Tresor  
Filo Rings

1. Januar 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 15 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Eine Portrait-Session bei mir gibt es ab 190€ (plus Anfahrt, falls erforderlich). Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
Fotografie draußen, NaturFoto, NaturBlick, FotoMagazin, Phototechnik International, Photographie, FotoPraxis, Markt&Technik, PhotoScala, HarrysInFocus, u.v.a.
Hier finden Sie die
umfangreichste und ausführlichste Test-Sammlung
aller Autofokus-OBJEKTIVE
im Internet – Weltweit! 383 Tests!
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& persönliche Beratung für jedes System und alle Objektive!

 

21. Juli 2025
AI 2025 – Verarsche & Zahlenspielchen überall

Ich muss es so hart sagen: Verarsche überall:

Die problematische Seite an uns Menschen ist – wir alle glauben immer das was wir glauben wollen und verteidigen es gegen jedes bessere Wissen.
Ich kann mich selbstverständlich nicht komplett davon ausnehmen. Nur viel lesen und nachdenken und ausprobieren, kann einen etwas vor den eigenen Fallen retten…
Trauen Sie keinen Influenza, keinem der mit dicken Autos zum testen fährt, sich von exotischen Orten mit einer Meinung zu neuem Equipment meldet, keinem, wenn gleichzeitig 30-100 verschiedene FotoMännchen mit neuen Videos und Berichten auftauchen.
Das ist alles IMMER von der Industrie gesponsert, gekauft und verändert. Die Leute werden an schöne Plötze geflogen, versorgt, mit Kameras und Objektiven eingedeckt und sollen sich dann kritisch äußern 🙂 – nicht selten werden die Ausrüstungen nicht einmal mehr zurück verlangt.
So geht das heute. Ich bin nicht neidisch, denn damit wird die Person, die Stimme, die Meinung, das Video komplett gekauft.
Ich hatte auch meine Phasen, wo die Industrie mir alles angeboten hat, aber sie mußten eben auch meine Empfehlungen oder Kritik verkraften. Man konnte mich wohlwollend einstimmen, aber nie kaufen – was nicht taugt, taugt eben nichts.
Also bitte, an alle der Rat: Bei Neuheiten cool bleiben und erst einmal 6 Monate abwarten – ob es dann immer noch ein Produkt mit echten Verbesserungen ist, das man vielleicht kaufen sollte.
Die Zeiten, wo von Canon und Nikon echte Innovationen kamen, sind längst vorbei.
Und selbst Sony wärmt bei Kameras immer nur die alten Sensoren auf und feilt etwas an den Kameras – am Ende sehen sie doch sehr ähnlich aus und es ist gar nicht so viel neu daran.
Canon verspricht die perfekte Ergonomie – da lachen ja die Hühner, Nikon und Panasonic und Leica den perfekten Autofokus – wenn es nicht so traurig wäre, man müßte ihnen echt helfen.
Echtes Understatement gibt es kaum noch, Sigma und Tamron sind heute auch großspurig, mir fallen fast nur OMDS und Pentax ein, die sich etwas zurückhalten.

RAW ist immer noch und stärker als je zuvor ein Selbstbetrug und Wettbewerbsverzerrung der Hersteller.
RAW-Dateien zu entwickeln, zu sichern und zu erhalten braucht viel mehr Zeit , Ressourcen und Geld als wir alle zugeben wollen und die Zukunft ist höchst unsicher, viel unsicherer als bei JPEG. Es ist kein Format für alle Fälle!
Auf mich wirken Menschen die laut RAW als einzigen, gangbaren Weg zur Qualität proklamieren wie unerfahrene Idioten – denn es stimmt einfach nicht. Was für kontrastreiche Motive und Landschaften gelten mag, lässt sich nicht auf alle anderen Motive übertragen. Diese Leute suchen einfache, sichere Lösungen – beides existiert jedoch nicht!
JPEG schaffen sowieso 11 Blenden Dynamikumfang und wenn man es richtig macht und herauskitzelt sogar 14 Blenden.
Der begrenzende Faktor bei allen Diskussionen um RAW sind auch heute noch die Wiedergabe auf Monitoren und die Fähigkeit zur Aasbelichtung auf Papier. Deshalb ist auch weiterhin jeder Qualitätsvorteil von RAW reine Theorie und nicht praxisrelevant!

