Ich muss es so hart sagen: Verarsche überall:
Die problematische Seite an uns Menschen ist – wir alle glauben immer das was wir glauben wollen und verteidigen es gegen jedes bessere Wissen.
Ich kann mich selbstverständlich nicht komplett davon ausnehmen. Nur viel lesen und nachdenken und ausprobieren, kann einen etwas vor den eigenen Fallen retten…
Trauen Sie keinen Influenza, keinem der mit dicken Autos zum testen fährt, sich von exotischen Orten mit einer Meinung zu neuem Equipment meldet, keinem, wenn gleichzeitig 30-100 verschiedene FotoMännchen mit neuen Videos und Berichten auftauchen.
Das ist alles IMMER von der Industrie gesponsert, gekauft und verändert. Die Leute werden an schöne Plötze geflogen, versorgt, mit Kameras und Objektiven eingedeckt und sollen sich dann kritisch äußern 🙂 – nicht selten werden die Ausrüstungen nicht einmal mehr zurück verlangt.
So geht das heute. Ich bin nicht neidisch, denn damit wird die Person, die Stimme, die Meinung, das Video komplett gekauft.
Ich hatte auch meine Phasen, wo die Industrie mir alles angeboten hat, aber sie mußten eben auch meine Empfehlungen oder Kritik verkraften. Man konnte mich wohlwollend einstimmen, aber nie kaufen – was nicht taugt, taugt eben nichts.
Also bitte, an alle der Rat: Bei Neuheiten cool bleiben und erst einmal 6 Monate abwarten – ob es dann immer noch ein Produkt mit echten Verbesserungen ist, das man vielleicht kaufen sollte.
Die Zeiten, wo von Canon und Nikon echte Innovationen kamen, sind längst vorbei.
Und selbst Sony wärmt bei Kameras immer nur die alten Sensoren auf und feilt etwas an den Kameras – am Ende sehen sie doch sehr ähnlich aus und es ist gar nicht so viel neu daran.
Canon verspricht die perfekte Ergonomie – da lachen ja die Hühner, Nikon und Panasonic und Leica den perfekten Autofokus – wenn es nicht so traurig wäre, man müßte ihnen echt helfen.
Echtes Understatement gibt es kaum noch, Sigma und Tamron sind heute auch großspurig, mir fallen fast nur OMDS und Pentax ein, die sich etwas zurückhalten.
RAW ist immer noch und stärker als je zuvor ein Selbstbetrug und Wettbewerbsverzerrung der Hersteller.
RAW-Dateien zu entwickeln, zu sichern und zu erhalten braucht viel mehr Zeit , Ressourcen und Geld als wir alle zugeben wollen und die Zukunft ist höchst unsicher, viel unsicherer als bei JPEG. Es ist kein Format für alle Fälle!
Auf mich wirken Menschen die laut RAW als einzigen, gangbaren Weg zur Qualität proklamieren wie unerfahrene Idioten – denn es stimmt einfach nicht. Was für kontrastreiche Motive und Landschaften gelten mag, lässt sich nicht auf alle anderen Motive übertragen. Diese Leute suchen einfache, sichere Lösungen – beides existiert jedoch nicht!
JPEG schaffen sowieso 11 Blenden Dynamikumfang und wenn man es richtig macht und herauskitzelt sogar 14 Blenden.
Der begrenzende Faktor bei allen Diskussionen um RAW sind auch heute noch die Wiedergabe auf Monitoren und die Fähigkeit zur Aasbelichtung auf Papier. Deshalb ist auch weiterhin jeder Qualitätsvorteil von RAW reine Theorie und nicht praxisrelevant!
Adobe ist eine der unangenehmsten und geldgeilsten Firmen überhaupt.
Jeder sollte sich sehr gut überlegen, ob er da ein Abo abschließt und sich in Klauds locken lassen will. Ich bin da bisher nicht drin und versuche alles um da nicht zu landen – denn ab dann wird man ausgequetscht und geschreddert. An jedem Apple-Rechner läuft Lightroom schneller und sicher als an jedem Windows-Rechner – das sollte man wissen.
