Tresor  
Filo Rings

1. November 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 16 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
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1. Dezember 2025
Meilensteine und die bedeutendsten Objektiv Innovationen

Beeindruckende Objektiv-Konstruktionen finden sich verstärkt im Brennweitenbereich von 21 mm bis 105 mm und das sind bis auf sehr wenige Ausnahmen immer Objektive mit einer einzigen festen Brennweite.
Denn für Vario-Zoom Objektive ist es letztlich sehr einfach: Die besten und schönsten Konstruktionen sind bis auf sehr rare Ausnahmen (wie Tamron 2.8/35-105 mm, 2.8-3.5/70-150 mm Soft)  immer die jüngsten Konstruktionen die Sieger. Zumeist sind sie optisch und mechanisch überlegen.Vor allem ältere Weitwinkel, Super- & Ultra-Weitwinkel lohnen sich heute nicht mehr, weder als Zoom, noch als Festbrennweite.
Und wer schlicht die beste Abbildungsqualität bei Festbrennweiten dieser Brennweiten sucht, beginnt am sichersten ganz oben bei Großformat, Rodenstock, Schneider-Kreuznach, Nikon, Fuji. Super Angular, Symmar, Xenar, Claron, Grandagon, Sironar, Ronar sind die Namen die man dann suchen muß.
Auf der zweiten Stufe sind wir dann bei Mittelformat und den Objektiven von: Pentax, Fuji, Hasselblad, Leica, Zeiss.
Und dann kommen wir erst zu den Objektiven, die am lautesten feil geboten werden: Canon, Nikon, Leica, Olympus, Sony, Fujifilm, Minolta, Pentax, Zeiss, Sigma, Tamron und unzählige mehr. Ich denke das ist jedem klar, der die besten Glas-Konstruktionen sucht – hier bestimmen nicht Kleinbild und Vollformat – Objektive das optische Weltbild. Nur waren Kleinbild oder  Vollformat seit den 60er Jahren der beste Kompromiss, denn alles will ja auch zum Motiv getragen werden.
Deshalb tauche ich hier etwas tiefer ein in die spannendsten Glas-Konstruktionen für das von Leitz erfundene Kleinbild.

Das tollste Geschenk
der letzten 10 Jahre war die Sony Alpha 7R – die uns allen die Möglichkeit schenkte, praktisch alle jemals gefertigten Kleinbild-Objektive an modernes Vollformat zu adaptieren!
(Ja auch Olympus und Panasonic gebührt Lob für die ersten spiegelfreien Kameras, nur führte das immer zu einem Verlängerungsfaktor 2x)


Zeiten-Wende im Objektivbau
Objektive wie ein: 1.4/35 mm, 4.0/300 mm; 4.5-5.6/100-400 mm sind zwar neu für einige spiegelfreie Systeme, doch deshalb keineswegs innovativ. Ein kompaktes, schnelles 4.0/300 mm mit Bildstabilisator hatte Canon schon vor 20 Jahren und ein 5.6/100-400 mm IS auch schon vor 18 Jahren. Canon war neben Nikon und Sigma schon seit Jahrzehnten der Innovationsmotor der Objektiv-Fertigung.
Heute versuchen vor allem Olympus, Sony, Panasonic und Fujifilm kleinere, leichtere Hochleistungs-Objektive zu schaffen.
Die ersten Konstruktionen brachten noch nicht die deutlichen Gewichts- und Größen-Reduktionen im Objektivbau für spiegelfreie Kleinbild-Vollformat-Kameras. Doch mit der Vorstellung dieser Konstruktionen wird komplett neu gedacht und uns die Arbeit oder das Vergnügen erleichtert:
1. Sony 2.8/400 mm GM & Sony 4.0/600 mm GM
Darauf folgten mit kurzem Abstand die leichten Neuberechnungen dieser Objektive nach gleichem Muster für DSLR von Canon und 2 Jahre später dann noch einmal modifiziert für Canon RF spiegelfrei.