Adobe ist eine der unangenehmsten und geldgeilsten Firmen überhaupt.
Jeder sollte sich sehr gut überlegen, ob er da ein Abo abschließt und sich in Klauds locken lassen will. Ich bin da bisher nicht drin und versuche alles um da nicht zu landen – denn ab dann wird man ausgequetscht und geschreddert. An jedem Apple-Rechner läuft Lightroom schneller und sicher als an jedem Windows-Rechner – das sollte man wissen.

Der technische Aspekt der Fotografie oder der Filmerei wirkt durch so viele Zahlenfallen, da ist es auch für mich nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
Hier alle wichtigen Zahlen von Fotogeräten für den besseren Durchblick:

DIE AUFLÖSUNG DES SENSORS:
Alles begann so richtig mit 1 Million, dann bald 4 Millionen und bei 6 Millionen sollte dann Schluss sein mit lichtempfindlichen Bildelementen auf einem Sensor.
Inzwischen sind 20 Jahre vergangen und Olympus, Sony, Apple und andere Wegbereiter haben einfach weiter die Pixel erhöht bis heute 150 Millionen Pixel.
Den allermeisten Fotofreunden reichen heute 20-24 Millionen Pixel für eine kaum zu beschreibende Bildqualität und Vergrößerungsmöglichkeiten bis 200% am Monitor und 90×120 cm große Poster. Für kleine Darstellungen im Internet sind immer noch 2-6 MP satt ausreichend.
Trotzdem, mehr Auflösung bringt bei entsprechenden Objektiven und Licht immer noch mehr sichtbare Details im Bild!
Und wenn man nicht mit schweren und langen Teebrennweiten fotografieren/filmen will, ist eine Auflösung von 20 MP auf kleinen Sensoren (1″ Zoll und MFT) erstrebenswert.
Ganz wichtig, um bei entsprechend größeren Aufnahmeformaten oder gar Ausschnittsvergrößerungen diese hohe Auflösungen zu erhalten, wird im Quadrat multipliziert.
20 MP MFT entsprechen 40 MP im Halbformat entsprechen 80 MP im Vollformat und 105 MP im kleinen Mittelformat.
(ich lasse dabei jetzt der Einfachheit halber die verschiedenen Bildseitenverhältnisse 4:3 – 2:3 – 16:9 außer acht!)
Inzwischen ist Panasonic mit seinem MFT-Sensor noch einen Schritt weiter gegangen und bietet 25 MP was im Vollformat schon 100 MP bedeuten würde.
Diese Auflösungszahlen sind trotzdem auch eine Illusion, weil abgesehen von neuartigen monochromen Sensoren, die echte Detail- und Kontrastauflösung fällt um Faktor 3-4 geringer aus. Alle Pixel immer noch der Bayer-Anordnung beugen müssen, am Ende bleiben pro Farbe nur 5 bis 6,6 Millionen Pixel übrig – aber das nur am Rande.

DIE AUFLÖSUNG DES SUCHERS & MONITORS:
Es ist gut zu wissen, dass auch diese Auflösung für 3-4 Farbpixel angegeben wird und die echte Detail- und Kontrastauflösung daher um Faktor 3-4 geringer ausfällt.
Und je mehr Pixel, desto stärker die Erwärmung und desto höher der Stromverbrauch.
Aus den letzten Gründen blieben die Auflösungen bei der Bildanzeige in der Kamera lange nur bei einer Million, später 2 Millionen Pixeln.
Heute bieten Sony Sucher bis zu 9 MP und Monitore bis zu 2,4 MP. Aber auch Sucher mit nur 3-5 MP sind keineswegs gravierend schlechter, wie die Beispiele von Nikon und Canon zeigen.

DIE BILDSTABILISIERUNG IN DER KAMERA:

Dank Olympus und Pentax verfügen heute die allermeisten Kameras über einen internen Bildstabilisierung – IBIS genannt. OMDS ist darin bis heute Führend in der Effektivität und Canon rückt inzwischen auf, Nikon, Sony, Fuji sind da noch etwas schwächer. Bis zu 8 Licht-Stufen verspricht OMDS.

