Tresor  
Filo Rings

1. November 2025
Indian wildlife

Indian Wildlife – Eye to Eye
Canon 2,8/70-200 mm L IS II f:2,8
 
 
Willkommen!

Seit 16 Jahren ist Harrys Photo-Tagebuch online
24 Jahre war davor HarrysInFocus online. HarrysInFocus habe ich inzwischen still gelegt.
Über 930 Beiträge nur auf dieser Homepage.

Dank Dr. Tilo Seeger (www.drtseeger.de) konnte ich eine große Homepage aufbauen und mein vielfältiges Wissen zahllosen Fotografen vermitteln.
Ich bin seit mehr als 35 Jahren immer mit den neuesten Objektiven und Kameras unterwegs. Wenn ich es mir aussuchen kann, fotografiere ich am liebsten Tiere und alles was lebt und sich bewegt. Man vermutet bei mir gerne eine besondere Leidenschaft für Fotografie und Fotogeräte – das ist aber aus meiner Sicht nicht ganz richtig, denn meine wahre Leidenschaft brennt für meine Motive, für Tiere, für Natur, für Menschen – der Rest ist nur Technik.
Meine große Homepage “HarrysInFocus” wurde gerne mal zu bunt und zu verwirrend empfunden – sie ist aber eben auch so wie ich. Ein bunter Vogel, gerne mal chaotisch und zerstreut, oft knallig und manchmal zu viel auf einmal.
Ich bin nicht geradlinig und angepasst und farblos vielleicht auch nicht.
Ein Mensch hat viele Facetten, viele Gesichter, er kann vieles sein, je nach dem auf welche Seele er trifft… man muß es nur versuchen.
Ich versuche – ich mag grau nicht und bin immer auf der Suche nach Farben, nach Licht. Ich fotografiere spannende Tiere und Menschen – nicht nur einmal – immer wieder, mir fällt immer noch was ein. Mit einer Kamera kann ich zwar fast alles ablichten und doch verwende ich immer wieder andere Kameras und Objektive, und suche immer das Limit…
wie in meinem Lieblingsfilm „Blade Runner“ (1982) bin ich gerne auf Messers Schneide.
Ich bin “Berlin – Herz & Schnauze”, gewagt und schüchtern, modern und hektisch und zugleich altmodisch mit viel grün, Wasser und Ruhe.
2010 fiel die Entscheidung, es mal mit ruhigen Farben und streng geordnet zu versuchen.
Dafür haben mir hier Andreas Klotz (www.Tipp4.de), Katrin Scheid und Sebastian Tänzer (www.Taenzer.me) eine ganz neue Plattform errichtet. Es hat nicht lange gedauert und ich habe diese Seiten mit massenhaft Fotos und Text gefüllt.

Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Vergnügen beim Stöbern, Entdecken und Lesen!

Per E-Mail (HarryPX@T-Online.de) bin ich jederzeit für Sie da und beantworte Fragen, Wünsche und Anregungen, biete Tests und
meinen Foto-Wissen auf USB-Stick. Rein ins Vergnügen…

Und bitte nichts mopsen und nichts ohne meine Zustimmung zitieren oder gar kopieren und ins Netz stellen!
Seien Sie lieber selbst kreativ!

Auf Anfrage – können Sie mich für eine Portrait-Session oder ihre Feierlichkeit buchen. Ich bin kein Freund von festen Preislisten, Preise ändern sich ständig.  Alles ist abhängig vom Aufwand, Nachbearbeitung und Zeit – deshalb einfach eine kleine Mail an mich und sie bekommen ein persönliches Angebot.

Dies ist KEINE Fan-Page – KEINE Werbung, KEINE Suchmaschinen-Links und Optimierung

Auch wenn hier auf meiner Seite Markennahmen wie Canon, Nikon, Novoflex, Olympus, Panasonic, Pentax, Leica, Zeiss & Apple häufiger als vielleicht sonst gewohnt auftauchen – bitte ich Sie herzlich – das nicht als Fan-Page miss zu verstehen. Diese Marken sind hier präsent, aufgrund langjähriger, oft positiver Erfahrungen. Canon und Sony werden wohl am häufigsten besprochen, weil Sony die innovativste Firma hat und Canon noch das größte System und die meisten Kunden hat, nicht weil ich es für die beste Herstellerfirma halte. Grundsätzlich sind mir Marken-Namen und Firmen egal und ich übe da keine Solidarität – denn das wäre zu kurzlebig. Es sind alles Hersteller die Produkte vertreiben und offensiv versuchen Geld zu verdienen. Nachdem ich nun seit 30 Jahren „InFocus“ schreibe und 15 Jahre lang meine Info-News „BlitzLicht“ heraus gegeben habe, werde ich mich ab jetzt auf diese Homepage konzentrieren – mit meinem gesammelten Fotowissen seit 30 Jahren und meinen regelmäßigen Tests aktueller Objektive und Kameras. Da ich unbedingt unabhängig bleiben will von einflussnehmenden Redaktionen (die zumeist über wenig Praxis-Wissen verfügen) den Herstellern, den Vertreibern und der Werbe-Industrie und ein Abo-Preis wie bisher vermutlich immer weniger Menschen interessiert – stelle ich hier mein gesamtes Wissen ab jetzt jedem zur Verfügung. Ich biete jedoch noch viel mehr, intensive Beratung per Mail – speziell an die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse angepasste Objektive und Kameras und Zubehör, die ich zum fairen Preis gebraucht und neu beschaffe.
Als Honorierung erhoffe ich mir wie meine nordamerikanischen Kollegen eine jährliche Spende um diesen hohen Aufwand vor mir und meiner Familie zu rechtfertigen.
Sie können einen beliebigen Betrag ab 35 € HIER spenden.

