Tresor  
Filo Rings

1. November 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 16 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
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1. Dezember 2025
Meilensteine und die bedeutendsten Objektiv Innovationen

Beeindruckende Objektiv-Konstruktionen finden sich verstärkt im Brennweitenbereich von 21 mm bis 105 mm und das sind bis auf sehr wenige Ausnahmen immer Objektive mit einer einzigen festen Brennweite.
Denn für Vario-Zoom Objektive ist es letztlich sehr einfach: Die besten und schönsten Konstruktionen sind bis auf sehr rare Ausnahmen (wie Tamron 2.8/35-105 mm, 2.8-3.5/70-150 mm Soft)  immer die jüngsten Konstruktionen die Sieger. Zumeist sind sie optisch und mechanisch überlegen.Vor allem ältere Weitwinkel, Super- & Ultra-Weitwinkel lohnen sich heute nicht mehr, weder als Zoom, noch als Festbrennweite.
Und wer schlicht die beste Abbildungsqualität bei Festbrennweiten dieser Brennweiten sucht, beginnt am sichersten ganz oben bei Großformat, Rodenstock, Schneider-Kreuznach, Nikon, Fuji. Super Angular, Symmar, Xenar, Claron, Grandagon, Sironar, Ronar sind die Namen die man dann suchen muß.
Auf der zweiten Stufe sind wir dann bei Mittelformat und den Objektiven von: Pentax, Fuji, Hasselblad, Leica, Zeiss.
Und dann kommen wir erst zu den Objektiven, die am lautesten feil geboten werden: Canon, Nikon, Leica, Olympus, Sony, Fujifilm, Minolta, Pentax, Zeiss, Sigma, Tamron und unzählige mehr. Ich denke das ist jedem klar, der die besten Glas-Konstruktionen sucht – hier bestimmen nicht Kleinbild und Vollformat – Objektive das optische Weltbild. Nur waren Kleinbild oder  Vollformat seit den 60er Jahren der beste Kompromiss, denn alles will ja auch zum Motiv getragen werden.
Deshalb tauche ich hier etwas tiefer ein in die spannendsten Glas-Konstruktionen für das von Leitz erfundene Kleinbild.

Das tollste Geschenk
der letzten 10 Jahre war die Sony Alpha 7R – die uns allen die Möglichkeit schenkte, praktisch alle jemals gefertigten Kleinbild-Objektive an modernes Vollformat zu adaptieren!
(Ja auch Olympus und Panasonic gebührt Lob für die ersten spiegelfreien Kameras, nur führte das immer zu einem Verlängerungsfaktor 2x)


Zeiten-Wende im Objektivbau
Objektive wie ein: 1.4/35 mm, 4.0/300 mm; 4.5-5.6/100-400 mm sind zwar neu für einige spiegelfreie Systeme, doch deshalb keineswegs innovativ. Ein kompaktes, schnelles 4.0/300 mm mit Bildstabilisator hatte Canon schon vor 20 Jahren und ein 5.6/100-400 mm IS auch schon vor 18 Jahren. Canon war neben Nikon und Sigma schon seit Jahrzehnten der Innovationsmotor der Objektiv-Fertigung.
Heute versuchen vor allem Olympus, Sony, Panasonic und Fujifilm kleinere, leichtere Hochleistungs-Objektive zu schaffen.
Die ersten Konstruktionen brachten noch nicht die deutlichen Gewichts- und Größen-Reduktionen im Objektivbau für spiegelfreie Kleinbild-Vollformat-Kameras. Doch mit der Vorstellung dieser Konstruktionen wird komplett neu gedacht und uns die Arbeit oder das Vergnügen erleichtert:
1. Sony 2.8/400 mm GM & Sony 4.0/600 mm GM
Darauf folgten mit kurzem Abstand die leichten Neuberechnungen dieser Objektive nach gleichem Muster für DSLR von Canon und 2 Jahre später dann noch einmal modifiziert für Canon RF spiegelfrei.