2. Sigma 1.4/85 mm ART
Auch Sigma mußte gewaltig umdenken, denn von ehemals massiv und schwer am optischen Limit mit der ART-Serie konnte es so nicht weitergehen, Sony, Canon und Co waren längst voraus geeilt und es geht jetzt sehr um Gewichts- und Volumenersparnis! Sigma’s erste Antwort war das 1.4/85 mm ART, kürzer und leichter und trotzdem sehr gute optische Eigenschaften.

3. Sony 2.8/70-200 mm GM II
Canon und Tamron hatten zuvor wesentlich leichterer, lichtstarke Konstruktionen für das beliebte 70-200 mm eingeführt – doch beide waren inkonsequent. Sie bauen beide sehr kurz und gestatten daher nicht mehr die Verwendung von Konvertern – wer diese ohnehin nicht nutzen mag, fährt mit beiden sehr gut.
Doch erst Sony war richtig konsequent und leicht und erlaubt die Konverter-Nutzung bei schnellstem AF und den besten Abbildungsmaßstab.

Meilensteine in der Konstruktion und Wissenschaft des Objektivbaus geraten schnell in Vergessenheit oder werden gar zu gering eingeschätzt, weil ja viele ihre Kameras lieben. Die sind jedoch bisher nur ein Teil des Foto- oder Film-Systems, auch wenn Prozessoren, Sensoren und AI sehr an Bedeutung gewonnen haben und der Kamera viel mehr ermöglichen als noch zu Zeiten des Silberhalogenit- und Farbfilms.

Doch was gab es in den letzten Jahrzehnten, seit Einführung des Autofokus 1985 von Minolta wirklich innovatives und heute noch beeindruckendes?

2. Canon 4.0/200-400 mm L IS x1,4
Am Anfang war ein 4.0/200-400 mm Nikkor mit manuellem Fokus, das wurde von berühmten Fotografen wie Art Wolfe sehr geliebt, dann kam endlich das AF-S 4.0/200-400 mm VR, was für mich ein guter Grund war um mit dem Nikon System zu arbeiten und 2010 wurde es halbherzig mit besserem VRII ausgestattet. Aber warum musste es so lang und so schwer sein? Immerhin der erreichbare Abbildungsmaßstab ist mit 1:3,7 sehr beachtlich.
Canon hatte dann 2012 endlich ein Einsehen und brachte das sehr innovative 4.0/200-400 mm L IS mit einschwenkbarem 1,4x Extender, das zusätzlich noch mit einem weiteren Konverter eingesetzt werden kann.
Doch es bleibt lang und schwer, ist aber schneller und schärfer als das Nikkor und deutlich kostspieliger.
Inzwischen hat Nikon ein 4.0/180-400 mm VR x1.4, das eine bessere Handhabung verspricht – leider beginnt es nicht bei 100 mm und hat keinen 1.7x Konverter – dann wäre es spannend.
Heute müßte es ein: 4.0/50-300 mm x2 mit Bildstabi zusätzlich in der Kamera sein, mit eingebautem 2x Konverter.

3. Tamron 5.0-6.3/150-600 mm VC USD SP
Am Anfang der Super-Telezoom-Riesen, die bis 500 mm und 600 mm reichten, standen manuelle Canon 5.6/150-600 mm und Tokina 5.6/150-500 mm Zooms. Dann folgten einige unbefriedigende, preiswerte Konstruktionen, ein Sigma 6.3/50-500 mm war ganz brauchbar und sogar das sauschwere 5.6/300-800 mm fand den Weg auf den öffentlichen Markt, Olympus hatte immerhin ein 2.8/90-250 mm für den kleinen mFT-Sensor. Doch erst die handliche und 1900g leichte Konstruktion von Tamron: 5.0-6.3/150-600 mm mit leisem AF und Bildstabilisator ebnete den Weg. Sigma folgte mit 2 Konstruktionen 150-600 mm und sogar Nikon mußte ein 5.6/200-500 mm bringen. Als nächstes sollte ein 6.3/100-600 mm möglich sein.