Die vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass meine Leser durch meine Beratung und Tests viel Geld einsparen konnten, da ich immer als preisbewusster Berater und nie als “Anpreiser” von Marken fungiere. Oft genug rate ich auch vom Kauf ab. Auf meine gezielte Fachberatung per E-Mail können Sie immer zurückgreifen!)

E-Mail-Kontakt – einfach hier auf Beratung- oder Bestellen-BonBons klicken.

 

1. Dezember 2014
USB-Stick & DVD

Seit 25 Jahren unabhängige Praxistests – für:
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1. Dezember 2025
Meilensteine und die bedeutendsten Objektiv Innovationen

Beeindruckende Objektiv-Konstruktionen finden sich verstärkt im Brennweitenbereich von 21 mm bis 105 mm und das sind bis auf sehr wenige Ausnahmen immer Objektive mit einer einzigen festen Brennweite.
Denn für Vario-Zoom Objektive ist es letztlich sehr einfach: Die besten und schönsten Konstruktionen sind bis auf sehr rare Ausnahmen (wie Tamron 2.8/35-105 mm, 2.8-3.5/70-150 mm Soft)  immer die jüngsten Konstruktionen die Sieger. Zumeist sind sie optisch und mechanisch überlegen.Vor allem ältere Weitwinkel, Super- & Ultra-Weitwinkel lohnen sich heute nicht mehr, weder als Zoom, noch als Festbrennweite.
Und wer schlicht die beste Abbildungsqualität bei Festbrennweiten dieser Brennweiten sucht, beginnt am sichersten ganz oben bei Großformat, Rodenstock, Schneider-Kreuznach, Nikon, Fuji. Super Angular, Symmar, Xenar, Claron, Grandagon, Sironar, Ronar sind die Namen die man dann suchen muß.
Auf der zweiten Stufe sind wir dann bei Mittelformat und den Objektiven von: Pentax, Fuji, Hasselblad, Leica, Zeiss.
Und dann kommen wir erst zu den Objektiven, die am lautesten feil geboten werden: Canon, Nikon, Leica, Olympus, Sony, Fujifilm, Minolta, Pentax, Zeiss, Sigma, Tamron und unzählige mehr. Ich denke das ist jedem klar, der die besten Glas-Konstruktionen sucht – hier bestimmen nicht Kleinbild und Vollformat – Objektive das optische Weltbild. Nur waren Kleinbild oder  Vollformat seit den 60er Jahren der beste Kompromiss, denn alles will ja auch zum Motiv getragen werden.
Deshalb tauche ich hier etwas tiefer ein in die spannendsten Glas-Konstruktionen für das von Leitz erfundene Kleinbild.

Das tollste Geschenk
der letzten 10 Jahre war die Sony Alpha 7R – die uns allen die Möglichkeit schenkte, praktisch alle jemals gefertigten Kleinbild-Objektive an modernes Vollformat zu adaptieren!
(Ja auch Olympus und Panasonic gebührt Lob für die ersten spiegelfreien Kameras, nur führte das immer zu einem Verlängerungsfaktor 2x)


Zeiten-Wende im Objektivbau
Objektive wie ein: 1.4/35 mm, 4.0/300 mm; 4.5-5.6/100-400 mm sind zwar neu für einige spiegelfreie Systeme, doch deshalb keineswegs innovativ. Ein kompaktes, schnelles 4.0/300 mm mit Bildstabilisator hatte Canon schon vor 20 Jahren und ein 5.6/100-400 mm IS auch schon vor 18 Jahren. Canon war neben Nikon und Sigma schon seit Jahrzehnten der Innovationsmotor der Objektiv-Fertigung.
Heute versuchen vor allem Olympus, Sony, Panasonic und Fujifilm kleinere, leichtere Hochleistungs-Objektive zu schaffen.
Die ersten Konstruktionen brachten noch nicht die deutlichen Gewichts- und Größen-Reduktionen im Objektivbau für spiegelfreie Kleinbild-Vollformat-Kameras. Doch mit der Vorstellung dieser Konstruktionen wird komplett neu gedacht und uns die Arbeit oder das Vergnügen erleichtert:
1. Sony 2.8/400 mm GM & Sony 4.0/600 mm GM
Darauf folgten mit kurzem Abstand die leichten Neuberechnungen dieser Objektive nach gleichem Muster für DSLR von Canon und 2 Jahre später dann noch einmal modifiziert für Canon RF spiegelfrei.