 

Der kommende Zwang zur Authentizität – und zur Offenlegung aller eigenen Daten

Dennoch könnte der Trend so weit gehen, dass bald in allen digitalen Kameras derartige Zwangs-Technik für einen sündhaften Aufpreis eingebaut werden. Von dort ist es danach nur ein kleiner Schritt bis zur totalen Überwachung der Fotografen und Videografen. Denn GPS-Daten mit gesicherter Aufnahmezeit lassen sich dann immer und von jedem in allen Ihren Fotos und Filmen sehen. Leugnen ist zwecklos.

Und auch jede Änderung in der Software kann dann laut Adobe jeder nachvollziehen. Da wird unser gesamtes angelerntes Wissen frei publiziert. Kurzum: Jeder kann sich auf den Zentimeter exakt an die Stelle stellen, wo wir standen, und mit exakt unseren Kameraeinstellungen das seltene Tier etc. aufnehmen und danach mit allen in teuren Kursen erlernten Software-Tricks genauso bearbeiten.

Allerdings kommt es noch schlimmer, denn jeder kann so anhand unserer Fotos die eingebrannten Gesamtdaten Ihre technischen Ausrüstung ablesen, sich den Wert zusammenrechnen und daraufhin entscheiden, ob sich ein Einbruch oder bewaffneter Überfall lohnt. Dafür wird es sicherlich bald KI-Tools für die organisierte Bandenkriminalität geben, welche automatisch das ganze Internet scannt, um dann den Verbrechern unsere Namen und Adresse sowie den aufaddierten Wert der Ausrüstung zu liefern. So etwas können Suchmaschinen schon lange. – Exakt deshalb löschen oder ändern viele Fotografen seit Jahren ihre EXIF-Daten an Fotos, oder ersetzen sie durch standardisierte mit nur bestimmten Inhalten.

Lassen wir uns nicht von den angeblich freiwilligen und abänderbaren Kriterien der c2pa täuschen. Hart in einem Chip in der Kamera eingebaut, ist nichts mehr freiwillig oder vom Laien veränderbar. Das widerspräche auch der angeblichen Schutz-Logik. (Die Version 1.2 wurde binnen weniger Monate mehrfach ersetzt durch inzwischen die Version 2.0. So wenig Verlass ist auf diese angeblichen Standards.)

Im Übrigen war es bisher in meiner Erinnerung jedes Mal so, dass, wenn das Wort ‘Schutz’ für den Kunden oder Schutz der Kunden verwendet wurde, dann wurde jene Technik bald gegen alle Kunden und Nutzer missbraucht (siehe Aufrüstung aktuell). Denn jede Änderung am Bild respektive den Metadaten führt zum Verlust des Gütesiegels. So sind z.B. Ihre Personendaten zwingend erforderlich. Für die Ausgabe von erforderlichen Zertifikaten müssen wir uns übrigens bei sogenannten CAs (certification authority) anmelden, die das definitiv nicht kostenlos anbieten werden. Ferner müssen wir einen großen Aufwand zur Zertifizierung treiben, welche die meisten Amateure wohl kaum technisch, zeitlich oder finanziell leisten können.

Ein weiteres daraus resultierendes Problem wird alle Besitzer alter Kameras betreffen – alt im Sinne von, dass sie diese Zertifizierungstechnik nicht besitzen. Man wird alle Fotos daraus dann pauschal für Fälschungen halten und eine Zeit danach schlichtweg online (mit den von den Grünen in Europa für den Urheber-/Verleger-Schutz bereits eingeführten Upload-Filtern) verbieten. Das wird folglich nochmals Millionen Fotografen und Videografen dem Hobby entfremden.

Bärendienst und Eigentor?

Wer somit weiterhin in der Fotografie oder Videografie mitspielen will, wird sich eine neue Kamera nach CAI kaufen müssen – unabhängig vom zuerst vorgegebenen dokumentarischen Fotostil. Er wird für viel Geld und Zeit sich bei CAs kostenpflichtig registrieren und überwachen lassen müssen.