2. Sigma 1.4/85 mm ART
Auch Sigma mußte gewaltig umdenken, denn von ehemals massiv und schwer am optischen Limit mit der ART-Serie konnte es so nicht weitergehen, Sony, Canon und Co waren längst voraus geeilt und es geht jetzt sehr um Gewichts- und Volumenersparnis! Sigma’s erste Antwort war das 1.4/85 mm ART, kürzer und leichter und trotzdem sehr gute optische Eigenschaften.

3. Sony 2.8/70-200 mm GM II
Canon und Tamron hatten zuvor wesentlich leichterer, lichtstarke Konstruktionen für das beliebte 70-200 mm eingeführt – doch beide waren inkonsequent. Sie bauen beide sehr kurz und gestatten daher nicht mehr die Verwendung von Konvertern – wer diese ohnehin nicht nutzen mag, fährt mit beiden sehr gut.
Doch erst Sony war richtig konsequent und leicht und erlaubt die Konverter-Nutzung bei schnellstem AF und den besten Abbildungsmaßstab.

Meilensteine in der Konstruktion und Wissenschaft des Objektivbaus geraten schnell in Vergessenheit oder werden gar zu gering eingeschätzt, weil ja viele ihre Kameras lieben. Die sind jedoch bisher nur ein Teil des Foto- oder Film-Systems, auch wenn Prozessoren, Sensoren und AI sehr an Bedeutung gewonnen haben und der Kamera viel mehr ermöglichen als noch zu Zeiten des Silberhalogenit- und Farbfilms.

Doch was gab es in den letzten Jahrzehnten, seit Einführung des Autofokus 1985 von Minolta wirklich innovatives und heute noch beeindruckendes?

2. Canon 4.0/200-400 mm L IS x1,4
Am Anfang war ein 4.0/200-400 mm Nikkor mit manuellem Fokus, das wurde von berühmten Fotografen wie Art Wolfe sehr geliebt, dann kam endlich das AF-S 4.0/200-400 mm VR, was für mich ein guter Grund war um mit dem Nikon System zu arbeiten und 2010 wurde es halbherzig mit besserem VRII ausgestattet. Aber warum musste es so lang und so schwer sein? Immerhin der erreichbare Abbildungsmaßstab ist mit 1:3,7 sehr beachtlich.
Canon hatte dann 2012 endlich ein Einsehen und brachte das sehr innovative 4.0/200-400 mm L IS mit einschwenkbarem 1,4x Extender, das zusätzlich noch mit einem weiteren Konverter eingesetzt werden kann.
Doch es bleibt lang und schwer, ist aber schneller und schärfer als das Nikkor und deutlich kostspieliger.
Inzwischen hat Nikon ein 4.0/180-400 mm VR x1.4, das eine bessere Handhabung verspricht – leider beginnt es nicht bei 100 mm und hat keinen 1.7x Konverter – dann wäre es spannend.
Heute müßte es ein: 4.0/50-300 mm x2 mit Bildstabi zusätzlich in der Kamera sein, mit eingebautem 2x Konverter.

3. Tamron 5.0-6.3/150-600 mm VC USD SP
Am Anfang der Super-Telezoom-Riesen, die bis 500 mm und 600 mm reichten, standen manuelle Canon 5.6/150-600 mm und Tokina 5.6/150-500 mm Zooms. Dann folgten einige unbefriedigende, preiswerte Konstruktionen, ein Sigma 6.3/50-500 mm war ganz brauchbar und sogar das sauschwere 5.6/300-800 mm fand den Weg auf den öffentlichen Markt, Olympus hatte immerhin ein 2.8/90-250 mm für den kleinen mFT-Sensor. Doch erst die handliche und 1900g leichte Konstruktion von Tamron: 5.0-6.3/150-600 mm mit leisem AF und Bildstabilisator ebnete den Weg. Sigma folgte mit 2 Konstruktionen 150-600 mm und sogar Nikon mußte ein 5.6/200-500 mm bringen. Als nächstes sollte ein 6.3/100-600 mm möglich sein.