2. Sigma 1.4/85 mm ART
Auch Sigma mußte gewaltig umdenken, denn von ehemals massiv und schwer am optischen Limit mit der ART-Serie konnte es so nicht weitergehen, Sony, Canon und Co waren längst voraus geeilt und es geht jetzt sehr um Gewichts- und Volumenersparnis! Sigma’s erste Antwort war das 1.4/85 mm ART, kürzer und leichter und trotzdem sehr gute optische Eigenschaften.

3. Sony 2.8/70-200 mm GM II
Canon und Tamron hatten zuvor wesentlich leichterer, lichtstarke Konstruktionen für das beliebte 70-200 mm eingeführt – doch beide waren inkonsequent. Sie bauen beide sehr kurz und gestatten daher nicht mehr die Verwendung von Konvertern – wer diese ohnehin nicht nutzen mag, fährt mit beiden sehr gut.
Doch erst Sony war richtig konsequent und leicht und erlaubt die Konverter-Nutzung bei schnellstem AF und den besten Abbildungsmaßstab.

Meilensteine in der Konstruktion und Wissenschaft des Objektivbaus geraten schnell in Vergessenheit oder werden gar zu gering eingeschätzt, weil ja viele ihre Kameras lieben. Die sind jedoch bisher nur ein Teil des Foto- oder Film-Systems, auch wenn Prozessoren, Sensoren und AI sehr an Bedeutung gewonnen haben und der Kamera viel mehr ermöglichen als noch zu Zeiten des Silberhalogenit- und Farbfilms.

Doch was gab es in den letzten Jahrzehnten, seit Einführung des Autofokus 1985 von Minolta wirklich innovatives und heute noch beeindruckendes?

2. Canon 4.0/200-400 mm L IS x1,4
Am Anfang war ein 4.0/200-400 mm Nikkor mit manuellem Fokus, das wurde von berühmten Fotografen wie Art Wolfe sehr geliebt, dann kam endlich das AF-S 4.0/200-400 mm VR, was für mich ein guter Grund war um mit dem Nikon System zu arbeiten und 2010 wurde es halbherzig mit besserem VRII ausgestattet. Aber warum musste es so lang und so schwer sein? Immerhin der erreichbare Abbildungsmaßstab ist mit 1:3,7 sehr beachtlich.
Canon hatte dann 2012 endlich ein Einsehen und brachte das sehr innovative 4.0/200-400 mm L IS mit einschwenkbarem 1,4x Extender, das zusätzlich noch mit einem weiteren Konverter eingesetzt werden kann.
Doch es bleibt lang und schwer, ist aber schneller und schärfer als das Nikkor und deutlich kostspieliger.
Inzwischen hat Nikon ein 4.0/180-400 mm VR x1.4, das eine bessere Handhabung verspricht – leider beginnt es nicht bei 100 mm und hat keinen 1.7x Konverter – dann wäre es spannend.
Heute müßte es ein: 4.0/50-300 mm x2 mit Bildstabi zusätzlich in der Kamera sein, mit eingebautem 2x Konverter.

3. Tamron 5.0-6.3/150-600 mm VC USD SP
Am Anfang der Super-Telezoom-Riesen, die bis 500 mm und 600 mm reichten, standen manuelle Canon 5.6/150-600 mm und Tokina 5.6/150-500 mm Zooms. Dann folgten einige unbefriedigende, preiswerte Konstruktionen, ein Sigma 6.3/50-500 mm war ganz brauchbar und sogar das sauschwere 5.6/300-800 mm fand den Weg auf den öffentlichen Markt, Olympus hatte immerhin ein 2.8/90-250 mm für den kleinen mFT-Sensor. Doch erst die handliche und 1900g leichte Konstruktion von Tamron: 5.0-6.3/150-600 mm mit leisem AF und Bildstabilisator ebnete den Weg. Sigma folgte mit 2 Konstruktionen 150-600 mm und sogar Nikon mußte ein 5.6/200-500 mm bringen. Als nächstes sollte ein 6.3/100-600 mm möglich sein.

4. Canon 4.0/11-24 mm L USM
Sigma war bei den Ultra-Weitwinkel-Zoom-Objektiven der Wegbereiter, brachte schon füg ein 3.5-4.5/15-30 mm als andere Anbieter noch mit 20-35 mm und 18-35 mm zu überzeugen versuchten. Danach kam dann ein lichtschwaches 4.5-5.6/12-24 mm und die beliebten 2.8/16-35 mm und das Nikon 2.8/14-24 mm.
Bis es Canon zu bunt wurde und sie alle übertrumpften mit dem dicken, schweren, sauteuren 4.0/11-24 mm L IS – weniger Lichtstärke aber extremster Brennweitenbereich. Bisher traut sich niemand unter die Grenze eines 4.0/12-24 mm außer Canon.
Ob der eine mm so wichtig ist? Für mich nicht. Mir wäre ein 2.8/18-35 mm oder ein 4.0/12-24 mm ausreichend – bisher verwende ich das 2.8/14-24 mm – was mir auch schon zu konvex und zu dick und groß ist. Wer auffallen will ist damit gut bedient.