Da jedoch CAI in seiner derzeitigen Form nachgewiesener Maßen nicht sicher ist, wird – wie bei Adobe üblich – bald eine CAI 2.0 und dann 3.0 usw. eingeführt werden. Für jeden neuen Standard wird entweder eine neue Kamera mit Hardware-Chip oder eine kostenpflichtige Firmware-Update-Version gekauft werden müssen.

Da kommen auf Fotografen und Videografen sehr hohe Kosten zu. Da viele sich das finanziell nicht leisten können, werden sie sogar aktiv ausgeschlossen – sozial diskriminiert.

Aber es kommt sogar noch schlimmer. Viele wollen das nicht. Denn das ist rein gar nichts Positives, welcher die Fotografie und Videografie weder inhaltlich noch sonst weiterbringt, sondern nur der extremen Kommerzialisierung dient. Die ständig schrumpfende Restmasse an Kunden soll maximal gemolken werden.
Das könnte tatsächlich die freie Fotografie und – vor allem das Hobby – endgültig zerstören.

Das wird der letzte Tropfen sein, der das (Gedulds-) Fass vieler treuer Kunden endgültig zum Überlaufen bringt. CAI in seiner heutigen Form wird definitiv GenKI nicht verhindern. Ganz im Gegenteil werden noch mehr (nicht nur arme) Fotografen und Videografen dazu übergehen. Denn, wenn auch echte Bilder willkürlich von nicht gewählten und folglich nicht demokratisch kontrollierbaren, sondern rein kommerziell und willkürlich agierenden Firmen als gefälscht gebrandmarkt werden, dann kann man sie auch gleich als solche bequem im Warmen sitzend, schnell und billig mit Generativer Künstlicher Intelligenz erzeugen.

Wenn jedoch die sowieso stetige Abwanderung zu GenKI durch die Authentizität á la CAI beschleunigt wird, dann rutscht die Restkundschaft ganz schnell unter die kritische Masse ab, welche die Kamerahersteller zur Aufrechterhaltung der eigenen Produktion benötigen. Das retten dann auch ständige Preiserhöhungen nicht mehr. Denn die durch Abrutschen unter bestimmte Größenklassen explodierenden Preise der Kameras wollen zum Schluss auch keine Berufsfotografen mehr bezahlen/absetzen.

 

 

1. März 2019
Objektiv-Messe-Neuheiten CP+ Frühjahr 2019

Messezeit: CP+ = Nikon & Canon haben sich jetzt eindeutig positioniert.

Wichtige Neuheit:
Bald ist es so weit, dann können wir endlich Canon EOS EF Objektive mit vollen Funktionen (AF & IS) an Nikon-Kameras anschließen. Der erste Adapter von Kippen erscheint demnächst.
Welchen Grund gibt es dann noch Canon-Kameras zu kaufen? Beim jetzigen Stand der Technik – keinen einzigen!

NIKON bringt jetzt die Firmware für die Z6 und Z7 Kameras, die Menschen & Augen blitzschnell erkennt und darauf fokussiert. Ähnlich wie sie bereits Sony und spürbar langsamer auch Fuji und Panasonic anbieten. Nikon schafft ähnlich schnelle Ergebnisse wie Sony, allerdings nicht so sicher aus größeren Distanzen. Sony behält aber seinen Vorteil mit dem Update für Tiere, was demnächst erscheint. Canon schläft noch!

Vollformat hat Vorrang, teure Festbrennweiten und deutlich teurere Zoom-Objektive kämpfen um Kunden:

Bei den drei angeblich wichtigsten Pro-Zooms hat man sich hart gegen Sony positioniert und lässt Sony etwas alt aussehen, wieso?

Sony: 2.8/16-35 mm – 2.8/24-70 mm – 2.8/70-200 mm
Weder mit besonders schnellem AF-Motor, keine besonders leichten, besonders kurzen, besonders Schlanke Konstruktionen, noch unempfindliche Gehäuse.