4. Canon 4.0/11-24 mm L USM
Sigma war bei den Ultra-Weitwinkel-Zoom-Objektiven der Wegbereiter, brachte schon füg ein 3.5-4.5/15-30 mm als andere Anbieter noch mit 20-35 mm und 18-35 mm zu überzeugen versuchten. Danach kam dann ein lichtschwaches 4.5-5.6/12-24 mm und die beliebten 2.8/16-35 mm und das Nikon 2.8/14-24 mm.
Bis es Canon zu bunt wurde und sie alle übertrumpften mit dem dicken, schweren, sauteuren 4.0/11-24 mm L IS – weniger Lichtstärke aber extremster Brennweitenbereich. Bisher traut sich niemand unter die Grenze eines 4.0/12-24 mm außer Canon.
Ob der eine mm so wichtig ist? Für mich nicht. Mir wäre ein 2.8/18-35 mm oder ein 4.0/12-24 mm ausreichend – bisher verwende ich das 2.8/14-24 mm – was mir auch schon zu konvex und zu dick und groß ist. Wer auffallen will ist damit gut bedient.

5. Canon 4.0/400 mm DO

 

Canon 4.0/8-15 mm Fisheye-Zoom

Canon 2.8/65 mm Lupe

Canon 2.0/200 mm

Canon TS-E 4.0/17 mm

Leica M Aspericals

Tokina 2.8/60-120 mm – Sigma 2.8/50-150 mm

Sigma hat mit dem 1.4/20 mm ART seinen eigenen Rekord gebrochen

Sigma 2.0/24-35 mm

Sigma 2.8/180 mmm Macro

Sigma 2.8/150 mm Macro

Sigma 2.8/120-300 mm

Sigma 2.8/200-500 mm

Nikon 4.5-5.6/70-180 mm Micro

Nikon AF-S 2.8/105 mm VR Micro

Nikon AF-S 1.4/105 mm

Nikon AF-S 4.0/300 mm VR PF

Nikon AF-S 5.6/500 mm VR PF

Pentax SMC-A 1.8/135 mm

Olympus E 2.8/7-14 mm

Olympus 1.8/8 mm Fisheye

Fujinon 1.4/16 mm

Fujinon 1.2/56 mm

Tamron 2.8/35-105 mm

Tamron 2.8/70-150 mm Soft

Tamron 1.8/35 mm SP

Tamron 1.8/85 mm VC

Tamron 3.5-6.3/16-300 mm

Voigtländer 0.95/10.5 mm

Zeiss Sony FE 1.8/24 mm

 

LEICA – Leitz M Objektive:
Viele legendäre Konstruktionen sind laut den Fans bei Leica-M zu finden. Allerdings ist die Auswahl hier sehr beschränkt auf 21 mm bis 77 mm. Und alles ist auch heute noch wahnsinnig teuer.
Zweifelsfrei zählen die Leica-M-Objektive zu den kleinsten, leichtesten und abbildungsmäßig besten Objektiven auf dem Weltmarkt.
Wenn man bedenkt das selbst Objektive für kleinere Bildformate (mFT/APS-C) oft kaum kleiner sind und die Abbildungsleistung meist nicht erreicht wird, ist das sehr deutlich. Vor allem die Summicrone mit f:2.0 Ausgangslichtstärke sind die besten und begehrtesten festen Brennweiten auf dem Markt. Mit Lichtstärke f:2.8, f:2.5 und f:2.4  war Leica nie so erfolgreich und selbst f:1.4 und f:0.95 haben Konkurrenz bekommen.
Allerdings haben auch alle Leica M-Objektive einen entscheidenden Nachteil, sie fokussierten alle nur einen Bereich von 0.70 bis unendlich und sind im Bereich unter etwa 1.50m nicht sonderlich herausragend. Damit sind sie im Nahbereich kaum eine Empfehlung wert. Es bleiben Reportage- und Strassen-Objektive, am beliebtesten sind 35 mm und 50 mm gefolgt von 28 mm, 24 mm und 75 mm. Immerhin hat es Leica geschafft den Bereich der Brennweiten auf 16-135 mm auszudehnen. Es gibt Objektive wie das 2.0/75 mm, 2.0/90 mm und das 3.4/135 mm, doch das sind im M-System schon Exoten, da es nicht wirklich Freude macht und sehr ungewohnt ist mit einem Tele den Bildausschnitt und die Schärfe im M-Sucher fest zu legen.