5. Canon 4.0/400 mm DO

 

Canon 4.0/8-15 mm Fisheye-Zoom

Canon 2.8/65 mm Lupe

Canon 2.0/200 mm

Canon TS-E 4.0/17 mm

Leica M Aspericals

Tokina 2.8/60-120 mm – Sigma 2.8/50-150 mm

Sigma hat mit dem 1.4/20 mm ART seinen eigenen Rekord gebrochen

Sigma 2.0/24-35 mm

Sigma 2.8/180 mmm Macro

Sigma 2.8/150 mm Macro

Sigma 2.8/120-300 mm

Sigma 2.8/200-500 mm

Nikon 4.5-5.6/70-180 mm Micro

Nikon AF-S 2.8/105 mm VR Micro

Nikon AF-S 1.4/105 mm

Nikon AF-S 4.0/300 mm VR PF

Nikon AF-S 5.6/500 mm VR PF

Pentax SMC-A 1.8/135 mm

Olympus E 2.8/7-14 mm

Olympus 1.8/8 mm Fisheye

Fujinon 1.4/16 mm

Fujinon 1.2/56 mm

Tamron 2.8/35-105 mm

Tamron 2.8/70-150 mm Soft

Tamron 1.8/35 mm SP

Tamron 1.8/85 mm VC

Tamron 3.5-6.3/16-300 mm

Voigtländer 0.95/10.5 mm

Zeiss Sony FE 1.8/24 mm

 

LEICA – Leitz M Objektive:
Viele legendäre Konstruktionen sind laut den Fans bei Leica-M zu finden. Allerdings ist die Auswahl hier sehr beschränkt auf 21 mm bis 77 mm. Und alles ist auch heute noch wahnsinnig teuer.
Zweifelsfrei zählen die Leica-M-Objektive zu den kleinsten, leichtesten und abbildungsmäßig besten Objektiven auf dem Weltmarkt.
Wenn man bedenkt das selbst Objektive für kleinere Bildformate (mFT/APS-C) oft kaum kleiner sind und die Abbildungsleistung meist nicht erreicht wird, ist das sehr deutlich. Vor allem die Summicrone mit f:2.0 Ausgangslichtstärke sind die besten und begehrtesten festen Brennweiten auf dem Markt. Mit Lichtstärke f:2.8, f:2.5 und f:2.4  war Leica nie so erfolgreich und selbst f:1.4 und f:0.95 haben Konkurrenz bekommen.
Allerdings haben auch alle Leica M-Objektive einen entscheidenden Nachteil, sie fokussierten alle nur einen Bereich von 0.70 bis unendlich und sind im Bereich unter etwa 1.50m nicht sonderlich herausragend. Damit sind sie im Nahbereich kaum eine Empfehlung wert. Es bleiben Reportage- und Strassen-Objektive, am beliebtesten sind 35 mm und 50 mm gefolgt von 28 mm, 24 mm und 75 mm. Immerhin hat es Leica geschafft den Bereich der Brennweiten auf 16-135 mm auszudehnen. Es gibt Objektive wie das 2.0/75 mm, 2.0/90 mm und das 3.4/135 mm, doch das sind im M-System schon Exoten, da es nicht wirklich Freude macht und sehr ungewohnt ist mit einem Tele den Bildausschnitt und die Schärfe im M-Sucher fest zu legen.

Die bedeutendsten Leica M-Objektive:
Summilux 1.4/21 mm Asph FLE
Summilux 1.4/24 mm Asph FLE
Summicron 2.0/28 mm Asch
Summilux 1.4/35 mm Classic
Summilux 1.4/35 mm Asph FLE
Apo-Summicron 2.0/35 mm Asph
Summicron 2.0/35 mm Asph
Noctilux 0.95/50 mm Asch
Summilux 1.4/50 mm Asph
Summicron 2.0/50 mm Asph
Summilux 1.4/75 mm

1. Leica Summicron 2.0/50 mm Asph
Doch die machen allesamt an anderen Sensoren, als dem Leica-Sensor keine so gute Figur und liefern an Sony Alpha-Kameras und anderen Vollformatkameras leider keineswegs Höchstleistungen. Das schaffen sie nur an Leica M oder SL Kameras.