Canon: 2.8/15-35 mm L IS – 2.8/24-70 mm L IS – 2.8/70-200 mm L IS
Da die Kameras keinen IBIS haben muß Canon mit IS in den Objektiven anbieten und verliert damit optische Leistungsreserven. Canon schafft ein 2.8/70-200 mm das mindestens 5 cm kürzer ist und vermutlich deutlich leichter 1100g? Damit deklassiert Canon auf einen Schlag die gesamte Konkurrenz bei einem der begehrtesten Objektive. (ich hoffe sie vergessen die Konverter dafür nicht ?!)

Nikon: 2.8/14-24 mm – 2.8/24-70 mm – 2.8/70-200 mm
Hier wird erstmals wieder auf VR verzichtet, da IBIS vorhanden ist. Das könnte schärfere, kontraststärkere Objektive erlauben. Nikon bleibt bei 14 mm, kann aber die Innovationskraft von Canon nicht mitgehen und bietet ein konventionell langes 2.8/70-200 mm.

Panasonic:
Baut schwer und groß und wird da nicht mithalten können.

Ich persönlich neige allerdings zur Kombination 4.0/14-30 mm – 1.4/85 mm – 2.8/70-200 mm.
Ein 2.8/70-200 mm in kurzer Bauweise ist zwar sehr verlockend, wird aber sicher sehr teuer und ich sehe dafür keine zwingende Notwendigkeit.
Jetzt müssen alle erst einmal Teleobjektive jenseits 200 mm zeigen.

Die Strategie der Vollformat-Anbieter ist komplett unterschiedlich.
SONY E setzt auf möglichst kleine Kameras mit der innovativsten Technik und will sich technisch deutlich von allen Mitbewerbern abheben. Sony hat ein hohes Preisniveau eingeführt und hält sein kleineres Bajonett für Voll-, Halb- und Video-Geräte gleich. Die Objektive sind noch etwas uneinheitlich, GM ist aber deutlich überragend und daran müssen sich alle anderen Hersteller messen lassen.
Kauftipps: Alpha 7RIII, Alpha 6400, 4.0/12-24 mm – 4.0/24-105 mm – 2.8/70-200 mm – 5.6/100-400 mm – 1.4/24 mm – 1.4/85 mm – 2.8/90 mm – 2.8/400 mm

LEICA L geht einen ganz eigenen Weg, mit teils sehr guter Technik, aber mit sehr veränderter, reduzierter Bedienung, es gefällt nur wenigen.
PANASONIC L hat offensichtlich nicht mit so einem starken und jetzt mit Hochdruck betriebenen Auftritt von Nikon und Canon gerechnet und fühlt sich jetzt gehetzt. Vor allem bei den Objektiven und beim AF scheint Panasonic den Anschluß nicht schnell zu finden. Panasonic versucht es mit großen, schweren und noch teureren Objektiven und wird damit seine Nische noch weiter verkleinern.
SIGMA L will eine 20 MP X3 Foveon Kamera erst 2020 einführen – und verliert damit wieder komplett. An die Irreführung von 20×3 Pixel = 60 MP glaubt hoffentlich kein Mensch mehr.
Kauftipps: Keine

NIKON Z muss und will alles richtig machen und tatsächlich gelingt hier der Kompromiss aus moderner, haptisch ansprechender Kamera und besonders guten Objektiv-Leistungen am sichersten. Dennoch handelt sich Nikon hier schon Nachteile gegen die aufsehen erregenden Objektiv-Neuheiten von Canon ein. Ein manuelles 0,95/58 mm Noct wird allenfalls die Zeiss-Otus Freunde begeistern aber alle anderen kalt lassen. Und sonst ist nichts bahnbrechendes in Sicht. Die Kameras überzeugen beide, solange man keinen schnelleren Serien-AF mit mehr als 2,5 B/Sek benötigt.
Kauftipps: Z6, D500, 4.0/14-30 mm Z – 4.0/24-70 mm Z – 2.8/70-200 mm FL – 6.3/100-400 mm (Tamron) – 1.8/35 mm Z – 1.8/50 mm Z – 2.8/60 mm – 4.0/300 mm PF