Die bedeutendsten Leica M-Objektive:
Summilux 1.4/21 mm Asph FLE
Summilux 1.4/24 mm Asph FLE
Summicron 2.0/28 mm Asch
Summilux 1.4/35 mm Classic
Summilux 1.4/35 mm Asph FLE
Apo-Summicron 2.0/35 mm Asph
Summicron 2.0/35 mm Asph
Noctilux 0.95/50 mm Asch
Summilux 1.4/50 mm Asph
Summicron 2.0/50 mm Asph
Summilux 1.4/75 mm

1. Leica Summicron 2.0/50 mm Asph
Doch die machen allesamt an anderen Sensoren, als dem Leica-Sensor keine so gute Figur und liefern an Sony Alpha-Kameras und anderen Vollformatkameras leider keineswegs Höchstleistungen. Das schaffen sie nur an Leica M oder SL Kameras.

2. Nikkore

 

3. Pentax Takkumare und SMC-Konstruktionen
Häufig unterschätzt wird Pentax, das liegt an zwei Dingen, sie waren nach der Spotmatic zu lange mit dem Schraubbajonett unterwegs und habende die Fülle und Stringenz von Nikon, Canon oder auch nur Olympus erreicht.
Zuerst war SMC – die bei weitem beste Vergütung aller Objektive. Doch alle anderen holten schnell auf. Dann schuf sich Pentax mit 6×7, 645, den KB* Star-Objektiven und ab den 90ern mit der “Limited” Serie eigene Welten.
FA: 2.4/21 mm – 1.8/31 mm – 1.9/43 mm – 1.8/77 mm
Leider wurden diese mehr auf Kompaktheit als auf höchste Lichtstärke und aufwendigste Blende konstruiert. Und noch lichtschwächere DA-Konstruktionen die nur für das Halbformat geeignet sind, haben den spannenden Ansatz dann weiter verwässert:
DA 4.0/15 mm – DA 3.2/21 mm – DA 2.8/35 mm Macro – DA 2.8/40 mm – DA 2.4/70 mm

Doch Fujifilm gräbt Leica langsam das Wasser ab, nicht nur, dass eine Fujifilm X-Pro3 leichter, kleiner und handlicher ist, sie bietet auch die gleichen fantastischen Möglichkeiten zum Überblicken des Motiven im Sucher (außer dem eigentlichen Bildrahmen ist auch der Bereich um das Motiv herum sichtbar und somit der ideale Moment weit besser abschätzbar). Mit zusätzlichem elektronischen Live-Bild im Sucher, mit allen Korrekturen, Filterungen – so wie das Bild tatsächlich werden wird –  auch die Fujinon-Objektive überholen Leica.
Damit gibt es erstmals eine echte Alternative zur Leica M – wenn auch mit halbierter Sensorfläche – das bringt jedoch in den meisten Fällen mehr Vorteile, als Nachteile (größere Schärfentiefe, kleinere Bauart). Fujifilm hat aus meinem Blickwinkel nur den Fehler gemacht, den Fotografen gewohntes zu bieten und sich nicht an das idealere 4:3 oder gar an ein quadratisches 1:1 Bildformat heran gewagt.

85-90 mm

Die Portrait-Objektive, die sich für jeden lohnen!
Ich begrenze die Auswahl gleich auf diesen Brennweitenbereich – weil nur damit aus rund 1m Abstand die natürlichen Portraits entstehen, die heute kein Smartphone-Knipser mehr kennt. Mit 50 mm und 35 mm bekommt man zwar mehr ins Bild und hat mehr Life-Atmo – aber jeder ist geneigt für Gesichtsportraits noch näher als 1 m heran zu gehen. Die Folge sind grausame Verzeichnungen. Genauso möchte ich nur Objektive für Kleinbild-Format oder heutiges Vollformat berücksichtigen.
Mittelformat beschreibe ich gesondert und kleinere Sensorgrössen wie MFT (Viertelformat) und APS-C (Halbformat) sind aus meiner Sicht weniger ideal. Ein 1.2/45 mm Olympus entspricht nur einem 2.4//90 mm und auch ein 1.2/56 mm Fuji bleibt begrenzt auf die Bildwirkung eines 1.8/84 mm. Das ist etwa Stand der 70-80er Jahre. Damals waren hochlichtstarke Objektive wie ein 1.4/85 mm noch eine teure Ausnahme, zunahm überwiegend abgeblendet mit Mittelformat gearbeitet wurde.