Der technische Aspekt der Fotografie oder der Filmerei wirkt durch so viele Zahlenfallen, da ist es auch für mich nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
Hier alle wichtigen Zahlen von Fotogeräten für den besseren Durchblick:
DIE AUFLÖSUNG DES SENSORS:
Alles begann so richtig mit 1 Million, dann bald 4 Millionen und bei 6 Millionen sollte dann Schluss sein mit lichtempfindlichen Bildelementen auf einem Sensor.
Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und Olympus, Sony, Apple und andere Wegbereiter haben einfach weiter die Pixel erhöht bis heute 150 Millionen Pixel.
Den allermeisten Fotofreunden reichen heute 20-24 Millionen Pixel für eine kaum zu beschreibende Bildqualität und Vergrößerungsmöglichkeiten bis 200% am Monitor und 90×120 cm große Poster. Für kleine Darstellungen im Internet sind immer noch 2-6 MP satt ausreichend.
Trotzdem, mehr Auflösung bringt bei entsprechenden Objektiven und Licht immer noch mehr sichtbare Details im Bild!
Und wenn man nicht mit schweren und langen Teebrennweiten fotografieren/filmen will, ist eine Auflösung von 20 MP auf kleinen Sensoren (1″ Zoll und MFT) erstrebenswert.
Ganz wichtig, um bei entsprechend größeren Aufnahmeformaten oder gar Ausschnittsvergrößerungen diese hohe Auflösungen zu erhalten, wird im Quadrat multipliziert.
20 MP MFT entsprechen 40 MP im Halbformat entsprechen 80 MP im Vollformat und 105 MP im kleinen Mittelformat.
(ich lasse dabei jetzt der Einfachheit halber die verschiedenen Bildseitenverhältnisse 4:3 – 2:3 – 16:9 außer acht!)
Inzwischen ist Panasonic mit seinem MFT-Sensor noch einen Schritt weiter gegangen und bietet 25 MP was im Vollformat schon 100 MP bedeuten würde.
Diese Auflösungszahlen sind trotzdem auch eine Illusion, weil abgesehen von neuartigen monochromen Sensoren, die echte Detail- und Kontrastauflösung fällt um Faktor 3-4 geringer aus. Alle Pixel immer noch der Bayer-Anordnung beugen müssen, am Ende bleiben pro Farbe nur 5 bis 6,6 Millionen Pixel übrig – aber das nur am Rande.
DIE AUFLÖSUNG DES SUCHERS & MONITORS:
Es ist gut zu wissen, dass auch diese Auflösung für 3-4 Farbpixel angegeben wird und die echte Detail- und Kontrastauflösung daher um Faktor 3-4 geringer ausfällt.
Und je mehr Pixel, desto stärker die Erwärmung und desto höher der Stromverbrauch.
Aus den letzten Gründen blieben die Auflösungen bei der Bildanzeige in der Kamera lange nur bei einer Million, später 2 Millionen Pixeln.
Heute bieten Sony Sucher bis zu 9 MP und Monitore bis zu 2,4 MP. Aber auch Sucher mit nur 3-5 MP sind keineswegs gravierend schlechter, wie die Beispiele von Nikon und Canon zeigen.
DIE BILDSTABILISIERUNG IN DER KAMERA:
Dank Olympus und Pentax verfügen heute die allermeisten Kameras über einen internen Bildstabilisierung – IBIS genannt. OMDS ist darin bis heute Führend in der Effektivität und Canon rückt inzwischen auf, Nikon, Sony, Fuji sind da noch etwas schwächer. Bis zu 8 Licht-Stufen verspricht OMDS.