CANON R macht weiter mit schwächeren Kameras und Sensoren und greift dafür mit scheinbar günstigeren Preisen (aber technisch reduziert) und Aufsehen erregenden Objektiv-Konstruktionen an. Canon bietet extreme Lichtstärken, DS-Bokeh und ein besonders kurzes 70-200 mm und wird mit weiteren DO-Teles angreifen. Letzteres könnte den Kauf einer Kamera rechtfertigen, aber trotzdem muss eine Kamera dann viel, viel mehr bieten um auch nur ein bisschen an Sony heran zu reichen.
Kauftipps: Keine Kamera,  4.0/24-105 mm R – 2.8/70-200 mm R abwarten – 5.6/100-400 mm II – 1.8/35 mm R – 1.2/85 mm R abwarten – 2.8/100 mm – 2.8/400 mm III

Abgesehen davon, dass jeder hier entscheiden muss, ob er Vollformat wirklich braucht und will und ob er dafür genügend Finanzmittel locker machen soll (Kosten von 5000-10.000€ sind schnell erreicht), sehe ich die meisten Vorteile für mich trotzdem auch jetzt noch bei Sony. Wer keinen schnellen Schwerpunkt bei seinen Motiven hat ist aus meiner Sicht mit Nikon Z am besten beraten. Das L-Bajonett behält und verfestigt seinen teuren Exoten-Reiz und spielt für die meisten Foto-Freunde keine wirkliche Rolle. Canon muss seine Kameratechnik verbessern und seine Rolle erst noch finden, trotz seiner Objektivkunst und der Adapter für das größte EOS-Angebot können die Kameras mich bisher am wenigsten überzeugen. Die Schwachpunkte sind ganz schnell ausgemacht: Sensor, Prozessor, AF, Bildstabilisator, Speicherkarte. Das wird nicht durch den beweglichen Monitor, gewohnt gute Haptik, günstigere Preise, Staub-Verschluß-Rollo ausgeglichen.

Sony hat das 1.8/135 mm GM wie erwartet vorgestellt. Es erlaubt keinen Sony-Konverter-Einsatz!
Der Preis von 2000€ ist heftig. Die technischen Daten beeindrucken zunächst, vor allem ein möglicher Abbildungsmassstab von 1:4 aus 70cm sucht, abgesehen von Tele-Makro-Objektiven, seinesgleichen.
Das können weder Canon noch Nikon, denen diese Brennweite ohnehin schon lange nicht mehr wichtig ist. Sigma, Olympus, Zeiss Batis und Leica auch nicht. Zeiss hat 2006 mit dem Sonnar für Minolta-Sony Alpha Bajonett den Grundstein gelegt und schon damals ähnliche Werte erreicht und auch 1:4 geschafft. Sigma hat dann mit dem 1.8/135 mm ART klasse nachgelegt und bietet immerhin auch 1:5. Doch Fujifilm hat die leichtere, excellence Konkurrenz zum halben Preis und beinahe halbiertem Gewicht (540g) bis 1:5 (bezogen auf VF also sogar 1:3,3!).
Bei Fuji gäbe es bei dem Preis dann sogar eine X-T2 dazu.
Am Halbformat kann das 1.8/135 mm zum „1.8/200 mm“ mutieren und ein schweres, dickes 2.0/200 mm entbehrlicher machen.
Die fehlende Bildstabilisierung ist an neueren Sony Kameras, dank IBIS, sicher verzichtbar.
Schmerzlich finde ich trotzdem, das es keine Möglichkeit gibt, die beiden leistungsstarken Sony-Konverter zu verwenden!
In Sachen Bokeh „KANN“ das 1.8/135 mm durch seine längere Brennweite, Objektive wie 1.2/85 mm und sogar 1.4/105 mm in den Schatten stellen, nur am 2.0/200 mm findet es seinen Meister. Allerdings ist ein 200 mm mehr als doppelt so schwer und teuer.
Der Preis von 2000€ war zu erwarten, aber ohne die Konverternutzung ist mir das Objektiv zu limitiert auf den Porträtbereich, wo ich am liebsten mit Nikon 1.4/105 mm oder Fuji 2.0/90 mm unterwegs bin.
Hoffentlich bringen bald auch Canon und Nikon diese hochlichtstarke Brennweite, am liebsten mit Bokeh-Kontrolle: DS / DC.