4. Canon 4.0/11-24 mm L USM
Sigma war bei den Ultra-Weitwinkel-Zoom-Objektiven der Wegbereiter, brachte schon füg ein 3.5-4.5/15-30 mm als andere Anbieter noch mit 20-35 mm und 18-35 mm zu überzeugen versuchten. Danach kam dann ein lichtschwaches 4.5-5.6/12-24 mm und die beliebten 2.8/16-35 mm und das Nikon 2.8/14-24 mm.
Bis es Canon zu bunt wurde und sie alle übertrumpften mit dem dicken, schweren, sauteuren 4.0/11-24 mm L IS – weniger Lichtstärke aber extremster Brennweitenbereich. Bisher traut sich niemand unter die Grenze eines 4.0/12-24 mm außer Canon.
Ob der eine mm so wichtig ist? Für mich nicht. Mir wäre ein 2.8/18-35 mm oder ein 4.0/12-24 mm ausreichend – bisher verwende ich das 2.8/14-24 mm – was mir auch schon zu konvex und zu dick und groß ist. Wer auffallen will ist damit gut bedient.

5. Canon 4.0/400 mm DO

 

Canon 4.0/8-15 mm Fisheye-Zoom

Canon 2.8/65 mm Lupe

Canon 2.0/200 mm

Canon TS-E 4.0/17 mm

Leica M Aspericals

Tokina 2.8/60-120 mm – Sigma 2.8/50-150 mm

Sigma hat mit dem 1.4/20 mm ART seinen eigenen Rekord gebrochen

Sigma 2.0/24-35 mm

Sigma 2.8/180 mmm Macro

Sigma 2.8/150 mm Macro

Sigma 2.8/120-300 mm

Sigma 2.8/200-500 mm

Nikon 4.5-5.6/70-180 mm Micro

Nikon AF-S 2.8/105 mm VR Micro

Nikon AF-S 1.4/105 mm

Nikon AF-S 4.0/300 mm VR PF

Nikon AF-S 5.6/500 mm VR PF

Pentax SMC-A 1.8/135 mm

Olympus E 2.8/7-14 mm

Olympus 1.8/8 mm Fisheye

Fujinon 1.4/16 mm

Fujinon 1.2/56 mm

Tamron 2.8/35-105 mm

Tamron 2.8/70-150 mm Soft

Tamron 1.8/35 mm SP

Tamron 1.8/85 mm VC

Tamron 3.5-6.3/16-300 mm

Voigtländer 0.95/10.5 mm

Zeiss Sony FE 1.8/24 mm

 

LEICA – Leitz M Objektive:
Viele legendäre Konstruktionen sind laut den Fans bei Leica-M zu finden. Allerdings ist die Auswahl hier sehr beschränkt auf 21 mm bis 77 mm. Und alles ist auch heute noch wahnsinnig teuer.
Zweifelsfrei zählen die Leica-M-Objektive zu den kleinsten, leichtesten und abbildungsmäßig besten Objektiven auf dem Weltmarkt.
Wenn man bedenkt das selbst Objektive für kleinere Bildformate (mFT/APS-C) oft kaum kleiner sind und die Abbildungsleistung meist nicht erreicht wird, ist das sehr deutlich. Vor allem die Summicrone mit f:2.0 Ausgangslichtstärke sind die besten und begehrtesten festen Brennweiten auf dem Markt. Mit Lichtstärke f:2.8, f:2.5 und f:2.4  war Leica nie so erfolgreich und selbst f:1.4 und f:0.95 haben Konkurrenz bekommen.
Allerdings haben auch alle Leica M-Objektive einen entscheidenden Nachteil, sie fokussierten alle nur einen Bereich von 0.70 bis unendlich und sind im Bereich unter etwa 1.50m nicht sonderlich herausragend. Damit sind sie im Nahbereich kaum eine Empfehlung wert. Es bleiben Reportage- und Strassen-Objektive, am beliebtesten sind 35 mm und 50 mm gefolgt von 28 mm, 24 mm und 75 mm. Immerhin hat es Leica geschafft den Bereich der Brennweiten auf 16-135 mm auszudehnen. Es gibt Objektive wie das 2.0/75 mm, 2.0/90 mm und das 3.4/135 mm, doch das sind im M-System schon Exoten, da es nicht wirklich Freude macht und sehr ungewohnt ist mit einem Tele den Bildausschnitt und die Schärfe im M-Sucher fest zu legen.