2. Nikkore

 

3. Pentax Takkumare und SMC-Konstruktionen
Häufig unterschätzt wird Pentax, das liegt an zwei Dingen, sie waren nach der Spotmatic zu lange mit dem Schraubbajonett unterwegs und habende die Fülle und Stringenz von Nikon, Canon oder auch nur Olympus erreicht.
Zuerst war SMC – die bei weitem beste Vergütung aller Objektive. Doch alle anderen holten schnell auf. Dann schuf sich Pentax mit 6×7, 645, den KB* Star-Objektiven und ab den 90ern mit der “Limited” Serie eigene Welten.
FA: 2.4/21 mm – 1.8/31 mm – 1.9/43 mm – 1.8/77 mm
Leider wurden diese mehr auf Kompaktheit als auf höchste Lichtstärke und aufwendigste Blende konstruiert. Und noch lichtschwächere DA-Konstruktionen die nur für das Halbformat geeignet sind, haben den spannenden Ansatz dann weiter verwässert:
DA 4.0/15 mm – DA 3.2/21 mm – DA 2.8/35 mm Macro – DA 2.8/40 mm – DA 2.4/70 mm

Doch Fujifilm gräbt Leica langsam das Wasser ab, nicht nur, dass eine Fujifilm X-Pro3 leichter, kleiner und handlicher ist, sie bietet auch die gleichen fantastischen Möglichkeiten zum Überblicken des Motiven im Sucher (außer dem eigentlichen Bildrahmen ist auch der Bereich um das Motiv herum sichtbar und somit der ideale Moment weit besser abschätzbar). Mit zusätzlichem elektronischen Live-Bild im Sucher, mit allen Korrekturen, Filterungen – so wie das Bild tatsächlich werden wird –  auch die Fujinon-Objektive überholen Leica.
Damit gibt es erstmals eine echte Alternative zur Leica M – wenn auch mit halbierter Sensorfläche – das bringt jedoch in den meisten Fällen mehr Vorteile, als Nachteile (größere Schärfentiefe, kleinere Bauart). Fujifilm hat aus meinem Blickwinkel nur den Fehler gemacht, den Fotografen gewohntes zu bieten und sich nicht an das idealere 4:3 oder gar an ein quadratisches 1:1 Bildformat heran gewagt.

85-90 mm

Die Portrait-Objektive, die sich für jeden lohnen!
Ich begrenze die Auswahl gleich auf diesen Brennweitenbereich – weil nur damit aus rund 1m Abstand die natürlichen Portraits entstehen, die heute kein Smartphone-Knipser mehr kennt. Mit 50 mm und 35 mm bekommt man zwar mehr ins Bild und hat mehr Life-Atmo – aber jeder ist geneigt für Gesichtsportraits noch näher als 1 m heran zu gehen. Die Folge sind grausame Verzeichnungen. Genauso möchte ich nur Objektive für Kleinbild-Format oder heutiges Vollformat berücksichtigen.
Mittelformat beschreibe ich gesondert und kleinere Sensorgrössen wie MFT (Viertelformat) und APS-C (Halbformat) sind aus meiner Sicht weniger ideal. Ein 1.2/45 mm Olympus entspricht nur einem 2.4//90 mm und auch ein 1.2/56 mm Fuji bleibt begrenzt auf die Bildwirkung eines 1.8/84 mm. Das ist etwa Stand der 70-80er Jahre. Damals waren hochlichtstarke Objektive wie ein 1.4/85 mm noch eine teure Ausnahme, zunahm überwiegend abgeblendet mit Mittelformat gearbeitet wurde.

Heute sind bei den meisten Herstellern 1.2/85 mm und 1.8/135 mm im Portfolio. Das 135 mm eignet sich eher für sehr schlanke Menschen auf größere Distanz. Und Blende f:1.2 ist schon fast ein Overkill, der vom modernsten Augen-AF kaum beherrscht wird. Zu leicht werden die Wimpern anstatt die Iris scharf fokussiert. Und man sollte solche Objektive sowieso nicht kaufen, wenn man die offene Blende kaum nutzt!
Seit 10 Jahren faseln alle von Bokeh – wer länger fotografiert, weiß Bokeh kommt bei großen Blendenöffungen und spannenden Lichtern im Hintergrund von ganz alleine. Es braucht also kaum spezielle Weichzeichner oder Objektive mit der Verschiebung der sphärischen Aberration wie DC, Soft, APD, STF, SAC und wie die Techniken alle heißen.

 

11. September 2014
PHOTOKINA – Welt-Foto-Messe – Welchem Hersteller sollten Sie ihre Zeit widmen?

Die Weltmesse der Fotogeräte und des Bildes findet leider nur alle 2 Jahre in Köln statt:
Leider, weil ich seit der digitalen Fotografie und den rasanten Entwicklungen für eine verkleinerte Messe in jedem Jahr oder gar Zusammenlegung mit der IFA wäre.
Im englischsprachigem Raum hat eine sehr rührige News-Seite eine Umfrage gemacht, welche Hersteller für die Fotofans am spannendsten auf der Photokina sind.
Das Ergebnis ist typisch für gelenkten Pressehype und für mich so eher nicht nachvollziehbar.