Sigma
Sigma bringt wie erwartet, einen MC-21 Adapter um Canon Objektive an das Leica-Panasonic-Sigma-L Bajonett anzuschließen. Aus meiner Sicht gräbt sich Sigma damit seine Grube nur tiefer. Denn die überschweren Art Objektive wird an den neuen spiegelfreien Kameras kein Mensch mehr schleppen wollen. Für mich sind die, trotz teilweise exzellenter optischer und mechanischer Leistung, jetzt schon “Altglas”. Sigma wird neue Konstruktionen brauchen und dafür vergehen noch Jahre. Vielleicht irre ich mich – aber ich werde mir außer meinem 1.8/50-100 mm kein weiteres Sigma-ART-Objektiv mehr zulegen.

Der Kunde denkt gerne, das Ziel der Industrie ist es, erheblich verbesserte Produkte her zu stellen. Doch in der heute stark geprägten japanisch-asiatischen Fotobranche, habe ich immer öfter den Eindruck, dass sie ein anderes Ziel verfolgt, der Kunde darf nie zufrieden sein. In immer kürzeren Abständen werden Kleinigkeiten verbessert und dafür gewohnte, bewährte Technik mutwillig reduziert.

Tamronlangweilt mich mit drei weiteren Objektiv-Neuheiten. Das ist natürlich sehr individuell, haben Sie auf diese 3 Vollformat-Objektive gewartet?
1.4/35 mm DSLR (Canon/Nikon) – Tamron hat bereits ein 1.8/35 mm mit tollem Abbildungsmaßstab, wen lockt denn ½ Blende mehr Lichtstärke, schlechtere Daten und ein höherer Preis aus der Reserve? Und wer sucht so ein Objektiv heute noch für DSLR? Dann wäre ja ein 1.2/35 mm eine echte Leistung gewesen…
2.8-4/50-135 mm für DSLR Canon/Nikon. Ein 2.8-4.0/35-150 mm bedeutet, dass ab etwa 80 mm schon nur noch f:4.0 zur Verfügung steht – wo wir alle gerne f:2.8 hätten! Ich werde so ein Objektiv nicht kaufen!
Für lebendige Porträts bevorzuge ich 1.4/85 mm, 1.4/105 mm, 1.4/40 mm und 1.4/24 mm oder eben ein Zoom 2.0-2.8/35-105 mm – Sigma schafft immerhin ein 1.8/50-100 mm – nur ist das im AF so lahm, das es wieder weniger Spaß macht.
2.8/17-35 mm RX für Sony FE – ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber ein Zoom das bei 17 mm startet klingt für mich total unsexy. Nikon hatte so etwas vor Jahrzehnten, Canon dann später und das war nie sonderlich gut. Das 2.8/28-75 mm RX mag ja optisch beim Kauf ganz gut sein – mechanisch fühlt es sich aber bescheiden an und nach meiner Erfahrung wird es nach einigen Monaten intensiver Nutzung auch optisch deutlich nachlassen.
Eine langlebige, präzise Mechanik ist das A und O eines Objektives, sonst sind sie am Anfang super und nach einem Jahr larifarifertig.
Alle drei sind erst in Entwicklung und kommen im Laufe des Jahres.
Nichts dabei was ich brauche oder irgendwelche Aufnahmesituationen besser erfassen lässt – auch ohne das die Objektive fertig sind

 

Wirklich besorgt sehe ich die Entwicklungen im Smartphone-Foto-Bereich.
Denn was Oppo da in Periskop-Bauweise für ein superkompaktes Zoom vorgestellt hat, ein winziges 10x Zoom 24-240 mm an einem 48 MP Sensor ist mehr als erschreckend. Auch die Variante mit 35-350 mm wird bald eingeführt. Das wird sicher am Anfang sehr teuer und so schnell nicht wirklich überzeugen, aber es gibt dann jedem die Möglichkeit Tele auf kleinstem Raum zu erleben und treibt Systemkameras noch stärker in die Enge.