Die bedeutendsten Leica M-Objektive:
Summilux 1.4/21 mm Asph FLE
Summilux 1.4/24 mm Asph FLE
Summicron 2.0/28 mm Asch
Summilux 1.4/35 mm Classic
Summilux 1.4/35 mm Asph FLE
Apo-Summicron 2.0/35 mm Asph
Summicron 2.0/35 mm Asph
Noctilux 0.95/50 mm Asch
Summilux 1.4/50 mm Asph
Summicron 2.0/50 mm Asph
Summilux 1.4/75 mm

1. Leica Summicron 2.0/50 mm Asph
Doch die machen allesamt an anderen Sensoren, als dem Leica-Sensor keine so gute Figur und liefern an Sony Alpha-Kameras und anderen Vollformatkameras leider keineswegs Höchstleistungen. Das schaffen sie nur an Leica M oder SL Kameras.

2. Nikkore

 

3. Pentax Takkumare und SMC-Konstruktionen
Häufig unterschätzt wird Pentax, das liegt an zwei Dingen, sie waren nach der Spotmatic zu lange mit dem Schraubbajonett unterwegs und habende die Fülle und Stringenz von Nikon, Canon oder auch nur Olympus erreicht.
Zuerst war SMC – die bei weitem beste Vergütung aller Objektive. Doch alle anderen holten schnell auf. Dann schuf sich Pentax mit 6×7, 645, den KB* Star-Objektiven und ab den 90ern mit der “Limited” Serie eigene Welten.
FA: 2.4/21 mm – 1.8/31 mm – 1.9/43 mm – 1.8/77 mm
Leider wurden diese mehr auf Kompaktheit als auf höchste Lichtstärke und aufwendigste Blende konstruiert. Und noch lichtschwächere DA-Konstruktionen die nur für das Halbformat geeignet sind, haben den spannenden Ansatz dann weiter verwässert:
DA 4.0/15 mm – DA 3.2/21 mm – DA 2.8/35 mm Macro – DA 2.8/40 mm – DA 2.4/70 mm

Doch Fujifilm gräbt Leica langsam das Wasser ab, nicht nur, dass eine Fujifilm X-Pro3 leichter, kleiner und handlicher ist, sie bietet auch die gleichen fantastischen Möglichkeiten zum Überblicken des Motiven im Sucher (außer dem eigentlichen Bildrahmen ist auch der Bereich um das Motiv herum sichtbar und somit der ideale Moment weit besser abschätzbar). Mit zusätzlichem elektronischen Live-Bild im Sucher, mit allen Korrekturen, Filterungen – so wie das Bild tatsächlich werden wird –  auch die Fujinon-Objektive überholen Leica.
Damit gibt es erstmals eine echte Alternative zur Leica M – wenn auch mit halbierter Sensorfläche – das bringt jedoch in den meisten Fällen mehr Vorteile, als Nachteile (größere Schärfentiefe, kleinere Bauart). Fujifilm hat aus meinem Blickwinkel nur den Fehler gemacht, den Fotografen gewohntes zu bieten und sich nicht an das idealere 4:3 oder gar an ein quadratisches 1:1 Bildformat heran gewagt.

85-90 mm

Die Portrait-Objektive, die sich für jeden lohnen!
Ich begrenze die Auswahl gleich auf diesen Brennweitenbereich – weil nur damit aus rund 1m Abstand die natürlichen Portraits entstehen, die heute kein Smartphone-Knipser mehr kennt. Mit 50 mm und 35 mm bekommt man zwar mehr ins Bild und hat mehr Life-Atmo – aber jeder ist geneigt für Gesichtsportraits noch näher als 1 m heran zu gehen. Die Folge sind grausame Verzeichnungen. Genauso möchte ich nur Objektive für Kleinbild-Format oder heutiges Vollformat berücksichtigen.
Mittelformat beschreibe ich gesondert und kleinere Sensorgrössen wie MFT (Viertelformat) und APS-C (Halbformat) sind aus meiner Sicht weniger ideal. Ein 1.2/45 mm Olympus entspricht nur einem 2.4//90 mm und auch ein 1.2/56 mm Fuji bleibt begrenzt auf die Bildwirkung eines 1.8/84 mm. Das ist etwa Stand der 70-80er Jahre. Damals waren hochlichtstarke Objektive wie ein 1.4/85 mm noch eine teure Ausnahme, zunahm überwiegend abgeblendet mit Mittelformat gearbeitet wurde.