Der kommende Zwang zur Authentizität – und zur Offenlegung aller eigenen Daten
Dennoch könnte der Trend so weit gehen, dass bald in allen digitalen Kameras derartige Zwangs-Technik für einen sündhaften Aufpreis eingebaut werden. Von dort ist es danach nur ein kleiner Schritt bis zur totalen Überwachung der Fotografen und Videografen. Denn GPS-Daten mit gesicherter Aufnahmezeit lassen sich dann immer und von jedem in allen Ihren Fotos und Filmen sehen. Leugnen ist zwecklos.
Und auch jede Änderung in der Software kann dann laut Adobe jeder nachvollziehen. Da wird unser gesamtes angelerntes Wissen frei publiziert. Kurzum: Jeder kann sich auf den Zentimeter exakt an die Stelle stellen, wo wir standen, und mit exakt unseren Kameraeinstellungen das seltene Tier etc. aufnehmen und danach mit allen in teuren Kursen erlernten Software-Tricks genauso bearbeiten.
Allerdings kommt es noch schlimmer, denn jeder kann so anhand unserer Fotos die eingebrannten Gesamtdaten Ihre technischen Ausrüstung ablesen, sich den Wert zusammenrechnen und daraufhin entscheiden, ob sich ein Einbruch oder bewaffneter Überfall lohnt. Dafür wird es sicherlich bald KI-Tools für die organisierte Bandenkriminalität geben, welche automatisch das ganze Internet scannt, um dann den Verbrechern unsere Namen und Adresse sowie den aufaddierten Wert der Ausrüstung zu liefern. So etwas können Suchmaschinen schon lange. – Exakt deshalb löschen oder ändern viele Fotografen seit Jahren ihre EXIF-Daten an Fotos, oder ersetzen sie durch standardisierte mit nur bestimmten Inhalten.
Lassen wir uns nicht von den angeblich freiwilligen und abänderbaren Kriterien der c2pa täuschen. Hart in einem Chip in der Kamera eingebaut, ist nichts mehr freiwillig oder vom Laien veränderbar. Das widerspräche auch der angeblichen Schutz
-Logik. (Die Version 1.2 wurde binnen weniger Monate mehrfach ersetzt durch inzwischen die Version 2.0. So wenig Verlass ist auf diese angeblichen Standards.)
Im Übrigen war es bisher in meiner Erinnerung jedes Mal so, dass, wenn das Wort ‘Schutz’ für den Kunden oder Schutz der Kunden verwendet wurde, dann wurde jene Technik bald gegen alle Kunden und Nutzer missbraucht (siehe Aufrüstung aktuell). Denn jede Änderung am Bild respektive den Metadaten führt zum Verlust des Gütesiegels. So sind z.B. Ihre Personendaten zwingend erforderlich. Für die Ausgabe von erforderlichen Zertifikaten müssen wir uns übrigens bei sogenannten CAs (certification authority) anmelden, die das definitiv nicht kostenlos anbieten werden. Ferner müssen wir einen großen Aufwand zur Zertifizierung treiben, welche die meisten Amateure wohl kaum technisch, zeitlich oder finanziell leisten können.
Ein weiteres daraus resultierendes Problem wird alle Besitzer alter Kameras betreffen – alt im Sinne von, dass sie diese Zertifizierungstechnik nicht besitzen. Man wird alle Fotos daraus dann pauschal für Fälschungen halten und eine Zeit danach schlichtweg online (mit den von den Grünen in Europa für den Urheber-/Verleger-Schutz bereits eingeführten Upload-Filtern) verbieten. Das wird folglich nochmals Millionen Fotografen und Videografen dem Hobby entfremden.
Bärendienst und Eigentor?
Wer somit weiterhin in der Fotografie oder Videografie mitspielen will, wird sich eine neue Kamera nach CAI kaufen müssen – unabhängig vom zuerst vorgegebenen dokumentarischen Fotostil. Er wird für viel Geld und Zeit sich bei CAs kostenpflichtig registrieren und überwachen lassen müssen.