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

1. März 2019
Epson Heim-Drucker



Epson

Aufgrund des guten Rufes, der Epson Drucker, habe ich mir die vergangenen 3 Jahre nach einer Pause von 15 Jahren noch einmal Drucker von Epson zugelegt.
Keine Foto-Drucker – das überlasse ich lieber Profilabors – das ist letztlich viel zu kostspielig und zeitraubend.
Es ging mir um reine Bürodrucker, mit denen man sich auch mal ein A4 Bild auf gutem Papier ausdrucken kann. Aber Bürokram muss schnell, leise,  präzise und vor allem preiswert verfügbar sein.
Epson hat seit einigen Jahren etwas Neues gegen die Tinten-Goldgräber-Mafia: Große selbstbefüllbare Tanks für drei Farben plus schwarz.
Einen ersten Schönheitsfehler hat das Prinzip: Es wird keine Dye-Tinte – also keine besonders lichtechte Tinte verwendet.
Das wird einem so deutlich aber nicht gesagt – das Fotoausdrucke relativ schnell blass werden.
Sei’s drum, der Multi-Funky-Drucker tut während der schweinischkurzen Garantiezeit (1 Jahr) was er soll. Der Handel gewährt 2 Jahre Gewährleistung, was aber bei Druckern nicht einfach einzufordern ist.

Danach plötzlich Streifen.

Der unverschämt freche Service gibt Entwarnung, man soll einfach mehrmals hintereinander reinigen (also Tinte wegschmeißen). Gemacht, nur kurze Besserung, dann wieder. Dann auf hoher Druck-Qualität umgeschaltet – dafür laut und quälend langsam, gelingen die Ausdrucke wieder. Aber Farben stimmen nicht mehr.
Weitere Anrufe bringen mich nur auf die Palme. Ich bekomme aus einer anderen Quelle ein Testgerät, nagelneu für 300€, kann die Tinte auch in diesem Nachfolger weiter verwenden. Mit großen Spritzen heraus ziehen und umfüllen.
Gut 1 Jahr geht alles gut, dann komme ich nach 20 Tagen von der Österreich-Kroatien-Tour zurück und will etwas drucken.
Dabei kommt dann wieder nur streifiger Mist heraus. Also wieder in die Hotline – ich soll 15-20 x reinigen. Gemacht, keine Besserung, außer dass die Tinte sich verflüchtigt.
Wieder angerufen, kein Problem, ich soll einfach gesamten Drucker einsenden, ich hatte ihn zu lange nicht benutzt, dann trocknet der Druckkopf ein, kostet 160€.

Noch Fragen zu Epson?
Für mich niemals wieder. Das sind die letzten Mistdrucker und eine Ausbeuter Firma mit miesestem Support.

Canon hat inzwischen das gleiche Prinzip im Angebot, Preise um 300€ für das Gerät, dafür 4 befüllbare Tanks. Ich riskiere es – schon aus dem Grund, weil ich nicht alle paar Monate alle einzelnen Tintentanks austauschen will und damit 40-60€ Kosten habe und die Umwelt noch stärker mit Plastik zu mülle. Denn sind wir mal ehrlich, wenn eine Farbe leer ist, druckt ein Canon-Drucker gar nicht mehr und da die Farben immer gemischt werden, gehen nach einer Farbe auch schnell alle anderen zur Neige.
Drucker bleiben ein großes Problem, denn auch im Smartphone-Zeitalter sind sie leider nicht überflüssig. Und die Industrie will uns einfach keine bessere Lösung liefern – weil sie zu sagenhaft daran verdient.
Laserdrucker und spezielle Fotodrucker sind keine Lösung für private Anwendungen.
Ganz blödsinnig finde ich die kleinen Fotodrucker – genauso wie bei der neuen Mode, winzige Sofortbilderl auszudrucken, denkt da offensichtlich keiner an den Planeten und wie schädlich dieser Wahnsinn ist.

 

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23. Februar 2019
Lenny & die Schmöker

Ein Foto ist nie genug…ich liebe die Serie…ich liebe jedes Motiv von allen Seiten

Nikon D850 & 2.8/70-200 mm FL


Ich weiß nicht ob es zu sehen war, die letzten vier Fotos sind mit einer Sony RX100VI realisiert!

Auf jeden Fall herzlichen Dank an Jamari Lior für ihre grenzenlose Phantasie und an das Model Viola Julia v.H.
Farbsprünge sind durch das Spiel mit dem Weißabgleich entstanden. Keine RAW-Bearbeitung.

 

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