschläge:
Vermeidet immer das Kaufen bei Amazon und anderen großen Halsabschneidern, die den Markt erwürgen.
Kauft wann immer es geht, nur gepflegte, gebrauchte Ware.
Nur Objektive, die eine wirklich einzigartige Bildsprache ermöglichen bringen einen weiter!
Kauft  nur lichtstärkste Objektive bester Qualität, abblenden lässt sich immer!
Lasst euch nicht von China, Korea und Taiwan-Ware verführen.
Deckt euch auch nicht mit Leica-Nikon Sammlerware ein, wenn ihr euch nicht wirklich auskennt.
Vermeidet – wenn sie es nicht wirklich häufig brauchen – die ganzen Standard Brennweiten und Zooms, alles was nicht mindestens f:2.8 unter 200 mm aufweist und nicht mindestens 400 mm bietet.
Kümmert euch um nahezu ausgereiftes Zubehör, Stative, Köpfe, Kamera-Adapter, Fototaschen, Licht und vieles mehr.
Kauft klug, nur mit Festbrennweiten oder nur mit Zooms wird kaum einer auskommen.
Überschneidungen bei Brennweiten sind wichtig, 14-24 mm – 24-70 mm- 70-200 mm war schon immer Mist, weil wir dann ständig Objektive wechseln. Besser gleich ein 14-35 mm und ein 100-500 mm, oder jetzt ein Tamron 2-2.8/34-150 mm.
Kauft Spezial-Objektive, die die Masse nicht versteht.
Kauft die bestmögliche, neueste Kamera mit dem besten Prozessor – oder den besten Kompromiss – oder kauft sie klug gebraucht, womit wir noch Jahre zufrieden sind.
Spart nie am Speicherplatz!
Vermeidet unbedingt Klauts als wäre es der Vorhof zur Hölle – tatsächlich sind sie die Datenhölle.
Verzichtet auf GPS – auf jegliches Tracking und teilt niemals die Daten wo und wann ihr, wen aufgenommen habt.
Glaubt nie den Firmen – die legen jeden immer nur herein – bitte immer hinterfragen – aus welchem Grund man wohl etwas erzählt und anpreist – was die wahre Absicht sein könnte!
Wer die Welt, das Leben und die Geschöpfe liebt und bewahren will – muss verzichten!
Machen wir uns nichts vor, wir tragen einen großen Teil der Schuld – aber vergessen wir auch nicht, die ärmsten Länder, die noch stärker von dem Klima-Kollaps betroffen sind als wir, haben mir ihrer wahnsinnigen Kinderflut und ihrem archaischen Glauben oder Unwissen nicht viel weniger dazu beigetragen.

 

 

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