Heute sind bei den meisten Herstellern 1.2/85 mm und 1.8/135 mm im Portfolio. Das 135 mm eignet sich eher für sehr schlanke Menschen auf größere Distanz. Und Blende f:1.2 ist schon fast ein Overkill, der vom modernsten Augen-AF kaum beherrscht wird. Zu leicht werden die Wimpern anstatt die Iris scharf fokussiert. Und man sollte solche Objektive sowieso nicht kaufen, wenn man die offene Blende kaum nutzt!
Seit 10 Jahren faseln alle von Bokeh – wer länger fotografiert, weiß Bokeh kommt bei großen Blendenöffungen und spannenden Lichtern im Hintergrund von ganz alleine. Es braucht also kaum spezielle Weichzeichner oder Objektive mit der Verschiebung der sphärischen Aberration wie DC, Soft, APD, STF, SAC und wie die Techniken alle heißen.

 

13. Februar 2014
Neue Olympus mFT-PRO-Objektive & Fummelkurs mit OM-D E-M10

das 4,0/300 mm wird dringend gebraucht, ein weiteres Jahr warten ist da schon fast eine Zumutung.Doch die Entscheidung jst goldrichtig – Hauptsache tragbar mit einem Gewicht um 1000g und dazu dann bitte wieder zwei exzellente Konverter.Spannend wird, ob der Olympus AF, der ja stark lichtabhängig ist, das Objektiv dann bei bewegten Motiven auf gleichem Niveau wie EOS fokussieren kann.


Übermütig kommt mir das 2,8/7-14 mm vorklar wollte Olympus nicht einfach noch ein 4,0/7-14 mm wie Panasonic präsentieren – deshalb hatte ich auf ein 4,0/6-12 mm gehofft,die Anwendungen für die hohe Lichtstärke im Ultraweitwinkel-Bereich halte ich für sehr gering, zumal die Abbildungsleistung erst bei f:5,6 – wie sonst auch – richtig gut sein dürfte.Diese Renommier-Blende für Abendaufnahmen macht das Objektiv extrem teuer, schwerer und den Durchmesser groß -wie beim Nikon 2,8/14-24 mm Koloss – so etwas brauche ich nicht in der Fototasche und auf Reisen ist das keine Freude.Wenn man sieht, dass Panasonic schon gut 1000€ für sein 7-14 mm berechnet, kann man das Olympus vermutlich bei 1500-1800€ ansiedeln und ob es optisch besser sein kann… vermutlich nicht.

kommt erst zur zweiten Jahreshälfte 2014: Olympus PRO 2,8/40-150 mm und damit zu spät für meine Saison.

OLYMPUS ist damit als erster Hersteller komplett. Wie schon bei Fourthirds legt Olympus jetzt endlich auch für mFT ein komplettes, professioness Objektiv-Portfolio vor:

2,8/7-14 mm PRO
2,8/12-40 mm PRO
2,8/40-150 mm PRO
4,0/300 mm PRO

Mit nur vier Objektiven von vergleichbar 14 mm bis 600 mm. Es fehlen nur noch die passenden Konverter und idealerweise ein längeres Tele-Zoom.

Panasonic hat:
4,0/7-14 mm
2,8/12-35 mm OIS
2,8/35-100 mm OIS

das geplante 2,8/150 mm ist offensichtlich gestoppt, wenn Panasonic clever agiert, bereiten sie ein 4,5/50-300 mm vor und setzen eine Option mit einem 4,5/400 mm Supertele und denken an Konverter.

Zwei Fisheyes sind vorhanden, lichtstarke Festbrennweiten gibt es, Porträt-Objektive sind auch vorhanden, nur ein 2,5/80 mm Macro oder gar 2,0/80 mm Macro fehlt noch.