Heute sind bei den meisten Herstellern 1.2/85 mm und 1.8/135 mm im Portfolio. Das 135 mm eignet sich eher für sehr schlanke Menschen auf größere Distanz. Und Blende f:1.2 ist schon fast ein Overkill, der vom modernsten Augen-AF kaum beherrscht wird. Zu leicht werden die Wimpern anstatt die Iris scharf fokussiert. Und man sollte solche Objektive sowieso nicht kaufen, wenn man die offene Blende kaum nutzt!
Seit 10 Jahren faseln alle von Bokeh – wer länger fotografiert, weiß Bokeh kommt bei großen Blendenöffungen und spannenden Lichtern im Hintergrund von ganz alleine. Es braucht also kaum spezielle Weichzeichner oder Objektive mit der Verschiebung der sphärischen Aberration wie DC, Soft, APD, STF, SAC und wie die Techniken alle heißen.

 

10. März 2012
Sechs Monate Praxis mit Sony Nex System

Meine Einschätzung:

Vorweg, ich begrüße das Sony Nex System als Mitbewerber zu microFourThirds sehr.
Mit dem Minolta-Nachfolge System: Sony Alpha konnte ich mich bis heute nicht anfreunden – mir liegen weder die Kameras noch die Objektive. Die Nex ist aber ein ganz neues, ganz eigenes System, die beiden ersten Kameras Nex 3 und Nex 5 hatten die gleichen Fehler, die Olympus anfangs auch hatte, keinen Sucher und ganz langsamer AF.

Systemkameras ohne Sucher sind nur kurze Zeit spannend – bald fangen sie an zu nerven, bei Sonne und schon bei hellem Himmel, ist die Schärfe und der Bildaufbau auf dem Monitor nicht wirklich zu beurteilen. Man hält die Kamera oft ungünstig, hat keine Stabilisierung am Kopf. Ganz abgesehen das man Farben und Tonwerte nicht einschätzen kann. Der Monitor taugt für Schnapp-Schüsse, für Fotos tief unten und hoch oben, wenn man das Motiv gut sehen kann, sonst für nichts. Es bleiben Knipskisten (mit denen allerdings ein erfahrener Fotograf durchaus hohe Qualität und klasse Bildaufbau erzielen kann).

Bei Kälte sind alle Systemkameras relativ fummelig und mit Handschuhen kaum zu bedienen – mit großen DSLR-Kameras ist das aber oft kein Problem.

Dann erschienen Nex 5n und Nex 7, die 5n zumindest mit teurem optionalen Sucher, der letztlich technisch mit dem Nex 7 Sucher identisch ist. Allerdings heißt es bei Nex 5n leider: Sucher oder Blitz. Das ist manchmal sehr doof.

Ich mag auch das Handling, den Sucher auf der linken Seite, die 24 MP-Auflösung, das höhere Bildrauschen an der Nex 7 nicht besonders. Deshalb fiel meine Wahl auf die vernünftigere Nex 5n mit 16 MP, die bei hohen Empfindlichkeiten in der Preisklasse unter 2000€ bildmäßig nicht zu schlagen ist.

Die Drehrädchen sind nicht wirklich gut und die unbeschrifteten Knöpfe brauchen Eingewöhnung, besonders die Einstellung des AF erfordert immer wieder mehrere Schritte und ein Eintauchen ins Menü. Die Taste zum Filmen liegt ungünstig und ungeschützt, im Winter aktiviere ich oft unfreiwillig die Filmfunktion, wenn ich ein Foto belichten will und dann muß ich erst stoppen und löschen und schauen ob mein Motiv/Licht noch da ist. Das ist an der Nex 7 schon etwas besser gelöst, generell wäre aber ein deutlich rastender Schalter zur Umstellung von Film auf Foto vorteilhaft.
Die Sony Kameras belichten permanend um 0,7 bis sogar mehr als 1 Blende über. das ist leicht lösbar, durch eine feste Minuskorrektur – müßte aber nicht sein. Überbelichtung kostet immer Tonwerte und Details.