1. CANON  (19%)
2. NIKON  (18%)
3. SONY   (16%)
4. FUJIFILM   (14%)
5. OLYMPUS  (11%)
6. PENTAX  (9%)
7. PANASONIC   (7%)
8. SAMSUNG  (2%)
9. LEICA  (1%)
Das sind die aktuellen Kamerahersteller, Sigma und Casio wurden unterschlagen, sind in dieser Rolle aber tatsächlich auch nicht mehr wichtig.

Das der Hersteller von zumeist Sammlerkameras, der technisch immer Jahre hinterher hinkt und eigentlich nur für profilneurotische Superreiche produziert: LEICA – ganz hinten ansteht überrascht mich nicht, den die Zielgruppe von Leica ist einfach eine andere.

CANON auf Platz eins, ist klar, als der mit Abstand größte und bedeutendste Hersteller der letzten 30 Jahre. Das aber NIKON nur ein Prozentpunkt dahinter liegt, ist wohl dem US-Markt geschuldet, wo Nikon noch ein klangvollerer Name ist, als im Rest der Welt. Trotzdem Nikon ist für Berufsfotografen und gut betuchte Amateure immer noch eine wichtige Alternative. SONY hat sich mit gigantischem Werbeaufwand zu unrecht Platz drei erobert und sogar FUJIFILM hat es mit Oldie-Konzept und massiver Werbung nach oben gespühlt.

Ich sehe im Gegensatz dazu immer den Anwendernutzen und nicht die Markennahmen.
Hier meine Top 9 Interessens-Schwerpunkte mit Begründung, auf der diesjährigen PHOTOKINA:

1. PANASONIC weil GH4 und FZ1000 die Fotowelt umgekrempelt haben und LX100 und GM5 das auch tun werden
2. CANON weil ich das 4,0/400 mm DO haben will
aber Canon enttäuscht mich mit der EOS 7DII
3. OLYMPUS weil die angekündigten PRO-Objektive sehr spannend sind.
4. NIKON weil eine D750 & D810 endlich mal wieder eine spannende Kameras sind.
aber Nikon hat immer noch keine Objektive die zwingend besser sind und die ich brauche
5. SAMSUNG weil man die nicht unterschätzen darf und die erste SemiPro-Kamera NX1 ansteht.
6. PENTAX weil man die 645Z Mittelformat einfach mal in der Hand gehabt haben muss.
7. SONY um zu sehen welche Fotowunderkisten sie diesmal aus dem Hut zaubern
8. FUJIFILM – vielleicht fällt ihnen ja doch mal ein spannendes Teleobjektiv ein.

Es wird aber keine Kamera-Messe, auch wenn einiges gezeigt und in Aussicht gestellt wird. Kameras unterliegen so kurzen Zyklen, das schon im November nach der Messe Kameras erscheinen werden, die auf der Messe gar nicht diskutiert wurden. Es wird eine Messe für neue, immer kleinere und leistungsfähigere Objektive und Zubehör.

Dazu gibt es noch sehr viele andere Hersteller, die einen Besuch lohnen können, hier ein paar, die mir spontan einfallen:
– TAMRON, weil die Firma endlich wieder hochinnovativ ist
– SIRUI, dem neuen Meister der Stative
– LOWEPRO, weil man nie die richtige Tasche hat
– ADOBE um denen zu sagen wie sch… ihre Software-Abos sind!
– APPLE um Kund zu tun das sich IOS-Betriebssystem in die völlig falsche Richtung entwickelt
– ZEISS um zu sehen welche langweiligen Festbrennweiten sie diesmal neu dabei haben
– SCHNEIDER-KREUZNACH um die vor 2 Jahren versprochenen mFT-Objektive abzuholen
– TOKINA um ein neues 2,8/24-70 mm IS zu bestaunen, was in vielen Monaten mal kommt
– SIGMA keine Ahnung warum, was ich mit überteuerten Festbrennweiten soll, die nie da fokussieren, wo sie sollen

 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

10. September 2014
Gestern bei LEICA in Wetzlar

Mut zur Un-Schärfe: (Leica Firmenzentrale am Leitzpark 5, Wetzlar)

fotografiert mit Olympus E-M1 & Olympus 2,8/12-40 mm PRO bei F:2,8

Wenn ich nur für mich alleine bin mit der Kamera und meine Visionen in Bilder verwandle, wähle ich sehr häufig ein hochlichtstarkes Objektiv, bevorzugt mit nur einer Brennweite und tue so als hätte es keine Blende.

Ich liebe Offenblend-Bilder, ich liebe Unschärfe  fast mehr als Schärfe,
ich liebe meine
One Millimeter-Photography

Ich habe mein Leben lang Objektive getestet und zwangsläufig auch Kameras, Filme, Papiere, Software und alles erdenkliche Zubehör. Ich bin nie angekommen, nicht bei Pentax, nicht bei Canon, nicht bei Minolta, nicht bei Nikon, nicht bei Olympus, nicht bei Panasonic und nicht bei Leica.
Dafür bin ich viel zu neugierig – es gibt kein eines System, kein einziges Objektiv, keine überragende Kamera – alle sind nur im Moment ein gutes Werkzeug oder ein schlechtes.