Die APS-C – Anbieter, Sony, Canon, Samsung und Fuji sind noch längst nicht so weit. Sony scheint auf seine Alpha-Teles zu setzen und außer dem 4,0/70-200 mm G vorerst nichts anbieten zu wollen. Canon behandelt das ohnehin halbherzig, mit lichtstarken Zooms ist so bald nicht zu rechnen.
Fujifilm hat immerhin 2,8er von 16 mm bis 140 mm in Konstruktion, wann und ob noch längere Brennweiten kommen ist offen, aber hier werden schon 400 und 500 mm Brennweite gebraucht.
Samsung hat den Bedarf erkannt und bringt sogar ein 2,0-2,8/16-50 mm.
Ebenfalls neu:

Ein weiteres 1,8/25 mm Olympus – leider ohne Metallfassung und aufwendige Mechanik – der Scharfstellring lässt sich nicht zum manuellen Fokussieren zurück ziehen. Für mich passt das nicht – mir wäre ein 1,4/20 mm wichtig gewesen – in der Fassung eines 1,8/17 mm. Und der Preis von 400€ ist auch alles andere als günstig.

Ein weiteres schlankes Kit.-Objektiv mit langweiligem Brennweitenbereich: 3,5-5,6/14-42 mm – gähn!

und noch ein Objektivdeckel – 8,0/9 mm Fisheye für stolze 100€ – vielleicht eine nette Spielerei.

Eine neue Fummelkiste von Olympus – aber immerhin diesmal mit Blitz.

Wenn ich eine mFT-Kamera will, kaufe ich eine GH3 oder E-M1 oder GX7 oder G6 – aber nicht solche Gehäuse!
Schon die E-M5 war letztlich ein Krampf in der Hand und diese hier ist nicht besser.
Man kann Systemkameras nicht sinnvoll immer weiter verkleinern – die Funktionen brauchen Platz.

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

10. Februar 2014
Kamera- & Objektiv-MODULE der Zukunft

Canon Eos 5D3 mit Canon 4,0/8-15 mm L Fisheye – Kölner Dom

Stellen Sie sich bitte ihre liebsten Foto-Marken, Canon, Nikon, Olympus, Fuji, Panasonic, Pentax, Sony, Samsung, Leica, Zeiss, Sigma, Tamron, Voigtländer mal bitte nur als
schöne Hülle vor – als Illusion – dann befreit das den Kopf und kommt der Realität viel näher als irgendwelche Bilder die von Mediendesignern erfunden und aufgebläht werden.

Sicher macht es uns allen “Spaß” uns einzureden, dass wir das Beste besitzen und das es lange das Beste bleibt und wir uns für alles andere nicht zu interessieren brauchen. Wir fotografieren jetzt , was morgen kommt braucht uns nicht zu kümmern, was gestern entworfen und liebgewonnen wurde, kann  unser JETZT nicht selten auch überschatten und uns die freien Gedanken rauben.

Ich amüsiere oder ärgere mich über Fotofreunde, die sagen, die Nikon Df, die Alpha 7 ist die beste Kamera, Canon oder Nikon sind das beste System – Sigma baut die preiswertesten, besten Objektive, das ist Quatsch, die Firmen haben alle gute und weniger gute, geeignete und für die jeweilige Aufgabe auch wenig geeignete Objektive und Kameras.
Ich polarisiere ja selbst sehr gerne und haue schon einmal etwas raus, ich versuche jedoch immer das Gesamte, oder die gezielte fotografische Aufgabe zu betrachten. Ich käme nie mit nur einem System aus, weil ich dafür vielleicht zu vielfältig fotografiere.

Alles pauschale klingt mir zu hirnmanipuliert von der wahnsinnigen Marketingflut die über uns alle schwappt.
Weder Vollformat, noch RAW, noch Leica, Zeiss, noch Stativ machen einen Fotografierenden zum Profi – sondern einzig und allein unsere Vorstellungskraft, unser Wille, unser Können, gepaart mit einer Ausrüstung die uns ideal unterstützt und sich von uns einfach beherrschen lässt. Und glauben Sie mir, Berufsfotograf sein zu müssen, ist gar nicht so erstrebenswert, jedenfalls nicht wenn man im Auftrag an genaue Vorgaben die Fantasie anderer erfüllen soll.

Kameras und Objektive werden zunehmend aus fertigen Modulen zusammen gebaut.