Die Filmqualität in FullHD ist sehr gut, deutlich besser wie die der meisten Digicams, allerdings bleibt der Bedienkomfort mit der Nex deutlich auf der Strecke. Für kurze Filmchen gut, aber für anspruchsvollere Filme schon wegen der fehlenden manuellen Einstellungen unbrauchbar.

Wirklich schlimm finde ich den Autofokus.
Er ist einfach nicht zuverlässig, in keiner Einstellung und mit keinem bisherigen Objektiv, weder im WW- noch im Teilbereich – allenfalls mit dem Zeiss 1,8/24 mm hatte ich weniger Probleme.
Doch sonst hatte ich immer wieder viele Ausschußbilder (mit mehreren Kameras), weil der AF scheinbar scharfgestellt hatte und sich die Kamera in AF-S auch auslösen lies, doch die Bilder waren dann sehr unscharf. Mit dem mFT-System gab es Anfangs auch Probleme, aber ab der zweiten Kamerareihe ging es besser und es war nie so gravierend.

SENSOR
Der 16 MP Sensor in der Nex 5n ist klasse, von den Sensoren mit kleineren Abmessungen als Vollformat bringt er aus meiner Sicht sogar mit Abstand die beste Auflösung und Schärfe. (Pentax und Nikon verwenden den Sensor ebenfalls und die Canon-, Panasonic-, Olympus- Sensoren sind unterlegen).
In der Sony Nex 7 arbeit der neue 24 MP Sensor und er schlägt sich in meinem Test weit besser als befürchtet. Die Bildergebnisse mit ISO 2000 entsprechen denen bei ISO 6400 in der Nex 5n.

Der Nex 7 Sensor liefert beim Zeiss 1,4/24 mm etwas mehr Detailschärfe, aber sonst sind keine gravierenden Unterschiede sichtbar, die 25% mehr Auflösung fällt nicht deutlich ins Auge und wird nur vorteilhaft wenn entsprechend präzise gearbeitet wird (Stativ) oder die besten Objektive bei idealer Blende verwendet werden (Leica, Zeiss).

OBJEKTIVE

Frisch bekommen habe ich das Tamron 3,5-6,3/18-200 mm VC. Die Abmessungen unterscheiden sich gar nicht so wesentlich von denen des Sony 3,5-6,3/18-200 mm OSS doch in der Hand sind sie dennoch überdeutlich. Das Tamron ist schlanker, hat einen Filterdurchmesser von 52 mm (Sony = 58 mm) und vignettiert weniger! Tamron verwendet für den äußeren Korbus ebenfalls Aluminium und erreicht so, ähnlich wie Sony einen sehr wertigen Gesamteindruck. Wenn ich die vergleichbaren Objektive von Panasonic 14-140 mm; Olympus 14-150 mm; Nikon 10-100 mm; Sony 18-200 mm und Tamron 18-200 mm vor mir liegen habe bietet Olympus zwar das erheblich kleinere und leichtere Objektiv, doch gefühlt würde ich das Tamron allen anderen vorziehen. Die Schärfe des Sony 18-200 mm ist ein gelungener Kompromiss, doch die Leistung des Tamron ist nochmals etwas gesteigert. Im direkten Vergleich kann hier die Sony Nex 5n mit dem Tamron 18-200 mm vor allem im Telebereich die beste Performance insgesamt sicher stellen. Nikon, Olympus und Panasonic verlieren durch die Sensoren.

 

Bis 6400 ISO zeigt er eine hohe Schärfe und sehr guten Kontrast bei geringem Bildrauschen. Fotografieren bis 25.600 ISO ist möglich.

Was mir bei Sony wirklich noch fehlt ist ein viel besserer AF ohne Aussetzer, der viel schneller arbeitet. Auch die Auslösung per Touch-Screen habe ich sehr lieb gewonnen und möchte ich bei Olympus und Panasonic nicht mehr missen, das muß auch Sony ergänzen.