LEICA auf den PUNKT:


 

Gerade wieder aktuell, will die Testseite DxOMark aus Boulange/Frankreich wieder unser Wissen bereichern und kommt zu dem Schluß, auch das neue Zeiss OTUS 1,4/85 mm markiert, wie das Zeiss OTUS 1,4/55 mm, den Spitzenplatz der Objektiventwicklung.
Wie die Kollegen mit solchen “Tests” zum Industriestandard werden konnten und wie so manche Testseite und Fotomagazin dazu kommt, deren “Erkenntnisse” permanent auf den Leser auszuschütten ist mir schleierhaft.
Da wird dann im aktuellen Fall eifrig mit Canon 1,2/85 mm vergleichen – was schon einmal keinen Sinn macht, da das 1,2/85 mm erheblich lichtstärker ist und ganz anders zeichnet und der Spitzenhersteller seit Jahrzehnten im Objektivbau – Leica – wurde gar nicht getestet.
Man kann zu Leica stehen wie man will, doch die Apo-Summicrone und Apo-Summiluxe sind eine optische Welt für sich. Es ist unseriös Zeiss OTUS auf den Thron zu heben, ohne die bisherige Königin der Objektive  überhaupt zu testen.
Ich bin kein Leica-Sammler und schon gar kein Markenfan des Hauses und ich habe natürlich auch Zeiss-Objektive – nur was da so getestet wird – regt mich auf!
Viel von dem was die Franzosen unter DXOMark veröffentlichen ist in der fotografischen Praxis unsinnig und belanglos.

LEICA wird gerne geliebt für seine Kameras. Ich sehe das jedoch ganz anders, die Kameras waren die letzten 40 Jahre immer der technischen Entwicklung und den Möglichkeiten deutlich hinter her, die Elektronik nur brauchbar, wenn sie 1 zu 1 aus Japan kam. Klar ist ist eine M ein großer Durchbruch gewesen und mit der R oder S lassen sich fantastische Fotos belichten – doch die wahre Meisterschaft von LEICA sind die Objektive.
Heute haben wir das Glück endlich auch die besten Objektive der Fotowelt an den neuesten Sensoren nutzen zu können. An einer Sony Alpha 7, Panasonic GH4 oder auch Eos M liefern die Leica-Objektive Perfektion.
Heute ist auch das manuelle Fokussieren wieder sehr angenehm, dank Vergrößerung und Peaking gleich auf dem Monitor oder sogar im Sucher. Es werden mehr Vollformatkameras ohne alte DSLR-Technik erscheinen und die Leica-Objektive werden immer wertvoller und wohl auch die Wartezeiten immer länger.
Leider produziert Leica ja nicht wie Zeiss für alle Anschlüsse, allerdings ist die Produktion in Deutschland mit der Objektivfertigung schon jetzt komplett ausgelastet, mehr wäre in der Qualität kaum machbar.
Mit der Leica T sehe ich Leica allerdings auf abseitigem Kurs, bisher gibt es da kein spannendes Objektiv und die Kamera ist eher langsam und technisch wieder nicht Stand der Technik. Also da ist eine Panasonic GH4 oder GX7 schon ein ganz anderes Werkzeug, nur eben mit noch etwas kleinerem Sensor.

Ein Besuch bei LEICA in Wetzlar lohnt sich, schon architektonisch.


 

Veröffentlicht in General, News-Blitzlicht

1. September 2014
CANON – L-Objektive jetzt preiswerter

100.000.000 CANON EF Objektive wurden seit 1987 verkauft – für Canon ein Meilenstein und Grund die Preise für viele L-Objektive zu senken.
Trotzdem geht es den klassischen Spiegelreflexherstellern mit noch aktuellen DSLR-Modellen nicht gut.

Pentax findet trotz spannender Kameras (K-3) kaum neue Kunden, die Objektivpalette ist eher unbedeutend,
Sony hatte große Ambitionen, kann sich aber nicht aus dem langen Schatten von Nikon und Canon befreien.
Nikon rutscht in die roten Zahlen, falsche Modellpolitik rächt sich jetzt,
Canon kann nur noch schrumpfen und klagt über Nachfragerückgang.

Hinzu kommt, dass die modernen Objektive für spiegelfreie Kameras leichter berechnet werden können, bei höherer Abbildungsleistung. Noch sind sie extrem überteuert um Entwicklungskosten einzufahren, aber das könnte sich rasch ändern. Ein Olympus 1,8/75 mm muss keine 1000€ kosten und auch ein 1,7/20 mm lässt sich günstiger verkaufen als 350€. Leica, Zeiss, Voigtländer und jetzt auch Kowa und zukünftig sogar Schneider-Kreuznach tummele sich auf dem Markt und zeigen wie sensationell scharf Objektive sein können. Da sehen fast schon Leica M-Objektive sehr alt aus. Nur gute Teleobjektive gibt es bisher noch nicht für spiegelfreie Kameras – da haben DSLR-Kameras noch ihre letzte Berechtigung!