Da jedoch CAI in seiner derzeitigen Form nachgewiesener Maßen nicht sicher ist, wird – wie bei Adobe üblich – bald eine CAI 2.0 und dann 3.0 usw. eingeführt werden. Für jeden neuen Standard wird entweder eine neue Kamera mit Hardware-Chip oder eine kostenpflichtige Firmware-Update-Version gekauft werden müssen.
Da kommen auf Fotografen und Videografen sehr hohe Kosten zu. Da viele sich das finanziell nicht leisten können, werden sie sogar aktiv ausgeschlossen – sozial diskriminiert.
Aber es kommt sogar noch schlimmer. Viele wollen das nicht. Denn das ist rein gar nichts Positives, welcher die Fotografie und Videografie weder inhaltlich noch sonst weiterbringt, sondern nur der extremen Kommerzialisierung dient. Die ständig schrumpfende Restmasse an Kunden soll maximal gemolken werden.
Das könnte tatsächlich die freie Fotografie und – vor allem das Hobby – endgültig zerstören.
Das wird der letzte Tropfen sein, der das (Gedulds-) Fass vieler treuer Kunden endgültig zum Überlaufen bringt. CAI in seiner heutigen Form wird definitiv GenKI nicht verhindern. Ganz im Gegenteil werden noch mehr (nicht nur arme) Fotografen und Videografen dazu übergehen. Denn, wenn auch echte Bilder willkürlich von nicht gewählten und folglich nicht demokratisch kontrollierbaren, sondern rein kommerziell und willkürlich agierenden Firmen als gefälscht gebrandmarkt werden, dann kann man sie auch gleich als solche bequem im Warmen sitzend, schnell und billig mit Generativer Künstlicher Intelligenz erzeugen.
Wenn jedoch die sowieso stetige Abwanderung zu GenKI durch die Authentizität á la CAI beschleunigt wird, dann rutscht die Restkundschaft ganz schnell unter die kritische Masse ab, welche die Kamerahersteller zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion benötigen. Das retten dann auch ständige Preiserhöhungen nicht mehr. Denn die durch Abrutschen unter bestimmte Größenklassen explodierenden Preise der Kameras wollen zum Schluss auch keine Berufsfotografen mehr bezahlen/absetzen.
Vor einigen Tage schrieb ich noch, bei Canon kommt es mir vor wie die Ruhe vor dem Sturm… hier ist der erste “Orkan” oder ein laues, sauteures Lüftchen:
Auch wenn ich diese Bauart mit integriertem Griff nicht mag – der Kamera steht damit mehr Energie zur Verfügung und für Porträts ist der Griff in jedem Falle wichtig.
Noch wissen wir nicht viel, auch wird es nur eine Ankündigung sein, die Kamera wird dann eher wieder ab September lieferbar, in homöopathischen Dosen und sicher auch um 7.000-8.000€ kosten.
Ich vermute das da ein deutlich schnellerer Prozessor als in der R5, 2x CFE A Speicherplätze, vergleichbar guter Sucher wie Sony A1 und ein verdoppelter CMOS-AF drin stecken.
Dann gerät Sony i9n schweres Fahrwasser – zumindest bei den hochpreisigen Kameras und Objektiven.
Mal sehen, was Canon diesen April dazu noch verrät.
Alles kommt frühestens im Sommer.
Die R3 bekommt einen neu entwickelten Staken-Sensor mit 45 MP (hat Sony schon lange)
Die R3 kann dann 30 B pro Sekunde (liefert Sony bereits)
Die R3 wird angelehnt an das alte Verfahren der EOS 3, EOS 5, EOS 50 wieder mit Eye-Controll ausgestattet.
Das hat damals schwach funktioniert – wird jetzt sicher besser gelingen. Aber es lenkt den Blick immer auf ein Motiv und jeder Fotograf verliert damit den Rest des Bildes aus dem Blick – ich habe große Zweifel, ob sich das jetzt durchsetzen wird.