Die Sony Nex 5n kaufen?
Ja, aber immer auf die Schärfe und Belichtung achten und mit Sony 18-55 mm oder Tamron 18-200 mm und Zeiss 1,8/24 mm einsetzen. Und besser mit Sucher kaufen!

Die Sony Nex 7 kaufen?
Das Sony Nex 7 Gehäuse befindet sich in berühmter Gesellschaft und hat für mich die gleichen Unzulänglichkeiten wie Leica M9 und Fuji X-Pro 1: Sucher an der falschen Stelle und nur eingeschränkt verwendbar, dadurch eine schwächere Balance der Kamera. Gurtaufhängung mit Öse aus dem vorigen Jahrtausend die immer zu Kratzern, zu wundem Handballen und schlimmeren führte – unsinnig. Außerdem ist die Bedienung nicht sonderlich logisch und nicht bequem.
Am Sucher scheiden sich  die Geister, er ist geringfügig schärfer, aber dafür rauscht er um so stärker, flackert und hat in jeder Einstellung bei Serienbildern starke Dunkelphasen, die das Beobachten des Motives unmöglich machen. Er ist klein und wenig komfortabel. Der flippsige Blitz ist mehr ein Gimmick als eine Hoilfe., So klein, so zierlich, wird er oft von Zooms und Sonnenblenden abgeschattet und bringt wenig Licht ins bild.
Die Gummierung ist etwas hochwertiger als bei der Nex 5N aber der Griff letztlich auch nicht größer.

Wie ich gleich geraten habe, das Warten auf die Nex 7 lohnt sich nicht wirklich, die Nex 5N ist die bessere Kamera, zumindest mit Sucher.

Für sich alleine betrachtet sind die Kameras vielleicht spannend, aber wenn Sie vergleichen, so wie ich es immer intensiv tue, dann ist das Fuji Nex-System außer in der Disziplin Bildrauschen ab 6400 ISO in jedem Punkt einer Olympus Pen und in vielen Punkten einer Panasonic Lumix unterlegen. Es sind Yuppi-Kameras für Design-Fans – aber leider noch kaum gute Fotokameras! Warten auf die dritte Nex-Generation mit schnellerem, sicherem AF…

Im Telebereich sind sowohl 18-200 mm OSS als auch 55-200 mm OSS  nicht superschatf und sind dem mFT System unterlegen, trotz etwas besserem Sensor.
Und auch im Superweitwinkelbereich dürfte mFT nicht zu schlagen sein… aber ich werde das natürlich testen.

Das 55-210 mm ist ein reines Einsteiger-Objektiv, was schon beim ersten Anfassen deutlich wird. Das noch recht teure (700€) 18-200 mm hat die dünne Aluminiumhaut und ist ein guter Kompromiss mit tollen Nah-Abbildungseigenschaften. Es ist aber groß und schwer und fährt immer ganz aus, wenn man die Lock Taste nicht im WW-Bereich aktiviert. Ich finde einen Preis von maximal 500€ hier angemessen. Wenn der Nahaufnahmebereich nicht so wichtig ist, ist das 18-200 mm Tamron hier eine etwas günstigere Variante die optisch sogar noch besser abschneidet. Es ist leichter und dünner – kostet derzeit aber auch noch 600€ und muß auf 400 € sinken.
Die Bildstabilisierung ist trotz 16 MP einwandfrei! Ganz ausgefahren auf 200 mm Brennweite erreiche ich noch bis 1/8 Sekunde relativ scharfe Aufnahmen, bei 1/4 Sekunde sind sie unbrauchbar und bei 1/30 Sekunde nochmals deutlich schärfer. Bei 24 MP in der Nex 7 dürfte die Stabilisierung nochmals schwächer ausfallen.

Vorteil: mFT! Anders herum hat mFT kein lichtstarkes 36 mm (KB) mit Autofokus in der  Qualität des Zeiss 1,8/24 mm – das Panasonic 1,7/20 mm ist zwar sehr kompakt, preiswert und relativ scharf – aber nur ein schwacher Trost. Zeiss rocks it und ist der beste Grund eine Nex zu kaufen.