Alle anderen haben sich auf spiegelfreie Kameras und ganz neue Objektive eingeschossen.
Der Marktanteil von Panasonic, Sony, Olympus, Fujifilm und Samsung wächst monatlich – noch langsam aber stetig.

Die Antworten der DSLR-Hersteller müssen jetzt zur Photokina-Messe kommen:
Pentax bringt eine verspielte K-S1, das wird wohl kaum neue Kunden bringen, Pentax-DSLR kämpft auf verlorenem Posten.

Sony hat die Alpha 77 modernisiert und wird dies auch mit der Alpha 99 tun – doch trotz moderner Konzepte, elektronischem Sucher und schnellen Reaktionszeiten, Sony bietet keinen Profiservice, die DSLR-Objektivpalette ist zu klein und völlig überteuert, Sony kämpft noch eine Weile und wird die Alpha Objektive per Adapter den spiegelfreien Kameras anbieten, doch zu retten ist hier DSLR nicht mehr.

Nikon hat endlich wieder spannende Kameras, D810 und D750 werden bei fallenden Preisen vielen Amateuren gefallen, doch die Objektive sind überzogen teuer und nicht selten auch noch 2 Jahre hinter der technischen Entwicklung des Marktführers. Nikon kommt nicht daran vorbei eine Nikon mit Sony Alpha 7 Technik und Sensor zu präsentieren und mit den Objektiven bei null anzufangen. Bei den jetzigen Objektive finde ich nicht viele, die sich sinnvoll adaptieren würden und dann gegen Canon bestehen könnten.

Canon ist mit den Objektiven einen Schritt weiter, baut Zug um Zug auf STM-Autofokus um und schafft damit die einzig echte Kompatibilität zu spiegelfreien Kameras. Die 70D zeigt mit ihrem Sensor das Hybrid-AF eine gute Lösung sein kann, nur ist der LiveView noch viel zu langsam, das wird in der 7DII hoffentlich viel besser. Trotzdem braucht es eine neue 6D mit dieser Technik, eine überarbeitete 5D3 mit beweglichem Monitor und besserem Sensor. Da sind Nikon und Sony mit den Auflösungen und teilweise mit weniger störendem Bildrauschen Canon überlegen.

CANON zaubert aber nach den ganzen Cash-Back-Aktionen, die zuletzt Nikon und Pentax fleissig kopiert hatten jetzt einen weiteren Trumpf aus dem Ärmel:

CANON-PREISSENKUNG auf fast ganzer Linie!
(offen bleibt, ob die Preissenkung jetzt im August 2014 auf Dauer ist und damit das Ende vom Objektiv-Cash-Back bedeutet)

Vor allem die Super-Tele-Objektive sind bis zu 1000€ im preis reduziert worden.

Es lohnt sich heute, wie nie, ein Canon-Supertele zu kaufen:
EF 2,8/300 mm L IS II (beste Qualität und Schnelligkeit am Markt)
EF 2,8/400 mm L IS II (konkurrenzlos günstig und schnell)
EF 4,0/500 mm L IS II (leichtestes, handlichstes und Bestes 500er am Markt)
EF 4,0/600 mm L IS II
EF 4,0/200-400 mm L IS x1,4

Vom Neu-Kauf eines 4,0/300 mm L IS; 4,0/400 mm DO IS; 5,6/800 mm L iS sowie 4,5-5,6/100-400 mm L IS würde ich derzeit abraten, weil jeweils Neurechnungen schon länge im Gespräch/Planung sind und in den nächsten 12 Monaten erscheinen sollten.

Die Preissenkungen sind bisher noch nicht offensichtlich in den großen Homepages, das wird in den nächsten Wochen passieren.

Auch bei mir können Sie diese Objektive natürlich gesenkten und zum fairen Preis bestellen.

NIKON und SONY bleibt wenig Luft für Preissenkungen, weil beide erheblich weniger Stückzahlen verkaufen als Canon, aber auch sie werden auf diese Aktion reagieren müssen, Preise wie 17.000€ für ein 5,6/800 mm VC FL und 12.400€ für ein 2,8/400 mm VC FL, die jetzt erstmals mit Canon’s Technik und Gewicht gleichziehen, sind nicht haltbar.

Sehr deutlich sind die Preissenkungen auch bei folgenden L-Objektiven:

EF 4,0/8-15 mm L -150$

EF 2,8/24-70 mm L II  -200$

EF 4,0/24-70 mm L IS -500$

EF 2,8/70-200 mm L IS II – 200$

EF 4,0/17 mm L TSE -250$

EF 3,5/24 mm L TSE -200$