Bei den Digicams war das schon lange bekannt, die Einheit Objektiv mit Sensor kam häufig von Pentax und drei weiteren Herstellern, es gab in einem Zyklus nur wenige grundverschiedene Kameras. Oft wurden bis zu 100 verschiedene Markenbezeichnungen angeboten, es handelte sich jedoch nur um 10-15 unterschiedliche Modelle.

Auch DSLR-Kameras werden keineswegs komplett von einem Hersteller produziert.
Sie setzen sich aus verschiedenen wichtigen Bauteilen zusammen, die bei spezialisierten Firmen bestellt werden.

– Sensoren werden überwiegend bei Sony, Canon, Panasonic, Fuji und einigen wenigen exclusiven Mittelformat-Anbietern produziert

– Prozessoren kommen aus der Computerbranche von Intel und Co.

– Verschlüsse kommen seit Jahrzehnten weitgehend von Copal

– Sucherprismen werden von Hoya und anderen Glasherstellern geliefert

– Displays und Monitore kommen von Epson, Sony und anderen Herstellern

– Akkus werden häufig bei Panasonic im Auftrag gefertigt

– Bajonette und Metall-Chassis kommen aus der Metall-Industrie

– Belederung, Gurt, Ladegerät, Abdeckungen und Deckel kommen von ganz verschiedenen chinesischen Anbietern.

– ganze Objektive werden bei Cosina, Sigma, Tamron, Tokina/Hoya und anderen in Auftrag gegeben

– die Gyro-Einheit der Bildstabilisatoren werden im Auftrag gefertigt

Und dies trifft letztlich für alle Hersteller zu.
Canon, Sony, Panasonic und Fuji fertigen vermutlich den meisten Teil selbst, da sie auch über eine Sensor-Fertigung verfügen – aber Prozessoren, Verschlüsse, Prismen, Monitore und Co kaufen auch sie zu.

Auch ein Grund warum man sich mit leidenschaftlichen Markenbekundungen vielleicht besser zurückhält – nichts ist wie es scheint und kein Kamera-Hersteller fertigt den Großteil der benötigten Elemente selbst – eine Marke ist nur eine Werbefantasie. (und das gilt für Autos und die allermeisten Elektro-Geräte genauso)

Natürlich kann eine Kamerafirma sich theoretisch die besten Bauteile aussuchen, doch in der Praxis sind sie abhängig von Verträgen und dem Good-Will der Zulieferer. Wir glauben oft, Nikon und Co können sich ihre Sensoren aussuchen, doch Fuji und Panasonic verkaufen eben nicht an jeden und Sony wird sich immer einen Wettbewerbsvorteil bewahren und sich gezielte Aufträge teuer bezahlen lassen.

Die heutige Kamerafertigung hat sich komplett verändert. Kameras bestehen aus einem Metallgerüst mit vorgefertigten Parzellen. Am Beispiel der neuen Panasonic GH4 sieht man, dass es ohne Probleme möglich ist, in das Metallgerüst der GH3 nach einem Jahr einen schnelleren Verschluß von Copal, einen anderen Sucher von Epson und schnellere Prozessoren von Intel mit allen anderen Neuerungen zu verbinden und fertig ist eine GH4.
Streikt dann beim Kunden der Verschluss nach 205.000 Auslösungen, wird er einfach komplett gegen einen neuen von Copal ausgetauscht. In der Anfangszeit der Digitalkameras, liesen sich so auch Sensoren modular austauschen – das ist heute der Traum vieler Fotografen – einfach die Kamera behalten und einen neuen Sensor einschieben. Oder gar Wechsel-Sensoren für unterschiedliche Anforderungen.
Doch das ist leider so nicht durchführbar, da am Sensor natürlich die notwendigen Prozessoren hängen und die Wiederum mit dem ganzen verbunden werden müssen, das macht es schwierig und das ist nicht vom Fotografen machbar.