Das 18-55 mm ist ein sicherer und guter Kauf, darauf sollten Sie nicht verzichten.
Auch das 2,8/16 mm ist nicht so schlecht wie sein Ruf und mit WW Konverter als 2,8/18 mm (KB) oder 2,8 Fisheye ist es allemal gut und günstig.

Das 3,5/30 mm Macro mag ich gar nicht, obwohl ich ein Macro-Fan bin, sprechen mich weder die Brennweite, noch die Verarbeitung noch die Einsatzmöglichkeiten an.

Das 1,8/50 mm sollte ein gut nutzbares Teleobjektiv sein, nur hat es für Porträts schon etwas wenig Brennweite und im Nahbereich könnte es nicht ganz Verzeichnungsfrei sein – ich werde es ausprobieren.

 

 

Veröffentlicht in General

8. März 2012
Preiserhöhungen ab April 2012

Tagebuch-Gedanken: 2012-März-07

Wie ich gerade aus dem Handel höre, stehen bei den großen Kameraherstellern erneut Preisanpassungen = Preiserhöhungen an, insbesondere Objektive werden noch einmal teurer.
Auch wenn der Handel die neuen Preise nicht sofort weiter gibt, wenn neu bestellt wird, gelten andere Preise.

Insbesondere die Fotografie mit Vollformat-Sensoren und geeigneten Objektiven wird sehr kostspielig. Ich erwarte auch nicht, daß die Kamera-Neuvorstellungen Canon Eos 5D III und Nikon D800 schnell und deutlich im Preis fallen, wie das in früheren Jahren der Fall war.

Auf jeden Fall können Sie alle aktuellen Objektive und Kameras auch bei mir bestellen – ich lege den Schwerpunkt auf Beratung ohne einen günstigen Preis zu vernachlässigen.
Fast jeder, der sich heute einen Foto-Apparat kaufen will orientiert sich an klangvollen Namen, an Berufsfotografen – sogenannten Profis, an den Empfehlungen in Foren, von Freunden, dem Foto-Berater im Elektronik-Kaufhaus und an der Präsens im Laden.
Der Platz in den Läden ist gekauft und es ist genau fest gelegt, wo und wie stark eine Marke präsentiert wird – das gleiche gilt für Zeitschriften und Online-Inhalte.

Die Foto-Berater werden geschult und positiv auf Marken eingestimmt. Die Berufsfotografen – die täglich mit Kameras präsent sein müssen und nicht im dunklen Studio stehen – haben aber letztlich meist nur zwei Marken zur Auswahl. Agenturen führen auch mehrheitlich Canon- der Nikon-Systeme, die sie verleihen. Und nur diese beiden Firmen leisten sich weltweit einen großen Professional-Service, der Fotografen mit Presseausweis schnell und unkompliziert helfen soll.

Was der Kamera-Interessent deshalb sehr gerne übersieht – Canon und Nikon sind spitze, wenn die Bereitschaft besteht die besten und teuersten Produkte zu kaufen.

Sobald Sie mit der Vorgabe, ich will 300, 500, 1000 oder gar 2000 Euro ausgeben an die Hersteller heran gehen – haben viele Mitbewerber durchaus mehr zu bieten und sogar effektivere und bessere technische Lösungen anzubieten.

Eine Olympus Pen, Panasonic G und Sony Nex kann sehr inspirierend wirken und die Fotografie von ihren Fesseln befreien. Das Gerede über Bildqualität ist oft nur substanzloses Geschwätz, heute sind schon mit Handys beeindruckende Aufnahmen möglich.

 

 

 

Veröffentlicht in General, Objektive im Test

6. März 2012
Zeiss 1,8/24 mm für Sony NEX

Zeiss 1,8/24 mm für Sony Nex-System-Kameras   = 1000€

Tamron 3,5-6,3/18-200 mm VC Nex = 600€

das beste Duo für jede Nex-Kamera.

 


Alle Objektive und Kameras von Canon, Olympus, Panasonic  und  Sony sind auf Wunsch verfügbar!

Nikon, Sigma, Tamron auf Anfrage.