Mit rund 8.000€ darf gerechnet werden und das ist noch keine R1!
Über die Auflösung des Sensors wurde noch kein Wort offiziell verloren, für mich ist klar, er muß mindestens 50 MP haben – es sieht aber nach 45 MP aus, weil die Kamera sicherlich 8K an Bord hat – besser sogar 61 MP, wenn man mit Sony mithalten will.
Es ist eine seltsame Taktik, die Canon da verfolgt, zwingend notwendig ist ein RF 2.8/100 mm L IS SA Macro und das erscheint jetzt auch.
Ich vermute aber, wie immer ohne Konverter-Nutzen. SA-Control deutet auf eine zusätzliche Einstellmöglichkeit der Weichzeichnung hin, vielleicht ähnlich wie die frühere Nikon DC-Funktion…
In den kommenden Tagen wissen wir mehr – ich rechne hier mit einem Preis von gut 1200€ – da werden sich die meisten freuen, die ihr EF 2.8/100 mm L IS behalten haben.
Aber warum zieht Canon nach nur 2 ½ Jahren schon neue RF 2.8/400 mm L IS & RF 4.0/600 mm L IS den wichtigen RF 2.8/300 mm L IS, RF 4.0/500 mm L IS & RF 5.6/800 mm LIS vor?
Deren Rechnungen sind gut 10-13 Jahre alt, das lässt sich nur erklären, wenn Canon eine identische Linsenrechnung wie die beiden letzten EF-Versionen von 2018 auflegt!
Damit straft ja Canon sich selbst Lügen, da ja mit den Versionen EF III von 2018 alles perfekt und ohne jegliche Einschränkungen an R-Kameras mit Adapter funktionieren sollte.
Weshalb 2.8/300 mm und 5.6/800 mm jetzt schlauer wären.
Am besten gleich ein 4.5/100-500 mm L.Ich bin auf die Gewichte gespannt, denn neben der theoretisch erreichbaren BQ, dem AF, ist das Gewicht und Handling beim Supertele entscheidend.
Deshalb ist es komplett unsinnig, ob sich Nutzer einbilden Sony, Canon, Nikon Supertele bringen bessere BQ.
Canon will 300 mm und 500 mm erst im Frühjahr 2022 verkaufen – damit sind Sony und Nikon vorgewarnt und müssen jetzt selbst mal endlich ihre Schubladen aufmachen und neu entwickeln. Ich vermute es wird auch wieder ein 5.6/800 mm Canon geben und auch ein 5.6 oder 8.0/1200 mm scheint nicht unmöglich.
Alle Hersteller sollten auf dem leichten Kurs bleiben, den Sony als erster eingeschlagen hat. Ein 2.8/300 mm sollte heute mit maximal 2.2 Kilo möglich sein. Beim 500 mm plädiere ich zur Rückkehr auf f:4.5, wenn damit ein Gewicht um 2 Kilo möglich wird oder eben mit DO-Gläsern.
Ab 400 mm stellen alle am Vollformat sehr schön frei, daher wird eine große Blendenöffnung dafür nicht gebraucht und wer sich mal traut bis 10.000 ISO zu benutzen, kann auch schnelle Bewegungen erfassen.
Wichtig wären mir bei Canon unbedingt andere Stativadapter – leicht, komplett abnehmbar, trotzdem rastend und vor allem mit Schwalbenschwanz (Arca)!
Auch die Bauweise der Sonnenblende sollte endlich überdacht werden – ob man nicht zu fest integrierten Blenden zurück kann, die wie bei Canons 4/300 mm auszieh- und feststellbar sind!
Trotzdem halte ich ein leichtes 4.5/100-500 mm für die Königslösung – das wird gebraucht.
Alternativ kann auch ein 5.6/100-600 mm oder ein 8/200-800 mm sicher viele überzeugen.
Die zwingende Notwendigkeit für hochlichtstarke Festbrennweiten mit 600 und 800 mm sehe ich nicht mehr.