Canon Eos 5D3 mit Canon 4,0/8-15 mm L Fisheye – Kölner Dom

Objektiv-Module

Auch Objektive bestehen heute aus Modulen. Die Super-Teles von Canon und Nikon sind intern meist in den Glasgruppen und Bauteilen identisch, nur die Abstände sind unterschiedlich. Im 2,8/300 mm, 2,8/400 mm arbeitet das gleiche Glasmodul wie im 4,0/500 mm und im 4,0/600 mm  – Baulänge und Frontdurchmesser unterscheiden sich natürlich.
Bei Sigma ist es mit den neueren Objektiven sogar schnell möglich das Bajonett zwischen Canon, Nikon, Sony, Pentax und Sigma zu wechseln. Für die System-Objektive kann das Bajonett von Sony in mFT und umgekehrt getauscht werden, für rund 100€. Ein netter Gedanke, auch wenn sich das bei den bisherigen Sigma Objektiven selten lohnt und der Umbau eben auch zwischen 100€ und 325€ verschlingt und kein einfacher Wechsel zwischen den Systemen möglich ist.

Bisher ist das nur mit den neuesten Konstruktionen machbar:

DSLR:
1,4/35mm DG HSM
1,4/50mm DG HSM
4,0/24-105mm DG HSM OS
2,8/120-300mm DG OS HSM
1,4/30mm DC HSM
2,8-4,0/17-70mm DC MAKRO OS HSM
1,8/18-35mm DC HSM
CSC:
2,8/19mm DN
2,8/30mm DN
2,8/60mm DN
Spannender wird das Ganze vielleicht, wenn neue Sigma-Super-Tele- und Macro-Objektive erscheinen.

Ganze Glasgruppen können wieder verwendet oder neu angeordnet werden. Der Bildstabilisator, die Prozessoren, die Dichtungen sind heute austauschbar.
Module sind wichtig, denn es ist zu zeitaufwendig und durch Personalkosten zu teuer Reparaturen vor zu nehmen.

Wenn Panasonic demnächst der elektronischen Verschluss weitgehend von allen Nachteilen befreit hat, fällt die letzte aufwendige Mechanik weg, dann wird richtig Geld verdient. Die modernen Systemkameras brauchen kein Prisma, kein Spiegelklapperatismus, keinen Verschluss mehr – sie bestehen im Wesentlichen aus Sensor, Prozessor, elektronischem Sucher und Monitor und dem Metallgerüst mit einer Außenhaut und alles ist rasch austausch- und veränderbar.

Sony, Fuji und Nikon werden dann auch elektronische Verschlüsse konstruieren oder kaufen und auf Glasprismen verzichten.
Die Panasonic G1 hat den Markt für immer verändert und auch die abgespeckte Bauweise einer Sony Alpha 7 mit großem Sensor wird das Gesicht zukünftiger Kameras stark verändern – Vollformat und Mittelformat sind ab jetzt auch ohne Glassucher und DSLR-Technik machbar.
Ob uns das gefallen will oder nicht. Aber DSLR-Kameras werden noch ein paar Jahre weiter funktionieren und alle Kameras für Filmmaterial werden noch Jahrzehnte einwandfrei Fotos belichten.

Canon Eos 5D3 mit Canon 4,0/8-15 mm L Fisheye – Kölner Dom

 

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7. Februar 2014
Preis des Jahres – Fuji X-A1

Alle Jahre gibt es mal einen richtig guten Preis bei einer Kamera mit hoher Bildqualität –
vor allem wenn man sich für hochwertige Objektive und beste Bildqualität begeistern kann –

ist jetzt die Fujifilm X-A1 im Kit mit 3,5-5,6/16-55 mm OIS & 4,5-6,7/50-230 mm OIS

16 mm bis 350 mm und eine kleine Kamera mit beweglichem Monitor und dem derzeit rauschärmsten APS-C-Sensor auf dem Markt. Nur auf einen Sucher und einige Programmspielereien muss man verzichten.
Ich habe die Kamera im Praxistest, der AF ist Dank des Updates jetzt endlich gut einsetzbar – die BQ überzeugt, die Aufnahmen sind selbst bei 6400 ISO extrem rauscharm und trotzdem farbig. Die Qualität an 1600 ISO ist nur eine Stufe schwächer als die der Eos 5D3 und 2 Stufen besser als die der Olympus E-M1.

für 700€ Komplettpreis – der Kauf lohnt sich.
Mehr Kamera & mehr Objektive bekommt man zur Zeit von keinem anderen Hersteller – zu dem Preis.

Fujifilm XF 4,0/10-24 mm OIS = 1000€

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

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